Verlag: Edinburgh, 10. X. 1837., 1837
Anbieter: Antiquariat INLIBRIS Gilhofer Nfg. GmbH, Vienna, A, Österreich
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EUR 40,00
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In den Warenkorb2 SS. auf Doppelblatt. Gr.-8vo. Mit eh. Adresse. An den Mediziner Rudolf Rt. von Vivenot (1807-84), dem er für die freundliche Aufnahme während eines Aufenthaltes in Wien dankt und einen Kollegen empfiehlt: "Allow me to introduce to you Dr. Kennedy of Edinburgh [.]". - Zu Child vgl. BBA I 227, 177f. Rudolf Rt. von Vivenot gründete 1848 den "Konstitutionell-monarchistischen Verein"; als sich die angestrebte Gründung einer patriotischen Partei nicht verwirklichen ließ, zog er sich jedoch aus der aktiven Politik zurück. Seit 1868 Mitglied der Deutschen Akademie der Naturforscher Leopoldina, wurde er 1872 Vorsitzender des Komitees zur Gründung des Sophienspitals in Wien; daneben war Vivenot Direktor des Unterstützungsvereins für Witwen und Waisen des medizinischen Doktor-Collegiums. - In altem Sammlungsumschlag.
Verlag: Berlin 8 XII, 1867
Sprache: Deutsch
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Verbandsmitglied: GIAQ
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EUR 50,00
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In den Warenkorbweicher Einband. Gr.-8°. 1/2 Seite. (An den Schriftsteller Hans von Hopfen; 1835-1904.) Sie haben mich durch die vorgestern erhaltene Sendung Ihres Buchs der Freude beraubt mit der Besprechung desselben Ihnen zuvorzukommen. Ich hatte dieselbe bereits geschrieben und sie wäre jedenfalls in der heute erschienenen Nummer des Beiblatts unserer Zeitung, der 'Börse des Lebens' abgedruckt worden, da es mir ein Herzensbedürfnis war den Eindruck wiederzugeben, den mir die Lectüre Ihres trefflichen Werks machte [, ]". - Der Journalist Davidsohn war gelernter Bankier und wichtiger Mitarbeiter der Berliner Börsen-Zeitung (BBC), 1868 Gründer des Berliner Börsen-Couriers (BBZ). Er pflegte engen Kontakt zur Finanzwelt sowie zu Schriftstellern und Musikern. Qualitätsmaßstab und Schnelligkeit des BBC setzten einen neuen Maßstab in der Zeitungswelt. Der Kulturteil war unverzichtbarer Bestandteil, ein Muss für Bühnen und Verlage. Bekannt wurde auch die von Julius Stettenheim geleitete Beilage »Berliner Wespen«." 400 gr.
Verlag: Greenwich 29 I, 1859
Anbieter: Antiquariat Halkyone, Hamburg, DE, Deutschland
Verbandsmitglied: GIAQ
Signiert
EUR 75,00
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In den Warenkorbweicher Einband. 8°. 3 Seiten. Gedruckter Briefkopf Royal Observatory"." An den Naturforscher Peter Mark Roget (1779-1869) wegen eines Buches, das er nicht finden könne: [.] I am very much distressed at finding no trace of the Minutes of the Board of Visitors of the Royal Observatory for the years preceding 1830. The Royal Society [.] do not find them: the Admiralty cannot find them: I have here a large and apparently complete collection of the papers of the Board of Longitude, and the Minutes are not here. The book was, as I remember, occasionally in your custody (as Secretary of the Royal Society), and it occurs to me to ask you whether it was carried to your house [.] Possibly a search in your Library shelves might discover it [.] The book is one of very great interest to the Observatory [.]". - Airy war 1835-81 Direktor des Greenwich-Observatoriums. Er entdeckte den Astigmatismus des menschlichen Auges (er litt selbst darunter) und entwickelte Brillengläser zu dessen Korrektur, stellte 1838 die erste vollkommene Theorie des Regenbogens auf und war maßgeblich an der Einführung des Greenwich-Meridians als Nullmeridian beteiligt. 1855 begründete er die moderne Isostasielehre. Zahlreiche Formeln sind nach ihm benannt. "Airy also organized data that had been put aside to gather dust." (Asimov 248)." 1.000 gr.
