Verlag: Carl Hanser Verlag, 1968
Sprache: Deutsch
Anbieter: books4less (Versandantiquariat Petra Gros GmbH & Co. KG), Welling, Deutschland
EUR 0,95
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In den WarenkorbTaschenbuch. Zustand: Gut. 88 Seiten; Das Buch befindet sich in einem gut erhaltenen Zustand. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 120.
Verlag: München : Hanser, 1968
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquarische Fundgrube e.U., Wien, Österreich
EUR 6,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbTaschenbuch. 88 S. Einband etw. bestaubt, Kanten etw. bestoßen, Buchschnitt etw. bestaubt, geringe Lesespuren a. Buchrücken // a Schöne Literatur L010 *.* Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 210.
Verlag: München : Hanser, 1968
Sprache: Deutsch
Anbieter: ANTIQUARIAT Franke BRUDDENBOOKS, Lübeck, Deutschland
EUR 4,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbBroschiert. Zustand: Sehr gut. 91 Seiten Das Buch ist in gutem Zustand, nur geringe Gebrauchs-, Alters- oder Lagerungsspuren. Besitzstempel/-vermerk auf Vorsatz. Wir senden umgehend mit beiliegender MwSt.Rechnung. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 150.
Verlag: München, Carl Hanser Verlag, 1968
Sprache: Deutsch
Anbieter: BOUQUINIST, München, BY, Deutschland
Erstausgabe
EUR 3,60
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In den WarenkorbIllustrierte Klappenbroschur. Zustand: Gut. Deutsche Erstausgabe. 88 (4) Seiten. 18,5 cm. Ausstattung: Heinz Edelmann. Guter Zustand. - Régis Jules Debray (* 2. September 1940 in Paris) ist ein französischer Philosoph, Journalist, Schriftsteller, Professor und Kampfgenosse Che Guevaras. Leben: Régis Debray ist der Sohn des Rechtsanwalts Georges Debray und dessen Frau, der Rechtsanwältin und Politikerin Janine Alexandre-Debray (19102000). Er war Schüler des Lycée Janson de Sailly in Paris und Student der École normale supérieure (Paris) und der Université Paris 1 Panthéon-Sorbonne. Debray studierte Philosophie bei Louis Althusser und zog mit Che Guevara in den Guerilla-Krieg. 1967 wurde er in Bolivien gefangengenommen und zu 30 Jahren Haft verurteilt. Nach Intervention der französischen Regierung wurde Debray, Sohn einer einflussreichen Familie, während der kurzen Regierungszeit des linksgerichteten Generals Juan José Torres am 23. Dezember 1970[1] nach drei Jahren in bolivianischen Gefängnissen freigelassen. Danach zählte er zum Freundes- und Beraterkreis des chilenischen Präsidenten Salvador Allende, dessen Politik er später in Büchern und Schriften darstellte und analysierte. Nach Allendes Sturz kehrte er in seine Heimat Frankreich zurück und verarbeitete zunächst seine Erfahrungen in Lateinamerika in zahlreichen revolutionstheoretischen Werken (Revolution in der Revolution, Kritik der Waffen), aber auch mit Romanen wie etwa L'indésirable oder La neige brûle (dt. Ein Leben für ein Leben), mit dem er der in Bolivien umgekommenen deutschen Guerillakämpferin Monika Ertl ein literarisches Denkmal setzte und für den er 1977 den Prix Fémina erhielt. Umstritten ist, ob die späteren RAF-Mitbegründer Gudrun Ensslin und Andreas Baader Unterschlupf in Debrays Pariser Wohnung fanden. Sein Einfluss auf die deutsche Neue Linke wurde durch die schnelle Übersetzung seines guevaristischen" Buches Revolution in der Revolution bei Trikont in München (1967) möglich, der Einfluss dieses Buches wird auch durch den Studentenfilm Wie baue ich einen Molotow-Cocktail? des späteren RAF-Mitgliedes Holger Meins dokumentiert. In den 80er Jahren beriet Debray den französischen Präsidenten François Mitterrand in außenpolitischen Fragen. Unter Jacques Chirac gehörte er einer Kommission an, die sich mit religiösen Symbolen im Schulwesen befasste und ein Schleierverbot in den Schulen empfahl. Wissenschaftsgeschichtlich bedeutsam ist seine Begründung der Mediologie, die er seit den 90er Jahren als umfassende Medientheorie entwickelte und propagierte. Anders als technikgeschichtliche oder anthropologisch zentrierte Medientheorien konzentriert sich diese vor allem auf die vielfältigen, auch vorelektrischen Methoden der Übertragung (französisch transmission). Im Mai 2010 erschien bei Flammarion in Paris sein israelkritisches Buch À un ami israélien mit einer Antwort von Elie Barnavi, Historiker und ehemaliger israelischer Botschafter in Frankreich. . . . Aus: wikipedia-Régis_Debray Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 124.
