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  • Bild des Verkäufers für Das sanfte Gesetz in der Kunst. Eine Rede. zum Verkauf von ANTIQUARIAT Franke BRUDDENBOOKS

    Schmitthenner, Paul:

    Verlag: Straßburg: Hünenburg, 1943

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: ANTIQUARIAT Franke BRUDDENBOOKS, Lübeck, Deutschland

    Verkäuferbewertung 5 von 5 Sternen 5 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

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    OKart., OU., 21 x 14 cm. Zustand: Gut. 32 (2) Seiten, Provenienz: Jürgen Engel (1933-2023; Nachlassmarke). - Sauberes und wohlerhaltenes Exemplar. Wir senden umgehend mit beiliegender MwSt.Rechnung. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 50.

  • Bild des Verkäufers für Das sanfte Gesetz in der Kunst in Sonderheit der Baukunst. Eine Rede. zum Verkauf von Antiquariat an der Linie 3

    Schmitthenner, Paul

    Verlag: Hünenburg-Verlag / Straßburg, 1943

    Anbieter: Antiquariat an der Linie 3, Darmstadt, Deutschland

    Verkäuferbewertung 4 von 5 Sternen 4 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

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    8° Broschiert. Zustand: Gut. Broschierter Einband, 22 x 15 cm, leicht randgebräunt, kleiner Einriss oben, insges. sauber und in gutem Zustand. Rede Paul Schmitthenners, gehalten im Mai 1941 an der Albert-Ludwigs-Universität in Freiburg anlässlich der Verleihung eines Preises durch die Goethe-Stiftung. Der Architekt Albert Schmitthenner gilt als einer der Vertreter der Stuttgarter Schule bzw. des Heimatschutzstils, der darauf bedacht war, auch in der angehenden Moderne jeweils regionaltypische Einflüsse in die Gestaltung aufzunehmen. Die Rede befasst sich mit dem Unscheinbaren in der Kunst . Stichworte: Rede, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg, Architektur, Baukunst, Ästhetik, Paul Schmitthenner, Stuttgarter Schule, Heimatstil 33 S. Deutsch - Frakturschrift 120g.

  • SCHMITTHENNER Paul.:

    Verlag: Stuttgart. Karl Krämer Verlag, 1954

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Antiquariat Heinzelmännchen, Stuttgart, Deutschland

    Verkäuferbewertung 5 von 5 Sternen 5 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

