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In den WarenkorbNicht gebunden. Zustand: Gut. 37 Seiten, bebildert. Buch gut erhalten, Einband leicht berieben. Insgesamt knickspurig. ISBN: 9783895690303 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 100.
Anbieter: AHA-BUCH GmbH, Einbeck, Deutschland
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In den WarenkorbTaschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Didaktik - Geschichte, Note: 2,3, Universität zu Köln (Historisches Institut), Sprache: Deutsch, Abstract: Zu Beginn untersucht die Arbeit das Museum als außerschulischen Lernort und wie sich dieser im Geschichtsunterricht nutzen lässt. Darüber hinaus gibt die Arbeit einen Überblick über die aktuelle Forschung und Diskussion über Museen als außerschulischer Lernort im Diskurs der Geschichtsdidaktik. Im weiteren Verlauf werden die Narrativität sowie das Fördern von historischem Denken betrachtet. Geschichte begegnet uns immer wieder im alltäglichen Leben. Auch Schülerinnen und Schüler werden tagtäglich bewusst und unbewusst mit Geschichte konfrontiert. Sei es die Kirche, das historische Gebäude, die Straßen die nach historischen Persönlichkeiten benannt wurden, oder Gedenktage die bis heute gefeiert und bewahrt werden. Die Erfahrungen mit Geschichte gehen über den Schulunterricht hinaus. Das ist es, was sich der Geschichtsunterricht zunutze machen kann. Geschichte greifbar machen und veranschaulichen. So wurde unter anderem die Institution der Museen zu einem bedeutendem Kooperationspartner, da sich viele Museen auf Schülergruppen spezialisiert haben. Im Jahr 2018 konnten laut dem Institut für Museumsforschung '2.763 Museen die Schülerinnen und Schüler- Anteile der Gruppenbesuche nennen. In 805 dieser Häuser (29,9%) war der Anteil der Gruppenbesuche von Schülerinnen und Schülern in Schulklassen größer als 50%.' Museumsbesuche ermöglichen es, die Inhalte des Unterrichts zu veranschaulichen, sowie das Interesse, die Aufgeschlossenheit und das Verständnis der Schülerinnen und Schüler für die Vergangenheit und Gegenwart zu wecken. Die Museen gehören zu einem festen Bestandteil des öffentlichen Lebens und der Geschichtsunterricht kann davon profitieren.
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In den WarenkorbTaschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Didaktik - Geschichte, Note: 1,7, Universität zu Köln (Historisches Institut), Veranstaltung: Einführung in die Didaktik der Geschichte, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit widmet sich der Bedeutung und Integration von außerschulischem Lernen im Geschichtsunterricht, insbesondere durch die Analyse des Aachener Stadtmuseums Centre Charlemagne als außerschulischem Lernort. Die Wahl eines außerschulischen Lernorts, wie etwa ein Museum, hat im modernen Geschichtsunterricht an Bedeutung gewonnen, da er als effektive Methode gilt, den geschichtlichen Lehrstoff erlebbar und praxisnah zu vermitteln. Die Arbeit bezieht sich auf theoretische Grundlagen aus einschlägigen Handbüchern und Schriften zum Geschichtsunterricht, um die Didaktik der Geschichte in Verbindung mit außerschulischem Lernen zu erforschen.Die Entscheidung, Geschichte auf Lehramt zu studieren, bringt nicht nur die Auseinandersetzung mit historischen Daten und Ereignissen mit sich, sondern auch die Herausforderung, dieses Wissen effektiv an Schülerinnen und Schüler weiterzugeben. Der moderne Unterricht ist nicht mehr nur als einseitiger Wissensvermittlungsprozess des Lehrers konzipiert, sondern als ein aktiver Lernprozess der Schülerinnen und Schüler. Die Förderung dieses aktiven Lernens durch moderne Unterrichtsmethoden steht im Zentrum der gegenwärtigen Didaktik. In diesem Kontext kann das außerschulische Lernen eine bedeutende Rolle spielen. Für das Fach Geschichte eröffnen sich hier vielfältige Möglichkeiten, sei es durch Exkursionen zu archäologischen Stätten, Burgen, Kirchen oder Denkmälern, aber auch durch den Besuch von Museen.Die Struktur der Arbeit folgt einem logischen Aufbau, beginnend mit einer Einführung in das Konzept der Geschichtskultur, gefolgt von einer Untersuchung des außerschulischen Lernorts im Allgemeinen und speziell des Museums als einem solchen. Eine detaillierte Vorstellung des Aachener Stadtmuseums Centre Charlemagne bildet den Kern, wobei der Fokus auf den didaktischen Möglichkeiten liegt, die dieser außerschulische Lernort für den Geschichtsunterricht bereithält. Abschließend wird ein Fazit gezogen, das die gewonnenen Erkenntnisse zusammenfasst und mögliche Implikationen für die Weiterentwicklung des Geschichtsunterrichts beleuchtet.
