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  • Bild des Verkäufers für De Re metallica libri XII (Vom Berg- und Hüttenwesen). Buch VII: Vom Probierwesen, Blatt 181/182 (VD17 23:297726T). Dritte lateinische Ausgabe. zum Verkauf von Versandantiquariat Christine Laist

    Georgius Agricola (Georg Bauer, Georgii Agricolae):

    Verlag: Basel (Basileae) Ludwig König Rex), 1621

    Sprache: Latein

    Anbieter: Versandantiquariat Christine Laist, Seeheim-Jugenheim, Deutschland

    Verkäuferbewertung 5 von 5 Sternen 5 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

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    Original Buchdruckblatt mit einem Holzschnitt (14,4 x 9,9 cm) von Rudolf Manuel Deutsch oder Zacharias Specklin. Blatt im Druckbereich nachgedunkelt. Blattgröße 20,3 x 32,4 cm. - - - Der Glauchauer Handwerkersohn Georg Pawer (1494-1555), der sich nach Humanistenbrauch später Georgius Agricola nannte, wurde mit seinem Hauptwerk "De re metallica libri XII" zum Begründer der Bergwerkswissenschaften. Nach Abschluss seines Studiums der alten Sprachen studierte er zwischen 1523 und 1526 in Padua und Bologna Medizin, Philosophie und Naturwissenschaften und arbeitete im Druckhaus Aldus Mantius als wissenschaftlicher Mitarbeiter. Seine spätere Beschäftigung mit antiken mineralischen Heilmitteln und sein ärztlicher Wirkungskreis in der Bergbaustadt Joachimsthal gaben ihm Anlass, sich intensiv mit der Montanwissenschaft auseinanderzusetzen. Da aus der Antike kein bergbauliches Handbuch überliefert ist, machte es sich Agricola zur Lebensaufgabe, ein solches Handbuch zu schaffen. Nach zwanzigjähriger intensiver Arbeit schloss er sein Manuskript 1550 ab. Bis 1553 fertigte er, unterstützt vom Bergmann Blasius Weffringer aus Joachimsthal, die 292 Skizzen an, die den Formschneidern Hans Rudolf Manuel Deutsch (1525-1571) und Zacharias Specklin (1530-1576) als Vorlage dienten. 1556, ein Jahr nach Agricolas Tod, wurde die lateinische Erstausgabe von "De re metallica" in Basel bei Froben verlegt. Agricola schuf damit das erste Lehr- und Handbuch eines gewerblichen Berufszweiges. --- Für diesen Druck der dritten lateinischen Ausgabe von 1621 wurden die Original-Holzstöcke der ersten Ausgabe von 1556 wiederverwendet. Die erste deutsche Ausgabe von 1557 konnte nur teilweise verkauft werden. Die Restbestände wurden 1580 mit neuem Deckblatt versehen erneut in Frankfurt am Main angeboten. Die lateinische Ausgabe ging aufgrund ihrer damaligen Weltsprache schnell weg und erforderte 1561 eine zweite und 1657 eine vierte Auflage. Alle lateinischen Ausgaben erschienen in Basel.

  • Bild des Verkäufers für De Re metallica libri XII (Vom Berg- und Hüttenwesen). Buch XI: Vom Entsilbern des Schwarzkupfers und Eisens. Blatt 415/416 (VD17 23:297726T). Dritte lateinische Ausgabe. zum Verkauf von Versandantiquariat Christine Laist

    Georgius Agricola (Georg Bauer, Georgii Agricolae):

    Verlag: Basel (Basileae) Ludwig König Rex), 1621

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    Original Buchdruckblatt mit einem Holzschnitt (14 x 22,5 cm) von Rudolf Manuel Deutsch oder Zacharias Specklin. Blatt im Randbereich etwas fleckig. Blattgröße 20,3 x 32,4 cm. - - - Der Glauchauer Handwerkersohn Georg Pawer (1494-1555), der sich nach Humanistenbrauch später Georgius Agricola nannte, wurde mit seinem Hauptwerk "De re metallica libri XII" zum Begründer der Bergwerkswissenschaften. Nach Abschluss seines Studiums der alten Sprachen studierte er zwischen 1523 und 1526 in Padua und Bologna Medizin, Philosophie und Naturwissenschaften und arbeitete im Druckhaus Aldus Mantius als wissenschaftlicher Mitarbeiter. Seine spätere Beschäftigung mit antiken mineralischen Heilmitteln und sein ärztlicher Wirkungskreis in der Bergbaustadt Joachimsthal gaben ihm Anlass, sich intensiv mit der Montanwissenschaft auseinanderzusetzen. Da aus der Antike kein bergbauliches Handbuch überliefert ist, machte es sich Agricola zur Lebensaufgabe, ein solches Handbuch zu schaffen. Nach zwanzigjähriger intensiver Arbeit schloss er sein Manuskript 1550 ab. Bis 1553 fertigte er, unterstützt vom Bergmann Blasius Weffringer aus Joachimsthal, die 292 Skizzen an, die den Formschneidern Hans Rudolf Manuel Deutsch (1525-1571) und Zacharias Specklin (1530-1576) als Vorlage dienten. 1556, ein Jahr nach Agricolas Tod, wurde die lateinische Erstausgabe von "De re metallica" in Basel bei Froben verlegt. Agricola schuf damit das erste Lehr- und Handbuch eines gewerblichen Berufszweiges. --- Für diesen Druck der dritten lateinischen Ausgabe von 1621 wurden die Original-Holzstöcke der ersten Ausgabe von 1556 wiederverwendet. Die erste deutsche Ausgabe von 1557 konnte nur teilweise verkauft werden. Die Restbestände wurden 1580 mit neuem Deckblatt versehen erneut in Frankfurt am Main angeboten. Die lateinische Ausgabe ging aufgrund ihrer damaligen Weltsprache schnell weg und erforderte 1561 eine zweite und 1657 eine vierte Auflage. Alle lateinischen Ausgaben erschienen in Basel.

  • Bild des Verkäufers für De Re metallica libri XII (Vom Berg- und Hüttenwesen). Buch VII: Vom Probierwesen, Blatt 187/188 (VD17 23:297726T). Dritte lateinische Ausgabe. zum Verkauf von Versandantiquariat Christine Laist

    Georgius Agricola (Georg Bauer, Georgii Agricolae):

    Verlag: Basel (Basileae) Ludwig König Rex), 1621

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    Original Buchdruckblatt mit einem Holzschnitt (14,4 x 5 cm) von Rudolf Manuel Deutsch oder Zacharias Specklin. Blattgröße 20,3 x 32,4 cm. - - - Der Glauchauer Handwerkersohn Georg Pawer (1494-1555), der sich nach Humanistenbrauch später Georgius Agricola nannte, wurde mit seinem Hauptwerk "De re metallica libri XII" zum Begründer der Bergwerkswissenschaften. Nach Abschluss seines Studiums der alten Sprachen studierte er zwischen 1523 und 1526 in Padua und Bologna Medizin, Philosophie und Naturwissenschaften und arbeitete im Druckhaus Aldus Mantius als wissenschaftlicher Mitarbeiter. Seine spätere Beschäftigung mit antiken mineralischen Heilmitteln und sein ärztlicher Wirkungskreis in der Bergbaustadt Joachimsthal gaben ihm Anlass, sich intensiv mit der Montanwissenschaft auseinanderzusetzen. Da aus der Antike kein bergbauliches Handbuch überliefert ist, machte es sich Agricola zur Lebensaufgabe, ein solches Handbuch zu schaffen. Nach zwanzigjähriger intensiver Arbeit schloss er sein Manuskript 1550 ab. Bis 1553 fertigte er, unterstützt vom Bergmann Blasius Weffringer aus Joachimsthal, die 292 Skizzen an, die den Formschneidern Hans Rudolf Manuel Deutsch (1525-1571) und Zacharias Specklin (1530-1576) als Vorlage dienten. 1556, ein Jahr nach Agricolas Tod, wurde die lateinische Erstausgabe von "De re metallica" in Basel bei Froben verlegt. Agricola schuf damit das erste Lehr- und Handbuch eines gewerblichen Berufszweiges. --- Für diesen Druck der dritten lateinischen Ausgabe von 1621 wurden die Original-Holzstöcke der ersten Ausgabe von 1556 wiederverwendet. Die erste deutsche Ausgabe von 1557 konnte nur teilweise verkauft werden. Die Restbestände wurden 1580 mit neuem Deckblatt versehen erneut in Frankfurt am Main angeboten. Die lateinische Ausgabe ging aufgrund ihrer damaligen Weltsprache schnell weg und erforderte 1561 eine zweite und 1657 eine vierte Auflage. Alle lateinischen Ausgaben erschienen in Basel.

