Verlag: Deutsche Buch, 1965
Anbieter: Kennys Bookshop and Art Galleries Ltd., Galway, GY, Irland
EUR 15,00
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In den WarenkorbZustand: Good. 1965. hardcover. 8vo.Original cloth. . . . .
Verlag: München, Nymphenburger, 1950., 1950
Anbieter: Antiquariat Matthias Wagner, Berlin, Deutschland
Verbandsmitglied: GIAQ
EUR 16,94
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In den WarenkorbHardcover. Leinen (grau) mit Originalschutzumschlag, 279 Seiten. Umschlag leicht fleckig und etwas randrissig, am Scharnier mit einem Einriß von ca. 2 cm. Leineneinband und Buchinneres in guter bis sehr guter Erhaltung. Insgesamt guter Zustand. Gewicht: 300.
Verlag: München, Nymphenburger Verlagshandlung, 1950
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat Bookfarm, Löbnitz, Deutschland
EUR 5,00
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In den Warenkorb279 S. Ehem. Bibliotheksexemplar mit Signatur und Stempel. GUTER Zustand, kaum Gebrauchsspuren. sl-430 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550.
Verlag: Nymphenburger Verlagshandlung, 1950
Anbieter: Antiquariat am St. Vith, Mönchengladbach, Deutschland
EUR 18,00
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In den WarenkorbLeinen. Zustand des Schutzumschlags: mit Schutzumschlag. (c 1950). 279 S. Leinen mit Schutzumschlag. Umschlag etwas gerändert und mit kl. Abriss, Name auf Vorsatz, gutes Exemplar.
Verlag: München, Nymphenburger Verlagshandlung ca., 1952
Anbieter: Steamhead Records & Books, Rodgau-Nieder-Roden, Deutschland
EUR 20,00
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In den Warenkorb8°, 254 Seiten, hellgraues Leinen, weißgrauer Kopfschnitt, Original-Schutzumschlag. Schutzumschlag leicht gerändert, Rücken (des Schutzumschlags) gebräunt, gut erhalten. Sprache: Deutsch.
Verlag: München, Nymphenburger Verlagshandlung, 1950
Sprache: Deutsch
Anbieter: BOUQUINIST, München, BY, Deutschland
Erstausgabe
EUR 25,00
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In den WarenkorbZustand: Sehr gut. 279 (1) Seiten. 19,3 cm. Einband:und Schutzumschlag von Friedrich Wobst. Sehr guter Zustand. Mit einem Ex Libris von Beate Kayser, der ehemaligen Feuilletonchefin der TZ auf dem Vorsatz. »Gerade weil die Frage nach dem Verhältnis von Macht und Gerechtigkeit, von Verführbarkeit, Schuld und Gewissen auch heute nichts von ihrer Aktualtität verloren hat, weil wir nach wie vor auch unter veränderten, weit redlicheren politischen Bedingungen nach einer Antwort darauf suchen müssen, die zugleich eine Antwort auf jede Art von Intoleranz und Terrror sein sollte, bleibt zu wünschen, daß die Leser zu diesem Buche eines mutigen integren Autors und eines begnadeten Erzählers wieder greifen werden.« (Benno von Wiese). Im Garten des Großtyrannen ist ein Mord geschehen. Der Alleinherrscher beauftragt Massimo Nespoli, den Chef des Geheimdienstes, mit der Aufklärung, aber Nespoli kann den Fall nicht in der vorgegebenen Zeit lösen. Er hat Angst, sein Amt zu verlieren, den Tyrannen zu täuschen, und sucht nach irgendeinem Schuldigen. Auch Monna Vittoria, seine Geliebte, wird in die Sache hineingezogen. Immer mehr Menschen geraten in Verdacht. Eine Atmosphäre des Mißtrauens und der Unsicherheit breitet sich aus. Alle Fäden laufen zusammen in der Hand des Usurpators. Der 1935 erschienene Roman, dessen Handlung in