Verlag: Bremen (Walter Dorn Verlag), 1959
Anbieter: Ars Libri, Ltd. (ABAA), Charlestown, MA, USA
EUR 9,04
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In den Warenkorb25, (1)pp., 7 plates (1 folding). Wraps.
Verlag: Bremen, Walter Dorn Verlag,, 1959
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat hinter der Stadtmauer, Hann. Münden, Deutschland
EUR 7,00
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In den WarenkorbSoftcover/Paperback. Zustand: Gut. 25 S., Taf., 21x15 cm Heft, geklammert. 6 s/w Taf., 1 s/w Klapptaf. Kanten leicht berieben/bestoßen, Seiten wenig randgebräunt; innen sauber, Bindung fest; gutes Exemplar. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 100.
EUR 4,70
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In den WarenkorbHardcover. 72 S. Ehem. Bibliotheksexemplar mit Signatur und Stempel. GUTER Zustand, ein paar Gebrauchsspuren. Ex-library with stamp and library-signature. GOOD condition, some traces of use. AB-5475 3764702974 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550.
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Gebraucht ab EUR 20,70
Mehr entdecken Hardcover Erstausgabe
Verlag: Fischer Taschenbuch Verlag, Frankfurt am Main, 1999
ISBN 10: 3596131499 ISBN 13: 9783596131495
Sprache: Deutsch
Anbieter: Leserstrahl (Preise inkl. MwSt.), Oldenbüttel, Deutschland
EUR 16,95
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In den WarenkorbTaschenbuch. Zustand: Sehr gut. 1. leichte Gebrauchsspuren ---. nein.
EUR 7,00
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In den Warenkorb25 S. u. Abb. Br. Name auf Vorsatz.
Verlag: Recklinghausen: A Bongers (), 1977
Anbieter: Antiquariat Ralf Einhorn, Niesky, Deutschland
EUR 22,00
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In den Warenkorb72 S. mit 22, meist farb. und z. T. ganzseitigen Abb. + große Farbtafel. Lexikon-Oktav. Ln.
Verlag: Reclam, Stuttgart,, 1967
Anbieter: Antiquariat Christoph Wilde, Düsseldorf, Deutschland
EUR 5,50
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In den Warenkorb32 S., unpaginierter Tafelteil. Ill. Orig.-Broschur. Taschenbuch (= Universal-Bibliothek B 9119 / Werkmonographien zur bildenden Kunst Nr. 119). - Buchblock an der oberen Ecke etwas bestoßen. Ansonsten jedoch gut erhaltenes Exemplar. Innen sauber.
EUR 15,95
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In den WarenkorbTaschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Archäologie, Note: 1,3, Westfälische Wilhelms-Universität Münster, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Hausarbeit beschäftigt sich mit einem der größten bekannten Mosaiken der Antike. Seine Größe ist einerseits physischer Natur, da es 5,12 Meter lang und 2,71 Meter breit ist. Andererseits besitzt es eine ideelle Größe, die Forscher seit seiner Entdeckung am 24.10.1831 in der pompeijanischen Casa del Fauno zu höchstem Lob und größter Bewunderung verleitet hat. Für Goethe, der zu Lebzeiten nie das Original, wohl aber eine Zeichnung desselben gesehen hatte, war es ein so bedeutendes Kunstwerk, daß er glaubte: 'Mitwelt und Nachwelt werden nicht hinreichen, solches Wunder der Kunst würdig zu commentieren'. Auch namhafte Archäologen von Lippold über Curtius bis zu Andreae sprachen und sprechen in Superlativen vom Alexandermosaik. Die Forschungsgeschichte ist dementsprechend reich. Vor allem zur Komposition des Mosaiks ist bereits viel publiziert worden. Schon die Entdecker des Mosaiks nahmen allerdings auch eine inhaltliche Analyse vor. Sie sahen im Alexandermosaik die Kopie eines Historiengemäldes, das einem hellenistischem Publikum die Verschmelzung griechischer und persischer Kulturen illustrieren sollte. Auch in der neueren Forschung wird das Werk oftmals als Versuch gedeutet, die beginnende makedonische Herrschaft Alexanders III. über das Reich des ehemaligen Großkönigs Dareios III. zu veranschaulichen und es in eine Reihe mit persischen Traditionen zu stellen um ihm somit eine gewisse Kontinuität zu geben. Andere moderne Ansätze, die etwa in Alexanders Lanze ein phallisches Symbol zu sehen glauben, sind allerdings eher zu vernachlässigen. In dieser Hausarbeit soll zuerst auf die Machart und Herstellung des Mosaiks sowie seine Darstellung eingegangen werden. Daraufhin folgt eine ikonographische und stilistische Analyse des Mosaiks im Ganzen und mehrerer Bildausschnitte im Besonderen. Darin sollen die Thesen um das Original und die Datierung diskutiert werden. Dann wird der Frage nachgegangen, um welche Schlacht es sich handeln könnte. Daraufhin folgen einige Überlegungen, aus welchen Gründen der Dominus der Casa del Fauno das Mosaik wohl anfertigen lassen hat. Abschließend folgt eine kurze Zusammenfassung.
