Verlag: München, Akademie Verlag, ., 2000
Anbieter: Antiquariat Jenischek, Bergisch Gladbach, Deutschland
EUR 9,90
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In den Warenkorb195 S. Gr.-8°, Kt. Leichte Gebrauchsspuren, sonst gut erhalten. Nachhaltige Buchlieferung - Stabile, plastikfreie Verpackung.
Verlag: München, Akademie Verlag, ., 1999
Anbieter: Antiquariat Jenischek, Bergisch Gladbach, Deutschland
EUR 12,90
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den Warenkorb177 S. Gr.-8°, Kt. Leichte Gebrauchsspuren, sonst gut erhalten. Nachhaltige Buchlieferung - Stabile, plastikfreie Verpackung.
Verlag: Berlin. Akademie. 2000., 2000
Anbieter: Antiquariat am Flughafen, Berlin, Deutschland
EUR 14,95
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbSoftcover. Zustand: sehr gut. Originalbroschur, gr. 8°. 186 Seiten, mit leichten Gebrauchsspuren, sehr gutes festes Exemplar. Zeitschrift des Mediävistenverbandes, Band 5, 2000, Heft 2. in deutscher Sprache.
Verlag: Berlin. Akademie. 2000., 2000
Anbieter: Antiquariat am Flughafen, Berlin, Deutschland
EUR 14,95
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In den WarenkorbSoftcover. Zustand: sehr gut. Originalbroschur, gr. 8°. 195 Seiten, mit leichten Gebrauchsspuren, sehr gutes festes Exemplar. Zeitschrift des Mediävistenverbandes, Band 5, 2000, Heft 1. in deutscher Sprache.
Verlag: Berlin: Akademie, 1999
Sprache: Deutsch
Anbieter: Fundus-Online GbR Borkert Schwarz Zerfaß, Berlin, Deutschland
EUR 20,90
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In den WarenkorbOriginalbroschur. Zustand: Gut. 177 S. Ein gutes und sauberes Exemplar. - FRANK FÜRBETH: Was heißt, wozu dient und wohin führt uns Interdisziplinarität? -- HELMUT HUNDSBICHLER: Interdisziplinarität und Mediävistik -- ULRICH ERNST: Vom geschlossenen zum offenen System: Überlegungen zur Interdisziplinarität mit Blick auf die Ältere deutsche Literaturwissenschaft -- HANS-WERNER GOETZ: Interdisziplinarität im Rahmen eines Perspektivenwandels heutiger Geschichtswissenschaft -- WERNER RÖCKE: Mit fremdem Blick Interdisziplinarität und Mediävistik -- WOLFGANG RAIBLE: Zur Interdisziplinarität in den Kulturwissenschaften -- WALTER POHL: Ethnizität des Frühmittelalters als interdisziplinäres Problem JÖRG JARNUT: Nomen et Gens. Ein interdisziplinäres Projekt zur Erforschung der Personennamen und der Personennamengebung im Frühmittelalter -- HAGEN KELLER: Interdisziplinäre Mediävistik: ein Erfahrungsbericht -- BERND SCHNEIDMÜLLER: Das Zentrum für Mittelalterstudien der Universität Bamberg -- KARL-HEINZ SPIEß: Das Mittelalterzentrum der Universität Greifswald -- NICHOLAS HOWE: The Center on the Margin, or, Self-Fulfilling Prophecies for Medievalists -- Forum Mittelalter: Kalender - Tagungsberichte - Call for Papers für das Symposium des Mediävistenverbandes - Neuerscheinungen - Aus Instituten und Verbänden - Fachvorstellungen (H.-W. -Goetz zur geschichtswissenschaftlichen Mediävistik) - Neue Medien (Ch. Folini zu einer Datenbank zur Frauenmystik). Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550.