das Zeitalter der italienischen Renaissance verlegt ist, wurde bereits bei seiner Erstveröffentlichung als Parabel gegen die Diktatur verstanden. Er ist heute ein bleibendes Zeugnis für die Literatur der inneren Emigration. - Werner Max Oskar Paul Bergengruen (* 16. September 1892 in Riga, Livland; 4. September 1964 in Baden-Baden) war ein deutschbaltischer Schriftsteller. Leben: Werner Bergengruen wurde als zweiter Sohn des deutschbaltischen Arztes Paul Bergengruen, schwedischer Abstammung und Angehöriger der aristokratisch-patrizischen Oberschicht, und seiner Frau Helene v. Boetticher in Riga geboren. Zur Schulausbildung wurde der Junge von seinem Vater wegen der Russifizierungspolitik des Zarenreiches im Baltikum nach Deutschland geschickt. Er blieb aber dennoch seiner alten Heimat zeitlebens verbunden. Übersiedlung nach Deutschland: In den Jahren 1903 bis 1908 besuchte Bergengruen das Katharineum zu Lübeck, von 1908 bis 1910 das Gymnasium Philippinum Marburg. 1910 nahm er in Marburg das Studium der Evangelischen Theologie auf und wechselte danach zu Germanistik und Kunstgeschichte. Später setzte er sein Studium in München fort, ohne einen regulären Abschluss zu machen. Während des Ersten Weltkrieges, von 1914 bis 1918, war er als Freiwilliger und Leutnant bzw. Stoßtruppführer des Deutschen Heeres im Baltikum im Einsatz, danach 1919 als Angehöriger der Baltischen Landeswehr, die gegen die Rote Armee kämpfte. Journalist und freier Schriftsteller: Am 4. Oktober 1919 heiratete er in Marburg Charlotte Hensel (18961990), eine Nachfahrin Moses Mendelssohns und Fanny Hensels, Tochter des Mathematikers Kurt Hensel. Aus der Ehe gingen vier Kinder hervor: Olaf, Luise, Maria und Alexander. Beruflich war er seit 1920 als Journalist tätig und ging 1922 nach Berlin, wo er Leiter der Zeitschrift Ost-Informationen wurde. In diesem Jahr erschien sein erster Roman als Vorabdruck in der Frankfurter Zeitung, Das Gesetz des Atum", der autobiografische Züge enthält. In späterer Zeit stand er diesem Werk ablehnend gegenüber ( mit Recht vergriffen, verbrannt, vergessen."). 1925 wurde er Chefredakteur der Baltischen Blätter. 1927 lebte er als freier Schriftsteller in München und Berlin, wo Bergengruen zum Schriftstellerkreis gehörte, der sich um den Verleger Victor Otto Stomps und dessen Verlag Rabenpresse gebildet hatte. Neben dem Mitbegründer der Rabenpresse Hans Gebser, der unter dem Namen Jean Gebser als Philosoph bekannt wurde, gehörten zum Kreis der Rabenpresse Horst Lange und dessen spätere Frau Oda Schaefer, für kurze Zeit Joachim Maass, Walther G. Oschilewski, Hermann Kasack, Robert Seitz, Jens Heimreich, Rolf Bongs, Werner Helwig und Eberhard Meckel. Bergengruen lieferte selbst Beiträge zur Literaturzeitschrift Der weiße Rabe, die in den Jahren 1932 bis 1934 von Stomps in der Rabenpresse herausgegeben wurde. Stellung zum Nationalsozialismus: Dem Nationalsozialismus stand Bergengruen (wie auch sein enger Freund Reinhold Schneider) ablehnend gegenüber. Er war zwar national-konservativ eingestellt, dabei aber zunehmend christlich-humanistisch orientiert. Auch aus familiären Gründen (seine Frau galt nach den Nürnberger Gesetzen als Dreivierteljüdin war er distanziert, trat aber mit Rücksicht auf die prekäre Situation seiner Familie nicht offen gegen den Nationalsozialismus auf. 1935 erschien der erfolgreichste Roman des Autors, Der