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  • Jansen, Werner:

    Verlag: Berlin, Stubenrauch, 1941

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Antiquariat Deinbacher, Murstetten, Österreich

    Verkäuferbewertung 5 von 5 Sternen 5 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

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    31.-35.tausend. 304 Seiten Schutzumschlag etwas berieben und kl. Randeinrisse, innen guter und sauberer Zustand Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550 8° , Hardcover/Pappeinband mit Schutzumschlag,

  • Jansen, Werner.

    Verlag: Braunschweig, 1927

    Anbieter: Antiquariat Narrenschiff, Trin, Schweiz

    Verkäuferbewertung 3 von 5 Sternen 3 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

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    Untertitel: Moses Roman. Untergebiet: Literatur Seiten: 302 S. Auflage: EA Format: 8°. Einband: Ln. Gebiet: Erstausgaben.

  • Werner Jansen:

    Verlag: Berlin, Herbert Stubenrauch Verlagsbuchhandlung,, 1941

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Galerie für gegenständliche Kunst, Kirchheim unter Teck, Deutschland

    Verkäuferbewertung 4 von 5 Sternen 4 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

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    Vollständige Ausgabe im original Verlagseinband: Festeinband / Pappband 8vo im Format 12,4 x 19,5 cm mit reichverziertem Rückentitel und Deckelvignette sowie dem Original-Schutzumschlag, Einbandzeichnung: Prof. Walter Tiemann, 304 Seiten, Schrift: Antiqua, mit Druckvermerk: "1927: Den internationalen Stoff der Weltgeschichte - Auszug Mose aus Ägypten - hat Jansen zu einer gewaltigen Symphonie der Persönlichkeit und wahren Menschentums verdichtet. Schnüffler mögen Tendenz wittern; Historiker Fehler finden - jedem sein Spielchen. In dieser verlogenen Zeit, wo auch das Klarste mit hämischem Vergnügen entstellt zu werden droht, muss es wohl gesagt sein: dies Buch handelt einzig von der Kraft des Blutes, für die ich keinen sinnfälligeren Vorwurf in der Weltgeschichte entdecken konnte als Mose / 1935: Sie haben gewittert, gefunden, entstellt. Niemals ist eindeutiger Romandichter gemeiner und hässlicher geworfen worden, selten eine Dichtung schärfer umstritten und schneller aus den Auslagen des Buchhandels verschwunden. Nebenbei: einige unvermeidliche sogenannte deutsche Kreise haben das Kesseltreiben der jüdischen Schmocks in ihrer bekannten rührenden Parteilosigkeit eifrig mitgemacht. Nun hat die Welle der neuen Zeit den Spuk hinweggefegt, und die Männer des Dritten Reiches heben mein Buch aus den Schatten. Möge es meinem Volke, ja möge es den Völkern insgesamt die schlichte Weisheit des Blutes einhämmern: daß jegliches Lebewesen nur in seiner eigenen Art den höchsten Kranz erringen kann." - Ausführliche Inhaltsangabe auf der Schutzumschlag-Rückseite: "Moses, Sohn der ägyptischen Königstochter Bithja und des allmächtigen jüdischen Kanzlers Amram, wächst in Unkenntnis seiner wahren Herkunft als Ägypter am Königshof heran, vom Pharao an Kindes statt angenommen und zum Erben der Krone erkoren . . . Er sammelt die Kinder Israel und führt sie aus dem Pharaonenreiche. Dennoch vermag er dem Fluch der inneren Zerrissenheit nicht zu entrinnen. Auch die Hebräer bleiben ihm im Tiefsten unverständlich und fremd, und verzweifelt muss er sich seine innere Beziehungslosigkeit zu dem einen wie zu dem anderen Volk eingestehen. So vollzieht sich im gleichen Augenblick, wo die ägyptische Gefangenschaft der Juden ihr Ende findet, an Moses unwandelbar das bitterste Geschick: die Tragödie des rassisch heimatlosen Menschen." - Verf. (1890-1943) wurde wegen seiner Verdienste um die rassische Erneuerung von Adolf Hitler mit der Goethe-Medaille ausgezeichnet; der Roman wurde vom "Völkischen Beobachter" lobend besprochen und weist auf dem Klappentext ein Lob von Börries von Münchhausen auf ("So ist dieser Roman recht eigentlich der größte Rasseroman aller Zeiten, insofern sich wohl kaum eine zweite Gestalt denken lässt, in der so wie in Moses die Rasse als das Bestimmende im Schicksal des Einzelnen, - kein anderes Volk denken lässt, in dem Rasse so stark das Entscheiden im Schicksal einer Volkheit wurde"). - Deutscher antisemitischer Roman, deutsche Literatur im Nationalsozialismus, Antisemitismus, Judentum, historischer Roman, der sog. Halbjude / Bastard / Judenbastard Moses. - Erstausgabe in guter Erhaltung (Schutzumschlag mit leichten Gebrauchsspuren, handschriftlicher Vermerk von 1943 auf Schmutztitel, sonst sehr gut) Versand an Institutionen auch gegen Rechnung Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 2000.

