Anbieter: PBShop.store UK, Fairford, GLOS, Vereinigtes Königreich
EUR 21,18
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In den WarenkorbPAP. Zustand: New. New Book. Shipped from UK. Established seller since 2000.
Anbieter: PBShop.store UK, Fairford, GLOS, Vereinigtes Königreich
EUR 29,58
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In den WarenkorbHRD. Zustand: New. New Book. Shipped from UK. Established seller since 2000.
Verlag: Verlag von Hermann Bruckner, Leipzig
Anbieter: GAENSAN Versandantiquariat, Hemer, Deutschland
EUR 30,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbHardcover. Zustand: ausreichend. kl. 8°, 247 S., Halbleder mit Lederecken und goldgepr. Rückentitel, maser. Ganzseitenschnitt (mini. verbl.) - ger. bestoßen/beschabt, Vorsatz mit handschiftlichem Vermerk, Papier auf Deckelinnenseiten etw. leimschattig, innen sonst OK, zeittypisch gealtert, altersentsprechender Erhaltungszustand mit Gebrauchs-/Lagerungserscheinungen Gewicht in Gramm: 2000 intern: DOK, Roman, Romane, Erzählung, Belletristik, Klassiker, Minne, Epos.
Verlag: Stg. u. Tübingen, Cotta., 1812
Anbieter: Biblion Antiquariat, Zürich, ZH, Schweiz
Erstausgabe
EUR 350,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbVIII, 287 S. HLdr. der Zeit mit blind- u. goldgepr. Rückenverzierung. Wilpert-G. 33. - Erstausgabe. - (Rückenkanten berieben und eingerissen. Etikett auf Innendeckel. Widmung auf Vorsatz. Titel gestempelt). - Sauberes Ex. Sprache: deutsch.
Verlag: Cotta, Stuttgart, 1812
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat Rolf Bulang, Dautphetal, Deutschland
Erstausgabe
EUR 260,00
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In den WarenkorbHardcover. Zustand: Gut. Erste Ausgabe. VIII, 287 S. Halblederband der Zeit. Es handelt sich um das bekannteste Werk des Politikers und Minnedichters Ulrich von Liechtenstein (ca. 1200/1210 - 1275), dessen Minnebiographie lange nicht als literarisches Werk ernstgenommen, sondern in der Regel als authentische Autobiographie mißverstanden wurde. Der Rücken leicht berieben, oben etwas abgegriffen und deshalb mit kleiner Fehlstelle. Innen etwas stockfleckig, insgesamt handelt es sich jedoch um ein gut erhaltenes Exemplar mit nur leichten Gebrauchsspuren. Erste Ausgabe.
Verlag: Im Verlage bey Leopold Grund, Wien, 1818
Anbieter: Antiquariat Tode, Berlin, Deutschland
Erstausgabe
EUR 140,00
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In den Warenkorbfester Einband. 340 Seiten. Halbleinenband der Zeit. Deckel berieben und an den Kanten beschabt. Rücken restauriert. Seiten papierbedingt gebräunt und teils braunfleckig. Kopfschnitt angestaubt. Schmutz- und Hauptitel mit Vorbesitzerstempeln und darin handschriftlich eingetragener Bibliothekssignatur. Innenseite des hinteren fliegenden Blattes mit handschriftlichem Vorbesitzervermerk (Bleistift). Mit einem Titelkupfer von S. Lange! Die Erstausgabe erschien 1812 bei Cotta mit nur 287 Seiten.
