Verlag: Kösel, München 1961,, 1961
Anbieter: Antiquariat Petri, Jena, Deutschland
EUR 40,00
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In den WarenkorbGebunden. Oln, 4°, 1432 Spalten., in gutem Zustand, [APA10,5a] Deutsch 1200g.
Verlag: J. G. cotta'sche Buchhandlung Verlag;, 1961
Sprache: Deutsch
Anbieter: books4less (Versandantiquariat Petra Gros GmbH & Co. KG), Welling, Deutschland
EUR 30,95
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbHardcover-Großformat. Zustand: Gut. 716 Seiten; Der Erhaltungszustand des hier angebotenen Werks ist trotz seiner Bibliotheksnutzung sehr sauber. Es befindet sich neben dem Rückenschild lediglich ein Bibliotheksstempel im Buch; ordnungsgemäß entwidmet. Leichte altersbedingte Anbräunung des Papiers. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 2050.
Verlag: Stuttgart / Auswahlband bei Dumont, J.G. Cotta, 1961
Anbieter: ANTIQUARIAT H. EPPLER, Karlsruhe, Deutschland
EUR 100,00
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In den WarenkorbReprint. 4°. ca. 5500 S. insges. 6 Bände. 1. Jg. in Privatem Halbleinen, die anderen in Orig.Leinen, der Auswahlband in Leinen mit Pappschuber, gute Ausgaben. zahl. Abb. ------ Die Aktion war eine von Franz Pfemfert von 1911 bis 1932 herausgegebene literarische und politische Zeitschrift, die dem Expressionismus zum Durchbruch verhalf und für eine undogmatische linke Politik stand. Anfangs erschien Die Aktion wöchentlich, ab 1919 vierzehntäglich, ab 1926 nur noch unregelmäßig. Pfemfert hatte ab 1904 für einige Zeit (unter anderem gemeinsam mit Herwarth Walden, dem späteren Herausgeber der Zeitschrift Der Sturm) an der von Senna Hoy herausgegebenen anarchistischen Zeitschrift Kampf mitgearbeitet, durch die er mit zahlreichen modernen Autoren, Künstlern und Intellektuellen, die in Opposition zum wilhelminischen Kaiserreich standen in Kontakt kam. Danach arbeitete er für Das Blaubuch und schließlich für den Demokrat, dessen Mitherausgeber er 1910 wurde. In dieser radikaldemokratischen Zeitschrift, die er gemeinsam mit dem Freidenker und Sozialdemokrat Georg Zepler (1859-1925) herausgab, veröffentlichte er Texte zahlreicher Autoren, die kurz danach auch Die Aktion prägen sollten. Anfang 1911 kam es zum Bruch mit Zepler, als dieser eigenmächtig einen Beitrag von Kurt Hiller aus dem Blatt entfernen ließ. Nun stand für Pfemfert fest: Er brauchte sein eigenes Heft.
Verlag: Stuttgart, J.G. Cottasche Buchhandlung, 1961
Sprache: Deutsch
Anbieter: ACADEMIA Antiquariat an der Universität, Freiburg, Deutschland
Verbandsmitglied: BOEV
EUR 75,00
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In den Warenkorb21 x 31 cm Leinen. Zustand: Sehr gut. 1431, 1659 + 1212 Seiten 3 Leinenbände im großen Quartformat mit Titelprägung; Einbände am Innenrand und Buchschnitt teilweise leicht stockfleckig, sonst sehr gut erhaltene, schöne Exemplare Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1.
Verlag: München, Kösel Verlag 1961 - 1969., 1969
Anbieter: Antiquariat Heiner Henke, Passau, Deutschland
Verbandsmitglied: BOEV
EUR 320,00
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In den Warenkorb4° 128 S. + ca. 1300 S. pro Jahrgang. Orig. - Leinenbände. = Jahrgang 1912 in der 2. Auflage des Reprints; alle anderen in der 1. Auflage. Sehr gut erhalten.