  • Bild des Verkäufers für De Re metallica libri XII (Vom Berg- und Hüttenwesen). Buch VII: Vom Probierwesen, Blatt 189/190 (VD17 23:297726T). Dritte lateinische Ausgabe. zum Verkauf von Versandantiquariat Christine Laist

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    Original Buchdruckblatt mit zwei Holzschnitten (14,4 x 2,7 cm und 14,4 x 5,7 cm) von Rudolf Manuel Deutsch oder Zacharias Specklin. Blattgröße 20,3 x 32,4 cm. - - - Der Glauchauer Handwerkersohn Georg Pawer (1494-1555), der sich nach Humanistenbrauch später Georgius Agricola nannte, wurde mit seinem Hauptwerk "De re metallica libri XII" zum Begründer der Bergwerkswissenschaften. Nach Abschluss seines Studiums der alten Sprachen studierte er zwischen 1523 und 1526 in Padua und Bologna Medizin, Philosophie und Naturwissenschaften und arbeitete im Druckhaus Aldus Mantius als wissenschaftlicher Mitarbeiter. Seine spätere Beschäftigung mit antiken mineralischen Heilmitteln und sein ärztlicher Wirkungskreis in der Bergbaustadt Joachimsthal gaben ihm Anlass, sich intensiv mit der Montanwissenschaft auseinanderzusetzen. Da aus der Antike kein bergbauliches Handbuch überliefert ist, machte es sich Agricola zur Lebensaufgabe, ein solches Handbuch zu schaffen. Nach zwanzigjähriger intensiver Arbeit schloss er sein Manuskript 1550 ab. Bis 1553 fertigte er, unterstützt vom Bergmann Blasius Weffringer aus Joachimsthal, die 292 Skizzen an, die den Formschneidern Hans Rudolf Manuel Deutsch (1525-1571) und Zacharias Specklin (1530-1576) als Vorlage dienten. 1556, ein Jahr nach Agricolas Tod, wurde die lateinische Erstausgabe von "De re metallica" in Basel bei Froben verlegt. Agricola schuf damit das erste Lehr- und Handbuch eines gewerblichen Berufszweiges. --- Für diesen Druck der dritten lateinischen Ausgabe von 1621 wurden die Original-Holzstöcke der ersten Ausgabe von 1556 wiederverwendet. Die erste deutsche Ausgabe von 1557 konnte nur teilweise verkauft werden. Die Restbestände wurden 1580 mit neuem Deckblatt versehen erneut in Frankfurt am Main angeboten. Die lateinische Ausgabe ging aufgrund ihrer damaligen Weltsprache schnell weg und erforderte 1561 eine zweite und 1657 eine vierte Auflage. Alle lateinischen Ausgaben erschienen in Basel.

  • Bild des Verkäufers für De Re metallica libri XII (Vom Berg- und Hüttenwesen). Buch VII: Vom Probierwesen, Blatt 183/184 (VD17 23:297726T). Dritte lateinische Ausgabe. zum Verkauf von Versandantiquariat Christine Laist

    Georgius Agricola (Georg Bauer, Georgii Agricolae):

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    Original Buchdruckblatt mit einem Holzschnitt (14,4 x 9,5 cm) von Rudolf Manuel Deutsch oder Zacharias Specklin. Blattgröße 20,3 x 32,4 cm. - - - Der Glauchauer Handwerkersohn Georg Pawer (1494-1555), der sich nach Humanistenbrauch später Georgius Agricola nannte, wurde mit seinem Hauptwerk "De re metallica libri XII" zum Begründer der Bergwerkswissenschaften. Nach Abschluss seines Studiums der alten Sprachen studierte er zwischen 1523 und 1526 in Padua und Bologna Medizin, Philosophie und Naturwissenschaften und arbeitete im Druckhaus Aldus Mantius als wissenschaftlicher Mitarbeiter. Seine spätere Beschäftigung mit antiken mineralischen Heilmitteln und sein ärztlicher Wirkungskreis in der Bergbaustadt Joachimsthal gaben ihm Anlass, sich intensiv mit der Montanwissenschaft auseinanderzusetzen. Da aus der Antike kein bergbauliches Handbuch überliefert ist, machte es sich Agricola zur Lebensaufgabe, ein solches Handbuch zu schaffen. Nach zwanzigjähriger intensiver Arbeit schloss er sein Manuskript 1550 ab. Bis 1553 fertigte er, unterstützt vom Bergmann Blasius Weffringer aus Joachimsthal, die 292 Skizzen an, die den Formschneidern Hans Rudolf Manuel Deutsch (1525-1571) und Zacharias Specklin (1530-1576) als Vorlage dienten. 1556, ein Jahr nach Agricolas Tod, wurde die lateinische Erstausgabe von "De re metallica" in Basel bei Froben verlegt. Agricola schuf damit das erste Lehr- und Handbuch eines gewerblichen Berufszweiges. --- Für diesen Druck der dritten lateinischen Ausgabe von 1621 wurden die Original-Holzstöcke der ersten Ausgabe von 1556 wiederverwendet. Die erste deutsche Ausgabe von 1557 konnte nur teilweise verkauft werden. Die Restbestände wurden 1580 mit neuem Deckblatt versehen erneut in Frankfurt am Main angeboten. Die lateinische Ausgabe ging aufgrund ihrer damaligen Weltsprache schnell weg und erforderte 1561 eine zweite und 1657 eine vierte Auflage. Alle lateinischen Ausgaben erschienen in Basel.

  • Bild des Verkäufers für De Re metallica libri XII (Vom Berg- und Hüttenwesen). Buch III: Über die Gänge, Klüfte und Gesteinsschichten, Blatt: Seite 53 / 54, (VD17 23:297726T). Dritte lateinische Ausgabe. zum Verkauf von Versandantiquariat Christine Laist
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    Original Buchdruckblatt mit einem Holzschnitt (14,5 x 13,5 cm) von Rudolf Manuel Deutsch oder Zacharias Specklin. Blattgröße 19,8 x 32,4 cm. - - - Der Glauchauer Handwerkersohn Georg Pawer (1494-1555), der sich nach Humanistenbrauch später Georgius Agricola nannte, wurde mit seinem Hauptwerk "De re metallica libri XII" zum Begründer der Bergwerkswissenschaften. Nach Abschluss seines Studiums der alten Sprachen studierte er zwischen 1523 und 1526 in Padua und Bologna Medizin, Philosophie und Naturwissenschaften und arbeitete im Druckhaus Aldus Mantius als wissenschaftlicher Mitarbeiter. Seine spätere Beschäftigung mit antiken mineralischen Heilmitteln und sein ärztlicher Wirkungskreis in der Bergbaustadt Joachimsthal gaben ihm Anlass, sich intensiv mit der Montanwissenschaft auseinanderzusetzen. Da aus der Antike kein bergbauliches Handbuch überliefert ist, machte es sich Agricola zur Lebensaufgabe, ein solches Handbuch zu schaffen. Nach zwanzigjähriger intensiver Arbeit schloss er sein Manuskript 1550 ab. Bis 1553 fertigte er, unterstützt vom Bergmann Blasius Weffringer aus Joachimsthal, die 292 Skizzen an, die den Formschneidern Hans Rudolf Manuel Deutsch (1525-1571) und Zacharias Specklin (1530-1576) als Vorlage dienten. 1556, ein Jahr nach Agricolas Tod, wurde die lateinische Erstausgabe von "De re metallica" in Basel bei Froben verlegt. Agricola schuf damit das erste Lehr- und Handbuch eines gewerblichen Berufszweiges. --- Für diesen Druck der dritten lateinischen Ausgabe von 1621 wurden die Original-Holzstöcke der ersten Ausgabe von 1556 wiederverwendet. Die erste deutsche Ausgabe von 1557 konnte nur teilweise verkauft werden. Die Restbestände wurden 1580 mit neuem Deckblatt versehen erneut in Frankfurt am Main angeboten. Die lateinische Ausgabe ging aufgrund ihrer damaligen Weltsprache schnell weg und erforderte 1561 eine zweite und 1657 eine vierte Auflage. Alle lateinischen Ausgaben erschienen in Basel.

  • Agricola, Georg:

    Verlag: Düsseldorf, VDI-Verlag,, 1961

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Steeler Antiquariat, Essen, Deutschland

    Verkäuferbewertung 4 von 5 Sternen 4 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

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    2°, geprägter Pergament. XXXII, 564 S., 291 Abbildungen nach den Holzschnitten der lateinischen Erstausgabe von 1556. Nr.1350 der Ehrenausgabe auf Zerkall-Bütten. Dritte Auflage der ersten neuzeitlichen Übersetzung aus 1928 von "De re metallica Libri XII". Vorher erschienen nur drei deutsche Ausgaben (1557,1580 und 1621). Die zwölf Bücher umfassen: Vom berg- und hüttenmännischen Berufe und seinem Nutzen. Von der Aufnahme des Bergbaues. Von den Gängen, Klüften und Gesteinsschichten. Von den Grubenfeldern und den Ämtern der Bergleute. Von dem Aufschluß und dem Abbau der Lagerstätten und von der Markscheidekunst. Von den Werkzeugen, Geräten und Maschinen. Vom Probierwesen. Von der Verbreitung der Erze für das Schmelzen. Von den Schmelzöfen und dem Gewinnungsverfahren der Metalle. Von der Edelmetallscheidung, dem Abtreiben und Silberfeintrennen. Vom Entsilbern des Schwarzkupfers und Eisens. Von den Salzen und vom Glas. Sprache: Deutsch.

