Verlag: Berlin Elefanten Press., 1986
Anbieter: Oberländer antiquarischer Buchversand, Alling, BY, Deutschland
Erstausgabe
EUR 2,75
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In den Warenkorb4°. 126 Seiten mit vielen Abbildungen. Kartoniert. Neu, noch original eingeschweißt. (Kann aus Formatgründen nur als Päckchen / Paket zu 6 EU verschickt werden.) Sprache: deutsch. >>>Wichtige Zahlungs- / Versandinformationen:In Abweichung zu den automatisch angezeigten Versandkosten können leider bei einigen Büchern aufgrund des Formats oder Gewichts die angezeigten Versandkosten nicht eingehalten werden, da möglicherweise Paketversand erforderlich ist. Dadurch erhöhen sich die Versandkosten in diesen Fällen auf 6,50 bis 7,50 Euro. /// Aus Sicherheitsgründen,da desöfteren Postsendungen verschwinden bzw. der Verbleib nicht mehr nachverfolgbar ist, werden Sendungen ab einem Warenwert von 25 Euro nur als Einschreibebrief oder Paket verschickt. Die Versandkosten erhöhen sich dadurch auf 6,50 bis 7,00 Euro. /// Die Option Rechnung ist nur für bekannte Kunden möglich. Für alle anderen Besteller ist nur Lieferung nach Vorauszahlung möglich. /// Paypal kann nur bei Zahlungen aus dem Nicht-EU-Ausland ohne Zusatzkosten akzeptiert werden. Bei Paypal-Zahlungen aus Ländern innerhalb der EU wird die PayPal-Gebühr in Rechnung gestellt. Daher bitte nicht ohne vorherige Mitteilung (Vorausrechnung) zahlen. <<<.
Verlag: . Elefanten Press Verlag, Berlin 1986., 1986
Anbieter: Antiquariat Petri, Jena, Deutschland
EUR 7,00
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In den WarenkorbBroschürt. Obr, 4°, 127 Seiten in gutem Zustand, [LSD6,4a] Deutsch 400g.
Verlag: Bachelor + Master Publishing, 2014
ISBN 10: 3956844300 ISBN 13: 9783956844300
Sprache: Deutsch
Anbieter: medimops, Berlin, Deutschland
EUR 14,39
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Verlag: 1 Essen: Stamm-Verlag ; 2 o Ortsangabe: Buchheim (o Jahresangabe ca 1990), 1965
Anbieter: Libresso - das Antiquariat in der Uni, Koethel, KREIS, Deutschland
EUR 15,00
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In den WarenkorbHardcover. 1. Okrt., ca. 30 S., Kl8°. (leichte Altersspuren, gutes Exemplar); 2. Opbd., ca. 30 S. nicht paginiert, Kl8°. (Gutes Exemplar). Abgabe der 2 Titel nur zusammen., 1. Mit Literatur, 2. mit zahlreichen Reprint-Annoncen. 900 gr. 0.0.
Verlag: rororo u.a.
Anbieter: Agrotinas VersandHandel, Fredersdorf-Vogelsdorf, Deutschland
EUR 22,00
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In den Warenkorb1.) Knut Hamsun (Nobelpreisträger): Gedämpftes Saitenspiel, rororo, 1959, 150 Seiten. 2.) Catherine Gaskin: Ein Windspiel im Nebel, Bastei Lübbe, 1974, 332 Seiten. 3.) John Knittel: Terra Magna, Wilhelm Heyne Verlag München, 1981, 589 Seiten. 4.) Philipp Vandenberg: Das Pharao-Komplott und Sixtinische Verschwörung, Bastei Lübbe, 1994, 733 Seiten. 5.) Hans Werner Kettenbach: Glatteis und Grand mit Vieren, Bastei Lübbe, 1996, 425 Seiten. 6.) Jeannette Lander: Die Töchter, Aufbau Taschenbuch Verlag Berlin, 1. Auflage/1996, 231 Seiten. 7.) Theodor Böttiger: Das Grill-Buch, 250 Gerichte, Wilhelm Heyne Verlag München, 1968, 173 Seiten, lichtrandig. 8.) Werner Lenz: Kleines Lexikon der Superlative, Einmaliges aus aller Welt von A-Z, Verlag Buch und Wissen GmbH Gütersloh, 1982, 189 Seiten, gut erhalten. 9.) Ruth Rendell: Die Werbung, Roman, Goldmann Verlag, 1993, 381 Seiten, gut erhalten. 10.) Hermann Glaser: Weltliteratur der Gegenwart, dargestellt in Problemkreisen, Ullstein Bücher, 1962, 322 Seiten, Schnitt etwas lichtrandig, sonst gut erhalten. 11.) Michel Birbäk: Wenn das Leben ein Strand ist, sind die Frauen das Mehr, Roman, Lübbe Bastei, 2004, 429 Seiten, Schnitt etwas gilbfleckig, sonst gut erhalten. 12.) Ellen Fein, Sherrie Schneider: Die Kunst, den Mann fürs Leben zu finden, Piper Verlag München Zürich, 1. Auflage/1997, 175 Seiten, Schnitt etwas gilbfleckig, sonst gut erhalten. 13.) Story, Erzähler des Auslands, Kurzgeschichten aus 28 Ländern, hrsg. von Heinrich Maria Ledig-Rowohlt, rororo-Taschenbuch, 1989, 446 Seiten, gut erhalten, darin u. a. Texte von Jaroslav Hasek, Graham Green, Jean-Paul Sartre, Konstantin Simonow, Ernest Hemingway. 14.) Stephen Burgen: Bloody hell, verdammt noch mal, Eine europäische Schimpfkunde, Deutscher Taschenbuch Verlag München, 1998, 250 Seiten, gut erhalten, illustrierte Karton-Umschläge, leichte Benutzungsspuren, vereinzelt mit Namenszug und lichtrandigem Schnitt; wie angegeben.