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In den WarenkorbTaschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2023 im Fachbereich Geowissenschaften / Geographie, Note: 1,0, Pädagogische Hochschule Ludwigsburg (Institut für Sozialwissenschaften), Veranstaltung: Großexkursion mit mindestens 10 Exkursionstagen inklusive Vorbereitungssitzungen, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Modulprüfung wurde im Rahmen der Großexkursion Balkan 2023 erstellt. Ziele der Großexkursion sind die Länder Slowenien, Kroatien und Bosnien-Herzegowina. Der vorliegende Exkursionsbericht bezieht sich auf den Exkursionstag in der Stadt Mostar. Während dieses Exkursionstags liegt ein thematischer Schwerpunkt auf Jugoslawienkrieg und dessen Auswirkungen auf Mostar sowie dem Besuch des ¿Museums of Genocide and War¿, weshalb sich die vorliegende Arbeit mit ebendiesen Themen beschäftigt. Der fachwissenschaftliche Teil dieser Arbeit skizziert zunächst den Jugoslawienkrieg in der Stadt Mostar. Daraufhin wird eine kurze Einführung in das Thema ¿Kriegsmuseen¿ gegeben. Im methodisch-didaktische Teil der Arbeit wird vor allem auf das Museum als Lernort eingegangen. Zusätzlich soll die Vor- und Nachbereitung eines Museumsbesuchs thematisiert werden. Abschließend findet eine Begründung der gewählten Exkursionsstruktur statt. Außerdem wird aus den gewonnenen Erkenntnissen ein Fazit gezogen.
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In den WarenkorbTaschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Didaktik - Geschichte, Note: 1,7, Freie Universität Berlin, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Besuch von außerschulischen Lernorten stellt heutzutage nicht nur eine Gelegenheit dar, den Schüler\*Innen den Schulalltag durch einen interessanten Ausflug etwas abwechslungsreicher und attraktiver zu machen, vielmehr sind sie zu einem obligatorischen Bestandteil der Schulausbildung geworden. Für den Geschichtsunterricht gilt das historische Museum diesbezüglich natürlich als naheliegendes Exkursionsziel. Deshalb wundert es nicht, dass der sogenannte Treinen-Schock tief einschlug. Unter Herbeiziehung von diversen Studien zieht Heiner Treinen in seinen Artikeln das Fazit, dass gerade Schüler\*Innen durch den Besuch von Museen weder eine signifikante Wissenserweiterung verzeichnen, noch überhaupt lernen wollen. Insofern sollte zu reflektieren sein, inwiefern sich der Zeit-, Organisations- und letztendlich auch finanzielle Aufwand lohnt, einen Museumsbesuch durchzuführen.Schlussendlich soll also in dieser Arbeit geklärt werden, inwiefern bzw. unter welchen Umständen Museen dennoch historisches Lernen ermöglichen und sich somit als außerschulischer Lernort für das Fach Geschichte legitimieren. Natürlich gibt es vereinzelt auch konstruktivistische, speziell auf Schüler\*Innen ausgerichtete Museen, doch hier soll hier auf das 'klassische' kognitivistische Museum mit Vertretern wie zum Beispiel dem DHM eingegangen werden. Die Forschung bietet hierzu eine Wissensbasis auf zwei Ebenen. Einerseits zur Kooperation von Schule und Museum, andererseits bezüglich des Lernens im Museum sowie dem kompetenzbezogenen Mehrwert.
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In den WarenkorbTaschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Geschichte - Didaktik, Note: 2,0, Universität Passau, Sprache: Deutsch, Abstract: Eine neue Zielsetzung der Schulen ist es, sich nach außen zu öffnen. Hier spielen auch außerschulische Lernorte eine große Rolle. Da eine Behandlung aller außerschulischer Lernorte den Rahmen dieser Arbeit sprengen würde, beschränkt sie sich auf den außerschulischen Lernort Museum. Es soll die Frage beantwortet werden, inwieweit ein Museum ein außerschulischer Lernort sein kann und ob es sich 'lohnt' mit einer Schulklasse diesen zu besuchen.Um zu einer Erkenntnis zu gelangen, muss in den folgenden Kapiteln zunächst der Fachterminus 'außerschulischer Lernort' genauer definiert werden. Darauf folgt eine Analyse, inwieweit ein Museum wirklich ein solcher Lernort sein kann und ob es möglich ist, diesen in den Rahmen des Geschichtsunterrichts einzubinden. Am Ende der Arbeit erfolgt eine Zusammenfassung und Stellungnahme in Form eines Fazits.