  • Gefaltetes Original Buchdruckblatt mit einem ganzseitigem Holzschnitt von Rudolf Manuel Deutsch oder Zacharias Specklin. Blattgröße 17,5 x 33 cm. - - - Der Glauchauer Handwerkersohn Georg Pawer (1494-1555), der sich nach Humanistenbrauch später Georgius Agricola nannte, wurde mit seinem Hauptwerk "De re metallica libri XII" zum Begründer der Bergwerkswissenschaften. Nach Abschluss seines Studiums der alten Sprachen studierte er zwischen 1523 und 1526 in Padua und Bologna Medizin, Philosophie und Naturwissenschaften und arbeitete im Druckhaus Aldus Mantius als wissenschaftlicher Mitarbeiter. Seine spätere Beschäftigung mit antiken mineralischen Heilmitteln und sein ärztlicher Wirkungskreis in der Bergbaustadt Joachimsthal gaben ihm Anlass, sich intensiv mit der Montanwissenschaft auseinanderzusetzen. Da aus der Antike kein bergbauliches Handbuch überliefert ist, machte es sich Agricola zur Lebensaufgabe, ein solches Handbuch zu schaffen. Nach zwanzigjähriger intensiver Arbeit schloss er sein Manuskript 1550 ab. Bis 1553 fertigte er, unterstützt vom Bergmann Blasius Weffringer aus Joachimsthal, die 292 Skizzen an, die den Formschneidern Hans Rudolf Manuel Deutsch (1525-1571) und Zacharias Specklin (1530-1576) als Vorlage dienten. 1556, ein Jahr nach Agricolas Tod, wurde die lateinische Erstausgabe von "De re metallica" in Basel bei Froben verlegt. Agricola schuf damit das erste Lehr- und Handbuch eines gewerblichen Berufszweiges. --- Für diesen Druck der dritten lateinischen Ausgabe von 1621 wurden die Original-Holzstöcke der ersten Ausgabe von 1556 wiederverwendet. Die erste deutsche Ausgabe von 1557 konnte nur teilweise verkauft werden. Die Restbestände wurden 1580 mit neuem Deckblatt versehen erneut in Frankfurt am Main angeboten. Die lateinische Ausgabe ging aufgrund ihrer damaligen Weltsprache schnell weg und erforderte 1561 eine zweite und 1657 eine vierte Auflage. Alle lateinischen Ausgaben erschienen in Basel.

  • Bild des Verkäufers für De Re metallica libri XII (Vom Berg- und Hüttenwesen). Buch V: Von dem Aufschluss und dem Abbau der Lagerstätten von der Markscheidekunst, Blatt: Seite 103 / 104 (VD17 23:297726T). Dritte lateinische Ausgabe. zum Verkauf von Versandantiquariat Christine Laist
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    Original Buchdruckblatt mit einem ¾-seitigen Holzschnitt (14,2 x 21,7 cm) von Rudolf Manuel Deutsch oder Zacharias Specklin. Blattgröße 20,3 x 32,4 cm. - - - Der Glauchauer Handwerkersohn Georg Pawer (1494-1555), der sich nach Humanistenbrauch später Georgius Agricola nannte, wurde mit seinem Hauptwerk "De re metallica libri XII" zum Begründer der Bergwerkswissenschaften. Nach Abschluss seines Studiums der alten Sprachen studierte er zwischen 1523 und 1526 in Padua und Bologna Medizin, Philosophie und Naturwissenschaften und arbeitete im Druckhaus Aldus Mantius als wissenschaftlicher Mitarbeiter. Seine spätere Beschäftigung mit antiken mineralischen Heilmitteln und sein ärztlicher Wirkungskreis in der Bergbaustadt Joachimsthal gaben ihm Anlass, sich intensiv mit der Montanwissenschaft auseinanderzusetzen. Da aus der Antike kein bergbauliches Handbuch überliefert ist, machte es sich Agricola zur Lebensaufgabe, ein solches Handbuch zu schaffen. Nach zwanzigjähriger intensiver Arbeit schloss er sein Manuskript 1550 ab. Bis 1553 fertigte er, unterstützt vom Bergmann Blasius Weffringer aus Joachimsthal, die 292 Skizzen an, die den Formschneidern Hans Rudolf Manuel Deutsch (1525-1571) und Zacharias Specklin (1530-1576) als Vorlage dienten. 1556, ein Jahr nach Agricolas Tod, wurde die lateinische Erstausgabe von "De re metallica" in Basel bei Froben verlegt. Agricola schuf damit das erste Lehr- und Handbuch eines gewerblichen Berufszweiges. --- Für diesen Druck der dritten lateinischen Ausgabe von 1621 wurden die Original-Holzstöcke der ersten Ausgabe von 1556 wiederverwendet. Die erste deutsche Ausgabe von 1557 konnte nur teilweise verkauft werden. Die Restbestände wurden 1580 mit neuem Deckblatt versehen erneut in Frankfurt am Main angeboten. Die lateinische Ausgabe ging aufgrund ihrer damaligen Weltsprache schnell weg und erforderte 1561 eine zweite und 1657 eine vierte Auflage. Alle lateinischen Ausgaben erschienen in Basel.

  • Bild des Verkäufers für De Re metallica libri XII (Vom Berg- und Hüttenwesen). Buch VI: Von den Werkzeugen, Geräten und Maschinen, Blatt: Seite 115 / 116 (VD17 23:297726T). Dritte lateinische Ausgabe. zum Verkauf von Versandantiquariat Christine Laist
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    Original Buchdruckblatt mit zwei Holzschnitten (jeweils 14,4 x 11,2 cm) von Rudolf Manuel Deutsch oder Zacharias Specklin. Blattgröße 20,3 x 32,4 cm. - - - Der Glauchauer Handwerkersohn Georg Pawer (1494-1555), der sich nach Humanistenbrauch später Georgius Agricola nannte, wurde mit seinem Hauptwerk "De re metallica libri XII" zum Begründer der Bergwerkswissenschaften. Nach Abschluss seines Studiums der alten Sprachen studierte er zwischen 1523 und 1526 in Padua und Bologna Medizin, Philosophie und Naturwissenschaften und arbeitete im Druckhaus Aldus Mantius als wissenschaftlicher Mitarbeiter. Seine spätere Beschäftigung mit antiken mineralischen Heilmitteln und sein ärztlicher Wirkungskreis in der Bergbaustadt Joachimsthal gaben ihm Anlass, sich intensiv mit der Montanwissenschaft auseinanderzusetzen. Da aus der Antike kein bergbauliches Handbuch überliefert ist, machte es sich Agricola zur Lebensaufgabe, ein solches Handbuch zu schaffen. Nach zwanzigjähriger intensiver Arbeit schloss er sein Manuskript 1550 ab. Bis 1553 fertigte er, unterstützt vom Bergmann Blasius Weffringer aus Joachimsthal, die 292 Skizzen an, die den Formschneidern Hans Rudolf Manuel Deutsch (1525-1571) und Zacharias Specklin (1530-1576) als Vorlage dienten. 1556, ein Jahr nach Agricolas Tod, wurde die lateinische Erstausgabe von "De re metallica" in Basel bei Froben verlegt. Agricola schuf damit das erste Lehr- und Handbuch eines gewerblichen Berufszweiges. --- Für diesen Druck der dritten lateinischen Ausgabe von 1621 wurden die Original-Holzstöcke der ersten Ausgabe von 1556 wiederverwendet. Die erste deutsche Ausgabe von 1557 konnte nur teilweise verkauft werden. Die Restbestände wurden 1580 mit neuem Deckblatt versehen erneut in Frankfurt am Main angeboten. Die lateinische Ausgabe ging aufgrund ihrer damaligen Weltsprache schnell weg und erforderte 1561 eine zweite und 1657 eine vierte Auflage. Alle lateinischen Ausgaben erschienen in Basel.