Verlag: Berlin, Germany: Espresso Verlag GmbH, 1986, 1986
Anbieter: Harle-Buch, Kallbach, Waddewarden Wangerland, NDS, Deutschland
EUR 9,80
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In den WarenkorbGroßbroschur, Illustrierter Deckel, 128 Großseiten, durchweg bebildert. Zustand 1, leichte Gebrauchsspuren. Die geheimen Verführerinnen . das sind die AD`s, die CD`s, Kontakterinnen, Texterinnen, strategische Planerinnen, Fotografinnen, Models, Graphik-Designerinnen, Werbespychologinnen, Mediafrauen, Marktforscherinnen, die Regisseurin für Werbespots, derr weibliche Casting Dirctor. Sie haben es geschafft, in der Männerwelt ihre Frau zu stehen. Wir haben die Werbefrauen aufgespürt, die Macherinnen in den Hinterzimmern der Werbe- und Anzeigenagenturen, in Marktforschung- und PR-Abteilungen in Textbüros und Fotoatliers. Hier reden Sie selber: über Ängste, Ihre Wünsche, die alltäglichen Diskriminierungen, den Streß. die Unsicherheiten, Sehnsüchte und Hoffnungen. Un über ihre Erfolge.
Verlag: Süderländer Volksfreund SV, Werdohl, 1900
Anbieter: GAENSAN Versandantiquariat, Hemer, Deutschland
EUR 20,00
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In den WarenkorbKein Einband. Zustand: ausreichend. gr. 2°, insg. 4 Seiten, Zeitung, Weißpapier, einfach auffaltbar - gefaltet/beknickt, randrissig, einige Falzrisse, berieben, Ecken oben mit Aushanglöchern, etw. angebräunt, wird gefaltet zum Versand gegeben, da sonst zu groß, altersentsprechender Erhaltungszustand mit Gebrauchs-/Lagerungserscheinungen! Gewicht in Gramm: 500 intern:RSG, Zeitung, SV, Werdohl, 1900, Neujahr, Süderländer Volksfreund, Neuenrade, Nachrodt, Lütgendortmund, Herten.
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In den WarenkorbTaschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Soziologie - Familie, Frauen, Männer, Sexualität, Geschlechter, Note: 2,0, Universität Regensburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Unsere Medien sind voll mit geschlechterspezifischen Prototypen, die von der Werbebranche für uns entworfen werden, um auf unsere Kaufentscheidungen Einfluss zu nehmen. Sie spielen eine große Rolle im Prozess, wie wir unsere Meinung bilden, Entscheidungen treffen, Informationen wahrnehmen und unser Verhalten anpassen. Am Beispiel des Werbekatalogs von Tchibo wird in dieser Arbeit untersucht, inwiefern die Werbung geschlechterspezifische Prototypen nutzt, um ihre Käufer zu beeinflussen, und inwiefern diese Prototypen Stereotype darstellen.
Verlag: VS Verlag für Sozialwissenschaften, 2011
ISBN 10: 3531180835 ISBN 13: 9783531180830
Sprache: Deutsch
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In den WarenkorbTaschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Public Relations, Werbung, Marketing, Social Media, Note: 2,3, Universität Koblenz-Landau, Sprache: Deutsch, Abstract: In der Arbeit wird sich mit den sprachlichen Stereotypen der Frau in der Werbung beschäftigt, die anhand zweier Werbespots untersucht werden. Anhand der Werbebeispiele wird erarbeitet, wie stereotypische Vorstellungen im Fernsehen gezeigt werden. Hierzu erfolgt zunächst eine Veranschaulichung grundlegender Aspekte der Werbung hinsichtlich der Sprache, sodass der Komplex Werbung dargestellt wird. Zusätzlich soll in Anlehnung an eine Erläuterung des Begriffs Stereotyp hinterfragt werden, ob die moderne Werbung stereotype Rollenbilder des weiblichen Geschlechts visualisiert. Mit Nina Janichs ganzheitlichem Analysemodell wird der vorgestellte Werbespot untersucht, indem die verbalen und visuellen Aspekte der dritten Analysestufe betrachtet werden. Das Ziel der Fragestellung wird sein, mithilfe der dritten Analysestufe die Sprache der Frauen in der Werbung zu untersuchen und zu analysieren, inwieweit die Sprache der Protagonistinnen stereotypisch dargestellt wird.
