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  • Oskar Maria Graf

    Verlag: Büchergilde, 1982

    Anbieter: manufactura, Leverkusen, NRW, Deutschland

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    Leinen. Zustand: neuwertig. EA. gut erhaltene Leinen-Erstausgabe mit Umschlag In deutscher Sprache. 681 pages.

  • Graf, Oskar Maria:

    Verlag: München, Kurt Desch Verlag (1946)., 1946

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: BOUQUINIST, München, BY, Deutschland

    Verkäuferbewertung 5 von 5 Sternen 5 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

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    Zustand: Befriedigend. Deutsche Erstausgabe. WG II, 33. 904 Seiten. Befriedigender Zustand. Buchrücken am hinteren Gelenk offen. Buchblock ist aber in Ordnung, nur das Leinen ist abgerissen. Aus der Lebensbeschreibung einer einfachen Frau aus dem Volke, wie es die Mutter Oskar Maria Grafs war, erwächst eine Chronik bäuerlich-dörflichen Daseins und der politischen Ereignisse der Zeit. Viel geschieht in der zweiten Hälfte des letzten und dem ersten Drittel unseres Jahrhunderts selbst in dem kleinen Ort am Starnberger See, wo Ludwig II. durch seine Anwesenheit immer mehr Städter anzieht , doch an Resl, der »Bäckin«, wie die Bauerstochter nach ihrer Heirat mit dem angehenden Lieferanten für Backwaren, Max Graf genannt wird, geht alles spurlos vorüber. Sie kennt nur Arbeit, Aufopferung für die Familie und Unterwerfung eine Rolle, die ihresgleichen seit Jahrhunderten spielt. »Die tiefe aber nicht unkritische Liebe Grafs zu seiner Mutter ist überall spürbar, doch ist das Buch mehr als ein Ausdruck privaten Dankes. Es ist die Chronik einer sozialen Entwicklung allgemeiner Art. Überall, wo Maschinenkraft, Elektrizität und Fremdenverkehr in jahrhundertalte ländliche Strukturen einbrachen, hat es Frauen wie die Bäckin gegeben, die misstrauisch blieben und am althergebrachten festhielten, auch wenn das für sie nur Mühsal und Plage bedeutete.« Kieler Nachrichten »Ein wahres Monument der Pietät und Liebe.« (Thomas Mann). - Oskar Maria Graf (* 22. Juli 1894 in Berg; 28. Juni 1967 in New York) war ein deutscher Schriftsteller. Anfangs schrieb Graf ausschließlich unter seinem richtigen Namen Oskar Graf. Ab 1918 reichte er Arbeiten für Zeitungen unter dem Pseudonym Oskar Graf-Berg ein; für seine von ihm selbst als lesenswert" erachteten Werke wählte er den Namen Oskar Maria Graf. . Ab 1920 war Oskar Maria Graf als Dramaturg am Arbeitertheater Die neue Bühne tätig, bis ihm 1927 mit seinem autobiografischen Werk Wir sind Gefangene der literarische Durchbruch gelang, der ihm eine Existenz als freischaffender Schriftsteller ermöglichte. Am 17. Februar 1933 fuhr er zu einer Vortragsreise nach Wien. Dies war der Beginn seines anfangs freiwilligen" Exils. Da seine Bücher nicht der Bücherverbrennung durch die Nazis zum Opfer fielen und ihre Lektüre sogar empfohlen wurde, veröffentlichte er am 12. Mai 1933 in der Wiener Arbeiter-Zeitung den Aufruf: Verbrennt mich! Nach meinem ganzen Leben und nach meinem ganzen Schreiben habe ich das Recht, zu verlangen, dass meine Bücher der reinen Flamme des Scheiterhaufens überantwortet werden und nicht in die blutigen Hände und die verdorbenen Hirne der braunen Mordbande gelangen. Verbrennt die Werke des deutschen Geistes! Er selber wird unauslöschlich sein wie eure Schmach!" Ein Jahr später, 1934, wurden seine Bücher in einer eigens für ihn angesetzten Bücherverbrennung im Innenhof der Münchner Universität