  • Werner Jansen:

    Verlag: Braunschweig / Berlin / Hamburg, Verlag Georg Westermann,, 1927

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Galerie für gegenständliche Kunst, Kirchheim unter Teck, Deutschland

    Verkäuferbewertung 4 von 5 Sternen 4 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

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    Vollständige Ausgabe im original Verlagseinband: dunkelblaues Ganzleinen / OLn / Ln 8vo im Format 14 x 19,5 cm mit reichverziertem Rücken- und Deckeltitel in Goldprägung, Kopffarbschnitt und dem Original-Schutzumschlag, Einbandzeichnung: Prof. Walter Tiemann, 302 Seiten, Schrift: Fraktur. - Aus der Inhaltsangabe (einer späteren Auflage): "Moses, Sohn der ägyptischen Königstochter Bithja und des allmächtigen jüdischen Kanzlers Amram, wächst in Unkenntnis seiner wahren Herkunft als Ägypter am Königshof heran, vom Pharao an Kindes statt angenommen und zum Erben der Krone erkoren . . . Er sammelt die Kinder Israel und führt sie aus dem Pharaonenreiche. Dennoch vermag er dem Fluch der inneren Zerrissenheit nicht zu entrinnen. Auch die Hebräer bleiben ihm im Tiefsten unverständlich und fremd, und verzweifelt muss er sich seine innere Beziehungslosigkeit zu dem einen wie zu dem anderen Volk eingestehen. So vollzieht sich im gleichen Augenblick, wo die ägyptische Gefangenschaft der Juden ihr Ende findet, an Moses unwandelbar das bitterste Geschick: die Tragödie des rassisch heimatlosen Menschen." / "Den internationalen Stoff der Weltgeschichte - Auszug Mose aus Ägypten - hat Jansen zu einer gewaltigen Symphonie der Persönlichkeit und wahren Menschentums verdichtet. Schnüffler mögen Tendenz wittern, Geschichtskenner vielleicht auch Fehler finden - das alles vermag aber nichts an Jansens Ziel zu ändern, das er gewollt und auch erreicht hat: die alles besiegen der Kraft des Blutes zu zeigen, für die Moses, der Bastard, ein treffendes Beispiel ist" (aus der Verlagswerbung). - Verf. (1890-1943) wurde wegen seiner Verdienste um die rassische Erneuerung von Adolf Hitler mit der Goethe-Medaille ausgezeichnet; der Roman wurde vom "Völkischen Beobachter" lobend besprochen und weist auf dem Klappentext ein Lob auch von Börries Freiherr von Münchhausen auf: "So ist dieser Roman recht eigentlich der größte Rasseroman aller Zeiten, insofern sich wohl kaum eine zweite Gestalt denken lässt, in der so wie in Moses die Rasse als das Bestimmende im Schicksal des Einzelnen, - kein anderes Volk denken lässt, in dem Rasse so stark das Entscheiden im Schicksal einer Volkheit wurde"). - Deutscher antisemitischer Roman, deutsche Literatur im Nationalsozialismus, Antisemitismus, Judentum, historischer Roman, der sog. Halbjude / Bastard / Judenbastard Moses. - Erstausgabe in guter Erhaltung (Schutzumschlag mit leichten Gebrauchsspuren und hinterlegten Fehlstellen, sonst sehr gut) Versand an Institutionen auch gegen Rechnung Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 2000.

  • Jansen, Werner

    Verlag: Westermann, Braunschweig, 1927

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Buch et cetera Antiquariatsbuchhandel, Königswinter, NRW, Deutschland

    Verkäuferbewertung 5 von 5 Sternen 5 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

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    Frakturschrift, ca.19,5 x 13 cm Einband angegraut und fleckig, Schnitt angeschmutzt und fleckig, Vorsatz mit Besitzeintrag und stockfleckig, passabler Zustand. O-Leinen 302 Seiten.