Anbieter: AHA-BUCH GmbH, Einbeck, Deutschland
EUR 15,95
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In den WarenkorbTaschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2022 im Fachbereich Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 1,3, Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf (Geschichtswissenschaften), Veranstaltung: Aufbauseminar Alexander der Große, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Hausarbeit wird zunächst genauer auf die Darstellung, Herkunft und Machart des Mosaiks eingegangen, woraufhin anhand verschiedener antiker Quellen und auch anderer Ausgangspunkte Ansätze gesucht werden, die die bereits geschilderten, ungeklärten Fragen zu beantworten versuchen. Des Weiteren wird sich des persönlichen Kommentares von Goethe zu dem Mosaik gewidmet, wodurch die große Bedeutung des Alexandermosaiks verdeutlicht wird. Abschließend werden die erarbeiteten Ergebnisse zusammengefasst.Das 1831 bei Ausgrabungen in Pompeji in dem Haus des Faun gefundene Alexandermosaik wurde selbst von Goethe, einem der berühmtesten Dichter seiner Zeit, kurz nach seiner Entdeckung als ¿Wunder der Kunst¿ bezeichnet. Es zeigt einer der Schlachten des bekannten Makedonenkönigs Alexander des Großen und des persischen Großkönigs Dareios III. zwischen 334. Und 331 v. Chr.Auf dem Mosaik wird der Wendepunkt der Schlacht dargestellt, in welchem Alexander frontal auf Dareios zureitet und ihn in die Flucht schlägt. In der historischen Forschung werden diesbezüglich verschiedene Fragen diskutiert. Zum einen ist unklar, um welche Schlacht es sich genau handelt, da die beiden Herrscher nicht nur einmal aufeinander trafen, sondern zwei Mal: Bei der Schlacht bei Issos 333 v. Chr. und der Schlacht von Gaugamela 331 v. Chr. Zudem stellt sich die Frage der Darstellung, da die auf dem Mosaik präsentierte direkte Konfrontation der beiden Herrscher in dieser Form niemals wirklich statt- fand, was dazu anregt, sich über mögliche Gründe Gedanken zu machen. Was zusätzlich hinzukommt, ist die nicht klar definierte Herkunft des Mosaiks, da davon ausgegangen wird, dass das Motiv auf einem Gemälde des griechischen Künstlers Philoxenos von Eretria basiert, welches im dritten Jahrhundert v. Chr. entstanden sein soll. Dieses Original ist allerdings verschollen, wodurch selbst die Künstlerin oder der Künstler nicht mit Sicherheit bekannt ist, was den respektiven Standpunkt gegenüber der dargestellten Szene noch schwieriger zu erkennen macht.
Verlag: Recklinghausen Aurel Bongers, 1977
Anbieter: Antiquariat Stefan Krüger, Essen, NRW, Deutschland
EUR 28,00
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In den WarenkorbWidmung von Andreae auf Vortitel.
Anbieter: Scrinium Classical Antiquity, Aalten, Niederlande
EUR 10,00
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In den WarenkorbBongers, Recklinghausen, 1977. 76p. ills.(B/W and full colour photographs). Folding plate. Bound. Spine yellowed.
Verlag: Fischer kunststück, 1999
Anbieter: Antiquariat Mang, Saarbrücken, Deutschland
EUR 15,00
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In den Warenkorbbroschiert, 0. zahlr. Abbildungen, 95 S., broschiert, gut erhalten, 0.500 kg.