Verlag: Eßlingen und München, J. F. Schreiber ohne Jahr.
Sprache: Deutsch
Anbieter: PlanetderBuecher, Hamburg, Deutschland
EUR 75,00
Währung umrechnenAnzahl: 2 verfügbar
In den WarenkorbLex-. 8, Hardcover. Zustand: Befriedigend. 10 numerierte Blätter; mit 9 ganzseitigen Farbabbildungen (Chromolithographien) Beschabter Einband mit buntem Deckelbild. Durchgehend angefranste rechte untere Seitenecken. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 352.
Verlag: J.F.Schreiber,Esslingen u München 1907 (ermittelt, im Buch keine Jahresangabe)., 1907
Anbieter: Fabri Antiquariat Dr. Jürgen Aschoff, Ulm, BW, Deutschland
EUR 140,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbEtwas von den Wurzelkindern. Zweite Auflage!! Vorn auf Einbanddecke eingedruckt No. 5 - Illustr. Vorsätze; 9 Blatt mit 8 ganzseitigen Farbbildern und ein doppelseitiges in der Buchmitte, mit integriertem Reim, auf der Seite gegenüber der Bilder ein vierzeiliger Reim. - Farb. O-Pappband (Hardcover) 4°, 29,5 x 22,5 cm. Schönes sauberes, frisches Exemplar!! unpaginiert 18 S. Maria Regina Hedwig Sibylla von Olfers (* 8. Mai 1881 in Schloss Metgethen bei Königsberg[1]; 29. Januar 1916 in Lübeck) war eine deutsche Kunsterzieherin und Ordensschwester, die als Kinderbuchautorin und -illustratorin 1906 ihr bekanntestes Werk Etwas von den Wurzelkindern schuf. Zum Entsetzen ihrer Eltern trat sie am 21. Mai 1906 in Königsberg in jenen Orden der Grauen Schwestern von der Heiligen Elisabeth ein, dem sich ihre zwei Jahre ältere Schwester Nina bereits seit 1900 verpflichtet hatte. Sie legte ihren weltlichen Namen ab und wurde nunmehr Schwester Maria Aloysia genannt. Nach zwei Jahren schickte sie der Orden als Schulschwester an eine katholische Volksschule in Lübeck, an der sie sämtliche dort vorhandene Fächer unterrichtete. Neben ihrer Schultätigkeit besuchte sie überdies noch die Kunstschule des Historien-, Landschafts- und Genremalers Willibald Leo von Lütgendorff-Leinburg und übte sich vorwiegend im Kopieren alter italienischer Meister. Für die Pfarrkirche Herz Jesu in Lübeck malte sie ihre ersten Altarbilder, von denen einige heute noch gut erhalten sind. Als sie eine Malerei für die zwölfte Station des Kreuzweges vollendet hatte, brach ein nie ganz auskuriertes Lungenleiden wieder aus. Ein längerer Kuraufenthalt im idyllischen Gardone, das am Westufer des Gardasees liegt, brachte ihre Krankheit vorübergehend zum Stillstand. Durch den Ausbruch des Ersten Weltkrieges musste sie im Frühjahr 1915 vorzeitig nach Lübeck zurückkehren. Ein dreiviertel Jahr lang gelang es ihr, ihrer gewohnten Arbeit nachzugehen, bis sie ihr Lungenleiden am ersten Weihnachtsfeiertag erneut auf das Krankenlager zwang. Sie starb nach vier Wochen im Alter von nur 34 Jahren. Ihr Tod erregte Teilnahme weit über Lübeck hinaus, zahllos waren die Briefe, die den tiefen Eindruck ihrer Persönlichkeit wiedergeben und den frühen Heimgang der frommen Ordensfrau und begabten Künstlerin beklagten". In ihrem ersten Buch Was Marilenchen erlebte erfährt ein kleines Mädchen auf poetische Weise vom Reich der Schneeflockenkinder. Es erschien 1905 und mit ihm erreichte Sibylle von Olfers bereits einen beachtlichen Erfolg. Kurz darauf folgte 1906 ihr bekanntestes Werk Etwas von den Wurzelkindern, das schon bald zu einem großen Erfolg wurde und sich zu einem Klassiker unter den Kinderbilderbüchern entwickelte. Es folgten noch weitere acht Bilderbücher, aber keines kam an den Erfolg ihrer Wurzelkinder heran. (Wikipedia).
Verlag: Eßlingen u. München: Verlag von J. F. Schreiber
Sprache: Deutsch
Anbieter: Kepler-Buchversand Huong Bach, Weil der Stadt, Deutschland
EUR 53,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbZustand: Befriedigend. 2. Aufl., gebraucht: Einband berieben, Ecken bestoßen, Buchblock lose, Papier gebräunt, Eigentümervermerk auf Titelblatt, ansonsten o.K. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550.