  • Bild des Verkäufers für De Re metallica libri XII (Vom Berg- und Hüttenwesen). Buch XII: Von den Salzen und vom Glas. Blatt 471/472 (VD17 23:297726T). Dritte lateinische Ausgabe. zum Verkauf von Versandantiquariat Christine Laist

    Georgius Agricola (Georg Bauer, Georgii Agricolae):

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    Original Buchdruckblatt mit einem Holzschnitt (14 x 13,5 cm) von Rudolf Manuel Deutsch oder Zacharias Specklin. Blattgröße 20,3 x 32,4 cm. - - - Der Glauchauer Handwerkersohn Georg Pawer (1494-1555), der sich nach Humanistenbrauch später Georgius Agricola nannte, wurde mit seinem Hauptwerk "De re metallica libri XII" zum Begründer der Bergwerkswissenschaften. Nach Abschluss seines Studiums der alten Sprachen studierte er zwischen 1523 und 1526 in Padua und Bologna Medizin, Philosophie und Naturwissenschaften und arbeitete im Druckhaus Aldus Mantius als wissenschaftlicher Mitarbeiter. Seine spätere Beschäftigung mit antiken mineralischen Heilmitteln und sein ärztlicher Wirkungskreis in der Bergbaustadt Joachimsthal gaben ihm Anlass, sich intensiv mit der Montanwissenschaft auseinanderzusetzen. Da aus der Antike kein bergbauliches Handbuch überliefert ist, machte es sich Agricola zur Lebensaufgabe, ein solches Handbuch zu schaffen. Nach zwanzigjähriger intensiver Arbeit schloss er sein Manuskript 1550 ab. Bis 1553 fertigte er, unterstützt vom Bergmann Blasius Weffringer aus Joachimsthal, die 292 Skizzen an, die den Formschneidern Hans Rudolf Manuel Deutsch (1525-1571) und Zacharias Specklin (1530-1576) als Vorlage dienten. 1556, ein Jahr nach Agricolas Tod, wurde die lateinische Erstausgabe von "De re metallica" in Basel bei Froben verlegt. Agricola schuf damit das erste Lehr- und Handbuch eines gewerblichen Berufszweiges. --- Für diesen Druck der dritten lateinischen Ausgabe von 1621 wurden die Original-Holzstöcke der ersten Ausgabe von 1556 wiederverwendet. Die erste deutsche Ausgabe von 1557 konnte nur teilweise verkauft werden. Die Restbestände wurden 1580 mit neuem Deckblatt versehen erneut in Frankfurt am Main angeboten. Die lateinische Ausgabe ging aufgrund ihrer damaligen Weltsprache schnell weg und erforderte 1561 eine zweite und 1657 eine vierte Auflage. Alle lateinischen Ausgaben erschienen in Basel.

  • Bild des Verkäufers für De Re metallica libri XII (Vom Berg- und Hüttenwesen). Buch X: Von der Edelmetallscheidung, dem Abtreiben und Silberfeinbrennen. Blatt 371/372 (VD17 23:297726T). Dritte lateinische Ausgabe. zum Verkauf von Versandantiquariat Christine Laist
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    Original Buchdruckblatt mit einem Holzschnitt (14 x 13,5 cm) von Rudolf Manuel Deutsch oder Zacharias Specklin. Blatt im Druckbereich nachgedunkelt. Blattgröße 20,3 x 32,4 cm. - - - Der Glauchauer Handwerkersohn Georg Pawer (1494-1555), der sich nach Humanistenbrauch später Georgius Agricola nannte, wurde mit seinem Hauptwerk "De re metallica libri XII" zum Begründer der Bergwerkswissenschaften. Nach Abschluss seines Studiums der alten Sprachen studierte er zwischen 1523 und 1526 in Padua und Bologna Medizin, Philosophie und Naturwissenschaften und arbeitete im Druckhaus Aldus Mantius als wissenschaftlicher Mitarbeiter. Seine spätere Beschäftigung mit antiken mineralischen Heilmitteln und sein ärztlicher Wirkungskreis in der Bergbaustadt Joachimsthal gaben ihm Anlass, sich intensiv mit der Montanwissenschaft auseinanderzusetzen. Da aus der Antike kein bergbauliches Handbuch überliefert ist, machte es sich Agricola zur Lebensaufgabe, ein solches Handbuch zu schaffen. Nach zwanzigjähriger intensiver Arbeit schloss er sein Manuskript 1550 ab. Bis 1553 fertigte er, unterstützt vom Bergmann Blasius Weffringer aus Joachimsthal, die 292 Skizzen an, die den Formschneidern Hans Rudolf Manuel Deutsch (1525-1571) und Zacharias Specklin (1530-1576) als Vorlage dienten. 1556, ein Jahr nach Agricolas Tod, wurde die lateinische Erstausgabe von "De re metallica" in Basel bei Froben verlegt. Agricola schuf damit das erste Lehr- und Handbuch eines gewerblichen Berufszweiges. --- Für diesen Druck der dritten lateinischen Ausgabe von 1621 wurden die Original-Holzstöcke der ersten Ausgabe von 1556 wiederverwendet. Die erste deutsche Ausgabe von 1557 konnte nur teilweise verkauft werden. Die Restbestände wurden 1580 mit neuem Deckblatt versehen erneut in Frankfurt am Main angeboten. Die lateinische Ausgabe ging aufgrund ihrer damaligen Weltsprache schnell weg und erforderte 1561 eine zweite und 1657 eine vierte Auflage. Alle lateinischen Ausgaben erschienen in Basel.

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    Original Buchdruckblatt mit drei Holzschnitten (jeweils 14,5 x 11 cm) von Rudolf Manuel Deutsch oder Zacharias Specklin. Blattgröße 19,8 x 32,4 cm. - - - Der Glauchauer Handwerkersohn Georg Pawer (1494-1555), der sich nach Humanistenbrauch später Georgius Agricola nannte, wurde mit seinem Hauptwerk "De re metallica libri XII" zum Begründer der Bergwerkswissenschaften. Nach Abschluss seines Studiums der alten Sprachen studierte er zwischen 1523 und 1526 in Padua und Bologna Medizin, Philosophie und Naturwissenschaften und arbeitete im Druckhaus Aldus Mantius als wissenschaftlicher Mitarbeiter. Seine spätere Beschäftigung mit antiken mineralischen Heilmitteln und sein ärztlicher Wirkungskreis in der Bergbaustadt Joachimsthal gaben ihm Anlass, sich intensiv mit der Montanwissenschaft auseinanderzusetzen. Da aus der Antike kein bergbauliches Handbuch überliefert ist, machte es sich Agricola zur Lebensaufgabe, ein solches Handbuch zu schaffen. Nach zwanzigjähriger intensiver Arbeit schloss er sein Manuskript 1550 ab. Bis 1553 fertigte er, unterstützt vom Bergmann Blasius Weffringer aus Joachimsthal, die 292 Skizzen an, die den Formschneidern Hans Rudolf Manuel Deutsch (1525-1571) und Zacharias Specklin (1530-1576) als Vorlage dienten. 1556, ein Jahr nach Agricolas Tod, wurde die lateinische Erstausgabe von "De re metallica" in Basel bei Froben verlegt. Agricola schuf damit das erste Lehr- und Handbuch eines gewerblichen Berufszweiges. --- Für diesen Druck der dritten lateinischen Ausgabe von 1621 wurden die Original-Holzstöcke der ersten Ausgabe von 1556 wiederverwendet. Die erste deutsche Ausgabe von 1557 konnte nur teilweise verkauft werden. Die Restbestände wurden 1580 mit neuem Deckblatt versehen erneut in Frankfurt am Main angeboten. Die lateinische Ausgabe ging aufgrund ihrer damaligen Weltsprache schnell weg und erforderte 1561 eine zweite und 1657 eine vierte Auflage. Alle lateinischen Ausgaben erschienen in Basel.

  • Bild des Verkäufers für De Re metallica libri XII (Vom Berg- und Hüttenwesen). Buch XI: Vom Entsilbern des Schwarzkupfers und Eisens. Blatt 427/428 (VD17 23:297726T). Dritte lateinische Ausgabe. zum Verkauf von Versandantiquariat Christine Laist

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    Original Buchdruckblatt mit einem Holzschnitt (14 x 13,5 cm) von Rudolf Manuel Deutsch oder Zacharias Specklin. Blattgröße 20,3 x 32,4 cm. - - - Der Glauchauer Handwerkersohn Georg Pawer (1494-1555), der sich nach Humanistenbrauch später Georgius Agricola nannte, wurde mit seinem Hauptwerk "De re metallica libri XII" zum Begründer der Bergwerkswissenschaften. Nach Abschluss seines Studiums der alten Sprachen studierte er zwischen 1523 und 1526 in Padua und Bologna Medizin, Philosophie und Naturwissenschaften und arbeitete im Druckhaus Aldus Mantius als wissenschaftlicher Mitarbeiter. Seine spätere Beschäftigung mit antiken mineralischen Heilmitteln und sein ärztlicher Wirkungskreis in der Bergbaustadt Joachimsthal gaben ihm Anlass, sich intensiv mit der Montanwissenschaft auseinanderzusetzen. Da aus der Antike kein bergbauliches Handbuch überliefert ist, machte es sich Agricola zur Lebensaufgabe, ein solches Handbuch zu schaffen. Nach zwanzigjähriger intensiver Arbeit schloss er sein Manuskript 1550 ab. Bis 1553 fertigte er, unterstützt vom Bergmann Blasius Weffringer aus Joachimsthal, die 292 Skizzen an, die den Formschneidern Hans Rudolf Manuel Deutsch (1525-1571) und Zacharias Specklin (1530-1576) als Vorlage dienten. 1556, ein Jahr nach Agricolas Tod, wurde die lateinische Erstausgabe von "De re metallica" in Basel bei Froben verlegt. Agricola schuf damit das erste Lehr- und Handbuch eines gewerblichen Berufszweiges. --- Für diesen Druck der dritten lateinischen Ausgabe von 1621 wurden die Original-Holzstöcke der ersten Ausgabe von 1556 wiederverwendet. Die erste deutsche Ausgabe von 1557 konnte nur teilweise verkauft werden. Die Restbestände wurden 1580 mit neuem Deckblatt versehen erneut in Frankfurt am Main angeboten. Die lateinische Ausgabe ging aufgrund ihrer damaligen Weltsprache schnell weg und erforderte 1561 eine zweite und 1657 eine vierte Auflage. Alle lateinischen Ausgaben erschienen in Basel.

