Verlag: K?ln, DuMont (1980)., 1980
Anbieter: Antiquariat Les-art, Burgstetten, Deutschland
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In den Warenkorb8? 199 S. mit 184 teils ganzseitigen bzw. farbigen Abbildungen und Photos. Farbig illustrierter Okart. Gutes Exemplar. Erste Ausgabe. dumont taschenb cher 96. Heidtmann 09986. Sprache: de.
Anbieter: Galerie Joy Versandantiquariat UG (haftungsbeschränkt), Boppard, Deutschland
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In den WarenkorbBroschur. Erstveröff. 199 S. : zahlr. Ill. (z.T. farb.) ; 18 cm - The indicated shipping costs refer to books weighing up to one kilogram. - Bücher, die schwerer als ein Kilogramm oder größer als 35 x 25 cm sind, werden als Paket verschickt und kosten innerhalb Deutschlands bis zu zwei Kilogramm 6 Euro, darüber hinaus 7 Euro Porto. - Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550.
Verlag: Köln, DuMont, 1980
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat Thomas Haker GmbH & Co. KG, Berlin, Deutschland
Verbandsmitglied: GIAQ
EUR 12,00
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In den WarenkorbPaperback. Zustand: Gut. Erstveröff. 199 S.; mit zahlr. Abb. Guter Zustand. Bibliotheksexemplar mit Stempeln und Signatur auf Einband und Seitenschnitt. Sonst Seiten sauber. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 355.
Anbieter: Jürgen Patzer, Konstanz, Deutschland
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Anbieter: BUCHSERVICE / ANTIQUARIAT Lars Lutzer, Wahlstedt, Deutschland
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In den WarenkorbHardcover. Zustand: gut. 2012. Victor Safonkin gehört zur jungen Generation russischer Maler, die in post-surrealistischer Manier beeindruckende Werke hervorbringen und sich mit ihrem klaren Bekenntnis zur figürlichen Malerei gegen den herrschenden Trend in der Kunstwelt mit deren Vorliebe für die neuen Medien stellen.Mit technischer Meisterschaft erweckt dieser Künstler geheimnisvolle und verstörende Bildwelten in der Traditioneines Hieronymus Bosch und Pieter Brueghel zu neuem Leben und bezieht sich zudem auf die klassische Moderne,namentlich Neue Sachlichkeit, Magischen Realismus und Surrealismus.Safonkins Ölbilder leben von der Kraft der Farbe und sprechen unmittelbar die Gefühle der Betrachtenden an. Die Bildthemen umkreisen archaische Mythen, die wie dieSagen des klassischen Altertums, die Artus-Legende oder das Nibelungenlied Konstanten des menschlichen Daseins verhandeln. Mehrsprachige Ausgabe: Deutsch, Englisch und Russisch 26 schwarzweiße oder monochromatische und 47 Farbabbildungen gebunden mit Schutzumschlag 1. Auflage 2012 Worms-Verlag Kunst Musik Theater Malerei Plastik Dadaismus Gemälde Gotik Magischer Realismus Malerei Naturalismus Phantastischer Realismus Safonkin, Victor Surrealismus Symbolismus Verismus ISBN-10 3-936118-65-5 / 3936118655 ISBN-13 978-3-936118-65-0 / 9783936118650 Victor Safonkin [Gebundene Ausgabe] Helmut Orpel (Autor), Olaf Mückain (Autor), Yury Maselov (Fotograf) Synergia In deutscher Sprache. 118 pages. 30,4 x 30,2 x 1,6 cm.
Verlag: München, F. Bruckmann Verlag,, 1931
Sprache: Deutsch
Anbieter: Galerie für gegenständliche Kunst, Kirchheim unter Teck, Deutschland
Erstausgabe
EUR 24,50
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In den WarenkorbVollständige Ausgabe im original Verlagseinband (Broschur / Kartoneinband / Steifumschlag 4to im Format 21,5 x 30,2 cm) mit bebildertem Deckeltitel. Seiten 137 -168 und 105- 128, mit zahlreichen - teilweise ganzseitigen / farbigen - Fotoabbildungen auf Kunstdruckpapier sowie großem, bebildertem Anzeigenteil (22 Seiten). - Aus dem Inhalt: Alfred Sisley - Zu meinen Arbeiten, von W. E. Schade (abgebildet u.a.: Sportpreis der Stadt Berlin, Bronze, preisgekrönt beim Wettbewerb des Kultusministerium1 1925 - Anselm Feuerbach und Johannes Brahms, von Dr. Konrad Huschke/Weimar - Walter Waentig - Giorgio de Chirico - Neues von Hans Wildermann - Die Sammlung Max Böhm, Zu ihrer Versteigerung bei Rudolf Lepke / Berlin) - Zu Masken-Bildern (abgebildet u.a. ganzseitig farbig: D. Heger, Entwurf für Faschingskostüme. Staatsschule für angewandte Kunst, München, Klasse Jaskolla) - Architekt Lichtblau - Haus Mees in Zehlendorf - Freiheit und Bindung - Neue Porzellane (F. Thomas, Marktredwitz), abgebildet u.a.: Teeservice Sueica, Ilona - Vereinfachung, Beschränkung und Typisierung als Grundlagen des modernen Möbelbaues - Handgewebte Teppiche von Richard Herre / Stuttgart - Möbel von Architekt Franz Schuster (Firma Knoll & Co, Feuerbach) - Perlarbeiten und Sofakissen. - Deutsches Reich, illustrierte Bücher, bildende Kunst in der Weimarer Republik, hochwertige deutsche Kunstzeitschrift, Kunstgeschichte, Wohnraumgestaltung, Kunstgewerbe, Möbelkunst, künstlerische Wohnungsausstattung, Wohnkultur, Antiquitäten, Innenausbau, gegenständliche Kunst, Bauhaus, Wohnkultur der 20er Jahre, Impressionismus, Art Deco, Neue Sachlichkeit, Faschingsmasken. - Erstausgabe in sehr guter Erhaltung, weitere Bilder s.Nr. 32003 ! Versand an Institutionen auch gegen Rechnung Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 2000.