Großtyrann und das Gericht", der eine Auflage von über einer Million verkaufter Exemplare erreichte und von Kritikern des Nazi-Regimes als versteckte Abrechnung mit dem Nationalsozialismus verstanden wurde, was jedoch aus der Entstehungsgeschichte des Werkes (es wurde bereits 1926 begonnen) vermutlich eine Überinterpretation des Werkes darstellt. Der Völkische Beobachter dagegen feierte das Werk zunächst als großen Führerroman". Der Roman wurde später verfilmt, dramatisiert und in 15 Sprachen übersetzt. Ein Jahr später, 1936, konvertierte Bergengruen mit seiner Frau beim damaligen Akademiker- und Studentenseelsorger Johannes Pinsk zum katholischen Glauben. 1937 wurde er (u. a. mit Hinweis auf den Großtyrannen und das Gericht") aus der Reichsschrifttumskammer mit der Begründung ausgeschlossen, er sei durch schriftstellerische Veröffentlichungen nicht geeignet, am Aufbau der deutschen Kultur mitzuarbeiten. In einem Gutachten des Gaupersonalamtes München/Hauptstelle für politische Beurteilungen" hieß es: Weder er noch seine Kinder sind Mitglied einer Parteigliederung. Der deutsche Gruß Heil Hitler' wird weder von ihm noch von seiner Familie angewendet. Eine NS-Presse bezieht er soweit bekannt ebenfalls nicht. Bemerkt sei noch, daß B. konfessionell stark gebunden ist." Trotzdem erh.
Verlag: Nymphenburger Verlagshandlung (Lizenz "Die Arche"), München, 1952
Anbieter: Antiquariat am St. Vith, Mönchengladbach, Deutschland
Signiert
EUR 25,00
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In den WarenkorbLeinen. Zustand des Schutzumschlags: mit Schutzumschlag. 6. Auflage. c 1952. 254 S. Leinen mit Schutzumschlag. Umschlag gebräunt und mit Randeinriss, sonst gutes Exemplar. auf dem Titelblatt handschriftlich von Werner Bergengruen datiert und signiert. Signatur des Verfassers.
Verlag: Peter Schifferli Verlags AG Die Arche, Zürich, 1952
Sprache: Deutsch
Anbieter: Book Broker, Berlin, Deutschland
EUR 7,99
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In den WarenkorbGebundene Ausgabe. Zustand: Gut. Alle Bücher & Medienartikel von Book Broker sind stets in gutem & sehr gutem gebrauchsfähigen Zustand. Die Ausgabe des gelieferten Exemplars kann um bis zu 10 Jahre vom angegebenen Veröffentlichungsjahr abweichen und es kann sich um eine abweichende Auflage handeln. Unser Produktfoto entspricht dem hier angebotenen Artikel, dieser weist folgende Merkmale auf: Helle/saubere Seiten in fester Bindung. Leichte Gebrauchsspuren. Ohne Schutzumschlag. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 300.
Verlag: Verlag der Arche Zürich, 1952
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat Armebooks, Frankfurt am Main, Deutschland
EUR 19,95
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In den WarenkorbGebundene Ausgabe. Zustand: Gut. Arche - 1. Auf. 1950 : Werner Bergengruen - gb - Ohne Su OQ-ZMWB-8L0P Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 500.
Verlag: München, Nymphenburger Verlagsbuchhandlung, 1952
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat Im Baldreit, Baden-Baden, Deutschland
Signiert
EUR 30,00
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In den Warenkorb6. Aufl.,. 254 Seiten Ein Exemplar mit einer Widmung und Signatur Bergengruens - Rücken des Schutzumschlages etwas gebräunt, Schutzumschlag gering berieben, ansonsten gut Sprache: Deutsch 8°, weißer OU mit Rückentitel, weißes OLn.