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  • Bild des Verkäufers für De Re metallica libri XII (Vom Berg- und Hüttenwesen). Buch IX: Von den Schmelzöfen und den Gewinnungsverfahren der Metalle. Blatt 353/354 (VD17 23:297726T). Dritte lateinische Ausgabe. zum Verkauf von Versandantiquariat Christine Laist
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    Original Buchdruckblatt mit einem Holzschnitt (14 x 13,5 cm) von Rudolf Manuel Deutsch oder Zacharias Specklin und mit einer Holzschnitt-Initiale (4 x 4 cm) des Buchstaben "Q". Blattgröße 20,3 x 32,4 cm. - - - Der Glauchauer Handwerkersohn Georg Pawer (1494-1555), der sich nach Humanistenbrauch später Georgius Agricola nannte, wurde mit seinem Hauptwerk "De re metallica libri XII" zum Begründer der Bergwerkswissenschaften. Nach Abschluss seines Studiums der alten Sprachen studierte er zwischen 1523 und 1526 in Padua und Bologna Medizin, Philosophie und Naturwissenschaften und arbeitete im Druckhaus Aldus Mantius als wissenschaftlicher Mitarbeiter. Seine spätere Beschäftigung mit antiken mineralischen Heilmitteln und sein ärztlicher Wirkungskreis in der Bergbaustadt Joachimsthal gaben ihm Anlass, sich intensiv mit der Montanwissenschaft auseinanderzusetzen. Da aus der Antike kein bergbauliches Handbuch überliefert ist, machte es sich Agricola zur Lebensaufgabe, ein solches Handbuch zu schaffen. Nach zwanzigjähriger intensiver Arbeit schloss er sein Manuskript 1550 ab. Bis 1553 fertigte er, unterstützt vom Bergmann Blasius Weffringer aus Joachimsthal, die 292 Skizzen an, die den Formschneidern Hans Rudolf Manuel Deutsch (1525-1571) und Zacharias Specklin (1530-1576) als Vorlage dienten. 1556, ein Jahr nach Agricolas Tod, wurde die lateinische Erstausgabe von "De re metallica" in Basel bei Froben verlegt. Agricola schuf damit das erste Lehr- und Handbuch eines gewerblichen Berufszweiges. --- Für diesen Druck der dritten lateinischen Ausgabe von 1621 wurden die Original-Holzstöcke der ersten Ausgabe von 1556 wiederverwendet. Die erste deutsche Ausgabe von 1557 konnte nur teilweise verkauft werden. Die Restbestände wurden 1580 mit neuem Deckblatt versehen erneut in Frankfurt am Main angeboten. Die lateinische Ausgabe ging aufgrund ihrer damaligen Weltsprache schnell weg und erforderte 1561 eine zweite und 1657 eine vierte Auflage. Alle lateinischen Ausgaben erschienen in Basel.

  • Bild des Verkäufers für De Re metallica libri XII (Vom Berg- und Hüttenwesen). Buch IX: Von den Schmelzöfen und den Gewinnungsverfahren der Metalle, Blatt 299/300 (VD17 23:297726T). Dritte lateinische Ausgabe. zum Verkauf von Versandantiquariat Christine Laist
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    Original Buchdruckblatt mit einem Holzschnitt (14 x 13,5 cm) von Rudolf Manuel Deutsch oder Zacharias Specklin. Blattgröße 20,3 x 32,4 cm. - - - Der Glauchauer Handwerkersohn Georg Pawer (1494-1555), der sich nach Humanistenbrauch später Georgius Agricola nannte, wurde mit seinem Hauptwerk "De re metallica libri XII" zum Begründer der Bergwerkswissenschaften. Nach Abschluss seines Studiums der alten Sprachen studierte er zwischen 1523 und 1526 in Padua und Bologna Medizin, Philosophie und Naturwissenschaften und arbeitete im Druckhaus Aldus Mantius als wissenschaftlicher Mitarbeiter. Seine spätere Beschäftigung mit antiken mineralischen Heilmitteln und sein ärztlicher Wirkungskreis in der Bergbaustadt Joachimsthal gaben ihm Anlass, sich intensiv mit der Montanwissenschaft auseinanderzusetzen. Da aus der Antike kein bergbauliches Handbuch überliefert ist, machte es sich Agricola zur Lebensaufgabe, ein solches Handbuch zu schaffen. Nach zwanzigjähriger intensiver Arbeit schloss er sein Manuskript 1550 ab. Bis 1553 fertigte er, unterstützt vom Bergmann Blasius Weffringer aus Joachimsthal, die 292 Skizzen an, die den Formschneidern Hans Rudolf Manuel Deutsch (1525-1571) und Zacharias Specklin (1530-1576) als Vorlage dienten. 1556, ein Jahr nach Agricolas Tod, wurde die lateinische Erstausgabe von "De re metallica" in Basel bei Froben verlegt. Agricola schuf damit das erste Lehr- und Handbuch eines gewerblichen Berufszweiges. --- Für diesen Druck der dritten lateinischen Ausgabe von 1621 wurden die Original-Holzstöcke der ersten Ausgabe von 1556 wiederverwendet. Die erste deutsche Ausgabe von 1557 konnte nur teilweise verkauft werden. Die Restbestände wurden 1580 mit neuem Deckblatt versehen erneut in Frankfurt am Main angeboten. Die lateinische Ausgabe ging aufgrund ihrer damaligen Weltsprache schnell weg und erforderte 1561 eine zweite und 1657 eine vierte Auflage. Alle lateinischen Ausgaben erschienen in Basel.

  • Bild des Verkäufers für De Re metallica libri XII (Vom Berg- und Hüttenwesen). Buch IX: Von den Schmelzöfen und den Gewinnungsverfahren der Metalle. Blatt 307/308 (VD17 23:297726T). Dritte lateinische Ausgabe. zum Verkauf von Versandantiquariat Christine Laist
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    Original Buchdruckblatt mit einem Holzschnitt (14 x 13 cm) von Rudolf Manuel Deutsch oder Zacharias Specklin. Blattgröße 20,3 x 32,4 cm. - - - Der Glauchauer Handwerkersohn Georg Pawer (1494-1555), der sich nach Humanistenbrauch später Georgius Agricola nannte, wurde mit seinem Hauptwerk "De re metallica libri XII" zum Begründer der Bergwerkswissenschaften. Nach Abschluss seines Studiums der alten Sprachen studierte er zwischen 1523 und 1526 in Padua und Bologna Medizin, Philosophie und Naturwissenschaften und arbeitete im Druckhaus Aldus Mantius als wissenschaftlicher Mitarbeiter. Seine spätere Beschäftigung mit antiken mineralischen Heilmitteln und sein ärztlicher Wirkungskreis in der Bergbaustadt Joachimsthal gaben ihm Anlass, sich intensiv mit der Montanwissenschaft auseinanderzusetzen. Da aus der Antike kein bergbauliches Handbuch überliefert ist, machte es sich Agricola zur Lebensaufgabe, ein solches Handbuch zu schaffen. Nach zwanzigjähriger intensiver Arbeit schloss er sein Manuskript 1550 ab. Bis 1553 fertigte er, unterstützt vom Bergmann Blasius Weffringer aus Joachimsthal, die 292 Skizzen an, die den Formschneidern Hans Rudolf Manuel Deutsch (1525-1571) und Zacharias Specklin (1530-1576) als Vorlage dienten. 1556, ein Jahr nach Agricolas Tod, wurde die lateinische Erstausgabe von "De re metallica" in Basel bei Froben verlegt. Agricola schuf damit das erste Lehr- und Handbuch eines gewerblichen Berufszweiges. --- Für diesen Druck der dritten lateinischen Ausgabe von 1621 wurden die Original-Holzstöcke der ersten Ausgabe von 1556 wiederverwendet. Die erste deutsche Ausgabe von 1557 konnte nur teilweise verkauft werden. Die Restbestände wurden 1580 mit neuem Deckblatt versehen erneut in Frankfurt am Main angeboten. Die lateinische Ausgabe ging aufgrund ihrer damaligen Weltsprache schnell weg und erforderte 1561 eine zweite und 1657 eine vierte Auflage. Alle lateinischen Ausgaben erschienen in Basel.