Sprache: Englisch
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EUR 100,00
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In den WarenkorbCambridge, 22. XI. 1893, 8°. 4 Seiten. Doppelblatt. Briefkopf. An Mr. Carnegy über sein Wirken als Musikdirektor am St. John's College in Cambridge und in Westminster. Gewicht (Gramm): 10.
Verlag: [London], 16. Mai o. J.
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EUR 300,00
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In den Warenkorb1½ SS. 8vo. An Ms. WC Bennett: I have the pleasure to enclose you tickets for the Concert [.] at which Mr Bennett's whisper' is to be sung. I despair of his being able to be present, but, as it is a moving performance, I hope you at least may be able to attend. Should you be unable to use the tickets, you will perhaps kindly let her or me know, as I believe the seats are numbered [.]". G. A. Macfarren studierte an der Royal Academy of Music in London, wurde dort 1834 Kompositionslehrer und 1875, nach William Sterndale Bennetts Tod, einer der Direktoren der Anstalt. Er gilt als einer der bedeutendsten britischen Musiker seiner Zeit. Als Komponist fand er aus natürlicher dramatischer und melodischer Begabung in der Oper sein Betätigungsfeld" (MGG VIII, 1388f.). Zu seinem Werk zählen neben Opern Kammermusikstücke, Symphonien und Ouvertüren sowie zwei Oratorien; daneben trat Macfarren als Musikschriftsteller hervor und gab auch einige Volksliedersammlungen heraus. Mit kleineren Randläsuren und einer zeitgen. Numerierung in blauem Farbstift am linken oberen Rand der Recto-Seite; in den Faltungen stellenweise gebräunt; insgesamt etwas unfrisch.
Verlag: New York, 15. Februar 1922., 1922
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EUR 400,00
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In den Warenkorb¾ S. 4to. An einen Herrn Lenz vom Deutschen Pazifistischen Studentenbund: Antwortlich Ihres gefl. Schreibens vom 23. Januar teile ich Ihnen mit, dass ich mit demr Pazifistischen Studentenbund Bewegung hier in keinerlei Zusammenhang stehe. Ich empfehle Ihnen, sich evtl. mit Herrn Oswald Garrison Villard [.] in Verbindung zu setzen [.]". Viereck begann seine Laufbahn, unterstützt durch den Literaturkritiker Ludwig Lewisohn und den Literaturwissenschaftler und Schriftsteller William Ellery Leonard, als Lyriker und Bühnenschriftsteller und wandelte sich später zu einem germanophilen Propagandisten" (Wikipedia, Abfrage v. 29. III. 2008); 1908 veröffentlichte er den Beststeller Confessions of a Barbarian". In den 1920er Jahren Pamphlete für Hitler und Ludendorff verfassend und gleichzeitig Sigmund Freud und Albert Einstein lobend, führte er Anfang 1923 ein Interview mit Adolf Hitler. Nachdem sich keine Zeitung fand, die das Interview für veröffentlichungswürdig hielt, publizierte er es in seinem eigenen Journal, dem American Monthly'. George Sylvester Viereck stellte dazu fest: ,If he lives, Hitler for better or for worse, is sure to make history.' (George S. Viereck: Hitler the German Explosive", American Monthly, Oktober, 1923, S. 235238.)" (ebd.). Ein Jahrzehnt darauf wurde er vor allem mit The International" und The Fatherland" als Vertreter des Nationalsozialismus bekannt, war dem Deutschen Touristikbüro behilflich, eine pro-nationalsozialistische Broschüre zu erstellen und engagierte sich 1940 zusammen mit Henry Ford, einigen Militärs, Senatoren und Abgeordneten für die isolationistische Organisation America First Committee". Zudem war Viereck führendes Mitglied des American Fellowship Forum' von Friedrich Auhagen. Auf Grundlage des Foreign Agents Registration Act' saß er für seine propagandistischen Tätigkeiten insgesamt ca. 3 Jahre und 6 Monate in Haft" (ebd.). Auf Briefpapier mit gedr. Briefkopf des American Monthly"; im linken Rand gelocht (keine Textberührung).
