Verlag: Athen, DISTRIBE EPI YPHÄLESIA., 1965
Anbieter: Daniel Osthoff, Wuerzburg, BY, Deutschland
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In den WarenkorbGr.-8°. 117(3) S. OBrosch. (leicht lichtrandig u. minimal fleckig). BIBLIOTHEKÄ TÄS EN ATHÄNAIS PHILEKPAIDEYTIKÄS ETAIREIAS. - Mit Autoren-Widmung an Prof. A. Dihle auf Titel.
Verlag: Wiesbaden : Steiner Verlag, 1982
Sprache: Deutsch
Anbieter: Fundus-Online GbR Borkert Schwarz Zerfaß, Berlin, Deutschland
EUR 15,00
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In den WarenkorbZustand: Gut. 41 S. ; 24 cm; geheftet. Gutes Ex.; leichte Gebrauchs- u. Lagerspuren; Einband mit kl. Fleck u. berieben. - ISSN 0002-2977. - INHALT : Epidd. I und III. - I 3. Katastasis. - I 26, 1.-14. Kranker; III 1, 1.-12; 17, 1.-4; 11, 15. - Die Patienten und Nichtpatienten auf thasischen Inschriften. - Patienten und Nichtpatienten auf der Theorenliste. - Epid. VI. - Epid. VII. - "In Thasos". - 29-38 Kriegsverletzte. - Abdera: Epidd. III 17,6-10. 13. Kr.; IV 31. 5o; VII 112, 114-117 - Epid. V 25 "In Larisa, die Magd der Dyseris". - Schluß. - Register. - Nachwort. // Als wir uns - es war vor mehr als 50 Jahren - zum ersten Mal eingehender mit den Epidemien" des Corpus Hippocraticum beschäftigten, ergab sich im Laufe der Untersuchungen als ein letztes Ziel, ein Bild jener Ärzteschule zu gewinnen, als deren Begründer der große Hippokrates zu gelten hat, jener Arzt, der nach der Überlieferung als erster die Medizin zu einer wissenschaftlich begründeten Techne erhoben hat. Entgegen aller Skepsis, die sich damals zu radikalen Behauptungen von der Unmöglichkeit, eine klare Vorstellung von Hippokrates und seiner Heilkunst zu gewinnen, steigerte, erwies sich das zur Verfügung stehende reiche Quellenmaterial als vollkommen ausreichend, um bei kritischer Verwertung ein verläßliches Bild von Hippokrates, dem Arzt und dem Menschen, zu zeichnen, seine Stellung in der Geschichte der Medizin und der Wissenschaft allgemein zu erkennen und deutlich zu machen, wie es dazu kam, daß Piaton und in seinem Gefolge Aristoteles, um nur diese zu nennen, in ihm das Vorbild methodischen Denkens erkennen konnten. Mit der Zielsetzung unseres Fragens ergab sich denn auch wie selbstverständlich, daß dort anzusetzen war, wo wir festen Boden unter den Füßen haben, bei denjenigen Schriften des Corpus Hippocraticum, deren Entstehungszeit und -ort eindeutig gesichert ist, bei den Epidemien, den 7 Büchern mit Aufzeichnungen aus ärztlicher Praxis, einzelnen Notizen, Krankengeschichten, zusammenfassenden Darstellungen epidemischer Erkrankungen. Von hier war auszugehen, um weitere Schriften des Corpus für die koische Ärzteschule zu sichern, und erst dann schien es gegeben, die Nachrichten über Leben und Lehre des Hippokrates und seiner Schüler auf ihre Zuverlässigkeit, d. h. auf ihr Verhältnis zu den Daten der Epidemien und der ihnen zugehörigen Corpusschriften zu prüfen. - Weshalb dieser Rückblick? Hierauf sofort die Antwort. Wir haben sie ja bereits mit dem Titel der folgenden Untersuchungen gegeben. Noch einmal bringen wir Voruntersuchungen zu einer Geschichte der koischen Ärzteschule", nur dieses Mal eine Reihe von Beiträgen, die vielleicht noch mehr geeignet sind, an das spezifisch Historische der alten Fragestellung heranzuführen. Was dort mehr eine unter mehreren Aufgaben war, die Hippokratesthese auch prosopographisch zu begründen, rückt nunmehr in den Mittelpunkt; und so verzichten wir darauf- so reizvoll dies auch wäre -, das auf medizin- und wissenschaftsgeschichtlichem Gebiet etwa Gewonnene hier schon auszuwerten. . (Einleitung) ISBN 3515038049 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550.