Verlag: Museums- und Galerie-Verl, Berlin, 1993
ISBN 10: 3861060108 ISBN 13: 9783861060109
Sprache: Deutsch
Anbieter: INFINIBU KG, Neuss, Deutschland
EUR 30,16
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In den WarenkorbZustand: Sehr gut. Zustand: SEHR GUTER Zustand! Stichworte: Deutschland, Grafik, Geschichte 1909-1986, Sammlung, Ausstellung, Schwerin , Malerei, Geschichte 1900-1990, Brabant, Frank, Ausstellungskatalog 119 Seiten Deutsch 1834g Hardcover mit Schutzumschlag, Leineneinband oder kartoniert.
Verlag: O.O. 1935, 1935
Anbieter: Antiquariat Thomas Mertens, Berlin, Deutschland
EUR 2.800,00
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In den WarenkorbÖl auf Leinwand (76 x 86 cm), im Rahmen der Zeit. Im Motiv (im Büstensockel) monogrammiert und datiert "P.H. 35". -- Zustand: Guter Zustand; Motiv oben rechts mit Abplatzung. Paul Hartmann (* 19. April 1890 in Leipzig) studierte an der Leipziger Akademie für graphsche Künste und Buchgewerbe bei den Professoren Horst Schultze, Rentsch und Fr. Hein und in Berlin, wo er der "Novembergruppe" beitrat. -- Die Novembergruppe war eine am 3. Dezember 1918 in Berlin gegründete Künstlervereinigung, die zumeist mehr als 120 Mitglieder hatte. Namengebend war die Novemberrevolution 1918. 1933 musste die Künstlergruppe ihre Arbeit einstellen. 1935 wurde ihr Ende mit der Streichung aus dem Vereinsregister der Stadt besiegelt. --- Geschichte der Künstlergruppe: Nach ihrer Gründungsversammlung vom 3. Dezember 1918 veröffentlichte die Novembergruppe in der expressionistischen Zeitschrift Die schöne Rarität einen Aufruf, der am 13. Dezember 1918 auch als Rundschreiben an Künstler in ganz Deutschland verschickt wurde und in dem um weitere Mitglieder geworben wurde. In der Potsdamer Straße 113 (im Zweiten Weltkrieg zerstört, auf Höhe der heutigen Nr. 81) befand sich die erste Geschäftsstelle der Vereinigung. Das Haus gehörte dem Kunsthändler und Verleger Wolfgang Gurlitt. Die Künstler und Gründungsmitglieder César Klein und insbesondere Max Pechstein waren schon länger mit dem Kunsthändler verbunden. In den ersten Monaten traten 170 Künstler der neugegründeten Novembergruppe bei: Allein 49 von ihnen kamen aus dem Redaktionsumfeld von Herwarth Waldens Zeitschrift Sturm. Zu Beginn schlossen sich der Künstlergruppe italienische Futuristen, bedeutende DADA-Künstler sowie wichtige Bauhaus-Mitglieder, von denen einige zum älteren Werkbund gehörten, an. --- Weimarer Republik: Die Künstler der Novembergruppe bezeichneten sich selbst als radikal und revolutionär. Ihre Arbeit, ähnlich wie die des Arbeitsrats für Kunst, zu dem sie in engem Verhältnis standen, sollte die soziale Revolution in Deutschland unterstützen. In der Satzung vom 16. Dezember 1918 wurden grundlegende "Richtlinien" der Vereinigung definiert, dessen maßgebliches Ziel der Künstler war die Vereinigung von Kunst und Volk. Darüber hinaus versuchte die Gruppe, Einfluss auf öffentlich kulturelle Aufgaben zu nehmen, u. a. forderten sie ein Mitspracherecht bei öffentlichen Bauaufgaben, bei der Reform der Kunsthochschulen und bei der Neuorganisation von Museen. Um sich in das Vereinsregister eintragen zu lassen, formulierte die Vereinigung in der Satzung als Zweck ihres Zusammenschlusses die "Vertretung und Förderung ihrer künstlerischen Interessen" und gab sich eine Organisationsform, die in den folgenden Jahren mit leichten Modifikationen Bestand hatte. Der Vorstand bestand aus einem Vorsitzenden, einem Schriftführer und einem Kassierer. Die Vereinigung ließ sich am 20. August 1920 