Verlag: München. Wilhelm Fink Verlag. 1971., 1971
Anbieter: Antiquariat am Flughafen, Berlin, Deutschland
EUR 14,95
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In den WarenkorbSoftcover. Zustand: sehr gut. Originalleinenband mit montiertem Rückentitel, kl. 8°. 407 Seiten. Mit leichten Lagerspuren. in sehr gutem festem Zustand. Band 2 fehlt. in deutscher Sprache.
Anbieter: Antiquariat J. Kitzinger, München, Deutschland
Verbandsmitglied: BOEV
EUR 13,20
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In den Warenkorb8°. OLwd. IX, 377 S. ISBN: 3534054083 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 600.
Anbieter: Antiquariat Kainbacher, Baden bei Wien, Österreich
EUR 30,00
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In den WarenkorbLeipzig, Reclam ca. 1900). 8vo. 406 S. Mit den 39 Bildern der Heidelberger Handschrift. Halbleinenband der Zeit, St.u.Nr.a.Titel, Vorsatz und 1.Seite. Erstausgabe.
Verlag: Wiesbaden : Dr. Reichert ; Wiesbaden : Harrassowitz (für Fackelverlag),, 1970
ISBN 10: 3920153022 ISBN 13: 9783920153025
Sprache: Deutsch
Anbieter: Taunus-Antiquariat Karl-Heinz Eisenbach, Niedernhausen, Deutschland
EUR 355,00
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In den WarenkorbErstausgabe diese Edition. 145 (3) Seiten + 123 Bll. Hier die Facsimile-Edition aus: Facsimilia Heidelbergensia. Ausgewählte Handschriften der Universitätsbibliothek Heidelberg. Herausgegeben von Siegfried Joost und Walter Koschorrek; Band 1: Das Rolandslied, Cod. Pal. Germ. 112. Erstellt in einer Auflagenhöhe von 1.000 Ex. vorliegend Nr. 63. Die Erklärungen aus dem Begleitband: Die Handschrift. Die Dichtung. Die Bilder (Ikonographie)["Das Rolandslied",des Regensburger Geistlichen Konrad ist die älteste deutsche Nachdichtung einer französischen Heldenliedes "Chanson de geste" und ein hervorragendes Zeugnis mittelhochdeutscher vorhöfischer Epik. Seine Entstehung darf um 1170 angesetzt werden. Die Dichtung ist nur in der Heidelberger Handschrift, die noch dem 12. Jahrhundert angehört, bis auf wenige Verse vollstandig bewahrt. Die Untersuchung von Wilfried Werner befasst sich zunachst mit dem Codex selbst, der nach seinen äusseren Merkmalen (Beschreibstoff, Schrift, Einrichtung, Einband) beschrieben wird. Der zweite Teil gilt dem Gesamtphänomen der Rolandsdichtung. Dabei wird nicht nur der literaturhistorisch-geistesgeschichtliche Ort des deutschen Rolandsliedes bestimmt, sondern auch über die historische Grundlage der Handlung und über die poetische Vorgeschichte des Werkes. Heinz Zirnbauer deutet die 39 Miniaturen in ihrem Textbezug und gibt eine genaue ikonographische Beschreibung. Eine Einordnung der Federzeichnungen schliesst sich an, in der ihrer Zugehörigkeit zum welfischen Kunstkreis nachgegangen wird]. ISBN- 9783920153025 Sprache: Deutsch [Reprint, Handschriften, Nachdrucke, Bibliophile Drucke , Facsimile) 8°, 16,5 x 22 cm, Ledereinband mit Metallecken + zwei Schließen, Begleitband Halbleder, Leinen, alles in nahezu verlagsfrischer Erhaltung, im Schuber.