  • Werner Jansen:

    Verlag: Braunschweig / Berlin / Hamburg, Verlag Georg Westermann,, 1927

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Galerie für gegenständliche Kunst, Kirchheim unter Teck, Deutschland

    Verkäuferbewertung 4 von 5 Sternen 4 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

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    Vollständige Ausgabe im original Verlagshandeinband: hellbraunes Halbleder OHLdr / Hldr 8vo im Format 14 x 19,5 cm mit reichverziertem Rückentitel in Goldprägung, Kopffarbschnitt, Lederecken und Buntpapierbezug der Deckel, Einbandzeichnung: Prof. Walter Tiemann, 302 Seiten, Schrift: Fraktur. - Aus der Inhaltsangabe (einer späteren Auflage): "Moses, Sohn der ägyptischen Königstochter Bithja und des allmächtigen jüdischen Kanzlers Amram, wächst in Unkenntnis seiner wahren Herkunft als Ägypter am Königshof heran, vom Pharao an Kindes statt angenommen und zum Erben der Krone erkoren . . . Er sammelt die Kinder Israel und führt sie aus dem Pharaonenreiche. Dennoch vermag er dem Fluch der inneren Zerrissenheit nicht zu entrinnen. Auch die Hebräer bleiben ihm im Tiefsten unverständlich und fremd, und verzweifelt muss er sich seine innere Beziehungslosigkeit zu dem einen wie zu dem anderen Volk eingestehen. So vollzieht sich im gleichen Augenblick, wo die ägyptische Gefangenschaft der Juden ihr Ende findet, an Moses unwandelbar das bitterste Geschick: die Tragödie des rassisch heimatlosen Menschen." / "Den internationalen Stoff der Weltgeschichte - Auszug Mose aus Ägypten - hat Jansen zu einer gewaltigen Symphonie der Persönlichkeit und wahren Menschentums verdichtet. Schnüffler mögen Tendenz wittern, Geschichtskenner vielleicht auch Fehler finden - das alles vermag aber nichts an Jansens Ziel zu ändern, das er gewollt und auch erreicht hat: die alles besiegen der Kraft des Blutes zu zeigen, für die Moses, der Bastard, ein treffendes Beispiel ist" (aus der Verlagswerbung). - Verf. (1890-1943) wurde wegen seiner Verdienste um die rassische Erneuerung von Adolf Hitler mit der Goethe-Medaille ausgezeichnet; der Roman wurde vom "Völkischen Beobachter" lobend besprochen und weist auf dem Klappentext ein Lob auch von Börries Freiherr von Münchhausen auf: "So ist dieser Roman recht eigentlich der größte Rasseroman aller Zeiten, insofern sich wohl kaum eine zweite Gestalt denken lässt, in der so wie in Moses die Rasse als das Bestimmende im Schicksal des Einzelnen, - kein anderes Volk denken lässt, in dem Rasse so stark das Entscheiden im Schicksal einer Volkheit wurde"). - "Warum handgebunden? - Die wesentlichsten Vorzüge des guten Handbandes sind: Die einzelnen Druckbögen werden mit der Hand nach dem Schriftspiegel gefalzt. Die Bogenränder werden dadurch zwar ungleich, aber das Satzbild steht gerade. Um infolge der ungleichen Ränder ein späteres zu starkes Beschneiden mit der Maschine zu vermeiden, werden die Bogen einzeln, vorne und unten, mit der Pappschere auf ein Mittelmaß rauh beschnitten. Die Deckel werden in einem tiefen Falz angesetzt, mit den Bünden nach außen. Ein Herausreißen aus der Decke ist somit nur unter Zuhilfenahme von Werkzeug möglich. Als Einbandmaterial kommen sumachgares, lichtechtes Saffian, Kalbleder, vereinzelt auch Rindsleder, ferner naturelles und weißes Schweinsleder sowie Kalbspergament zur Verwendung. Ein mit der Hand hergestelltes, dazupassendes Überzugpapier sowie Handvergoldung oder Blinddruck am Rücken ergänzen das Werk nach außen. Ein solcher Einband entspricht allen Anforderungen, die an einen Gebrauchsband gestellt werden können." Aus einem alten Prospekt von Richard Hönn, ehemals Handbinderei des Verlages Albert Langen, Werkstatt für feine Buchbinder- und Lederarbeiten in München, Dienerstrasse 14. - Deutsche Kunstbuchbinderei im 20.Jahrhundert, Halblederband, künstlerisch gestalteter Bucheinband, antisemitischer Roman, deutsche Literatur im Nationalsozialismus, Antisemitismus, Judentum, historischer Roman, der sog. Halbjude / Bastard / Judenbastard Moses. - Erstausgabe in guter Erhaltung Versand an Institutionen auch gegen Rechnung Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 2000.