  • Bild des Verkäufers für De Re metallica libri XII (Vom Berg- und Hüttenwesen). Buch XI: Vom Entsilbern des Schwarzkupfers und Eisens. Blatt 437/438 (VD17 23:297726T). Dritte lateinische Ausgabe. zum Verkauf von Versandantiquariat Christine Laist

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    Original Buchdruckblatt mit einem Holzschnitt (14 x 13,5 cm) von Rudolf Manuel Deutsch oder Zacharias Specklin. Blattgröße 20,3 x 32,4 cm. - - - Der Glauchauer Handwerkersohn Georg Pawer (1494-1555), der sich nach Humanistenbrauch später Georgius Agricola nannte, wurde mit seinem Hauptwerk "De re metallica libri XII" zum Begründer der Bergwerkswissenschaften. Nach Abschluss seines Studiums der alten Sprachen studierte er zwischen 1523 und 1526 in Padua und Bologna Medizin, Philosophie und Naturwissenschaften und arbeitete im Druckhaus Aldus Mantius als wissenschaftlicher Mitarbeiter. Seine spätere Beschäftigung mit antiken mineralischen Heilmitteln und sein ärztlicher Wirkungskreis in der Bergbaustadt Joachimsthal gaben ihm Anlass, sich intensiv mit der Montanwissenschaft auseinanderzusetzen. Da aus der Antike kein bergbauliches Handbuch überliefert ist, machte es sich Agricola zur Lebensaufgabe, ein solches Handbuch zu schaffen. Nach zwanzigjähriger intensiver Arbeit schloss er sein Manuskript 1550 ab. Bis 1553 fertigte er, unterstützt vom Bergmann Blasius Weffringer aus Joachimsthal, die 292 Skizzen an, die den Formschneidern Hans Rudolf Manuel Deutsch (1525-1571) und Zacharias Specklin (1530-1576) als Vorlage dienten. 1556, ein Jahr nach Agricolas Tod, wurde die lateinische Erstausgabe von "De re metallica" in Basel bei Froben verlegt. Agricola schuf damit das erste Lehr- und Handbuch eines gewerblichen Berufszweiges. --- Für diesen Druck der dritten lateinischen Ausgabe von 1621 wurden die Original-Holzstöcke der ersten Ausgabe von 1556 wiederverwendet. Die erste deutsche Ausgabe von 1557 konnte nur teilweise verkauft werden. Die Restbestände wurden 1580 mit neuem Deckblatt versehen erneut in Frankfurt am Main angeboten. Die lateinische Ausgabe ging aufgrund ihrer damaligen Weltsprache schnell weg und erforderte 1561 eine zweite und 1657 eine vierte Auflage. Alle lateinischen Ausgaben erschienen in Basel.

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    Original Buchdruckblatt mit einem ganzseitigen Holzschnitt (24,5 x 33 cm) von Rudolf Manuel Deutsch oder Zacharias Specklin. Blatt mit einem Fleck, Rückseite unbedruckt. - - - Der Glauchauer Handwerkersohn Georg Pawer (1494-1555), der sich nach Humanistenbrauch später Georgius Agricola nannte, wurde mit seinem Hauptwerk "De re metallica libri XII" zum Begründer der Bergwerkswissenschaften. Nach Abschluss seines Studiums der alten Sprachen studierte er zwischen 1523 und 1526 in Padua und Bologna Medizin, Philosophie und Naturwissenschaften und arbeitete im Druckhaus Aldus Mantius als wissenschaftlicher Mitarbeiter. Seine spätere Beschäftigung mit antiken mineralischen Heilmitteln und sein ärztlicher Wirkungskreis in der Bergbaustadt Joachimsthal gaben ihm Anlass, sich intensiv mit der Montanwissenschaft auseinanderzusetzen. Da aus der Antike kein bergbauliches Handbuch überliefert ist, machte es sich Agricola zur Lebensaufgabe, ein solches Handbuch zu schaffen. Nach zwanzigjähriger intensiver Arbeit schloss er sein Manuskript 1550 ab. Bis 1553 fertigte er, unterstützt vom Bergmann Blasius Weffringer aus Joachimsthal, die 292 Skizzen an, die den Formschneidern Hans Rudolf Manuel Deutsch (1525-1571) und Zacharias Specklin (1530-1576) als Vorlage dienten. 1556, ein Jahr nach Agricolas Tod, wurde die lateinische Erstausgabe von "De re metallica" in Basel bei Froben verlegt. Agricola schuf damit das erste Lehr- und Handbuch eines gewerblichen Berufszweiges. --- Für diesen Druck der dritten lateinischen Ausgabe von 1621 wurden die Original-Holzstöcke der ersten Ausgabe von 1556 wiederverwendet. Die erste deutsche Ausgabe von 1557 konnte nur teilweise verkauft werden. Die Restbestände wurden 1580 mit neuem Deckblatt versehen erneut in Frankfurt am Main angeboten. Die lateinische Ausgabe ging aufgrund ihrer damaligen Weltsprache schnell weg und erforderte 1561 eine zweite und 1657 eine vierte Auflage. Alle lateinischen Ausgaben erschienen in Basel.

  • Bild des Verkäufers für De Re metallica libri XII (Vom Berg- und Hüttenwesen). Buch X: Von der Edelmetallscheidung, dem Abtreiben und Silberfeinbrennen. Blatt 385/386 (VD17 23:297726T). Dritte lateinische Ausgabe. zum Verkauf von Versandantiquariat Christine Laist
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    Original Buchdruckblatt mit zwei Holzschnitten (jeweils 14 x 13,5 cm) von Rudolf Manuel Deutsch oder Zacharias Specklin. Blattgröße 20,3 x 32,4 cm. - - - Der Glauchauer Handwerkersohn Georg Pawer (1494-1555), der sich nach Humanistenbrauch später Georgius Agricola nannte, wurde mit seinem Hauptwerk "De re metallica libri XII" zum Begründer der Bergwerkswissenschaften. Nach Abschluss seines Studiums der alten Sprachen studierte er zwischen 1523 und 1526 in Padua und Bologna Medizin, Philosophie und Naturwissenschaften und arbeitete im Druckhaus Aldus Mantius als wissenschaftlicher Mitarbeiter. Seine spätere Beschäftigung mit antiken mineralischen Heilmitteln und sein ärztlicher Wirkungskreis in der Bergbaustadt Joachimsthal gaben ihm Anlass, sich intensiv mit der Montanwissenschaft auseinanderzusetzen. Da aus der Antike kein bergbauliches Handbuch überliefert ist, machte es sich Agricola zur Lebensaufgabe, ein solches Handbuch zu schaffen. Nach zwanzigjähriger intensiver Arbeit schloss er sein Manuskript 1550 ab. Bis 1553 fertigte er, unterstützt vom Bergmann Blasius Weffringer aus Joachimsthal, die 292 Skizzen an, die den Formschneidern Hans Rudolf Manuel Deutsch (1525-1571) und Zacharias Specklin (1530-1576) als Vorlage dienten. 1556, ein Jahr nach Agricolas Tod, wurde die lateinische Erstausgabe von "De re metallica" in Basel bei Froben verlegt. Agricola schuf damit das erste Lehr- und Handbuch eines gewerblichen Berufszweiges. --- Für diesen Druck der dritten lateinischen Ausgabe von 1621 wurden die Original-Holzstöcke der ersten Ausgabe von 1556 wiederverwendet. Die erste deutsche Ausgabe von 1557 konnte nur teilweise verkauft werden. Die Restbestände wurden 1580 mit neuem Deckblatt versehen erneut in Frankfurt am Main angeboten. Die lateinische Ausgabe ging aufgrund ihrer damaligen Weltsprache schnell weg und erforderte 1561 eine zweite und 1657 eine vierte Auflage. Alle lateinischen Ausgaben erschienen in Basel.

  • Bild des Verkäufers für De Re metallica libri XII (Vom Berg- und Hüttenwesen). Buch XII: Von den Salzen und vom Glas. Blatt 461/462 (VD17 23:297726T). Dritte lateinische Ausgabe. zum Verkauf von Versandantiquariat Christine Laist

    Georgius Agricola (Georg Bauer, Georgii Agricolae):

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    Original Buchdruckblatt mit zwei Holzschnitten (14 x 14 cm und 13,5 x 14 cm) von Rudolf Manuel Deutsch oder Zacharias Specklin. Blattgröße 20,3 x 32,4 cm. - - - Der Glauchauer Handwerkersohn Georg Pawer (1494-1555), der sich nach Humanistenbrauch später Georgius Agricola nannte, wurde mit seinem Hauptwerk "De re metallica libri XII" zum Begründer der Bergwerkswissenschaften. Nach Abschluss seines Studiums der alten Sprachen studierte er zwischen 1523 und 1526 in Padua und Bologna Medizin, Philosophie und Naturwissenschaften und arbeitete im Druckhaus Aldus Mantius als wissenschaftlicher Mitarbeiter. Seine spätere Beschäftigung mit antiken mineralischen Heilmitteln und sein ärztlicher Wirkungskreis in der Bergbaustadt Joachimsthal gaben ihm Anlass, sich intensiv mit der Montanwissenschaft auseinanderzusetzen. Da aus der Antike kein bergbauliches Handbuch überliefert ist, machte es sich Agricola zur Lebensaufgabe, ein solches Handbuch zu schaffen. Nach zwanzigjähriger intensiver Arbeit schloss er sein Manuskript 1550 ab. Bis 1553 fertigte er, unterstützt vom Bergmann Blasius Weffringer aus Joachimsthal, die 292 Skizzen an, die den Formschneidern Hans Rudolf Manuel Deutsch (1525-1571) und Zacharias Specklin (1530-1576) als Vorlage dienten. 1556, ein Jahr nach Agricolas Tod, wurde die lateinische Erstausgabe von "De re metallica" in Basel bei Froben verlegt. Agricola schuf damit das erste Lehr- und Handbuch eines gewerblichen Berufszweiges. --- Für diesen Druck der dritten lateinischen Ausgabe von 1621 wurden die Original-Holzstöcke der ersten Ausgabe von 1556 wiederverwendet. Die erste deutsche Ausgabe von 1557 konnte nur teilweise verkauft werden. Die Restbestände wurden 1580 mit neuem Deckblatt versehen erneut in Frankfurt am Main angeboten. Die lateinische Ausgabe ging aufgrund ihrer damaligen Weltsprache schnell weg und erforderte 1561 eine zweite und 1657 eine vierte Auflage. Alle lateinischen Ausgaben erschienen in Basel.

