Verlag: Ffm., Bauersche Gießerei., 1962
Anbieter: Antiquariat Kai Groß, Gleichen OT Bischhausen, Deutschland
EUR 7,00
Währung umrechnenAnzahl: 2 verfügbar
In den Warenkorb4°. 49 S., m. zahlr. Abb., kt. 2.
Verlag: Frankfurt/Main, Bauersche Gießerei, 1962
Sprache: Deutsch
Anbieter: ABC Versand e.K., Aarbergen, Deutschland
EUR 10,18
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbSoftcover/Paperback. Zustand: Gut. 49 Seiten Buch in Großformat, mit altersbedingten Gebrauchsspuren, Einband berieben, bestossen, geknickt, nachgedunkelt und fleckig, Buchschnitt und Seiten ebenfalls nachgedunkelt und teilweise leicht fleckig, sonst innen ordentlich W15 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 500.
Verlag: Frankfurt a. M., Bauersche Gießerei ., 1962
Sprache: Deutsch
Anbieter: Versandantiquariat Ruland & Raetzer, Saarbrücken, Deutschland
EUR 14,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbSoftcover. Zustand: Gut. 4°. 54 S. (Blockbuchbindung) mit zahlreichen teils doppelseitigen Farbholzschnitten, Orig.-Broschur mit illustriertem Orig.-Büttenumschlag. 24,8 x 32,7 cm. Erste Auflage. - "Dieses Buch wurde im Jahre 1962 in der Bauerschen Gießerei, Frankfurt am Main, gedruckt, 125 Jahre nach der Gründung des Hauses. Zum Satz diente die von Francois Ganeau entworfene Antiqua- und Kursivschrift Vendome. Gesamtgestaltung: Günther Stiller." - Umschlag leicht gebräunt und mit wenigen winzigen Randläsuren. Gutes Exemplar.
Verlag: Frankfurt a.M., Bauersche Gießerei,, 1962
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat hinter der Stadtmauer, Hann. Münden, Deutschland
EUR 10,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbSoftcover/Paperback. Zustand: Gut. 49 S., 33x25 cm Blockbindung, flexibler Einband mit innen fixiertem Umschlag. Zahlreiche farbige Illustrationen. Umschlag gebräunt und leicht fleckig, Umschlagkanten etwas abgerieben, stellenweise kleine Einrisse; innen sauber und fest; gutes Exemplar. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 560.
Verlag: Frankfurt a. M.), (Bauersche Gießerei, 1962
Anbieter: Rotes Antiquariat, Berlin, Deutschland
EUR 20,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den Warenkorb49 S., 1 Bl. Mit Farbholzstichen von Günter Stiller. Gr.-4°, illustr. Orig. engl. Broschur mit Pergaminumschlag und Schuber. Als Blockbuch gedruckt. - Guter Zustand. 940 gr.