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    (2. Auflage mit Abbildungen). 60, (2) Seiten und 12 Abbildungen auf 12 Kunstdrucktafeln. Originalbroschur. (Einband randgebräunt. Ansonsten gutes Exemp.ar). 21x15 cm * Selten ! --- Paul Schmitthenner (* 15. Dezember 1884 in Lauterburg im Elsass, Deutsches Reich; 11. November 1972 in München) war ein deutscher Architekt und einflussreicher Hochschullehrer. Er zählt neben Paul Bonatz zu den Hauptvertretern der Stuttgarter Schule, der Heimatschutzarchitektur und international gesehen zur Architekturströmung des Traditionalismus. Schmitthenner wurde 1884 in Lauterburg im Elsass geboren. 1889 zog die Familie nach Barr im Elsass. Anschließend besuchte er das humanistische Gymnasium in Schlettstadt. Er studierte von 1902 bis 1907 Architektur an der Technischen Hochschule Karlsruhe und an der Technischen Hochschule München. Während seines Studiums wurde er 1902 Mitglied der Karlsruher Burschenschaft Ghibellinia. Bis 1909 arbeitete er beim Hochbauamt in Colmar (Elsass), von 1909 bis 1911 im Büro des Architekten Richard Riemerschmid in München. 1911 bis 1913 war er erstmals in selbstständiger Tätigkeit leitender Architekt der Gartenstadt Carlowitz bei Breslau. Von 1913 bis 1918 führte er, unterbrochen durch Kriegsdienst und Dienst beim Chef der Zivilverwaltung zur Organisation der Kurland-Schau", städtebauliche Planungen der Gartenstädte in Staaken, Plaue bei Brandenburg und Forstfeld bei Kassel für das Reichsamt des Inneren durch. Er machte dabei seit 1913 den Bau von Volkswohnungen" zu seinem Anliegen. Sein Konzept der Gartenstadt" überzeugte die Fachwelt durch besondere Qualitäten der räumlichen Anlage und der Hausformen. Der Wert des ebenerdigen Wohnens mit Arbeitsflächen und Ruhezonen im Garten wurde erkannt und herausgestellt. Schmitthenner publizierte in der Folgezeit vielfach über die deutsche Volkswohnung", die gesund und preiswert sowie mit handwerklich gut gestaltetem und kostengünstigem Mobiliar ausgestattet sein sollte. In seine Schriften flossen dabei sowohl bodenreformerische Thesen als auch erste Leitgedanken zum ökologischen Bauen seines Vorbildes Theodor Fischer mit ein. 1918 wurde er durch Paul Bonatz als Professor für Baukonstruktion und Entwerfen an die Technische Hochschule Stuttgart berufen. Zwischen den beiden Weltkriegen war er Vertreter der ersten" Stuttgarter Schule. 1928 war er Mitbegründer der Architektenvereinigung Der Block konservative Architekten im Unterschied zu dem 1924 von führenden Vertretern der Moderne gegründeten Der Ring. 1931 wurde er Ehrendoktor der Technischen Hochschule Dresden, Mitglied der Preußischen Akademie der Künste Berlin und der Akademie der bildenden Künste Wien sowie der Kunstakademie München. 1932 veröffentlichte Schmitthenner das Buch Das deutsche Wohnhaus". 1933 trat Schmitthenner der NSDAP bei und wurde nach Berlin berufen, wo er die Staatshochschule für Kunst leiten, eine Professur an der Technischen Hochschule Berlin-Charlottenburg innehaben und das Referat für Kunsterziehung im Reichsministerium besetzen sollte. Kurzzeitig galt er als erster Baumeister des nationalsozialistischen Staates, lehnte dann jedoch den Ruf ab und geriet in Opposition zur Partei. 1941 wandte er sich mit seinem kritischen Vortrag Das sanfte Gesetz in der Kunst, in Sonderheit in der Baukunst von der gängigen Monumentalarchitektur ab. 1944 siedelte er nach Zerstörung seines Wohnhauses auf dem Killesberg und der Technischen Hochschule Stuttgart in einen Seitenflügel von Schloss Kilchberg bei Tübingen um, wo er weiter universitäre Vorlesungen hielt. In der Endphase des Zweiten Weltkriegs nahm ihn Adolf Hitler im August 1944 in die Gottbegnadeten-Liste der wichtigsten Architekten auf, was ihn von einem Kriegseinsatz, auch an der Heimatfront, befreite. Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde er auf Befehl der amerikanischen Militärregierung aus dem Staatsdienst entlassen. 1947 wurde er vor einer Spruchkammer als Entlasteter freigesprochen, die Wiedereinsetzung in sein Hochschulamt scheiterte jedoch. Ab 1949 war Schmitthenner Mit.

  • Schmitthenner, Paul:

    Verlag: Stuttgart : Krämer, 1954

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: ralfs-buecherkiste, Herzfelde, MOL, Deutschland

    Verkäuferbewertung 5 von 5 Sternen 5 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

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    Heft 16*22. Zustand: Gut. 60 S. : 6 Bl. Abb. gebraucht gut, Bibliothekexemplar der Karmelitenbibliothek Bamberg 200311806 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 150.

  • Schmitthenner, Paul:

    Verlag: Stuttgart: Krämer Vlg. 1954., 1954

    Anbieter: Antiquariat Bergische Bücherstube Mewes, Overath, Deutschland

    Verbandsmitglied: GIAQ ILAB VDA

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    60 S., 1 Bll. + 6 Taf. Br.mS. Die Rede wurde im Mai 1941 in der Albert-Ludwigs-Universität in Freiburg anlässlich der Verleihung des Erwin-v.-Steinbach-Preises gehalten.