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In den WarenkorbTaschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Public Relations, Werbung, Marketing, Social Media, , Sprache: Deutsch, Abstract: Ob im Fernsehen, in Magazinen oder auf öffentlichen Plakaten; tagtäglich wird die heutige Gesellschaft mit der Print- und Medienwerbung konfrontiert und sämtliche Werbeformen sind mittlerweile Bestandteil des individuellen Lebens geworden. Die Frauenbilder in den Werbungen haben zwar seit ihrer Existenz einen enormen Beitrag zum Erfolg in der Wirtschaft geleistet, trugen aber zugleich zur Debatte der Geschlechterdifferenzen bei. Somit sind Werbungen mit bestimmten Frauendarstellungen automatisch im Geschlechterdiskurs involviert.Geschlechtsdarstellungen in den Werbungen führten zu neuen Formungen von Meinungen, in denen der Mann und die Frau bestimmten Stereotypen zugeordnet wurden. Teilweise sollen Frauen in ihren Darstellungen gegenüber dem Mann absolut gegenpolig wirken. Aussagen feministischer Forschung zufolge wird die Frau sogar als schwaches, weniger gebildetes und unterwürfiges Glied der Gesellschaft dargestellt.Betrachtet man die alltäglich Werbungen, so ist klar erkennbar, dass das gegenwärtige weibliche Geschlecht in den Werbungen wesentlich vielfältiger präsentiert wird. Darin finden sich Darstellungen von der einfachen Hausfrau über die Frau als Sexobjekt bis hin zur multifunktionstätigen Karrierefrau mit akademischem Grad wieder. So soll in dieser schriftlichen Ausarbeitung die Frage aufgestellt werden inwiefern das herkömmliche Rollenbild der Frau in der Werbung sich schließlich geändert hat, bzw. wie und weshalb diese reproduziert werden.
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In den WarenkorbTaschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Note: 1,7, Technische Universität Dresden (Germanistik), Sprache: Deutsch, Abstract: In der vorliegenden Arbeit soll den sexistischen Darstellungen in visueller, unbeweglicher Werbung linguistisch nachgegangen werden. Es wird davon ausgegangen, dass sexistische Botschaften sowohl schriftlich als auch materiell-bildlich realisiert werden und dass sich diese durch das Verhältnis zwischen Text und Bild potenzieren lassen. Daher gilt als Forschungsfrage: Wie tritt Sexismus in aktuellen Werbeanzeigen auf Aufgrund des linguistischen Ansatzes resultieren als weitere Fragen: Welche sprachlichen und bildlichen Mittel werden genutzt Wie beeinflussen sie sich gegenseitig Welche Rollenbilder und Stereotype werden in den Anzeigen aufgegriffen und gefestigt Als Merkmale sexistischer Werbung dient der von der Werbewatchgroup-Wien (2013) aufgestellte Kriterienkatalog. Für die Auswahl der Untersuchungsgegenstände wurde zum einen auf Google nach Schlagwörtern wie 'Sexismus in Werbung' oder 'Frauenfeindlichkeit in Werbung' gesucht. Aus den Ergebnissen wurde dann eine subjektive Auswahl von Anzeigen getroffen, die bereits bei oberflächlicher Betrachtung sexistische Kriterien erfüllen. Zum anderen diente das Tool Werbemelder.in als Korpus, da davon auszugehen ist, dass dort die Faktoren 'Sexismus' und 'Aktualität der Anzeige' aufgrund der Zweckmäßigkeit des Tools den Beispielen immanent sind. Jedoch kann bei beiden Vorgehensweisen die Aktualität der Anzeigen nicht garantiert werden, da die Anzeigen oftmals nicht vollständig rückverfolgt werden können und die jeweiligen Unternehmen nicht selten die heftig kritisierten Anzeigen entfern(t)en.Für die systematische Analyse wird sich an das von Nina Janich (2013) vorgeschlagene Modell ihres praxisorientierten Arbeitsbuches orientiert, das den multimodalen Zugang zur Analyse von Werbung erleichtert. Zudem dient ein an die Analyse vorangehender theoretischer Teil zu Multimodalität nach Hartmut Stöckl (2004, 2016) dazu, die Besonderheiten des Sprache-Bild-Bezugs herauszustellen. Zweck dieser Arbeit ist es also, sich in die Reihe der werbekritischen Abhandlungen einzufügen und mittels eigener Schwerpunktsetzung einen textlinguistischen Zugang für eine multimodale Analyse von sexistischer Werbung zu geben. Die Abgrenzung der Kapitel ist nicht als trennscharf zu betrachten, sodass es thematisch zu Überschneidungen kommen kann.