Verlag: J.G.Cottasche Nachf., Stuttgart (Band 1-4); Kösel Verlag (Band 5-6), 1961
Anbieter: Antiquariat UEBUE, Zürich, Schweiz
EUR 394,47
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In den WarenkorbHardcover. Zustand: Gut bis sehr gut. Z : Reprint der Zeitschrift 1914-1918, 6 Bände, Leinen mit Prägedruck, zahlreiche Illustrationen, 22 x30 cm - Bereits 1914, noch vor Ausbruch des Ersten Weltkriegs, wurde die Zeitschrift erstmals beschlagnahmt. Wie so häufig im Kaiserreich ging man auch hier gegen eine politisch missliebige Zeitschrift unter dem Vorwand vor, sie habe sittlich anstößige Texte veröffentlicht. Mit Ausbruch des Krieges im August 1914 verschärfte sich die Situation noch, da jetzt eine schärfere Zensur galt. Pfemfert beschloss deshalb, ab sofort nur noch literarische Texte zu veröffentlichen, um so ein vollständiges Verbot des Heftes zu vermeiden. Erstaunlicherweise gelang dies, und das obwohl Pfemfert in Rubriken wie Ich schneide die Zeit aus hetzerische Artikel aus anderen Zeitungen geschickt montierte, und in einer Briefkastenrubrik Künstler und Intellektuelle, die den Krieg unterstützten, scharf angriff. Auch literarische Publikationen setzte er geschickt im Sinne des Antimilitarismus ein, indem er beispielsweise Gedichte von der Front veröffentlichte, darunter Lyrik von Oskar Kanehl und Wilhelm Klemm, die das Grauen des Krieges eindringlich schilderten. Noch kühner war die Herausgabe von Sondernummern, die sich ganz der Literatur eines Feindeslandes widmeten. 1914 erschien eine Sondernummer von Hans Flesch-Brunningen mit einem Porträt Egon Schieles. Die Aktion war die einzige oppositionelle Literatur- und Kunstzeitschrift während des Krieges und umging mit verdeckendem Schreiben und anderen Mitteln souverän die Zensur.
Verlag: Darmstadt, Wissenschaftliche Buchgemeinschaft, Lizenz Cotta, Stuttgart, 1961, 4°., 1961
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat Walter Markov, Bonn, Deutschland
EUR 70,00
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In den Warenkorbca. 4.000 S. Untertitel ab 1912: Wochenschrift für Politik, Literatur und Kunst. Mit einer Einführung und Kommentar von Paul Raabe. *-*-*-*-*- SHIPPING COSTS to other EU-COUNTRIES occasionally may be less than indicated. To OTHER COUNTRIES IN THE WORLD they may be different (often less or rarely more, according to the weight and wether you wish insurance). -*-*-*-*-* Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 8001 OLn., Rücken leicht geblichen, Schnitte und Papier leicht nachgedunkelt, ansonsten gute und saubere Exemplare aus Raucherhaushalt.
Verlag: Darmstadt, Wissenschaftliche Buchgesellschaft, 1961
Sprache: Deutsch
Anbieter: Schürmann und Kiewning GbR, Naumburg, Deutschland
EUR 102,95
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In den Warenkorb24 cm, Leinen. Zustand: Sehr gut. Nachdruck. getr. Seitenzählung Bd. 1., Deckel leicht fleckig Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 8000.
Verlag: München, Kösel-Verlag 1961-1969, 1969
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat Lenzen, Düsseldorf, Deutschland
Erstausgabe
4°. 30 x 22 cm. 1431, 1660, 1210, 949, 675, 711, 703 , 693, 89 Spalten. Original-Leinenbände. Mischauflage. Band 2 in 2. Auflage. Bände 1 und 3-6 in 1. Auflage. Fotomechanischer Nachdruck nach einem Original. Mit zahlreichen Abbildungen. Sehr gute Exemplare.
Verlag: Kösel 1961-1967., München, 1961
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat Rolf Bulang, Dautphetal, Deutschland
Erstausgabe
EUR 580,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbHardcover. Zustand: Gut. Erste Ausgabe. Großformatige Orig.-Leinenbände. 1961 erschienen zunächst nur die ersten vier Jahrgänge bei Cotta, hier liegt jedoch ein vollständiges Exemplar des Nachdrucks im Kösel-Verlag vor, das zusätzlich auch die Jahrgänge 1915-1918 umfaßt. Band 1 vorne mit eingeklebtem Zeitungsartikel über diesen Nachdruck, Band 5 oben am Vorderdeckel mit kleinem Einriß im Leinen, sonst gut erhaltenes Exemplar mit nur leichten Gebrauchsspuren. Erste Ausgabe.