  • Schmitthenner, Paul

    Verlag: Straßburg, Hünenburg, 1943

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Antiquariat Weinek, Salzburg, Österreich

    Verkäuferbewertung 4 von 5 Sternen 4 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

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    32 + 2 S. OBrosch. m. OSch. Leichte Gbrsp. - Die Rede wurde im Mai 1941 in der Albert-Ludwigs-Universität in Freiburg im Breisgau gehalten, anläßlich der Verleihung des Erwin-v.-Steinbach-Preises der Johann Wolfgang Goethe Stiftung an den Verfasser.

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    23 x 16 cm, Broschur. 32 S. Einband berieben, bestoßen und stärker fleckig. Auf dem Vorsatz vom Verfasser signiert und handschriftlich gewidmet: "Christian+Waltraud Haller von Paul Schmitthenner Nov. 1943 4." Innen sauber. "Paul Schmitthenner (* 15. Dezember 1884 in Lauterburg im Elsass; 11. November 1972 in München) war ein deutscher Architekt und einflussreicher Hochschullehrer. Er zählt neben Paul Bonatz zu den Hauptvertretern der Stuttgarter Schule, der Heimatschutzarchitektur und - international gesehen - zur Architekturströmung des Traditionalismus. Schmitthenner wurde 1884 in Lauterburg im Elsass geboren. 1889 zog die Familie nach Barr im Elsass. Anschließend besuchte er das humanistische Gymnasium in Schlettstadt. Er studierte von 1902 bis 1907 Architektur an der Technischen Hochschule Karlsruhe und an der Technischen Hochschule München. Während seines Studiums wurde er Mitglied der Karlsruher Burschenschaft Ghibellinia. Bis 1909 arbeitete er beim Hochbauamt in Colmar (Elsass), von 1909 bis 1911 im Büro des Architekten Richard Riemerschmid in München. 1911 bis 1913 war er erstmals in selbstständiger Tätigkeit leitender Architekt der Gartenstadt Carlowitz bei Breslau. Von 1913 bis 1918 führte er, unterbrochen durch Kriegsdienst und Dienst beim Chef der Zivilverwaltung zur Organisation der Kurland-Schau", städtebauliche Planungen der Gartenstädte in Staaken, Plaue bei Brandenburg und Forstfeld bei Kassel für das Reichsamt des Inneren durch. Er machte dabei seit 1913 den Bau von Volkswohnungen" zu seinem Anliegen. Sein Konzept der Gartenstadt" überzeugte die Fachwelt durch besondere Qualitäten der räumlichen Anlage und der Hausformen. Der Wert des ebenerdigen Wohnens mit Arbeitsflächen und Ruhezonen im Garten wurde erkannt und herausgestellt. Schmitthenner publizierte in der Folgezeit vielfach über die deutsche Volkswohnung", die gesund und preiswert sowie mit handwerklich gut gestaltetem und kostengünstigem Mobiliar ausgestattet sein sollte. In seine Schriften flossen dabei sowohl bodenreformerische Thesen als auch erste Leitgedanken zum ökologischen Bauen seines Vorbildes Theodor Fischer mit ein. 1918 wurde er durch Paul Bonatz als Ordinarius (Professor) für Baukonstruktion und Entwerfen an die Technische Hochschule Stuttgart berufen. Zwischen den beiden Weltkriegen war er Vertreter der ersten" Stuttgarter Schule. 1928 war er Mitbegründer der Architektenvereinigung Der Block konservative Architekten im Unterschied zu dem 1924 von führenden Vertretern der Moderne gegründeten Der Ring. 1931 wurde er Ehrendoktor der Technischen Hochschule Dresden, Mitglied der Preußischen Akademie der Künste Berlin und der Akademie der bildenden Künste Wien sowie der Kunstakademie München. 