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In den WarenkorbTaschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Soziologie - Beziehungen und Familie, Note: 1,3, Pädagogische Hochschule Karlsruhe, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit gibt einen Überblick über die Rolle der Frau in der Werbung. Dabei wird der Frage nachgegangen, wie Frauen in der Werbung präsentiert werden und inwiefern es sich dabei um realitätsgetreue, stereotype oder diskriminierende Darstellungen handelt.Zunächst findet eine Einführung in die für die Arbeit relevanten Themen und Begriffe Werbung, Frauenbilder, Stereotype und Diskriminierung statt. Anschließend werden verschiedene existierende Frauenbilder aus der Werbung vorgestellt und näher beschrieben. Danach widmet sich der Autor einer kritischen Betrachtung der weiblichen Darstellungsformen in der Werbung. Dabei soll analysiert werden, inwiefern die Frauen in der Werbung diskriminiert und stereotypisch dargestellt werden. Das Fazit fasst am Ende die wichtigsten Erkenntnisse zusammen und gibt einen Ausblick auf weitere Verknüpfungen der Thematik.
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In den WarenkorbTaschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Soziologie - Beziehungen und Familie, Note: 1,7, Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main (Gesellschaftswissenschaften), Veranstaltung: Geschlechterkonstruktion, Sprache: Deutsch, Abstract: Werbung ist allgegenwärtig. Tagtäglich begegnen wir ihr beim morgendlichen Blick indie Zeitung, bei dem Gang zur Arbeit, und selbst, wenn wir entspannt abends vordem Fernseher sitzen, entkommen wir ihr nicht. Das ist sicherlich nichtverwunderlich, denn die Massenmedien, die die Kultur der westlichenIndustriestaaten mitprägen, sind maßgeblich mit der Werbung verknüpft, schließlichsind die Werbeeinnahmen die Haupteinnahmequelle der Medien. Gleichzeitigbegegnen wir den sehr attraktiven Werbemodellen, die dem Rezipientenschönheitsoptimierende Kosmetika sowie imageorientierte Gebrauchsgegenständevorstellen. In der Vergangenheit wurden vermehrt Kritiken laut, da vermutet wurde,dass die Werbemodelle und die zusätzliche Bildmanipulation der Werbekampagnenein Schönheitsideal produzieren, dass menschenverachtend sei und feministischesAnliegen konterkarieren würde.Im folgenden Text wollen wir uns mit der Frage befassen, ob Werbung tatsächlichdurch Werbestrategien die Rezipienten beeinflusst. Hierbei werden diewerbepsychologischen Texte von Felser 'Werbe- und Konsumentenpsychologie'sowie Hanko 'Schönheit im Zeitalter der Massenmedien' behilflich sein, wobeinachfolgend zwei Werbestrategien, nämlich die Arbeit mit Attraktivität sowie derErotik näher beleuchtet werden sollen. Zudem soll diese Arbeit beleuchten, obWerbung frauendiskriminierende Werbestrategien aufweist. Anschließend wollen wirmit einer aktuellen, nicht repräsentativen Studie von Gläßel (2011) die Frage erörtert,inwieweit Frauen diese Werbeschönheiten als Vorbild ansehen und sich an denirrealen Schönheitsidealen, die Werbung transportiert, orientieren. Mithilfe des Textes'Negative Auswirkungen des Schönheitskultes' von Bauernfeind, Fauster und Lang(2001) wollen wir daran anschließend, welche Risiken ein Nacheifern an einunerreichbares Schönheitsideal bergen kann. Ein Ausblick in die Zukunft mitmöglichen Lösungsansätzen soll diese Text abschließen und eineZusammenfassung dieses Textes darstellen.
