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  • Barth, Heinrich, Klavierpädagoge und Pianist (1847-1922).

    Verlag: Potsdam, 11. X. 1882., 1882

    Anbieter: Antiquariat INLIBRIS Gilhofer Nfg. GmbH, Vienna, A, Österreich

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    1 S. 8vo. An einen namentlich nicht genannten Adressaten: "Ich gedenke gegen den 10. November nach Wien zu kommen, um dort zu conzertieren, haben Sie in dieser Zeit einen Künstlerabend, so würden Sie mich sehr verbinden, wenn Sie mir einen Platz auf dem Programm desselben geben wollten []". - Karl Heinrich Barth war Schüler von Hans von Bülow und Carl Tausig. 1868 wurde er Lehrer am Stern'schen Konservatorium und 1871 an die Berliner Hochschule für Musik berufen.

  • Barth, Ferdinand, Bildhauer, Maler und Zeichner (1842-1892).

    Verlag: O. O., um den 24. XII. o. J.

    Anbieter: Antiquariat INLIBRIS Gilhofer Nfg. GmbH, Vienna, A, Österreich

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    3 SS. auf Doppelblatt. 8vo. An einen namentlich nicht genannten Adressaten: "Daß es unter unsern Bekannten endlich einmal so weit gekommen ist, daß die Künstlerschaft jüngeren Theils zusammen getreten ist, um ein Lokal passend zu decoriren, hat Dir vielleicht Raab schon mitgetheilt, der zu dieser Sache viel Geschrei, aber wenig Wolle beiträgt. Wir haben das Zimmer bei Meisenbach gemiethet, und dasselbe ist nach meinen und Herrman [!] Kellner's Angaben gemalt worden; und soll nun noch weiter durch Statuetten, Meubles, Bilder etc. verziert werden. Lange dauert es freilich und man muß in einem fort bohren und treiben, daß etwas Leben in die träge Masse kommt; wenn es dann aber nur etwas vorwärts geht, macht es einem doch auch wieder Freude [.]". - Mit kleinen Randläsuren.

  • Barth, Christian Gottlob, Theologe und Schriftsteller (17991862).

    Verlag: Calw, 29. Oktober 1853., 1853

    Anbieter: Kotte Autographs GmbH, Roßhaupten, Deutschland

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    1 S. Gr.-8vo. An einen namentlich nicht genannten Adressaten: [.] Auch mir ist es eine besondere Freude gewesen, persönlich mit Ihnen bekannt zu werden, und ich habe nur bedauert, daß in dem großen Strudel die Zeit zu ruhigem Beisammensein gefehlt hat [.] In Bremen wurde beschlossen, daß jeder der verbündeten Vereine allen andren Exemplare von allem Neuerscheinenden zusenden soll. Ich erklärte, daß ich die Zusendungen der andren Vereine nicht verlange, aber ihnen von allem, was wir Neues herausgeben, Exemplare zusenden wolle. Dieß ist aber bis jetzt nicht geschehen, weil wir im Lauf des letzten Jahres nichts Neues haben drucken lassen [.]". Von Heinrich Jung-Stilling ermuntert, studierte C. G. Barth in Tübingen Theologie, wurde Vikar in Neckarweihingen, Pfarrverweser in Dornhan und Effringen, und schließlich Pfarrer in Möttlingen bei Calw. Dort erschien 1828 seine erste Erzählung Der arme Heinrich'. 1833 legte Barth sein Pfarramt nieder und gründete den Calwer Verlagsverein, der in der Folgezeit christliche Kinder- und Schulbücher, Jugendblätter und Schriften zur Förderung der äußeren und inneren Mission herausgab. Barth vertrieb auch Missionsblätter und nahm an Missionstagungen teil. Neben zahlreichen Jugendbüchern schrieb er u. a. Zweymal zwey und fünfzig biblische Geschichten für Schulen und Familien' (1832,), eine Christliche Kirchengeschichte' (1835) und eine Geschichte Württembergs' (1842). Mit Hilfe seiner weltweiten Missionsverbindungen trug Barth eine große völkerkundliche Sammlung zusammen, die später in die Naturalienkabinette von München und Stuttgart gelangte" (DBE). Leicht gebräunt und mit unregelmäßigem Verlauf des linken Randes.