Verlag: Wissenschaftliche Buchgesellschaft WBG, 1999
ISBN 10: 3534141210 ISBN 13: 9783534141210
Sprache: Deutsch
Anbieter: BUCHSERVICE / ANTIQUARIAT Lars Lutzer, Wahlstedt, Deutschland
EUR 66,99
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In den WarenkorbHardcover. Zustand: gut. 1999. Mittelalter Epoche Quellenkunde Politische Geschichte Verfassungsgeschichte Sozialgeschichte Wirtschaftsgeschichte Gesellschaft Kultur Historische Anthropologie Historische Kulturwissenschaft Frühmittelalter Hochmittelalter Geschichtswissenschaft Einleitend und im ersten Teil des Buches wird ein ehrlich eingegrenzter Versuch einer rückschauenden Bestandesaufnahme der Mediävistik vorgenommen. Nach dem "Stellenwert und Aufgaben der Geschichtswissenschaftin der heutigen Gesellschaft" (1.1) geht der Autor auf die Begriffs- und Epochenproblematik des 'Mittelalters' ein. (1.2) Darauf wird im Kapitel "Mittelalterbild und Mittelalterforschung" auf verschiedene Wahrnehmungskonstrukte des wahlweise "dunklen" oder "hellen" Mittelalters eingegangen. (1.3) Den Ersten Teil abschliessend wird (bewusst schematisch) die "Geschichte der Mittelalterforschung" referiert (1.4), um anschliessend die "Situation der heutigen Mittelalterforschung" (1.5) und schliesslich die "Organisationsformen und Institutionen heutiger Mittelalterforschung" (1.6) zu beleuchten. Im Zweiten Teil greift der Autor die im ersten Teil angedeuteten "Neue[n] Ansätze, Themen und Methoden" auf, und zwar in nach Teilausrichtungen der Mediävistik strukturierten Kapiteln: I. Hilfswissenschaften und Quellenkunde, II. Politische und Verfassungsgeschichte, III. Sozial- und Wirtschaftsgeschichte, IV. Zwischen Gesellschaft und Kultur (Historische Anthropologie), V. Die Mediävistik als 'Historische Kulturwissenschaft'? Anhand von Beispielforschungen in den jeweiligen Bereichen, die bewusst nach Goetz's eigenen Präferenzen eher im Früh- und Hochmittelalter angesiedelt sind, werden die jeweils in den Teilbereichen aktuellen Fragen punktuell veranschaulicht. Es geht Goetz nach eigenen Worten nicht um einen irgendwie dem Anspruch der Vollständigkeit genügenden Forschungsüberblick, vielmehr versucht er (und dies gelingt ihm v.a. für Deutschland und z.T. andere mitteleuropäische Länder recht gut) anhand von Beispielen ein Plädoyer für die Aktualität der Mediävistik zu halten. Wenn auch wiederholte apologetische Argumente, eine zu strikte Trennung von erstem und zweitem Teil, welche teilweise unnötige Wiederholungen mit sich bringt, sowie eine in manchen Fällen etwas zu optimistische Einstellung gegenüber jeglichen neuen Ansätzen etwas stören mögen, so überwiegt doch der sehr gute Gesamteindruck. Ein weiterer, etwas schwerer wiegender Wermutstropfen ist jedoch die fehlende Bibliografie; der Leser ist gezwungen, über das Namen- oder Sachregister zu den entsprechenden Fussnoten zu blättern, um sich dort die Referenzen zu holen. Moderne Mediävistik' - gibt es das überhaupt? In welchem Sinne kann das 'finstere' Mittelalter dem ausgehenden 20. Jahrhundert von Bedeutung sein? Hans Werner Goetz wagt nichts anderes als eine Bestandsaufnahme seines Faches. Die 'Moderne Mediävistik' ist eine Pionierleistung, die Anlaß zu lebhaften Diskussionen in der Geschichtswisenschaft geben wird. Autor: Hans-Werner Goetz, geboren 1947, ist Professor für mittelalterliche Geschichte an der Universität Hamburg. ISBN 3-534-14121-0 / 3534141210 ISBN-13 978-3-534-14121-0 / 9783534141210 In deutscher Sprache. 412 pages. 22,7 x 15,7 x 2,7 cm.