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In den WarenkorbTaschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Public Relations, Werbung, Marketing, Social Media, Note: 2, Friedrich-Schiller-Universität Jena (Philosophisches Institut), Veranstaltung: PS GeschlechterBilder - Fotografie als volkskundliche Quelle, Sprache: Deutsch, Abstract: 'So etwas lese ich nicht, das ist doch so eine typische Frauenzeitschrift!' So oder ähnlich kann die Reaktion auf Bild der Frau, Journal der Frau oder Sybille sein. Doch auch typische Männerzeitschriften stoßen nicht bei jeder Frau auf Begeisterung. Gründe dafür sind in den Klischees zu finden, die bereits ein eindeutiges Erwartungsbild zeigen. Man(n) beziehungsweise Frau erwartet bei der Ansprache 'Frauenkram' in Frau im Bild und Co und 'Männersachen' in TQ oder AutoBild. Diese Zeitschriften bestehen zu etwa 80 Prozent aus Werbung, genauer gesagt aus Printwerbung. Dies sind meist Werbebildern oder eher Werbefotografien, die gelegentlich durch Text unterstützt werden. Gegenstand dieser Arbeit ist jene Art von Bildern am Beispiel der zwei geschlechtertypischen Zeitschriften Brigitte und Men's Health. An Hand ausgewählter Anzeigen soll ihre geschlechterspezifische Aussage und Wirkung erläutert werden. Die Wahl fiel auf diese Zeitschriften, da sie in persönlichen Umfragen den höchsten Bekanntheitsgrad zu besitzen schienen. Grundlagen der Auseinandersetzung mit den Werbebildern bilden die theoretischen Ausführungen über das Bild an sich, die Farben und ihre Wirkungen, die anpreisenden Werbetypen, die beworbenen Branchen und andere zu beachtende Kriterien. Schließlich soll auch die feministische Kritik von Christiane Schmerl Gehör finden, um dann eine Aussage darüber treffen zu können, inwieweit die angesprochenen Stereotype nun der Wahrheit entsprechen.
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In den WarenkorbTaschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Geschichte - Sonstiges, Note: 1,7, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg, Sprache: Deutsch, Abstract: Nach dem Zweiten Weltkrieg erlebte die amerikanische Gesellschaft einen immensen wirtschaftlichen Aufschwung und wurde nach und nach zur Konsumgesellschaft. Der neu entstandene Konsummarkt wurde mit mehr und mehr neuen Gütern geflutet und die Nachfrage schien nicht abzureißen, denn die neue Generation der Konsumenten hatte mehr Geld zur Verfügung als je zu vor und war gleichzeitig auch willens, dieses Geld für immer neue Produkte auszugeben. Dementsprechend empfänglich waren sie auch für Marketing und Werbung, die darauf abzielten, den Konsumenten davon zu überzeugen, dass das persönliche Glück von ihrer materiellen Umgebung abhinge. Gleichzeitig wuchs die Werbeindustrie und Produktwerbung war schnell überall vertreten, sei es auf Plakaten, in Zeitungen und Zeitschriften oder im Fernsehen. Gerade Frauen bildeten für die Werbeindustrie eine eigene und durchaus lukrative Konsumentengruppe, für die es galt, genau auf Wünsche und Bedürfnisse zugeschnittene Werbung zu gestalten.Die Zeit der 1960er Jahre wird häufig mit der Frauenbewegung und dementsprechend mit veränderten Rollenbildern in Verbindung gebracht. Während die Gesellschaft in den 1950er Jahren sich nach den Schrecken des Krieges noch hauptsächlich nach häuslicher Stabilität und einer möglichst intakten Welt sehnte, weshalb konservative Wertvorstellungen und Rollenbilder vorherrschten, trat ab den frühen 1960er Jahren langsam ein Wandel ein, denn viele Frauen waren mit ihrer Rolle zunehmend unzufrieden. Die Journalistin BETTY FRIEDAN, die unter den Gründerinnen der National Organization for Women (NOW) war, veröffentlichte schon 1963 ihre Studie The Feminine Mystique und wendete sich gegen den Mythos der über alle Maßen femininen Frau, der seit den 1950er Jahren medial, politisch und sozial implementiert worden war. Sie sprach damit für alle Frauen, die mit ihrer Rolle als Hausfrau unzufrieden waren und forderte Frauen auf, viel mehr ihre Talente auszuschöpfen und ihren Neigungen nachzugehen. Es war die erste öffentliche kritische Auseinandersetzung mit dem Hausfrauendasein in Amerika und markiert unter anderem den Beginn eines gesellschaftlichen Wandels. Im Folgenden soll die Darstellung von Frauen und die Art der Werbung für Produkte mit weiblicher Zielgruppe in den Werbeanzeigen der 1960er Jahre näher betrachtet werden.