Verlag: Wohl Cambridge, 14. XII. 1902., 1902
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EUR 650,00
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In den Warenkorb2½ SS. auf Doppelblatt. 8vo. An den Physiker und Seismologen Emil Wiechert über die Frage nach den besten "surf observations": "I have consulted Admiral Sir William Wharton, the Hydrographer of the Admiralty, about the best surf observations. He thinks that the best observers would be the Light House keepers of the Dhu Artach off Mall, or the Skerries off Valentia. Applications would have to be made to the Boards of Northern Lights and of Irish Lights. He thinks that it would be advisable to provide 'forms' for entry and a full explanation of what is wanted - for it must be remembered that the observers are generally old sailors. He also says that he thinks that a fee of say £3 to each Light House would be wise [.]". - Auf Briefpapier mit gepr. Adresse. Bl. 1 am oberen Rand gelochte (minimale Buchstabenberührung).
Verlag: [Paris], 2. IV. 1844., 1844
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EUR 1.800,00
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In den Warenkorb3 SS. auf Doppelblatt. 8vo. Mit eh. Adresse (Faltbrief). An Gabriel Falampin (1803-1860), der Sands Geschäfte besorgte, wegen eines Vertrags mit dem Verleger Charles Arthur Perrotin. Die Forderung Perrotins von 1000 Franc gefiele Sand zwar überhaupt nicht, jedoch habe sie akzeptiert, die Summe innerhalb von fünf Jahren nach Beendigung des Vertrags zu erstatten. Sand möchte damit verhindern, dass Perrotin mit der Beschwerde komme, es würde sich für ihn dabei um ein Risikogeschäft handeln. Im weiteren Verlauf erläutert sie noch andere Abmachungen, die mit Perrotin getroffen wurden: "La réclamation des mille Francs donnés par Mr Perrotin à titre d'arrangement avec Buloz [d. i. François B., der Herausgeber der "Revue des Deux Mondes"] ne me regarde pas [.] Seulement comme je ne veux pas que Perrotin ait sujet de se plaindre des hasards de l'affaire, j'accorderai le remboursement de cette somme à l'expiration des cinq ans de notre traité, si, à cette époque, Perrotin ayant établi ses comptes, m'affirme en conscience que ses bénéfices ont été moindres que les miens. En échange de la radiation de l'article des quatre ouvrages [.] je lui accorderai d'éditer in-18 Consuelo et La Ctesse de Rudolstadt sans préjudice de toute autre édition illustrée [.]". - Auf Briefpapier mit gepr. Monogramm; ein kleines Loch an der Siegelstelle ohne Beeinträchtigung des Textes.
Verlag: London, 16. Oktober 1974., 1974
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EUR 80,00
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In den Warenkorb½ S. Gr.-4to. An William W. Stanhope: [.] I am afraid I have no photograph to hand but at least here is the autograph you wanted [.]". Der Enkelsohn von König Georg V. von England und Königin Mary steht augenblicklich an 40. Stelle der Thronfolge. Auf Briefpapier mit gedr. Adresse; etwas knittrig.
Sprache: Englisch
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EUR 180,00
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In den WarenkorbLondon, 9. V. 1899, 8°. 4 Seiten. Doppelblatt. An die Sängerin Regina de Sales in München bei Übersendung von Liedkompositionen sowie über deren Stimmlage. - Liebling war Schüler Theodor und Franz Kullaks, Franz Liszts, Heinrich Urbans und Albert Beckers. Am 4. August des Jahres 1898 spielte er vor der Königin Victoria in England und entzückte die hohe Frau durch sein virtuoses Spiel. - Beiliegend eine eigenh. beschriftete Postkarte desselben.
Verlag: Milano, 19. III. 1896., 1896
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EUR 100,00
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In den Warenkorb8vo. 1 p. Dear Sir | I have received your letter with postal orders enclosed. I have signed the copyright papers. []".
Verlag: [Welwyn, Hertfordshire], 10. April 1920., 1920
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In den Warenkorb1 S. Qu.-8vo. An den Maler, Kunstautor und Sekretär der Society of Graphic Arts Frank L. Emmanuel (18651948): [] I shall be glad if you will enrol me as a member [of the Society of Graphic Arts] []". Auf Briefpapier mit gepr. Briefkopf.
Verlag: [London], 5. Mai 1909., 1909
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In den Warenkorb1 S. 8vo. An den Maler, Kunstautor und späteren Sekretär der Society of Graphic Arts Frank L. Emmanuel (18651948): I have signed enclosed with great pleasure, but I have not seen another member, and since I am at present much occupied, I fear [?] I am not likely to. But you will get another easily, and I hope that your work may be accepted for the Exhibition [.]".