1932 veröffentlichte Schmitthenner das Buch Das deutsche Wohnhaus". 1933 trat Schmitthenner der NSDAP bei und wurde nach Berlin berufen, wo er die Staatshochschule für Kunst leiten, eine Professur an der Technischen Hochschule Berlin-Charlottenburg innehaben und das Referat für Kunsterziehung im Reichsministerium besetzen sollte. Kurzzeitig galt er als erster Baumeister des nationalsozialistischen Staates, lehnte dann jedoch den Ruf ab und geriet in Opposition zur Partei. 1941 wandte er sich mit seinem kritischen Vortrag Das sanfte Gesetz in der Kunst, in Sonderheit in der Baukunst von der seinerzeit gängigen Monumentalarchitektur ab. 1944 siedelte er nach Zerstörung seines Wohnhauses auf dem Killesberg und der Technischen Hochschule Stuttgart in einen Seitenflügel von Schloss Kilchberg bei Tübingen um, wo er weiter universitäre Vorlesungen hielt. In der Endphase des Zweiten Weltkriegs nahm ihn Adolf Hitler im August 1944 in die Gottbegnadeten-Liste der wichtigsten Architekten auf, was ihn von einem Kriegseinsatz, auch an der Heimatfront befreite. Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde er auf Befehl der amerikanischen Militärregierung aus dem Staatsdienst entlassen. 1947 wurde er vor einer Spruchkammer als Entlasteter freigesprochen, die Wiedereinsetzung in sein Hochschulamt scheiterte jedoch. Ab 1949 war Schmitthenner Mitglied der Bayerischen Akademie der Schönen Künste. 1952 ernannte man ihn zum Ehrenbürger seines Wohnorts Kilchberg bei Tübingen, im selben Jahr wurde ihm der Orden Pour le mérite für Wissenschaften und Künste verliehen. 1953 wurde er emeritiert, 1954 Ehrenmitglied der Deutschen Akademie für Städtebau und Landesplanung. 1955 wurde ihm die Ehrendoktorwürde der Technischen Hochschule Dresden erneut verliehen. 1964 erhielt er das Große Verdienstkreuz mit Stern der Bundesrepublik Deutschland. Bedingt durch ein Augenleiden zog er 1971 zu seinem Sohn nach München, wo er im Folgejahr im Alter von 87 Jahren, zuletzt erblindet, starb. Schmitthenner war ab 1908 verheiratet mit Marie Charlotte geb. Schütz ( 1959) aus Barr; der Ehe entsprangen die zwei Söhne Martin ( 1940 in Frankreich) und Hansjörg sowie die Tochter Barbara. Nach dem Tod seiner ersten Ehefrau heiratete Schmitthenner 1960 Elisabeth Prüß aus Neustadt (Holstein) und hatte mit dieser einen weiteren Sohn, Johannes." (Wikipedia) Bitte beachten Sie, dass das Buch erst ab dem 6. Mai 2025 versandt wird. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1100.

  • Bild des Verkäufers für Das sanfte Gesetz in der Kunst (Signierte Ausgabe). zum Verkauf von Antiquariat Smock

    Schmitthenner, Paul:

    Verlag: Stuttgart : Karl Krämer Verlag, 1954

    Anbieter: Antiquariat Smock, Freiburg, Deutschland

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    Zustand: Gut. Formateinband: Broschierte Ausgabe mit Umschlag 60 S. + Bildtafeln (21 cm) 1. Aufl.; Auf dem Vorsatzblatt mit handschriftlier signierter Widmung von Otto Schmitthenner (mit Bleistift); Schutzumschlag etwas gealtert und randgebräunt mit kleinem Randeinriss; sonst gut erhalten. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 300 [Stichwörter: Architektur, Stuttgarter Schule / signiert, Signierte Ausgabe, Signatur, signed].