EUR 15,00
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In den WarenkorbBuch. Zustand: Neu. Neuware - Wilhelm Ostwald (1853-1932) war ein Pionier der Farbenlehre. Der 1909 mit dem Nobelpreis für Chemie ausgezeichnete Forscher publizierte im Jahr 1916 seine 'Farbenfibel' (die fünf Auflagen erlebte) als Ergebnis seiner Forschungen zur Farbenlehre. Hier versucht er, die Farben durch ein System zu ordnen, das von der Empfindung ausgeht und die entsprechenden Unterschiede zwischen den einzelnen Farben gleich macht. Das Wort 'Harmonie' stellt Ostwalds Ziel seiner Beschäftigung mit der Farbe dar. Erfahrungen haben ihm (und anderen) gezeigt, dass einige Kombinationen von Farben als angenehm (oder harmonisch) und andere als unangenehm empfunden werden. Die Frage lautet, wovon dies abhängt und ob dies als Gesetz gefasst werden kann. Ostwald geht bei seiner Analyse der Farbharmonie von der Grundüberzeugung aus, dass sie durch Farbordnung zustande kommt. Vorgeschlagen wird ein Doppelkegel mit einer weißen und einer schwarzen Spitze, zwischen denen eine stufenförmige Grauskala vermittelt, die nach einem psychophysischen Grundgesetz modelliert wird. Der Doppelkegel erwächst aus einem Farbenkreis, der in 24 Segmente (den Vollfarben) eingeteilt ist, die ihrerseits aus den vier Urfarben Gelb, Rot, Blau und Seegrün entspringen.
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In den WarenkorbZustand: New. Wilhelm Ostwald (1853-1932) war ein Pionier der Farbenlehre. Der 1909 mit dem Nobelpreis fuer Chemie ausgezeichnete Forscher publizierte im Jahr 1916 seine Farbenfibel (die fuenf Auflagen erlebte) als Ergebnis seiner Forschungen zur Farbenlehre. Hier versuc.
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In den WarenkorbBuch. Zustand: Neu. Die Farbenfibel | Von Wilhelm Ostwald | Wilhelm Ostwald | Buch | 72 S. | Deutsch | 2023 | Favoritenpresse | EAN 9783968490953 | Verantwortliche Person für die EU: Favoritenpresse GmbH, Bodo von Hodenberg, Graefestr. 67, 10967 Berlin, verlag[at]favoritenpresse[dot]de | Anbieter: preigu.
Verlag: Berlin, Unesma., 1944
Anbieter: Antiquariat Cassel & Lampe Gbr - Metropolis Books Berlin, Berlin, D, Deutschland
EUR 24,00
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In den Warenkorb16. unveränderte Aufl. 8° VII, 47 Seiten. Mit 10 Skizzen und 252 einzeln aufmontierten Farbmustern. Orig.-Pappband. Einband etwas nachgedunkelt und leicht angestaubt, Rücken oben angeplatzt. Erstmals 1916 erschienenes Werk des Nobelpreisträger für Chemie Hans Ostwald (1853-1932). Inhalt: Die unbunten Farben; Die bunten Farben; Hellklare und dunkelklare Reihen; Die trüben Farben; Der Farbkörper; Die Harmonie der Farben. - Aufwendig gestaltetes Lehrbuch der Farbenlehre. -- Seiten papierbedingt gebräunt, Farbmuster schön erhalten. Sprache: Deutsch.
Verlag: Leipzig, Unesma,, 1922
Sprache: Deutsch
Anbieter: Buch & Cafe Antiquarius, Bonn, NRW, Deutschland
Verbandsmitglied: GIAQ
EUR 34,00
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In den Warenkorb8°, OKart. 9. Aufl. Mit zahlreichen Farbtafeln und figürlichen Abbildungen, 46 S. Buchrückenbezug beiliegend, sonst schönes Ex. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 0.