Verlag: [London], 9. April 1920., 1920
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In den Warenkorb1 S. 8vo. An den Maler, Kunstautor und Sekretär der Society of Graphic Arts Frank L. Emmanuel (18651948): [.] I shall have much pleasure in becoming an original member of ,The Society of Graphic Art' + beg to thank you for your kind invitation []". Stampa war als geschätzter Illustrator lange Jahre für Punch", Daily Graphic", Bystander", Strand Magazine", Tatler" und das Windsor Magazine" tätig. Auf Briefpapier mit gepr. Adresse.
Verlag: [London], 27. März 1920., 1920
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In den Warenkorb1 S. 8vo. An den Maler, Kunstautor und Sekretär der Society of Graphic Arts Frank L. Emmanuel (18651948): I wish to thank you for the invitation to become a member of the Society of Graphic Art. I would have much pleasure in becoming a member []". Morrow war seit 1906 für das Punch-Magazine" tätig, seit 1924 als fester Mitarbeiter und von 1932 bis 37 auch als Herausgeber. Über mehrere Jahre hinweg gab er die Royal Academy Depressions" heraus, eine ins Satirische gewandelte Serie von Bildern der Royal Academy. Daneben illustrierte er auch mehrere Kinderbücher.
Verlag: [London], 9. März 1922., 1922
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In den Warenkorb2 SS. 8vo. An den Maler, Kunstautor und Sekretär der Society of Graphic Arts Frank L. Emmanuel (18651948): If you have not already secured a Secretary for the Graphic Art Society, I think I have found a very suitable man. Stuart Trevilian whom you know he is a pupil of yours in your etching class + is on my staff here a clever and reliable chap. I sounded him as to whether he would be willing to take on the job and find he would be if it did not entail an enormous mass of work [.]". Gaskell studierte am Royal College of Art sowie in Paris und in Italien; mehr als dreißig Jahre lang war er Direktor der Polytechnic School of Art in London. Auf Briefpapier mit gepr. Briefkopf derselben.
Verlag: [Glastonbury], 27. März 1920., 1920
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In den Warenkorb2 SS. 4to. An den Maler, Kunstautor und Sekretär der Society of Graphic Arts Frank L. Emmanuel (18651948): It seems absurd to write formally to an old friend so I am not doing so but will you please convey to the Provisional Committee of the ,Society of Graphic Art' my great appreciation of their invitations to become an original member + will you tell them that I have very much pleasure in accepting it[.] Between you + myself I have become so accustomed to the life of a Pelican that it is with a feeling of gratitude mixed with surprise that one should be wanted in anyway it seems to me an Excellent [!] idea + should be a great help to some of us[.] Tell how you are getting on? I have not the slightest doubt that you did your bit in the war it has been a sore loss of time []". Auf Briefpapier mit gepr. Adresse.
Verlag: Hendon, 20. März 1920., 1920
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EUR 100,00
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In den Warenkorb1 S. Qu.-gr.-8vo. An den Maler, Kunstautor und Sekretär der Society of Graphic Arts Frank L. Emmanuel (18651948): [.] I am delighted to hear that the new society promises to be a powerful body, but that was certain with two such strong workers upon it. Our paper has been sadly neglected of late but will from now onwards, be much cared for, maybe nursed into real usefulness []". Auf Briefpapier mit gedr. Adresse.
Verlag: London, 19. VII. 1976., 1976
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EUR 120,00
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In den Warenkorb4to. 1 p. Gedr. Briefkopf. Dear Helmut. I am sorry that I have remained silent for so long. I had a stroke two and three quarter years ago, and I have done no work since. []" - Beiliegend eine Orginalphotographie ohne U. 153 : 206 mm.He was on stage from the late 1920s, and made his film debut in 1932 in Holiday Lovers written by Leslie Arliss. His most notable work as a comic actor included supporting roles with George Formby (Keep Fit - 1937) and Ronnie Barker (A Home of Your Own - 1964).
Verlag: ohne Ort, 20. II. 1981., 1981
Anbieter: Kotte Autographs GmbH, Roßhaupten, Deutschland
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EUR 150,00
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In den Warenkorb200 : 250 mm und 8vo. 1 p. Minimaler Eckbug am unteren linken Eck. Brustbild mit Zigarre. Dabei: Brief es Schauspielers mit Unterschrift.