in das Berliner Vereinsregister eingetragen. Charakteristisch für die Künstler der Novembergruppe war ein Stil-Synkretismus, der häufig als Kubofutoexpressionismus bezeichnet wurde. Die Wortschöpfung bezieht sich auf Kubismus, Futurismus und Expressionismus. Die Novembergruppe war für die Vielfalt ihrer Stile und Disziplinen bekannt, wird allerdings auch für diese Uneinheitlichkeit und die damit verbundene schwierige stilistische Einordnungsmöglichkeit kritisiert. Diese Vielfalt reichte vom Expressionismus und Kubismus bis zum Konstruktivismus und repräsentierte "eine Mitte zwischen visionärer und lyrischer Expressivität, konstruktiver Bildorganisation und einer empfindsamen und milieubetonten Sachlichkeit". Von Juli bis Dezember 1920 gab die Novembergruppe sechs Hefte der Zeitschrift Der Kunsttopf heraus. In den Texten wurde die liberale Haltung der Autoren, die aus Mitgliedern der Vereinigung als auch aus Gästen bestand, wiedergeben. Die zahlreichen Abbildungen dokumentierten das heterogene stilistische Spektrum, das die Novembergruppe vertrat. Wiederkehrende Themen waren die gesellschaftliche Verantwortung der Kunst und die Öffnung der Disziplinen zu gemeinschaftlicher Arbeit. Anfang 1921 versuchte Raoul Hausmann eine Führungsrolle in der Novembergruppe einzunehmen. Er entwarf im Januar eine Skizze zur Neugestaltung des Kunsttopfs. Zusammen mit Hans Siebert von Heister gab Hausmann eine neue Zeitschrift mit dem Titel NG. Veröffentlichung der Novembergruppe heraus, deren Umschlang durch die Künstlerin Hannah Höch gestaltet wurde. Das Projekt wurde bereits nach einem Heft eingestellt. Mit der Auflösung des Arbeitsrates für Kunst im Frühjahr 1921 traten viele Architekten, die bislang in dieser Vereinigung organisiert waren, der Novembergruppe bei. Im gleichen Jahr formulierten besonders Künstler aus dem linken Flügel der Novembergruppe einen Aufruf, der sich gegen die Verbürgerlichung der Künstlervereinigung wandte. Der Aufruf war von Otto Dix, George Grosz, Raoul Hausmann, John Heartfield, Hannah Höch, Rudolf Schlichter und Georg Scholz unterzeichnet und in der Zeitschrift Der Gegner veröffentlicht worden. Am 20. Januar 1922 wurde von der Generalversammlung der Novembergruppe die Aufnahme von Schriftstellern und Tonkünstlern beschlossen. Die Musiksektion war mit der Leitung durch Max Butting (später von Hans Heinz Stuckenschmidt abgelöst) mit ihrer Workshop-Arbeit eine der produktivsten Kräfte. Zudem wurde 1922 die dezentrale Arbeit der Novembergruppe mit den Ortsgruppen aufgegeben. Auf Initiative der Künstlervereinigung Das Junge Rheinland kam es im März 1922 in Düsseldorf zur Gründung des Kartells fortschrittlicher Künstlergruppen Deutschlands, dem sich neben der Dresdener Sezession, der Darmstädter Sezession sowie der Dresdener Gruppe Die Schaffenden auch die Novembergruppe anschloss. Die Novembergruppe wurde als wichtiger Bestandteil in das Kartell integriert. Ende 1924 übernahm Ludwig Mies van der Rohe den Vorsitz der Vereinigung. Dieser schlägt im Januar 1925 vor, die Geschäftsführung der Gruppe in kaufmännischer Hinsicht zu professionalisieren. Daraufhin wurde Hugo Graet.
Verlag: Museums- und Galerieverlag Berlin,, 1993
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat J. Hünteler, Hamburg, Deutschland
Verbandsmitglied: GIAQ
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In den WarenkorbKartoniert-O. Zustand: Gut. -. 119 S., 4°, mit zahlreichen meist farbigen Abbildungen, gutes Exemplar 111010_Kunst_Ku 34 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1100.