Verlag: Wissenschaftliche Buchgesellschaft Darmstadt, 1961
Sprache: Deutsch
Anbieter: Fundus-Online GbR Borkert Schwarz Zerfaß, Berlin, Deutschland
EUR 127,00
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In den WarenkorbZustand: Gut. 4 BÄNDE / 1432; 950; 1660 u. 1212 S. (jew. doppelspaltig); 30 cm. 4 goldgepr. Orig.-Leinenbände. Gute Exemplare; stw. geringfügige Lager- u. Gebrauchsspuren; stw. sehr wenige Bleistift-Anstreichungen; Exlibris Karl L. Schneider auf Vorsätzen. // 4 BÄNDE. - Faksimile / Nachdruck stw. in Frakturschrift. - INHALT : Einführung ----- Die Aktion. Geschichte einer Zeitschrift. ----- Zeugnisse ----- Die Aktions-Arbeit. Echo und Kritik in zeitgenössischen Dokumenten. ----- Verzeichnisse ----- Verzeichnis der Mitarbeiter und der Beiträge in den Jahrgängen 1911 bis 1914. ----- Verzeichnis der Rezensionen und behandelten Persönlichkeiten in den Jahrgängen 1911 bis 1914. ----- Der Verlag Die Aktion. Veranstaltungen und Veröffentlichungen. ----- Nachwort. ----- Anschließend Nachdruck des Jahrgangs 1911 ----- Nachdruck des Jahrgangs 1912 ----- Nachdruck des Jahrgangs 1913 ------ Nachdruck des Jahrgangs 1914. // Die Aktion war eine von Franz Pfemfert von 1911 bis 1932 herausgegebene literarische und politische Zeitschrift, die dem Expressionismus zum Durchbruch verhalf und für eine undogmatische linke Politik stand. Anfangs erschien Die Aktion wöchentlich, ab 1919 vierzehntäglich, ab 1926 nur noch unregelmäßig. Schon am 20. Februar 1911 erschien die erste Nummer der Aktion mit dem Untertitel "Zeitschrift für freiheitliche Politik und Literatur", der 1912 in "Wochenschrift für Politik, Literatur und Kunst" abgeändert wurde. Durch den Kontakt zu Hiller und dessen Freunden im Neuen Club, die unter der Bezeichnung Neopathetisches Cabaret Leseabende mit expressionistischen Künstlern organisierten, wurde Die Aktion rasch zum führenden Organ der neuen Richtung. Da es Pfemfert gelang, viele Autoren schnell bekannt zu machen und auch Verbindungen zu Verlegern wie Ernst Rowohlt und Samuel Fischer herzustellen, hatte er, obwohl er keine Honorare bezahlte, doch immer ausreichend Beiträge von hoher Qualität. Ab 1913 erschienen mehrere Sonderhefte, die nur Lyrik enthielten, darunter eine Nummer, die er ausschließlich dem Werk des im Januar 1912 jung verstorbenen Georg Heym widmete. Ab 1914 nahm der Anteil der grafischen Arbeiten zu, wobei besonders ausdrucksstarke Holzschnitte das Erscheinungsbild der Zeitschrift prägten. In der ersten Nummer umriss Pfemfert das Ziel der Aktion wie folgt: "Die Aktion tritt, ohne sich auf den Boden einer bestimmten politischen Partei zu stellen, für die Idee der Großen Deutschen Linken ein. Die Aktion will den imposanten Gedanken einer Organisierung der Intelligenz' fördern und dem lange verpönten Wort Kulturkampf' [] wieder zu seinem alten Glanze verhelfen. In den Dingen der Kunst und Literatur sucht Die Aktion ein Gegengewicht zu bilden zu der traurigen Gewohnheit der pseudoliberalen Presse, neuere Regungen lediglich vom Geschäftsstandpunkt aus zu bewerten, also sie totzuschweigen." (wiki) // . Im ersten Jahrgang der "Aktion" weisen die eingestreuten Verse auf kommende Möglichkeiten hin. Es war erst ein Anfang. Man sieht den Boden, auf dem das Neue entstehen konnte: die Verbindungslinien führen zur Berliner Boheme im ersten Jahrzehnt des Jahrhunderts, die Lyrik Liliencrons und Dehmels wirken fort, die Lebensanschauungen einer emanzipierten Gesellschaft deuten auf das ausgehende 19. Jahrhundert zurück. Es will scheinen, als habe diese Wochenschrift kein unbedingtes Profil. Schon die triste Typographie verlockte nicht, Neues zu vermuten. Doch die Zeitschrift hatte von Anfang an ein Programm. Sie wollte das "Organ des ehrlichen