EUR 88,00
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In den Warenkorb7., unveränd. Aufl. gr.8°. VII,46 S. Mit 10 Zeichng. u. 252 Farben (mont. Muster). Farbig illustr. Opbd., etw. fleckig, Rücken und Deckelränder gebräunt, innen ganz vereinzelt min. fleckig, sonst gut erhalten.
Verlag: Leipzig, Verlag Unesma., 1924
Anbieter: Daniel Thierstein, Bern, Schweiz
EUR 49,47
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In den Warenkorb10. verbesserte Auflage. 8°. 47 S. Mit 10 Zeichnungen und 252 Farbenmuster. Originalleinwandband. Erweiterte und verbesserte Ausgabe. Erschien erstmals 1916. - Datum auf dem Vorsatz, sonst sehr schönes Exemplar. Sprache: deutsch.
Verlag: Verlag Unesma,., Leizig,, 1922
Anbieter: Antiquariat Bibliomania, Köln, NRW, Deutschland
EUR 62,50
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In den WarenkorbVII (1), 46 Seiten 'mit 10 Zeichnungen und 252 Farben', 1 Blatt mit Verlagshinweis, Orig.-Leinen mit montierten Farbtäfelchen. - Kapitale und Ecken bestoßen/eingerissen, Einband braunsprenkelig, Stempel auf Titelblatt; innen gutes Exemplar. Kommentar: *8. unveränderte Auflage. - Alle Farbtäfelchen sehr sauber montiert! - "WILHELM OSTWALD, Philosoph, Naturwissenschaftler, Wissenschaftstheoretiker und -organisator, Gründer und Herausgeber, Nobelpreisträger für Chemie (1909), hat für die Farbenlehre Außerordentliches geleistet. ".
Verlag: Lpz: Unesma Vlg. 1926., 1926
Anbieter: Antiquariat Bergische Bücherstube Mewes, Overath, Deutschland
EUR 40,00
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In den WarenkorbVII, 47 S., 10 Fig., 252 eingekl. Farbmuster. Ln. *sehr gutes Expl.*.
Verlag: Unesma, Leipzig, 1917
Anbieter: Coenobium Libreria antiquaria, Asti, Italien
EUR 200,00
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In den WarenkorbIn 8 (cm 16,5 x 22,5), pp. VIII + 46 con schemi e ruote dei colori nel testo con 200 quadratini di carta colorati applicati. Lieve abrasione al piatto anteriore. Legatura editoriale in cartone telato con illustrazione di un cubo con facciate colorate applicato al piatto anteriore entro tondo di colore nero. Terza edizioneÂdi questoÂtrattato sulla teoria dei colori, che combina geometria e matematica, scritto daÂWilhelm Ostwald uscito in edizione originale nel 1916. Si tratta di un'opera che ebbe un notevole successo editoriale e di cui esistono 16 edizione pubblicate fino al 1944. "Friedrich Wilhelm Ostwald was a Baltic-German scientist who turned his interest to the fine arts, and in particular to colour theory, after receiving the Nobel Prize for Chemistry in 1909. As an amateur painter he made his own pigments and paints, and he published a small practical guidebook entitled Malerbriefe in 1904. Ostwald published his first book on colour theory, 'Die Farbenfibel' (The Colour-Primer) in 1916, followed in 1918 by an extended treatise on the same subieet 'Die Harmonie der Rarben' (The Harmony of Colours). Both were small-format and slim volumes that appear simple in design, deceptively like school exercise books but Ostwald's system is complex, combining geometry and maths andÂhas been knownÂto baffle even experts in the field". Alexandra Loske, "Tate: Colour. A Visual History", p. 166. ITA.
EUR 519,14
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In den WarenkorbOSTWALD, Wilhelm. Die Farbenfibel. 47 pp., illustrated with 238 tipped-in colour samples. 8vo, 220 x 155 mm., bound in publisher's cloth. Leipzig: Verlag Unesma, 1925. An important work by one of the leading twentieth-century colour theorists. Ostwald was a passionate amateur painter who made his own pigments, and it is presumably this which inspired his interest in colour theory on which he published numerous works. Yale University Library Gazette, July 1974, p. 43.