  • Bild des Verkäufers für De Re metallica libri XII (Vom Berg- und Hüttenwesen). Buch VIII: von der Vorbereitung der Erze für das Schmelzen, Blatt 225/226 (VD17 23:297726T). Dritte lateinische Ausgabe. zum Verkauf von Versandantiquariat Christine Laist
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  • Bild des Verkäufers für De Re metallica libri XII (Vom Berg- und Hüttenwesen). Buch XII: Von den Salzen und vom Glas. Blatt 467/468 (VD17 23:297726T). Dritte lateinische Ausgabe. zum Verkauf von Versandantiquariat Christine Laist

    Georgius Agricola (Georg Bauer, Georgii Agricolae):

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    Original Buchdruckblatt mit zwei Holzschnitten (jeweils 14 x 13,5 cm) von Rudolf Manuel Deutsch oder Zacharias Specklin. Blatt im Druckbereich etwas nachgedunkelt. Blattgröße 20,3 x 32,4 cm. - - - Der Glauchauer Handwerkersohn Georg Pawer (1494-1555), der sich nach Humanistenbrauch später Georgius Agricola nannte, wurde mit seinem Hauptwerk "De re metallica libri XII" zum Begründer der Bergwerkswissenschaften. Nach Abschluss seines Studiums der alten Sprachen studierte er zwischen 1523 und 1526 in Padua und Bologna Medizin, Philosophie und Naturwissenschaften und arbeitete im Druckhaus Aldus Mantius als wissenschaftlicher Mitarbeiter. Seine spätere Beschäftigung mit antiken mineralischen Heilmitteln und sein ärztlicher Wirkungskreis in der Bergbaustadt Joachimsthal gaben ihm Anlass, sich intensiv mit der Montanwissenschaft auseinanderzusetzen. Da aus der Antike kein bergbauliches Handbuch überliefert ist, machte es sich Agricola zur Lebensaufgabe, ein solches Handbuch zu schaffen. Nach zwanzigjähriger intensiver Arbeit schloss er sein Manuskript 1550 ab. Bis 1553 fertigte er, unterstützt vom Bergmann Blasius Weffringer aus Joachimsthal, die 292 Skizzen an, die den Formschneidern Hans Rudolf Manuel Deutsch (1525-1571) und Zacharias Specklin (1530-1576) als Vorlage dienten. 1556, ein Jahr nach Agricolas Tod, wurde die lateinische Erstausgabe von "De re metallica" in Basel bei Froben verlegt. Agricola schuf damit das erste Lehr- und Handbuch eines gewerblichen Berufszweiges. --- Für diesen Druck der dritten lateinischen Ausgabe von 1621 wurden die Original-Holzstöcke der ersten Ausgabe von 1556 wiederverwendet. Die erste deutsche Ausgabe von 1557 konnte nur teilweise verkauft werden. Die Restbestände wurden 1580 mit neuem Deckblatt versehen erneut in Frankfurt am Main angeboten. Die lateinische Ausgabe ging aufgrund ihrer damaligen Weltsprache schnell weg und erforderte 1561 eine zweite und 1657 eine vierte Auflage. Alle lateinischen Ausgaben erschienen in Basel.

  • Bild des Verkäufers für De Re metallica libri XII (Vom Berg- und Hüttenwesen). Buch VIII: von der Vorbereitung der Erze für das Schmelzen, Blatt 235/236 (VD17 23:297726T). Dritte lateinische Ausgabe. zum Verkauf von Versandantiquariat Christine Laist
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    Original Buchdruckblatt mit einem Holzschnitt (14 x 13,5 cm) von Rudolf Manuel Deutsch oder Zacharias Specklin. Blattgröße 20,3 x 32,4 cm. - - - Der Glauchauer Handwerkersohn Georg Pawer (1494-1555), der sich nach Humanistenbrauch später Georgius Agricola nannte, wurde mit seinem Hauptwerk "De re metallica libri XII" zum Begründer der Bergwerkswissenschaften. Nach Abschluss seines Studiums der alten Sprachen studierte er zwischen 1523 und 1526 in Padua und Bologna Medizin, Philosophie und Naturwissenschaften und arbeitete im Druckhaus Aldus Mantius als wissenschaftlicher Mitarbeiter. Seine spätere Beschäftigung mit antiken mineralischen Heilmitteln und sein ärztlicher Wirkungskreis in der Bergbaustadt Joachimsthal gaben ihm Anlass, sich intensiv mit der Montanwissenschaft auseinanderzusetzen. Da aus der Antike kein bergbauliches Handbuch überliefert ist, machte es sich Agricola zur Lebensaufgabe, ein solches Handbuch zu schaffen. Nach zwanzigjähriger intensiver Arbeit schloss er sein Manuskript 1550 ab. Bis 1553 fertigte er, unterstützt vom Bergmann Blasius Weffringer aus Joachimsthal, die 292 Skizzen an, die den Formschneidern Hans Rudolf Manuel Deutsch (1525-1571) und Zacharias Specklin (1530-1576) als Vorlage dienten. 1556, ein Jahr nach Agricolas Tod, wurde die lateinische Erstausgabe von "De re metallica" in Basel bei Froben verlegt. Agricola schuf damit das erste Lehr- und Handbuch eines gewerblichen Berufszweiges. --- Für diesen Druck der dritten lateinischen Ausgabe von 1621 wurden die Original-Holzstöcke der ersten Ausgabe von 1556 wiederverwendet. Die erste deutsche Ausgabe von 1557 konnte nur teilweise verkauft werden. Die Restbestände wurden 1580 mit neuem Deckblatt versehen erneut in Frankfurt am Main angeboten. Die lateinische Ausgabe ging aufgrund ihrer damaligen Weltsprache schnell weg und erforderte 1561 eine zweite und 1657 eine vierte Auflage. Alle lateinischen Ausgaben erschienen in Basel.

  • Bild des Verkäufers für De Re metallica libri XII (Vom Berg- und Hüttenwesen). Buch VIII: von der Vorbereitung der Erze für das Schmelzen, Blatt 209/210 (VD17 23:297726T). Dritte lateinische Ausgabe. zum Verkauf von Versandantiquariat Christine Laist
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    Original Buchdruckblatt mit zwei Holzschnitten (14 x 13,5 cm und 13,5 x 14 cm) von Rudolf Manuel Deutsch oder Zacharias Specklin. Blattgröße 20,3 x 32,4 cm. - - - Der Glauchauer Handwerkersohn Georg Pawer (1494-1555), der sich nach Humanistenbrauch später Georgius Agricola nannte, wurde mit seinem Hauptwerk "De re metallica libri XII" zum Begründer der Bergwerkswissenschaften. Nach Abschluss seines Studiums der alten Sprachen studierte er zwischen 1523 und 1526 in Padua und Bologna Medizin, Philosophie und Naturwissenschaften und arbeitete im Druckhaus Aldus Mantius als wissenschaftlicher Mitarbeiter. Seine spätere Beschäftigung mit antiken mineralischen Heilmitteln und sein ärztlicher Wirkungskreis in der Bergbaustadt Joachimsthal gaben ihm Anlass, sich intensiv mit der Montanwissenschaft auseinanderzusetzen. Da aus der Antike kein bergbauliches Handbuch überliefert ist, machte es sich Agricola zur Lebensaufgabe, ein solches Handbuch zu schaffen. Nach zwanzigjähriger intensiver Arbeit schloss er sein Manuskript 1550 ab. Bis 1553 fertigte er, unterstützt vom Bergmann Blasius Weffringer aus Joachimsthal, die 292 Skizzen an, die den Formschneidern Hans Rudolf Manuel Deutsch (1525-1571) und Zacharias Specklin (1530-1576) als Vorlage dienten. 1556, ein Jahr nach Agricolas Tod, wurde die lateinische Erstausgabe von "De re metallica" in Basel bei Froben verlegt. Agricola schuf damit das erste Lehr- und Handbuch eines gewerblichen Berufszweiges. --- Für diesen Druck der dritten lateinischen Ausgabe von 1621 wurden die Original-Holzstöcke der ersten Ausgabe von 1556 wiederverwendet. Die erste deutsche Ausgabe von 1557 konnte nur teilweise verkauft werden. Die Restbestände wurden 1580 mit neuem Deckblatt versehen erneut in Frankfurt am Main angeboten. Die lateinische Ausgabe ging aufgrund ihrer damaligen Weltsprache schnell weg und erforderte 1561 eine zweite und 1657 eine vierte Auflage. Alle lateinischen Ausgaben erschienen in Basel.