Verlag: Wohl Chicago (Ill.), 20. Mai 1973., 1973
Anbieter: Kotte Autographs GmbH, Roßhaupten, Deutschland
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EUR 150,00
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In den Warenkorb1 S. Gr.-4to. An einen Mr. Kirschstein: [.] My present research is on the origin of Indian corn (Zea mays) which I believe to have man derived from a wild grass of Mexico called teosinte. This was done by the American Indians perhaps 10,000 years ago! [.]". Auf Briefpapier mit gedr. Briefkopf.
Verlag: Cambridge Observatory, 4. XI. 1829., 1829
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EUR 140,00
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In den Warenkorb1 S. auf Doppelblatt. 4to. Mit eh. Adresse und Siegelresten verso (Faltbrief). An den deutschen Astronomen und (ehemaligen) Leiter der Sternwarte im australischen Parramatta, Carl Rümker: "Professor Airy presents his compliments to Mr. Rumker, and begs to inform him that he lately saw M. Carlini of Milan [d. i. der italienische Astronom und Geodät Francesco Carlini], who is at present employed in improving the lunar tables, both by extending the theoretical investigations, and by comparing the tables with his own observations. Professor Airy was charged by M. Carlini, in case he should have an opportunity of communicating with Mr. Rumker, to request that on his return to Paramatta he would carefully observe the Moon's declination whenever it was possible. The accurate determination of parallax is necessary for several of M. Carlini's investigations, and this appears the most satisfactory of all methods for its determination [.]". - "1829 schiffte sich Rümker nach England ein, um in London neue Instrumente für das Observatorium und für ein australisches Vermessungsprojekt zu beschaffen. Dort wurden ihm Intrigen innerhalb der Royal Astronomical Society, scheinbar von Brisbane inszeniert, zum Verhängnis, so dass eine Rückkehr nach Parramatta nicht mehr möglich war" (Wikipedia). Im Jahr darauf wurde Rümker Direktor der Hamburger Sternwarte. - Mit Rundstempel der Handschriftensammlung J. K. Riess; stark angestaubt und knittrig; das Gegenblatt mit kleinem Ausriss durch Siegelbruch.
Verlag: O. O. u. D.
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EUR 150,00
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In den Warenkorb1 ½ SS. auf Doppelblatt. 8vo. Mit eh. Adresse (Faltbrief). An einen Herrn W. Blanchard in London: "Sir, I called this morning at Md. Mitchells shop & left word that I was in town & would be glad to render any assistance in trying the Hydro electric Machine coming from Newcastle. I believe it will arrive on Monday []". - Armstrong konstruierte 1840 mit einem hydroelektrischen Generator seine erste Maschine.
Verlag: "Hotel Continental", 16. XII. 1889., 1889
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EUR 160,00
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In den Warenkorb4 SS. auf Doppelblatt. 8vo. An einen Herrn Noseda bezüglich der zeitlichen Auszahlung eines Honorars und über einen geplanten Liederabend: "Sie waren gestern so freundlich mich zu fragen, ob ich das Honorar für gestern gleich jetzt oder später haben möchte. Wenn's Ihnen gleich ist, wäre es mir lieber, es jetzt zu haben, da ich alsdann nicht soviel von meinen Englischen Banknoten zu wechseln brauche. Und nun zu unserm eventuellen Lieder-Abend hier auf unserer Rückreise. Ich werde mein Allermöglichstes thun, um es [!] entweder Montag oder Freitag festzusetzen, muß Ihnen jedoch sagen, daß ein Honorar von frcs. 1500 für ein Concert das meine Frau und ich geben, durchaus nicht zu groß [ist] [.]". - Mit Spuren alter Montage am unteren Rand von Bl. 2 verso.
Verlag: Washington, D. C., 19. IV. 1912., 1912
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EUR 160,00
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In den Warenkorb½ S. 4to. Wohl an den Musikwissenschaftler Richard Batka, Herausgeber der 1909 gegründeten Zeitschrift "Der Merker": "Beim Durchblättern des Merkers, 1909, Erstes Quartal, stiess ich soeben unvermutet auf Ihren Beitrag zur (für mich wenigstens, dummen) Frage: War Richard Wagner Richard Geyers Sohn? Über diese Frage und über die (für mich wenigstens, noch dümmeren) 'War Richard Wagner ein Jude?' hielt ich vor mehreren Wochen einen Vortrag. Ich habe Ihnen mit gleicher Post einen Separatabzug geschickt. Es wird Sie vielleicht interessieren zu sehen, wie ich, ohne eine Ahnung von Ihrem Aufsatz zu haben, denselben Gedankengang einschlug [.]." - Sonneck war von 1902 bis 1917 Direktor der "music division of the Library of Congress". Auf Briefpapier mit gedr. Briefkopf der "Library of Congress. Music Division".