Verlag: Stuttgart und Tübingen, J. G. Cotta, 1812., 1812
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat Wolfgang Braecklein, Berlin, Deutschland
EUR 300,00
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In den WarenkorbErste hochdeutsche Prosa-Übertragung der "ersten Selbstbiographie unseres Schrifttums" (Klaiber); erster deutscher "Ich-Roman" (Wagner-Egelhaaf). Der steirische Ministeriale Ulrich von Lichtenstein (1200-1275), Ahnherr des fürstlichen Hauses Lichtenstein, Landesrichter und Marschall der Steiermark, erzählt darin die Geschichte seines 30jährigen Minnedienstes. Schon in jungen Jahren beschließt Lichtenstein, sein Leben dem Frauendienst zu weihen. Als Page beginnt er den Minnedienst an einer Auserkorenen, trinkt deren Waschwasser, unterzieht sich einer schmerzhaften Schönheitsoperation, um der Angebeteten zu gefallen und lässt sich zahlreiche Tricks einfallen, um ihr nahe zu kommen, die allerdings meist mit einer unsanften Landung im Burggraben enden. Der autobiographische Wahrheitsgehalt des Werkes ist umstritten, mit Sicherheit handelt es sich in der literarischen Gestalt Lichtensteins um ein stilisiertes, dem Minne-Ideal angepasstes Ich (Wagner-Egelhaaf). Umso ertragreicher ist der 'Frauendienst' aber für die Kulturgeschichte. "Wir haben in der Dichtung eine der Hauptquellen für alle Darstellungen, die das Frauenleben im Mittelalter, die höfische Sitte, das Kostüm- und Waffenwesen zur Zeit des Minnesangs schildert" (Klaiber). Die vorliegende Bearbeitung und Übertragung ins Hochdeutsche ist eine Frucht von Tiecks Mittelalterstudien und das erste gedruckte Werk des mittelalterlichen Dichters überhaupt. Der Urtext Ulrichs wurde erst 1841 von Karl Lachmann veröffentlicht. Titel mit kl. Namensstempel, anfangs und am Ende etwas stockfleckig. Goed. I 169 (Ulrich) und VI 38, 70 (Tieck); Klaiber S. 2f. Wagner-Egelhaaf S. 124; Beyer-Fröhlich S. 43, 84, 250; Borst 1161; Fischer, Cotta, 899.
Verlag: Stuttgart und Tübingen, J. G. Cotta, 1812., 1812
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat Wolfgang Braecklein, Berlin, Deutschland
EUR 350,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbErste hochdeutsche Prosa-Übertragung der "ersten Selbstbiographie unseres Schrifttums" (Klaiber); erster deutscher "Ich-Roman" (Wagner-Egelhaaf). Der steirische Ministeriale Ulrich von Lichtenstein (1200-1275), Ahnherr des fürstlichen Hauses Lichtenstein, Landesrichter und Marschall der Steiermark, erzählt darin die Geschichte seines 30jährigen Minnedienstes. Schon in jungen Jahren beschließt Lichtenstein, sein Leben dem Frauendienst zu weihen. Als Page beginnt er den Minnedienst an einer Auserkorenen, trinkt deren Waschwasser, unterzieht sich einer schmerzhaften Schönheitsoperation, um der Angebeteten zu gefallen und lässt sich zahlreiche Tricks einfallen, um ihr nahe zu kommen, die allerdings meist mit einer unsanften Landung im Burggraben enden. Der autobiographische Wahrheitsgehalt des Werkes ist umstritten, mit Sicherheit handelt es sich in der literarischen Gestalt Lichtensteins um ein stilisiertes, dem Minne-Ideal angepasstes Ich (Wagner-Egelhaaf). Umso ertragreicher ist der 'Frauendienst' aber für die Kulturgeschichte. "Wir haben in der Dichtung eine der Hauptquellen für alle Darstellungen, die das Frauenleben im Mittelalter, die höfische Sitte, das Kostüm- und Waffenwesen zur Zeit des Minnesangs schildert" (Klaiber). Die vorliegende Bearbeitung und Übertragung ins Hochdeutsche ist eine Frucht von Tiecks Mittelalterstudien und das erste gedruckte Werk des mittelalterlichen Dichters überhaupt. Der Urtext Ulrichs wurde erst 1841 von Karl Lachmann veröffentlicht. Exlibris "Bibliothek Oberherrlingen" auf dem vorderen Vorsatz. Die Burg Oberherrlingen bei Blaustein im Alb-Donau-Kreis existierte seit dem 12. Jahrhundert und wurde im späten 16. Jahrhundert wesentlich ausgebaut und wohnlich gestaltet. Im Jahr 1839 kaufte der württembergische Politiker Eugen von Maucler das Schloss und schuf dort eine bedeutende Bibliothek. Auf dem Exlibris befinden sich seine Initialen "E. M." und die Jahrszahl 1839. Schon vor 1926 wurden bedeutende Inkunabelbestände, u. a. aus dem Vorbesitz von Georg Kloß, veräußert und weitere Teile der Bibliothek wurden 1967 von 'Erasmushaus' in Basel angeboten. Vorderdeckel mit Sigel-Eigentumsvermerk, anfangs und am Ende etwas stockfleckig. Goed. I 169 (Ulrich) und VI 38, 70 (Tieck); Klaiber S. 2f. Wagner-Egelhaaf S. 124; Beyer-Fröhlich S. 43, 84, 250; Borst 1161; Fischer, Cotta, 899.