Verlag: München, Carl Hanser Verlag, 1968
Sprache: Deutsch
Anbieter: BOUQUINIST, München, BY, Deutschland
EUR 4,90
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbIllustrierte Klappenbroschur. Zustand: Gut. Deutsche Erstausgabe. 88 (4) Seiten. 18,5 cm. Ausstattung: Heinz Edelmann. Guter Zustand. - Régis Jules Debray (* 2. September 1940 in Paris) ist ein französischer Philosoph, Journalist, Schriftsteller, Professor und Kampfgenosse Che Guevaras. Leben: Régis Debray ist der Sohn des Rechtsanwalts Georges Debray und dessen Frau, der Rechtsanwältin und Politikerin Janine Alexandre-Debray (19102000). Er war Schüler des Lycée Janson de Sailly in Paris und Student der École normale supérieure (Paris) und der Université Paris 1 Panthéon-Sorbonne. Debray studierte Philosophie bei Louis Althusser und zog mit Che Guevara in den Guerilla-Krieg. 1967 wurde er in Bolivien gefangengenommen und zu 30 Jahren Haft verurteilt. Nach Intervention der französischen Regierung wurde Debray, Sohn einer einflussreichen Familie, während der kurzen Regierungszeit des linksgerichteten Generals Juan José Torres am 23. Dezember 1970[1] nach drei Jahren in bolivianischen Gefängnissen freigelassen. Danach zählte er zum Freundes- und Beraterkreis des chilenischen Präsidenten Salvador Allende, dessen Politik er später in Büchern und Schriften darstellte und analysierte. Nach Allendes Sturz kehrte er in seine Heimat Frankreich zurück und verarbeitete zunächst seine Erfahrungen in Lateinamerika in zahlreichen revolutionstheoretischen Werken (Revolution in der Revolution, Kritik der Waffen), aber auch mit Romanen wie etwa L'indésirable oder La neige brûle (dt. Ein Leben für ein Leben), mit dem er der in Bolivien umgekommenen deutschen Guerillakämpferin Monika Ertl ein literarisches Denkmal setzte und für den er 1977 den Prix Fémina erhielt. Umstritten ist, ob die späteren RAF-Mitbegründer Gudrun Ensslin und Andreas Baader Unterschlupf in Debrays Pariser Wohnung fanden. Sein Einfluss auf die deutsche Neue Linke wurde durch die schnelle Übersetzung seines guevaristischen" Buches Revolution in der Revolution bei Trikont in München (1967) möglich, der Einfluss dieses Buches wird auch durch den Studentenfilm Wie baue ich einen Molotow-Cocktail? des späteren RAF-Mitgliedes Holger Meins dokumentiert. In den 80er Jahren beriet Debray den französischen Präsidenten François Mitterrand in außenpolitischen Fragen. Unter Jacques Chirac gehörte er einer Kommission an, die sich mit religiösen Symbolen im Schulwesen befasste und ein Schleierverbot in den Schulen empfahl. Wissenschaftsgeschichtlich bedeutsam ist seine Begründung der Mediologie, die er seit den 90er Jahren als umfassende Medientheorie entwickelte und propagierte. Anders als technikgeschichtliche oder anthropologisch zentrierte Medientheorien konzentriert sich diese vor allem auf die vielfältigen, auch vorelektrischen Methoden der Übertragung (französisch transmission). Im Mai 2010 erschien bei Flammarion in Paris sein israelkritisches Buch À un ami israélien mit einer Antwort von Elie Barnavi, Historiker und ehemaliger israelischer Botschafter in Frankreich. . Aus: wikipedia-Régis_Debray Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 124.