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In den WarenkorbTaschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2022 im Fachbereich Soziologie - Beziehungen und Familie, Note: 1,3, Universität Duisburg-Essen (Fakultät für Bildungswissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit thematisiert die Darstellung von Familien in Werbefilmen der 1950er und 1960er Jahre. Hierzu werden vier ausgewählte Werbefilme der 50er und 60er Jahre untersucht und mithilfe der qualitativen Inhaltsanalyse näher beleuchtet. In den Werbefilmen auftretende Gemeinsamkeiten werden in Kategorien zusammengefasst. Diese Methode erlaubt es, auftretende Stereotypen zu kategorisieren, um dann in einem zweiten Schritt die Forschungsfrage zu beantworten, inwiefern ein gesellschaftliches Leitbild von Familie in der Werbung von 1950 bis 1970 deutlich wird. Die Arbeit konzentriert sich hierbei auf die Darstellung der Frau und möchte auf mögliche Stereotypen aufmerksam machen, die in der Werbung auftreten können.Der Grund für den thematischen Schwerpunkt liegt in der heute noch festgestellten stereotypischen und frauenfeindlichen Darstellung der Frau in Werbefilmen. So verabschiedete am 26ten Juni 2007 die Parlamentarische Versammlung des Europarates eine Resolution mit dem Titel ¿The image of women in advertising¿. Dieser Beschluss beklagt die Art und Weise, wie Frauen dargestellt würden. Die Bilder der Frau stünden immer noch im krassen Gegenteil zu ihrer tatsächlichen Rolle. Nach neueren Ansichten der Kommunikations- und Medientheorie trägt Werbung, als Teilsystem der Wirtschaft, einen Beitrag zur ¿Wirklichkeitskonstruktion¿ bei. Demnach gebe es eine Wechselbeziehung zwischen Gesellschaft, Wirklichkeit und Werbung. Somit sei Werbung nicht nur ein Spiegel der Gesellschaft, sondern selbst ¿Trendsetter, Impulsgeber und Verstärker gesellschaftlicher Entwicklungen¿.Werbung kann nur erfolgreich sein, wenn sie rechtzeitig den ¿gesellschaftlichen und kulturellen Wandel¿ aufnimmt. Das bedeutet, sie muss ¿Lebensformen und Lebensstile, Gefühle und Werte, Erwartungen und Überzeugungen, Wünsche und Bedürfnisse, Selbstbilder und Sehnsüchte¿ kongruent widerspiegeln. Sie muss den Zeitgeist erfassen. Aus diesem Grund kann Werbung einen gesellschaftlichen Effekt hervorbringen, ¿der Persönlichkeit und Sozialverhalten der Konsumenten beeinflusst.¿ Folglich kann sie als Mittel der Sozialisation verstanden werden. Daraus folgt, dass Werbung auch zur Konstruktion von Geschlechterrollen beiträgt. Diese Tatsache macht die Analyse von Werbefilmen so interessant.
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In den WarenkorbTaschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Massenmedien allgemein, Note: 2, Alpen-Adria-Universität Klagenfurt (Medien- und Kommunikationswissenschaften), Veranstaltung: Proseminar, Sprache: Deutsch, Abstract: Unsere Gesellschaft kommt täglich mit Werbung in Berührung. Wir Menschen werden in vielen Lebenssituationen durch die Werbung beeinflusst, da sie uns dauerhaft begleitet. Werbung ist im Allgemeinen ein häufig diskutiertes Thema in der Gesellschaft, da sie das gesellschaftliche Zusammenleben mitbestimmt.Das weibliche Geschlecht ist und bleibt höchstwahrscheinlich eines der elementaren Bestandteile der Werbung. Leider leitet die Werbebranche die Darstellung in eine erotische Werbestrategie, die sich auf das gesellschaftliche Bild der Frau auswirkt.'Die Werbung, die Medien, der Film, alle bieten sie den Körper der Frau als Ware an, die der Mann kaufen oder mit Gewalt nehmen kann. Mehr noch: Die ganze Welt des Konsums verführt via Sexualgewalt und Ware Frau. Man kauft nicht nur das Auto, man kauft den Frauenkörper dazu.' - Dacia MarainiWelche Funktionen und Ziele hat die Werbung Hat die Werbung Einfluss auf die unsere Gesellschaft Wie wird Sexismus gesetzlich in Österreich gehandhabt Welche Kriterien müssen erfüllt werden Was bedeutet Sexismus und welcher wie wird er in der Werbung dargestellt Und welche weiblichen Stereotypen sind in der Werbung beheimatet In meiner Arbeit werde ich genauer auf diese Fragen eingehen und versuchen sie zu beantworten. Der erste Teil meiner Proseminararbeit beschäftigt sich mit dem Begriff Werbung. Hierbei wird des Öfteren zwischen dem ökonomischen und dem psychologischen Blickwickels unterschieden. Des Weiteren beschreibe ich drei gängige Kommunikationsprozesse, die für die Werbewirkung wichtig sind. Im Zweiten Abschnitt der Arbeit gehe ich auf das Thema 'Die Frau in der Werbung' näher ein. Dabei werden unter anderem Sexismus und die gesetzliche Rechtsgrundlagen in Österreich behandelt.