Verlag: Verlag edition erlebnispädagogik (1997)., Lüneburg:, 1997
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In den Warenkorbweicher Einband. 132 Seiten, O.Kart., 8° (= Kleine Schriften zur Erlebnispädagogik; H.20) (Einband etw. gebräunt) ISBN 3-89569-022-8 // guter Zustand.
Anbieter: Ria Christie Collections, Uxbridge, Vereinigtes Königreich
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In den WarenkorbTaschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Masterarbeit aus dem Jahr 2022 im Fachbereich Pädagogik - Schulpädagogik, Note: 1,0, Technische Universität Carolo-Wilhelmina zu Braunschweig, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der Frage, welche Chancen die Integration des Museums als außerschulischer Lernort in den traditionellen Schulunterricht hat und setzt sich insbesondere mit den Herausforderungen dieser Thematik auseinander, um in einer Gegenüberstellung anschauliche Erkenntnisse zu erlangen und den Mehrwert des Museums für den Schulunterricht festzustellen.Da außerschulische Lernorte offiziell einem Bildungsauftrag unterliegen, ist es zur Lösung der oben genannten Frage nötig, zu Beginn zu klären, ob Museen außerschulische Lernorte darstellen oder nicht. Das Ziel hierbei ist es, zu bestätigen, dass erstens die Museen außerschulische Lernorte darstellen. Zweitens, dass Museen im Kerncurriculum marginale Erwähnung finden und dadurch Lehrkräfte diesen Lernort nur selten besuchen. Und drittens, dass es mehr Chancen als Herausforderungen bei der Integration des Museums als außerschulischer Lernort in den Schulunterricht gibt.Für die Arbeit wird die Methode des Expert:inneninterviews verwendet. Personen, die Expert:innen in diesem Bereich sind, werden diesbezüglich in einem semistrukturierten Interview befragt, um bei der Beantwortung der Forschungsfrage eine unterstützende Funktion einzunehmen. Bei dieser qualitativen Forschung werden die Aussagen der Expert:innen am Ende interpretativ ausgewertet und dem bisherigen Forschungsstand gegenübergestellt.
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In den WarenkorbTaschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Masterarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Pädagogik - Sonstiges, Note: 1,0, Universität Osnabrück, Sprache: Deutsch, Abstract: Auf der UNESCO-Weltkonferenz 2010 in Seoul war die Forderung nach einer fundamentalen und nachhaltigen Berücksichtigung von Kultur in der Erziehung und Bildungein Schwerpunkt der Erörterungen. Gefordert wurde insbesondere die 'Erreichbarkeit von Kultur für jedermann' sowie eine Bereitstellung einer hohen Qualität in Konzepten und Praxis, die Lösungen für gegenwärtige und zukünftige, soziale und kulturelle Herausforderungen anbieten können.Dass der kulturellen Bildung bereits seit vielen Jahren im internationalen Bereich und in wissenschaftlichen Konferenzen von Komitees, wie etwa im Internationalen Museumsrat (ICOM), ein hoher Stellenwert zugesprochen wird, versteht sich als Reaktion auf den schnellen und tief greifenden Wandel in vielen gesellschaftlichen Bereichen der westlichen Welt. Im heutigen Zeitalter der Technisierung und der damit einhergehenden beschleunigtenLebensverhältnisse unterliegen auch die kindlichen Lebenswelten immer schnelleren und vielfältigeren Modernisierungsprozessen. So wachsen Kinder einerseits in einer Informationsgesellschaft auf, in der man heute davon ausgeht, dass sich ihre Disziplinen auftechnischen, naturwissenschaftlichen oder ökonomischen Bereichen alle drei Jahre erneuern. Diese Innovationsgeschwindigkeit hat zur Folge, dass Lernprozesse für soziale und personale Kompetenzen als permanente und lebensbegleitende Weiterbildungsprozesse verstanden werden müssen. Andererseits wachsen Kinder in einer medialisierten Gesellschaft auf, in derInformationen nicht mehr aus erster Hand übermittelt werden, sondern vielmehr Medien wie Fernsehen, Computer oder Handys der Informations- und Erkenntnisbeschaffung dienen. Einer Studie von JÜRGENS zufolge ist das Fernsehen das anteilig größte Medium, über das die Vermittlung von Erfahrungen aus zweiter Hand überlie.
Verlag: Diplomarbeiten Agentur diplom.de, 1995
ISBN 10: 3838600673 ISBN 13: 9783838600673
Sprache: Deutsch
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In den WarenkorbZustand: Sehr gut. Zustand: Sehr gut - Gepflegter, sauberer Zustand. | Seiten: 32 | Sprache: Deutsch | Produktart: Bücher.