Verlag: Paris, 26. Januar 1889., 1889
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In den Warenkorb2½ SS. auf Doppelblatt. Gr.-8vo. Französisch. An einen Herrn, dem er mitteilt, mit Herrn Roehn, dem Nachfolger von M. Graziani, gesprochen zu haben.
Verlag: Ort unleserlich, 9. XI. 1797., 1797
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In den Warenkorb1 S. auf Doppelblatt. 4to. An einen namentlich nicht genannten Adressaten zur Übersendung eines Polizeiberichts.
Verlag: München, 28. VIII. 1901., 1901
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Manuskript / Papierantiquität
EUR 180,00
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In den Warenkorb1 S. auf gefalt. Doppelblatt. 8vo. An den Verlag der Poetischen Flugblätter: "Nachdem ich jetzt von meiner Sommerfrische in Tirol wieder hierher zurückgekehrt bin, ersuche ich Sie nun dringend 1) den von mir längst vollständig bezahlten Neuen Musikalmanach 2) die von mir ebenfalls längst bezahlten Separat-Abdrücke aus diesem Musen-Almanach, Postkarten, und 3) Mein Ihnen bisher noch geliehenes Porträt-Cliche, welches ich nun zur Verwendung dringend nöthig habe, mir umgehend senden zu wollen []". - Morin war Mitarbeiter einer deutschen Zeitung in London und mehrerer Nordamerikanischer Journale. Er war bis Mai 1875 Redakteur des deutschnationalliberalen "Bayrischen Landboten" und des Literaturblattes "Walhalla". Ab 1875 war er Redakteur der "Passauer Zeitung" in Passau.
Verlag: Cambridge, Mass., 15. VII. 1863., 1863
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EUR 180,00
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In den Warenkorb2 SS. auf Doppelblatt. 8vo. An den Astronomen Johann Franz Encke: "You will have received [.] Vol. IV Part I of the Annals of this observatory together with the 'Report' for 1862-63. I have now the pleasure, in response to your request made when acknowleding the receipt of Vol III, to send to your address [.] a package containing the following volumes, which I presume from the statements in your letter will complete both your own set of our 'Annals' and also that of the Library of the Observatory of Berlin [.]". - Auf Briefpapier mit gepr. Vignette.
Verlag: Altenburg, 10. IX. 1845., 1845
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In den Warenkorb¾ S. auf Doppelblatt. Gr.-4to. An den Buchhändler und Verleger Kollmann in Leipzig: "Da Sie meinen deutschen Michel' doch wahrscheinlich behalten, so bitte ich Sie recht herzlich die Auszahlung des Honorars, über das wir uns bestimmt einigen werden, bis Sonntag den 14. d. M. erfolgen zu lassen. Ich habe eine Uebersiedlung vor, zu welcher ich dringen des Geldes benöthigt bin [.]". - J. G. L. Hesekiel war Mitarbeiter von Pierers "Universallexikon", "veröffentlichte patriotische Lyrik (Preußenlieder', 1846-48), gab die belletristische Zeitschrift Rosen' heraus und gründete 1848 in Zeitz das konservative Volksblatt Der Patriotische Hausfreund'. Seit Ende dieses Jahres war [er] Redakteur der Neuen Preußischen Zeitung' (Kreuz-Zeitung') in Berlin, wo er bis zu seinem Tod für die Berichterstattung aus Frankreich zuständig war" (DBE). Daneben veröffentlichte Hesekiel Gedichte und Dramen, Zeitromane, historische Romane und Novellen. "Sein Buch vom Grafen Bismarck' (1869) wurde die erste Biographie des späteren Reichskanzlers" (ebd.). Der mit Theodor Fontane befreundete Schriftsteller gehörte der literarischen Gesellschaft "Tunnel über der Spree" an und war der Vater der Schriftstellerin Ludovica Hesekiel. - Papierbedingt etwas gebräunt und mit winzigen Randläsuren; die Verso-Seite mit zeitgenöss. Eingangsvermerk.