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In den WarenkorbTaschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Public Relations, Werbung, Marketing, Social Media, Note: 1,3, Universität Siegen (Philosophische Fakultät), Veranstaltung: Mediale Repräsentationen des Anderen. Gendertheoretische Perspektiven, Sprache: Deutsch, Abstract: In den alltäglichen Werbeblöcken im TV oder auf Plakaten und vielen anderen Werbeflächen wird unser Auge tagtäglich mit Frauen und Männern konfrontiert, die unser Interesse am jeweiligen Produkt wecken sollen. Ausgehend vom westlichen, temporären und kulturell geprägten Schönheitsbild, behandelt diese Arbeit genau dieses Phänomen. Man sieht agile Sportler, die gewinnende Spielzüge machen und vor Kraft und Sportlichkeit und purer Fitness nur so strotzen. Gefolgt von gut gekleideten Business-Männern, die durch körperliche Fitness und intelligent retuschierten Bildern und aufwändigen Produktionen auf sich aufmerksam machen. Ebenso locken grazile, perfekte, attraktive Frauenkörper in sinnlichen Posen, sich das Produkt näher anzusehen. Bewusst, oder unbewusst, schaut man dabei in eine nahezu unerreichbare, fantastischen Welt der Schönheit, Perfektion und Sinnlichkeit. Dies ist lediglich eines der unzähligen Bilder und positiven Traumwelten, mit denen uns die Werbung seit vielen Jahrzehnten täglich konfrontiert. Und hinter diesen Kulissen der Leichtigkeit, Unbeschwertheit und Verlockung, steckt eine ganze Industrie und ein Milliardengeschäft. Fachleute der Werbe- bzw. Marketingbranche treffen sich in riesigen Teams und besprechen alle Aspekte die nötig sind, um möglichst viel Profit zu erzielen. Dabei spielt neben anderen Faktoren auch das Empfinden von Attraktivität des Menschen eine entscheidende Rolle. Schönheit und Ästhetik spielen in fast jedem großen Werbeprojekt eine Hauptrolle. Jenes Empfinden von Schönheit und Attraktivität ist so tief in unserer Entstehungsgeschichte Verwurzelt, das wir unbewusst oft gar nicht anders können, als gewisse Bilder, Personen oder Verhaltensweisen attraktiv und anziehend zu finden.Dazu sehe man sich nur die Werbung Coco Mademoiselle, von Coco Chanel an. Geworben wird für ein Parfüm. Doch die Werbung zeigt viel mehr als nur ein Produkt, sie suggeriert ein Gefühl von Weiblichkeit, Schönheit und purer Lebensfreude gepaart mit Erfolg. Der ca. einminütige Werbefilm zeigt die ohnehin als attraktiv und begehrenswert angesehene Schauspielerin Keira Knightley, mit ihren weiblichen Kurven, den verführerischen Blicken und einem Gesamtbild von Modebewusstsein (Ästhetik) und Erfolg bei attraktiven Männern. Eine wirkliche Handlung gibt es nicht. Der Fokus liegt auf purem Vergnügen, welches den Kunden nach Erwerb des Produktes erwartet. [.].
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In den WarenkorbTaschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Medienethik, Note: 1,7, Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald (Institut für Politik- und Kommunikationswissenschaft), Veranstaltung: Seminar Von der Medienethik zur Medienregulierung, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Ausarbeitung dient dem Aufzeigen medienethischer Probleme von Sexismus in der Wirtschaftswerbung. Zu diesem Zweck werden zuerst die Grundbegriffe Ethik und Moral erklärt, sowie deren Bezug zum medialen Handeln hergestellt. Es wird kurz erläutert, aus welchen Gründen es einer Bereichsethik der Medien bedarf und vor welchen Aufgaben und Problemen jene in der heutigen Gesellschaft steht.In Kapitel 3 widmet sich die Arbeit den Gründen, wegen denen es zum Einsatz von sexuellen Darstellungen in der Wirtschaftswerbung kommt und ob der bekannte Leitspruch 'Sex sells' ein Mythos ist, oder auf fundierten Erkenntnissen der Medienwirkungsforschung beruht. Desweiteren werden die Begriffe der Sexualisierung und des Sexismus' eingeführt.Zur Veranschaulichung von Sexualdarstellungen beider Geschlechter in Werbe-TV-Spots werden vier Beispiele angeführt, die in unterschiedlicher Stärke aufzeigen, auf welche Arten Frauen und Männer objektiviert werden und welche - und ob überhaupt - Bezüge zu den beworbenen Produkten bestehen. Im Sinne der Fragestellung wird die Analyse der Werbefilme im Hinblick auf die Entwicklung von Sexismus durch die Sexualisierung der dargestellten Protagonisten erfolgen.Abschließend ist die unterschiedliche Repräsentation der Geschlechter in der Werbung zu untersuchen, da sich nicht zuletzt aus ihr die medienethischen Probleme ergeben, die aufgedeckt werden wollen.Durch diese Hinführungen wird die Arbeit sich in Kapitel 5 den medienethischen Problemen widmen. Dazu bedient sie sich einer Zweiteilung in Produzenten- und Rezipientenethik und zeigt die jeweils relevantesten Schwierigkeiten auf, die sich aus dem Werbe-Sexismus ergeben. Hierzu werden unter anderem die Problematik von der stetigen Wiederaufnahme veralteter Geschlechtsrollenstereotype und damit die Debatte um die Gleichstellung von Frauen und Männer aufgegriffen werden.Die Herausforderung einer Sensibilisierung der Gesellschaft (gerade der jüngeren Generationen) für diese Bereiche wird dann im Hinblick auf die Durchsetzbarkeit des individuellen und kollektiven Verantwortungsbewusstseins gegenüber den Medien erörtert werden.Ein Ausblick auf die durchaus nennenswerte Problematik, dass Geschlechtsdiskriminierung zu Werbezwecken noch immer keinen eindeutigen Platz im deutschen Strafrecht gefunden hat, und damit eine, diese Herabwürdigung ernstnehmende Produzentenethik umso wichtiger erscheint, rundet den Ausarbeitungsteil schlussendlich ab.