  • Bild des Verkäufers für Eigenh. Brief mit Unterschrift. zum Verkauf von Kotte Autographs GmbH

    Hasselt-Barth, Anna Maria Wilhelmine van, deutsche Opernsängerin (1813-1881).

    Verlag: Mannheim, 19. VI. 1843., 1843

    Anbieter: Kotte Autographs GmbH, Roßhaupten, Deutschland

    Verbandsmitglied: ILAB VDA

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    8vo. 2 pp. Doppelblatt. Mit Adresse. Einriss am Mittelfalz. An den Frankfurter Kapellmeister Carl Guhr (1787-1848), dem sie mitteilt in Frankfurt singen zu können: [] So eben erhalte ich Ihr geehrt. Schreiben und beeile mich hiemit darauf zu erwiedern, daß ich Morgen in Frankf. sein werde, aber daß ich sehr preßirt bin, künftigen Montag hier singen muß, glaube ich Ihnen sagen zu müßen. Allso könnte ich wenn nicht mehr Dienstag, Mittwoch singen und dann Donnerstag u. Samstag. Uebrigens ist das Honorar sehr klein, und es wird daher, beßer Herr Kapellmeister kein . wie das letzte Mal sein. Die Herrn Belisar, Hugenotten, und Robert oder Don Juan werden Ihnen wohl genehm sein []"Ab 1840 war sie mit dem Pianisten, Dirigenten und Liederkomponisten Gustav Barth verheiratet, von dem sie sich jedoch später scheiden ließ. Sie trat auch nach der Scheidung weiterhin unter dem Doppelnamen van Hasselt-Barth auf. Ihre Tochter Johanna van Hasselt-Barth (18411918) war Soubrette und Operettensängerin in Würzburg, Hannover, Coburg Gotha, Straßburg und Königsberg.Auf ihrem Höhepunkt galt Anna Maria Wilhelmine van Hasselt-Barth als eine der bedeutendsten Sopranistinnen in Deutschland. Ihr besonderes Talent lag im Koloraturgesang und dramatischen Gesang. In diesen Bereichen gehörte sie zu den ersten erfolgreichen deutschen Sängerinnen. Zu ihren bedeutendsten Partien zählen die Konstanze in Die Entführung aus dem Serail und Donna Anna in Don Giovanni von Wolfgang Amadeus Mozart.

  • Bild des Verkäufers für Ms. Brief mit eigenh. Unterschrift. zum Verkauf von Kotte Autographs GmbH

    Barth, Karl, evangelischer Theologe (18861968).