Radikalismus" sein. "Bei vollkommener Unabhängigkeit von Rechts oder von Links ist ,Die Aktion' eine Tribüne, von der aus jede Persönlichkeit, die Sagenswertes zu sagen hat, ungehindert sprechen kann." Auf dem Gebiete der Literatur und Kunst wollte die Zeitschrift junge Autoren zu Worte kommen lassen, denn sie sollte ein Gegengewicht werden "zu der traurigen Gewohnheit der pseudoliterarischen Presse, neuere Regungen lediglich vom Geschäftsstandpunkt aus zu bewerten, also sie totzuschweigen". Die "freiheitliche Politik" stand im Vordergrund. Pfemferts Kampf gegen Bethmann-Hollwegs Politik, gegen das Parteienwesen, gegen soziales Elend wurden unterstützt durch oft langatmige Aufsätze Otto Corbachs, eines damals viel gelesenen Kommentators, durch polemische Artikel des querköpfigen Pädagogen Ludwig Gurlitt, durch sozialkritische Beiträge von Grete Meisel-Hess, durch andere juristische, nationalökonomische und politische Aufsätze teils obskurer Mitarbeiter. Sachliche Berichte und heftige Angriffe, hymnische Würdigung und scharfe Kritik bestimmen den anderen Schwerpunkt des ersten Aktions-Jahrgangs: die "Literaturpolitik", wie Kurt Hiller einen Aufsatz überschrieb. Bewährte Publizisten wie Heinrich Ilgenstein und Max Jungnickel lieferten Aufsätze. Die Jüngeren schirieben einen frischeren Stil: Kurt Hiller, Anselm Ruest, Rudolf Kurtz, Heinrich Eduard Jacob, Rudolf Kayser und andere. Auch Erich Mühsam und Franz Pfemfert beteiligten sich an der Literaturkritik. Man besprach Berliner Theateraufführungen, Vorleseabende, neue Bücher, brachte Würdigungen über Heinrich Mann, Rilke und huldigte Alfred Kerr. Das alles unterscheidet die "Aktion" wenig von anderen bewährten Zeitschriften, etwa der "Neuen Rundschau", dem "März" oder der "Deutschen Rundschau". Anders ist der Eindruck der Dichtung selbst. Gewiß, auch hier findet man impressionistische Lyriker: Artur Silbergleit, Leo Sternberg, andere werden der jungen Generation zu Leitbildern: Wedekind, Lautensack, Scheerbart, Peter Hille. Die Berliner Boheme ist beteiligt: Paul Albrecht, Franz Vallentin, Siegmund Kalischer, Erich Mühsam, Else Lasker-Schüler. Aber es sind die Jungen, die interessieren: Georg Heym, Ernst Blass, Arthur Drey, Jakob van Hoddis, Kurt Hiller, Robert Jentzsch, Simon Ghuttmann, Arthur Kronfeld und viele andere. Ihre Gedichte sind das Programm der neuen Lyrik. Der ältere Ferdinand Harde-kopf schließt sich, an, S. Friedländer-Mynona veröffentlicht seine ersten Grotesken, aus Neiße schickt Max Herrmann.
Verlag: München: Kösel Verlag 1961-1967., 1961
Sprache: Deutsch
Anbieter: Wissenschaftliches Antiquariat Zorn, Marburg, Deutschland
EUR 230,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbGroßformat, Orig.-Leinenbände. Nachdruck des 1. bis 8. Jahrgangs. Gutes Exemplar mit nur leichten Gebrauchsspuren. Namenseinträge auf den Vorsatzblättern, ansonsten textsauber. Bücher und aus einem Nichtraucherhaushalt. Sprache: Deutsch.
Verlag: Berlin-Wilmersdorf Verlag Die Aktion 1918, 1918
Sprache: Deutsch
Erstausgabe
EUR 280,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den Warenkorb4°, S. 1 - 26 mit Titelholzschnitt von Otto Freundlich, Orig.-Heftung. Mit Texten von Ludwig Rubiner (Über Tolstoi), Hilde Stieler (Hiob), Karl Otten (Die Sonne), Carl Sternheim (Das gerettete Bürgertum), Walter Rheiner (Totentanz) u.a. sowie Illustrationen von Otto Freundlich (Orig.-Holzschnitt), Arnold Schmidt-Niecheiel (Federzeichnung), Ottheinrich Strohmeyer (Orig.-Holzschnitt), Josef Capek (Orig.-Holzschnitt), Heinrich Hoerle (Orig.-Holzschnitt), Richter-Berlin (Zeichnung), K.L. Heinrich (Orig.-Holzschnitt), Aribert Waescher (Federzeichnung), Karl Jakob Hirsch (Holzschnitt).- Rostende Klammerheftung und gering geplatzter Rückenfalz, minimal stockfleckig.