Anbieter: Buchmarie, Darmstadt, Deutschland
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Anbieter: Antiquariat Buchhandel Daniel Viertel, Diez, Deutschland
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In den Warenkorbkart. Zustand: Gut. 127 S. : zahlr. Ill. ; 28 cm in gutem Zustand 20888 ISBN 9783885201892 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 419.
Anbieter: Rheinberg-Buch Andreas Meier eK, Bergisch Gladbach, Deutschland
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In den WarenkorbTaschenbuch. Zustand: Sehr gut. Gebraucht - Sehr gut Leichte Lagerspuren -Sind das die Plakate mit den fetten Frauen In der Werbung dominieren nach wie vor Bilder von Frauen, die dem Schema schlank, hübsch und jung ent spr echen. Die Darstellung von normalen und molligeren führt im Einheits brei der schönen Werbung zu kontroversen Ansichten. Zeigen Werbesujets nor male, durchschnittlich aussehende Frauen, die nicht dem 90-60-90-Schön heits ideal entsprechen, sind Diskussionen vorprogrammiert. Der Fokus dieses Buches liegt auf der Darstellung der Frauen in der Werbung und wie sich die weib liche Zielgruppe im Alter von 14 bis 24 Jahren lieber in der Werbung re präsen tiert sieht: als idealisiertes Model oder als realistische Frau Die Studie zeigt signifikante soziodemografische Besonderheiten auf, die für die Werbe wirtschaft wertvolle Anregungen für zukünftige Werbemaßnahmen liefern. Kohlweiß spricht auch bildungspolitische Leistungsträger und Medien an, die ihrer seits einen Beitrag dazu leisten mögen, um junge Frauen dahingehend zu sensibili sieren, dass es ein Ideal abseits des Medien- und Werbeideals gibt. Gleich zeitig leistet die Studie einen Beitrag zur immer wieder aufflammenden Diskussion über den Effekt des präsentierten Frauenbildes in Werbung und Medien. Diese Diskussion wird nicht zuletzt auch durch die Darstellung von Mager-Models im Fernsehen und auf dem Laufsteg immer wieder angeheizt. 212 pp. Deutsch.
Anbieter: Ria Christie Collections, Uxbridge, Vereinigtes Königreich
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Anbieter: Buchpark, Trebbin, Deutschland
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In den WarenkorbZustand: Sehr gut. Zustand: Sehr gut - Neubindung, Buchkante leicht angestossen, 2008 | Seiten: 172 | Sprache: Deutsch | Produktart: Bücher.
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In den WarenkorbZustand: Hervorragend. Zustand: Hervorragend | Seiten: 208 | Sprache: Deutsch | Produktart: Bücher.
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Anbieter: preigu, Osnabrück, Deutschland
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In den WarenkorbTaschenbuch. Zustand: Neu. Stereotypisierung und Sexismus in der Werbung | Ein Schwerpunkt auf der Darstellung von Frauen in Ägypten | Christine Samy | Taschenbuch | Paperback | 108 S. | Deutsch | 2024 | Verlag Unser Wissen | EAN 9786205514610 | Verantwortliche Person für die EU: BoD - Books on Demand, In de Tarpen 42, 22848 Norderstedt, info[at]bod[dot]de | Anbieter: preigu.
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In den WarenkorbTaschenbuch. Zustand: Neu. Genderspezifische Aspekte im Marketing | Zielgerichtete Werbung und deren Einfluss auf das Konsumverhalten von Frauen | Julia Neuböck | Taschenbuch | Deutsch | VDM Verlag Dr. Müller | EAN 9783639273809 | Verantwortliche Person für die EU: VDM Verlag Dr. Müller, Brivibas Gatve 197, 1039 RIGA, LETTLAND, customerservice[at]vdm-vsg[dot]de | Anbieter: preigu.
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In den WarenkorbTaschenbuch. Zustand: Neu. Verbrauchervorstellung von Werbung für Kosmetikartikel | Eine vergleichende Studie über berufstätige und nicht berufstätige Frauen in Punjab | Rajesh Kumar Mahajan | Taschenbuch | Paperback | 104 S. | Deutsch | 2024 | Verlag Unser Wissen | EAN 9786208316754 | Verantwortliche Person für die EU: BoD - Books on Demand, In de Tarpen 42, 22848 Norderstedt, info[at]bod[dot]de | Anbieter: preigu.