    Verlag: Bonn, 9. I. 1931., 1931

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    4to. 2 pp. Gedr. Briefkopf. Faltspuren. Wichtiger Brief an einen namentlich nicht genannten Pfarrer: [] Ich danke Ihnen herzlich für Ihren freundlichen Brief. Ich weiss die freundschaftliche Gesinnung und die sachliche Beteiligung, die daraus spricht, sehr zu schätzen und ich nehme an Ihrer Absicht eines kleinen Buches über meine Arbeit herzlich und mit aufrichtigem Interesse Anteil. Aber nun muss ich Ihnen leider eine Enttäuschung bereiten. Die Erfüllung Ihres Wunsches, zu dieser Schrift ein Vorwort aus meiner eigenen Feder zu bekommen,würde sowohl meinen Grundsätzen wie meiner bisherigen Praxis ganz widersprechen. Ich verstehe die Motive, die Sie zu diesem Wunsche bewogen haben, sehr gut und ich möchte sehr gerne, dass sie nicht betrübt wären, von mir ein Nein in dieser Angelegenheit zu bekommen. Sie werden aber gewiss Folgendes verstehen können: Nach Ihren eigenen Mitteilungen wird es sich darum handeln, meine Arbeit und meine Absichten dem englischen theologischen Publikum als "praktisch" als "a preachable theology" darzustellen und zu empfehlen. Ich habe gutes Vertrauen zu Ihnen, dass Sie das mit aller Ihnen möglichen Vorsicht und Umsicht tun werden. Dennoch scheint es mir, dass Sie die Verantwortung Ihren Landsleuten gegenüber für die sie es Unternehmen selber übernehmen und allein tragen müssen. Wenn es meine Aufgabe wäre, selber direkt zu den englischen und schottischen Theologen zu reden, so würde ich vielleicht (ich masse mir ja nicht an dieses theologische Publikum genau zu kennen) vor Allem darum bitten,man möchte doch nicht so schnell die Frage aufwerfen, was man nun praktisch mit der Sache anfangen kann. Man möchte doch vielmehr mit einer gewissen Ruhe und Liebe dem Nachdenken über die Probleme selbst nachgehen. Man möchte sich dazu entschliessen, wieder ganz ernsthaft theologische Arbeit zu leisten. Die Praxis und die Methoden der Praxis würden sich dann nachher entweder in dieser Generation oder in einer späteren ganz von selbst ergeben. Es sei im gegenwärtigen Augenblick nötiger für die Theo-logen, gerade auch für die im Pfarramt stehenden Theologen, dass sie in ihrer Praxis einmal gründlich gestört und beunruhigt werden, als dass sie nun sofort von einer glänzenden und flotten Praxis zu einer anderen übergehen. Das ist meine eigene Situation und int diese Situation - nicht einer neuen Sicherheit, sondern eines neuen Fragens und Suchens möchte ich auch in Deutschland diejenigen, die auf mich hören wollen, versetzt sehen. Ich befürchte, dass wenn jemand mit der Frage an mich herantritt, "what difference would this make upon my preaching?? und von mir nichts Anderes hören will als eine runde Antwort auf diese Frage, so wird er gar nicht: verstehen von dem,was ich sage. Ich weiss nun nicht, lieber Herr Pfarrer, ob Sie nicht selber viel zu sehr charakteristisch englischer Theologe sind, um sich diese meine Gesichtspunkte zu eigen machen zu können. Ich habe viel zu viel Respekt vor der Eigenart der geistigen Situation in einem anderen Lande um es ohne Weiteres zu verurteilen,wenn dort andere Wege eingeschlagen werden als ich es tue. Es ist sehr wohl möglich, dass bei Ihnen vorläufig andere Methoden gar nicht möglich sind und dass Sie darum,wenn Sie überhaupt etwas zur Bekanntmachung meiner Arbeit tun wollen, so vorgehen müssen, wie Sie es beabsichtigen. Ich kann aber nicht selber die Verantwortung dafür übernehmen,wie ich es tun würde,wenn ich das von Ohnen gewünschte Vorwort schreiben und mit meinem Namen unterzeichnen würde. Ich möchte mich bei allem Vertrauen, das ich zu Ihnen habe, nicht in einem vielleicht für den Augenblick unvermeidlichen englischen Verständnis, in einer durch mein Vorwort als authentisch erklärten englischen Ausgabe in die Hände des dortigen Publikums geben und diesem dadurdi die Möglichkeit verschaffen allzu schnell mit mir fertig zu werden. Ich bin selber zu wenig fertig mit mir, als aass ich nicht sehr wachsam sein müsste,wenn ich dem Versuch begegne, mich möglichst schnell practicable zu machen. Auch wenn dieser Versuch von einem mir so wohlbekannten Mann wie Sie gemacht wird! Ich hoffe so sehr, Sie verstehen mich gut genug, um auch diese Antwort nicht falsch zu verstehen. Sie fragen mich,was ich von den Bemerkungen von Hoyle halte betreffend meine "journalistische Tätigkeit"? Ich kann dazu nur sagen, dass ich diese Bemerkungen für vollen Unsinn halte. Meine Tätigkeit an der christlichen Welt war eine kurze Episode in meinem Leben und die gewisse Freude an literarischer Aeusserung, die ich in der Tat immer gehabt habe, hat mit dieser Tätigkeit nicht das Geringste zu tun. Herr Hoyle konnte nicht wissen, dass ich an jener Zeitung nicht als Schriftsteller, sondern als technischer Mitarbeiter beteiligt war, der während jenes Jahres kaum etwas mehr als ein paar Recensionen geschrieben hat. []".

  • Barth, Heinrich, Schweizer Vertreter der Existenzphilosophie (1890-1965).