Verlag: München : Hanser, 1968
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Deutschland
EUR 3,49
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbBreitklappenbroschur. Zustand: Befriedigend. 88 S. ; 8 Kanten gering bestossen, Gilbfleckchen, papierbedingte Seitenbräunung /// Standort Wimregal HFT-10112 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 116.
Verlag: München : Hanser, 1968
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Deutschland
EUR 3,49
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbBreitklappenbroschur. Zustand: Gut. 88 S. ; 8 Kanten gering bestossen, geringe papierbedingte Seitenbräunung /// Standort Wimregal HOM-03880 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 116.
Verlag: München : Hanser, 1968
Sprache: Deutsch
Anbieter: Der Buchecker, Koeln, Deutschland
EUR 2,59
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den Warenkorbkart. Zustand: Gut. 88 S. ; 8 Exemplar mit Gebrauchsspuren (das kann heißen: das Buch KANN normale Leseverformung wie Knicke am Buchrücken, oder leichte Nachdunklung o. ä. haben oder auch, obwohl unbeschädigt, als Mängelexemplar gekennzeichnet sein, ferner können auch Notizen oder Unterstreichungen im Text vorhanden sein. Alles dies zählt zur Kategorie des GUT ERHALTENEN). In jedem Falle aber dem Preis und der Zustandsnote entsprechend GUT ERHALTEN. und ACHTUNG: Die Covers können vom abgebildeten Cover und die Auflagen können von den genannten abweichen AUSSER bei meinen eigenen Bildern (die mit den aufrechtstehenden Büchern vor schwarzem Hintergrund, wie auf einer Bühne) MEINE EIGENEN BILDER SIND MASSGEBEND FÜR AUFLAGE, AUSGABE UND COVER w-098c-0723 KEIN VERSANDKOSTENRABATT !!! Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 450.
Verlag: Hanser Verlag, 1968
Anbieter: Sigrun Wuertele buchgenie_de, Altenburg, Deutschland
EUR 2,99
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbZustand: gebraucht - gut. Taschenbuch guter altersbedingter Zustand, ohne Namenseintragung Zustand: 3, gebraucht - gut, Taschenbuch Hanser Verlag , 1968 , Die Grenze; Ein gewiefter Bursche; zwei Erzählungen Reihe Hanser 2, Regis Debray.
Verlag: Hanser Verlag, 1968
Anbieter: Sigrun Wuertele buchgenie_de, Altenburg, Deutschland
EUR 3,14
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbZustand: gut - gebraucht. Taschenbuch ordentliches Exemplar, Gebrauchsspuren vor allem am Einband, berieben Mit Zeitungsausschnitt Zustand: 7, gut - gebraucht, Taschenbuch Hanser Verlag , 1968 , Die Grenze; Ein gewiefter Bursche; zwei Erzählungen Reihe Hanser 2, Debray, Regis.
Verlag: 1968. Carl Hanser, München, 1. Aufl., 1968
Anbieter: Versandantiquariat Neumann/Hönnige, Gutach, BW, Deutschland
EUR 4,00
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In den WarenkorbReihe: Reihe Hanser Band 2. Ill. OPb, 88 S. Sehr gut. Französische Literatur.