Anbieter: BUCHSERVICE / ANTIQUARIAT Lars Lutzer, Wahlstedt, Deutschland
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In den WarenkorbHardcover. Zustand: gut. 2006. Die im »Corpus Hippocraticum« überlieferten Schriften des berühmtesten Arztes der Antike stellten die Grundlage späterer medizinischer Lehrschriften dar. Griechisch-deutsche Ausgabe, herausgegeben und übersetzt von Charlotte Schubert. Über Hippokrates als historische Person wissen wir wenig. Er stammte wohl von der Insel Kos und lebte als umherziehender Arzt im 5. Jahrhundert v. Chr. Die unter seinem Namen überlieferten Schriften des "Corpus Hippocraticum" zeugen von einer scharfen empirischen Beobachtungsgabe. Geradezu modern wirkt sein Ansatz, Krankheiten auf Umwelteinflüsse zurückzuführen. Früh schon genoß er hohes Ansehen und galt als die medizinische Autorität schlechthin. Bis ins 19. Jahrhundert besaßen die hippokratischen Schriften in medizinischen Fragen uneingeschränkte Autorität. Die hippokratische Medizin ist von den sog. vorsokratischen Naturphilosophen stark beeinflußt worden, deren exakte Beobachtung von Abläufen und Veränderungen in der Natur zum Vorbild wurde für die Analyse der Vorgänge im menschlichen Körper. »Es ist das Große an der hippokratischen Medizin, daß sie sich durch den Glauben an das Göttliche auch nicht um Haaresbreite von ihrem Grundsatz abdrängen läßt. Denn dies, die Ätiologie, ist ihr innerstes Wesen. Sie will die Unwissenheit, Unerfahrenheit und Hilflosigkeit gegenüber den Krankheiten beseitigen.« (Wilhelm Nestle) Über Hippokrates als historische Person wissen wir wenig. Er stammte wohl von der Insel Kos und lebte als umherziehender Arzt im 5. Jahrhundert v. Chr. Die unter seinem Namen Überlieferten Schriften des "Corpus Hippocraticum" zeugen von einer scharfen empirischen Beobachtungsgabe. Geradezu modern wirkt sein Ansatz, Krankheiten auf Umwelteinflüsse zurückzuführen. Die im "Corpus Hippocraticum" überlieferten Schriften des berühmtesten Arztes der Antike stellten die Grundlage späterer medizinischer Lehrschriften dar. Griechisch-deutsch. Herausgegeben und übersetzt von Charlotte Schubert. Autor: Charlotte Schubert, geboren 1955, ist seit 1993 Professorin für Alte Geschichte in Leipzig. Forschungsarbeiten und Veröffentlichungen zur Geschichte Athens, zur Mentalitätsgeschichte und zur Frauengeschichte. Altgriechisch Zweisprachige Lektüre Belletristik Erzählende Literatur Medizin Geschichte Ausgewählte Schriften (Sammlung Tusculum) [Gebundene Ausgabe] Hippokrates (Autor), Charlotte Schubert (Herausgeber, Übersetzer), Wolfgang Leschhorn (Herausgeber, Übersetzer) Medizingeschichte vorsokratische Naturphilosophen Antike hippokratische Schriften hippokratische Medizin Corpus Hippocraticum Ätiologie Krankheiten Altgriechisch Zweisprachige Lektüre Belletristik Erzählende Literatur Medizin Geschichte Übersetzer Charlotte Schubert, Wolfgang Leschhorn Sprache deutsch; Greek, Ancient (to 1453) Maße 114 x 180 mm Einbandart gebunden Literatur Altgriechisch Zweisprachige Lektüre / Belletristik Erzählende Literatur Literatat Medizin Geschichte ISBN-10 3-7608-1726-2 / 3760817262 ISBN-13 978-3-7608-1726-2 / 9783760817262 In deutscher Sprache. 470 pages. 17,6 x 11,4 x 3 cm.
Anbieter: AHA-BUCH GmbH, Einbeck, Deutschland
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In den WarenkorbBuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Frontmatter -- VORWORT -- HANDSCHRIFTEN -- DER EID -- DAS GESETZ -- ÜBER DIE HEILKUNST -- ÜBER DIE ALTE MEDIZIN -- ÜBER DEN ARZT -- ÜBER DEN ANSTAND -- VORSCHRIFTEN -- Backmatter.
Anbieter: Ria Christie Collections, Uxbridge, Vereinigtes Königreich
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In den WarenkorbZustand: New. In.
Verlag: Vandenhoeck & Ruprecht, Brill Deutschland Gmbh, 1997
ISBN 10: 3525258070 ISBN 13: 9783525258071
Sprache: Deutsch
Anbieter: AHA-BUCH GmbH, Einbeck, Deutschland
EUR 225,00
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In den WarenkorbSondereinband. Zustand: Sehr gut. Gebraucht - Sehr gut sg - ungelesenes mängelexemplar, gestempelt, mit leichten lagerspuren - Der Band eröffnet eine mehrteilige Dokumentation der Testimonien zum Corpus Hippocraticum. Das Corpus stellt mit seinen mehr als 60 Werken (datiert überwiegend im 5. und 4. Jahrhundert vor Christus) die älteste abendländische medizinische Literatur dar. Die hippokratischen Schriften wurden seit der Antike von griechischen (nicht nur ärztlichen) Autoren immer wieder kommentiert und zitiert. Später finden sich Zitate auch in der lateinischen und vor allem in der arabischen Literatur. Diese Nebenüberlieferung ist wichtig für Texteditionen und für die Erforschung der hippokratischen Rezeptionsgeschichte. Die Dokumentation bringt Testimonien, das heißt Textausschnitte mit Zitaten und Referaten sowie sonstige Erwähnungen der Schriften und Aussagen über das Corpus.Der kaiserzeitliche Arzt Galen ist der wichtigste Mittler des hippokratischen Nachlebens. Sein umfangreiches OEuvre ist weitgehend erhalten und bildet den Ausgangspunkt der Sammlung. Im zuerst vorgelegten Band II,1 werden die Testimonien aus Galens Kommentaren und seinem Glossar zu den hippokratischen Schriften gebracht, wobei für diejenigen Texte Galens, die noch nicht in moderner Edition vorliegen, die maßgeblichen Handschriften herangezogen wurden. Ferner ist der unpublizierte Kommentar zu Hippokrates De aeribus ausgewertet.Der Fortsetzungsband II, 2 wird die Testimonien aus den übrigen Schriften Galens enthalten. Für eindeutige Pseudogalenica ist Band II,3 vorgesehen. Teil I soll die Zeit bis Galen einschließlich seiner Zeitgenossen umfassen. Testimonien aus der Zeit nach Galen wird Teil III enthalten.