    Verlag: Riehen b. Basel, 8.9.1959 bis 5.2.1965., 1965

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    8vo. 13 pp. Umfangreiches Konvolut bestehend aus 5 Briefkarten, 3 Postkarten und 2 Briefen an den Philosophen Julius Schaaf (1910-1994), der Barth, den Heidegger sehr schätzte, bei der Redaktion seines Hauptwerkes Philosophie der Erscheinung" beriet.8. September 1959: [] haben Sie für Ihre freundlichen Zeilen [] meinen herzlichen Dank! Auch mich wird es freuen, mich mit Ihnen mündlich zu unterhalten und unsere Zusammenkunft zu reüssieren. Nun liegt die Lage allerdings so, daß ich Mittwoch, den 16., nicht verfügbar bin indem ich an diesem Tag an einer Sitzung in Zürich teilzunehmen habe. []."26. Dez. 1961: [] Ich dar aus ihnen [den Briefzeilen] entnehmen, daß Sie mich in meinem Vorhaben und meiner Arbeit treulich begleiten []. Ich darf Ihnen mitteilen, daß mein Manuskript auf ca. 350 Maschinenseiten angewachsen ist, womit ich die Hälfte überschritten haben dürfte. []"29. Dezember 1962: [] Danke ich Ihnen für Ihr freundliches Schreiben vom 26. XI. und für Ihren Weihnachtsgruß. []"9. Februar 1963: [] Ich danke Ihnen herzlich [] für die Aufmerksamkeit, mit der Sie mich auf meinem Wege begleiten und mir allerlei Forschung angedeihen lassen. []."21. März 1963: [] Beiliegend sende ich Ihnen die autobiographischen Notizen zurück. die haben mir Unbekanntes vermittelt und unser [] großes Interesse gefunden. []."29. September 1963: [] daß Sie überhaupt diese Vortragsreise unternommen haben und [] daß Sie mir die beiden Schriftstücke hinterlassen haben. Sie gaben mir die Möglichkeit, noch einmal Ihre Position sorgfältig zu überprüfen und sie mit der meinigen zu vergleichen. []."9. II. 1964: [] Morgen hoffe ich die erste Redaktion unserer Arbeit fertig zu stellen, dann kommen noch allerlei Nacharbeiten. []."24. Mai 1964: [] Vor Allem darf ich Ihnen für die Herstellung der Ergänzungsliste und ihrer freundlichen Übersendung meinen herzlichen Dank aussprechen. [] Mein getreuer Mitarbeiter Aenishänslin hat diese Liste entgegengenommen und wird dabei auf der Bibliothek in die Hand zu bekommen suchen, was immer möglich ist. []." (ms m U.)26. Dezember 1964: [] Nicht daß etwas unvernünftig ist, macht mir die größte Sorge, viel mehr daß vermiß wird, was hätte zur Sprache kommen sollen. Ich weiß sehr wohl, daß viele Linien hätten weitergezogen werden können. []."5. Februar 1965: [] Anmerkungen, die mir bange Gefühle verursachen, da sie sich nur allzu sehr als valicinationes ante eventim [] darstellen. []."Die Theologie war Barth gewissermaßen in die Wiege gelegt, sein Vater war Theologieprofessor, sein Bruder Karl ein bekannter Schweizer evangelisch-reformierter Theologe. Heinrich Barth, Philosophie der Erscheinung", Julius Schaaf, erschien 1963 in der Philosophischen Rundschau. Barth weist in seiner Arbeit immer wieder auf die Begründungsbedürftigkeit der Existenz hin. Mit seinem System einer transzendental begründeten Existenzphilosophie unternahm er den Versuch, diese zu leisten. Zu seinem transzendentalphilosophischen Ansatz tritt Barths Philosophie der Erscheinung, von der aus er seine spätere Systematik Erkenntnis der Existenz entwickelte.Julius Schaaf war ein deutscher Philosoph, der sich beeinflusst von Barth und Johannes Rehmke, vor allem der Naturphilosophie und der Wissenssoziologie widmete.

  • Barth, Andreas, Maler und Graphiker (geb. 1956).

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Eberhard Köstler Autographen&Bücher oHG, Tutzing, Deutschland

    Verbandsmitglied: ILAB VDA

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    Plüschow, 8. XII. 1990, Fol. 2 Seiten auf 2 Blättern. An von Bismarck mit der Bitte um einen Galeriekontakt in Hamburg: "In der ehemaligen DDR gab es ja einen Kunstmarkt in diesem Sinne überhaupt nicht, und wir müssen es jetzt erst lernen, da Fuß zu fassen, falls es überhaupt gelingt [.]".