  • Bild des Verkäufers für De Re metallica libri XII (Vom Berg- und Hüttenwesen). Buch XI: Vom Entsilbern des Schwarzkupfers und Eisens. Blatt 417/418 (VD17 23:297726T). Dritte lateinische Ausgabe. zum Verkauf von Versandantiquariat Christine Laist

    Georgius Agricola (Georg Bauer, Georgii Agricolae):

    Verlag: Basel (Basileae) Ludwig König Rex), 1621

    Sprache: Latein

    Anbieter: Versandantiquariat Christine Laist, Seeheim-Jugenheim, Deutschland

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    Original Buchdruckblatt mit einem Holzschnitt (14 x 23,5 cm) von Rudolf Manuel Deutsch oder Zacharias Specklin. Blattgröße 20,3 x 32,4 cm. - - - Der Glauchauer Handwerkersohn Georg Pawer (1494-1555), der sich nach Humanistenbrauch später Georgius Agricola nannte, wurde mit seinem Hauptwerk "De re metallica libri XII" zum Begründer der Bergwerkswissenschaften. Nach Abschluss seines Studiums der alten Sprachen studierte er zwischen 1523 und 1526 in Padua und Bologna Medizin, Philosophie und Naturwissenschaften und arbeitete im Druckhaus Aldus Mantius als wissenschaftlicher Mitarbeiter. Seine spätere Beschäftigung mit antiken mineralischen Heilmitteln und sein ärztlicher Wirkungskreis in der Bergbaustadt Joachimsthal gaben ihm Anlass, sich intensiv mit der Montanwissenschaft auseinanderzusetzen. Da aus der Antike kein bergbauliches Handbuch überliefert ist, machte es sich Agricola zur Lebensaufgabe, ein solches Handbuch zu schaffen. Nach zwanzigjähriger intensiver Arbeit schloss er sein Manuskript 1550 ab. Bis 1553 fertigte er, unterstützt vom Bergmann Blasius Weffringer aus Joachimsthal, die 292 Skizzen an, die den Formschneidern Hans Rudolf Manuel Deutsch (1525-1571) und Zacharias Specklin (1530-1576) als Vorlage dienten. 1556, ein Jahr nach Agricolas Tod, wurde die lateinische Erstausgabe von "De re metallica" in Basel bei Froben verlegt. Agricola schuf damit das erste Lehr- und Handbuch eines gewerblichen Berufszweiges. --- Für diesen Druck der dritten lateinischen Ausgabe von 1621 wurden die Original-Holzstöcke der ersten Ausgabe von 1556 wiederverwendet. Die erste deutsche Ausgabe von 1557 konnte nur teilweise verkauft werden. Die Restbestände wurden 1580 mit neuem Deckblatt versehen erneut in Frankfurt am Main angeboten. Die lateinische Ausgabe ging aufgrund ihrer damaligen Weltsprache schnell weg und erforderte 1561 eine zweite und 1657 eine vierte Auflage. Alle lateinischen Ausgaben erschienen in Basel.

  • Bild des Verkäufers für De Re metallica libri XII (Vom Berg- und Hüttenwesen). Buch V: Von dem Aufschluss und dem Abbau der Lagerstätten von der Markscheidekunst, Blatt: Seite 85 / 86 (VD17 23:297726T). Dritte lateinische Ausgabe. zum Verkauf von Versandantiquariat Christine Laist
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    Original Buchdruckblatt mit einem Holzschnitt (14,5 x 11 cm) von Rudolf Manuel Deutsch mit dem Signé RMD des Holzschneiders im Druckstock. Blattgröße 20,3 x 32,4 cm. - - - Der Glauchauer Handwerkersohn Georg Pawer (1494-1555), der sich nach Humanistenbrauch später Georgius Agricola nannte, wurde mit seinem Hauptwerk "De re metallica libri XII" zum Begründer der Bergwerkswissenschaften. Nach Abschluss seines Studiums der alten Sprachen studierte er zwischen 1523 und 1526 in Padua und Bologna Medizin, Philosophie und Naturwissenschaften und arbeitete im Druckhaus Aldus Mantius als wissenschaftlicher Mitarbeiter. Seine spätere Beschäftigung mit antiken mineralischen Heilmitteln und sein ärztlicher Wirkungskreis in der Bergbaustadt Joachimsthal gaben ihm Anlass, sich intensiv mit der Montanwissenschaft auseinanderzusetzen. Da aus der Antike kein bergbauliches Handbuch überliefert ist, machte es sich Agricola zur Lebensaufgabe, ein solches Handbuch zu schaffen. Nach zwanzigjähriger intensiver Arbeit schloss er sein Manuskript 1550 ab. Bis 1553 fertigte er, unterstützt vom Bergmann Blasius Weffringer aus Joachimsthal, die 292 Skizzen an, die den Formschneidern Hans Rudolf Manuel Deutsch (1525-1571) und Zacharias Specklin (1530-1576) als Vorlage dienten. 1556, ein Jahr nach Agricolas Tod, wurde die lateinische Erstausgabe von "De re metallica" in Basel bei Froben verlegt. Agricola schuf damit das erste Lehr- und Handbuch eines gewerblichen Berufszweiges. --- Für diesen Druck der dritten lateinischen Ausgabe von 1621 wurden die Original-Holzstöcke der ersten Ausgabe von 1556 wiederverwendet. Die erste deutsche Ausgabe von 1557 konnte nur teilweise verkauft werden. Die Restbestände wurden 1580 mit neuem Deckblatt versehen erneut in Frankfurt am Main angeboten. Die lateinische Ausgabe ging aufgrund ihrer damaligen Weltsprache schnell weg und erforderte 1561 eine zweite und 1657 eine vierte Auflage. Alle lateinischen Ausgaben erschienen in Basel.

  • Bild des Verkäufers für De Re metallica libri XII (Vom Berg- und Hüttenwesen). Buch IX: Von den Schmelzöfen und den Gewinnungsverfahren der Metalle. Blatt 315/316 (VD17 23:297726T). Dritte lateinische Ausgabe. zum Verkauf von Versandantiquariat Christine Laist
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    Original Buchdruckblatt mit einem ganzseitigem Holzschnitt (14,2 x 26,6 cm) von Rudolf Manuel Deutsch oder Zacharias Specklin. Blattgröße 20,3 x 32,4 cm. - - - Der Glauchauer Handwerkersohn Georg Pawer (1494-1555), der sich nach Humanistenbrauch später Georgius Agricola nannte, wurde mit seinem Hauptwerk "De re metallica libri XII" zum Begründer der Bergwerkswissenschaften. Nach Abschluss seines Studiums der alten Sprachen studierte er zwischen 1523 und 1526 in Padua und Bologna Medizin, Philosophie und Naturwissenschaften und arbeitete im Druckhaus Aldus Mantius als wissenschaftlicher Mitarbeiter. Seine spätere Beschäftigung mit antiken mineralischen Heilmitteln und sein ärztlicher Wirkungskreis in der Bergbaustadt Joachimsthal gaben ihm Anlass, sich intensiv mit der Montanwissenschaft auseinanderzusetzen. Da aus der Antike kein bergbauliches Handbuch überliefert ist, machte es sich Agricola zur Lebensaufgabe, ein solches Handbuch zu schaffen. Nach zwanzigjähriger intensiver Arbeit schloss er sein Manuskript 1550 ab. Bis 1553 fertigte er, unterstützt vom Bergmann Blasius Weffringer aus Joachimsthal, die 292 Skizzen an, die den Formschneidern Hans Rudolf Manuel Deutsch (1525-1571) und Zacharias Specklin (1530-1576) als Vorlage dienten. 1556, ein Jahr nach Agricolas Tod, wurde die lateinische Erstausgabe von "De re metallica" in Basel bei Froben verlegt. Agricola schuf damit das erste Lehr- und Handbuch eines gewerblichen Berufszweiges. --- Für diesen Druck der dritten lateinischen Ausgabe von 1621 wurden die Original-Holzstöcke der ersten Ausgabe von 1556 wiederverwendet. Die erste deutsche Ausgabe von 1557 konnte nur teilweise verkauft werden. Die Restbestände wurden 1580 mit neuem Deckblatt versehen erneut in Frankfurt am Main angeboten. Die lateinische Ausgabe ging aufgrund ihrer damaligen Weltsprache schnell weg und erforderte 1561 eine zweite und 1657 eine vierte Auflage. Alle lateinischen Ausgaben erschienen in Basel.