nachträglich verbrannt und seine Werke in Deutschland verboten, er selbst am 24. März ausgebürgert. Allerdings waren in den Universitätsstädten verschiedene Listen der zur Verbrennung bestimmten Bücher verbreitet worden. Zum Beispiel in der im Göttinger Tageblatt am 11. Mai 1933 publizierten Liste der am Vorabend verbrannten Bücher war Oskar Maria Graf mit allen seinen Werken (außer "Wunderbare Menschen" und "Kalendergeschichten") vertreten gewesen. Im Februar war er nach Brünn in der Tschechoslowakei emigriert. Dann ging er nach Prag, wo er neben Anna Seghers und Wieland Herzfelde zur Redaktion der von Grete Weiskopf herausgegebenen Monatsschrift Neue Deutsche Blätter gehörte. Von hier nahm er 1934 in Moskau am 1. Unionskongress der Sowjetschriftsteller teil. 1938 floh er über die Niederlande in die USA, wo er sich im Juli in New York niederließ. Im Oktober desselben Jahres wurde er zum Präsidenten der German-American Writers Association ernannt. 1942 gründete er mit Wieland Herzfelde und weiteren emigrierten deutschen Schriftstellern den Aurora-Verlag, New York, der als Nachfolger des Malik-Verlages galt. Wie verbunden Graf mit seiner bayerischen Heimat war, zeigt die Tatsache, dass er stets mit Lederhosen durch New York spazierte, um so sein Heimweh zu stillen. Im Dezember 1957 erhielt Oskar Maria Graf die US-amerikanische Staatsbürgerschaft. Wegen seines kompromisslosen Pazifismus wurde der Absatz über die Verteidigungsbereitschaft mit der Waffe in der Hand" gestrichen. Im folgenden Jahr unternahm er erstmals nach dem Krieg wieder eine Europareise. Am 11. November 1959 starb seine Frau Mirjam. 1960 wurde ihm von der Wayne State University of Detroit in Anerkennung seiner kompromisslosen geistigen Haltung die Ehrendoktorwürde verliehen, es folgte seine zweite Europareise. 1962 heiratete er seine dritte Frau Gisela Blauner. 1964 unternahm er seine dritte Europareise mit Lesungen unter anderem in West- und Ostberlin. Zahlreiche Ehrungen folgen, unter anderem wurde er zum korrespondierenden Mitglied der Akademie der Künste der DDR" ernannt und In Würdigung seines bedeutenden literarischen Werkes mit der Ehrengabe und Goldmedaille der Stadt München ausgezeichnet. 1965 war seine letzte Europareise nach Deutschland, Österreich und in die Schweiz. Oskar Maria Graf starb im Juni 1967 in New York. . Aus wikipedia-Oskar_Maria_Graf. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 900 Originalhalbleinen mit goldener Rücken- und Deckelbeschriftung, reiche ornamentale Rückenvergoldung, Kopffarbschnitt. Buchblock auf der Buchrückseite gebrochen, Leinen gebräunt, Vergoldung verblasst.

  • Graf, Oskar Maria

    Verlag: Verlag der Nation Berlin, 1974

    Anbieter: Antiquariat BücherParadies, Wettin-Löbejün, Deutschland

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    Leinen. Zustand: Gut. Zustand des Schutzumschlags: mit Schutzumschlag. 1. Auflage. Oktav. Erste Auflage, 545 Seiten. Leinen mit Umschlag. Umschlag mit kleinen Randläsuren. /D0202.

  • Graf, Oskar Maria

    Verlag: Verlag der Nation Berlin DDR,, 1974

    Anbieter: Sigrun Wuertele buchgenie_de, Altenburg, Deutschland

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    Zustand: Sehr gut - gebraucht. 1. Aufl. Gebundene Ausgabe Sehr guter Zustand Original-Schutzumschlag Zustand: 2, Sehr gut - gebraucht, Gebundene Ausgabe Verlag der Nation Berlin DDR, 1. Aufl., 1974 , Das Leben meiner Mutter - Mit einem Nachwort von Fritz Hofmann - 1. Auflage 1974 (Gebundene Ausgabe - Leinen), Graf, Oskar Maria.