Verlag: (Frankfurt/M.; Bauersche Gießerei), 1962
Sprache: Deutsch
Anbieter: Fundus-Online GbR Borkert Schwarz Zerfaß, Berlin, Deutschland
EUR 34,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbZustand: Gut. Gesamtgestaltung: Günther Stiller. (56) Seiten; mit farbigen Holzschnitten; 32,5 cm; kart. / mit farb. illustr. Umschlag. Gutes Ex.; Umschlag etwas berieben u. nachgedunkelt; geringfügige Lagerspuren. - . In der Literatur ist ein Hauptmerkmal des Manierismus der sogenannte Schwulststil. Nach Gustav René Hocke sind Anagramm und Akronym, Epigramm und Oxymoron die typischen Stilmittel manieristischer Sprach-Alchemie" (Hocke) in der Literatur. . (wiki) // Texte von Klajus / Freuden-Feuerwerck; Christian Hofmann von Hofmannswaldau / Er ist gehorsam; Daniel Caspar von Lohenstein / aus der "Venus"; Leander von Schlesien / Er vergleicht sich mit einer Uhr; Quirinus Kuhlmann / Di ewige Lebens-krone, Der Wechsel Menschlicher Sachen; Johann H. Montano; Strefon - Georg Ph. Harsdörffer; Floridan - Sigmund von Birken; Lerian - Christoph Arnold; "Pegnitzschäfer"; C. H. --- Dieser Wille zum originellen, periphrastischen Sprechen bedingt für die manieristische Kunstübung einerseits ein exessives Aufschwellen des gesamten metaphorischen Komplexes und andererseits eine extreme Künstlichkeit im einzelnen Vergleichsverhältnis. Stehen im Programm der Manieristen solche "Freiheit in der dichterischen Erfindung" und "Widernatürlichkeit", so können wir eigentlich nicht genug an "schwülstigen Metaphoren", "falschen Gedancken", "gezwungenen Künsteleyen", "lächerlichen Spitzfindigkeiten" erwarten. Oder anders - nach Frederico Garcia Lorca (1899-1936) formuliert: Verlangen wir vom manieristischen Dichter nicht das tägliche Brot, sondern den täglichen Überfluß an Edelsteinen! Neben dem Aufwand ausgesucht kostbaren Vergleichsmaterials, neben dieser Verkünstelung der Bildwelt ist innerhalb des Gesamtkomplexes des Manierismus auch die Tendenz zur außergewöhnlichen Pflege des Verstechnischen und des Reinsprachlichen zu beobachten. Solchen Sprach-Luxus finden wir vor allem bei den Pegnitzschäfern in der ausschweifenden Verwendung daktylischer Verse, - sie sind beim gestrengen Kunstrichter Martin Opitz ihres allzu beweglichen, nervösen Charakters wegen verpönt -, im effektvollen Wiederholen des gleichen Wortes oder in der Kombination stammverwandter Wörter, im exzessiven Aufwand von Binnenreimen und Alliterationen,in der unerhörten Häufung von Konsonanten oder Vokalen. Der intensive Einsatz solcher "akustischen Blümeleien" verführt zu ihrer Verselbständigung; sie werden zu Energien einer Sprach-Bewegung, die oft die Qualitäten eines "sinnlosen", besser: sinnfreien Spiels erreicht; so in den 5 "Vierzeilgebänden" (vgl. S. 14), die sich beim "besten Willen" nicht als Lautmalereien im Sinne eines Klang-Realismus, nicht als auch noch so pervertierte Naturschilderungen ansprechen lassen, sondern von der rein-artistischen Intention der Autoren, nämlich in jedem der Vierzeiler 41mal einen bestimmten Konsonanten zu wiederholen, begriffen werden müssen. (Nachwort; Hubert Gersch) Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 750.
Verlag: (Frankfurt/M.; Bauersche Gießerei), 1962
Sprache: Deutsch
Anbieter: Fundus-Online GbR Borkert Schwarz Zerfaß, Berlin, Deutschland
EUR 35,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbZustand: Gut. Gesamtgestaltung: Günther Stiller. (56) Seiten; mit farbigen Holzschnitten; 32,5 cm; kart. / mit farb. illustr. Umschlag. Sehr gutes Ex.; Umschlag etwas berieben u. nachgedunkelt. Ganz leichter Lichtrand. - . In der Literatur ist ein Hauptmerkmal des Manierismus der sogenannte Schwulststil. Nach Gustav René Hocke sind Anagramm und Akronym, Epigramm und Oxymoron die typischen Stilmittel manieristischer Sprach-Alchemie" (Hocke) in der Literatur. . (wiki) / Texte von Klajus / Freuden-Feuerwerck; Christian Hofmann von Hofmannswaldau / Er ist gehorsam; Daniel Caspar von Lohenstein / aus der "Venus"; Leander von Schlesien / Er vergleicht sich mit einer Uhr; Quirinus Kuhlmann / Di ewige Lebens-krone, Der Wechsel Menschlicher Sachen; Johann H. Montano; Strefon - Georg Ph. Harsdörffer; Floridan - Sigmund von Birken; Lerian - Christoph Arnold; "Pegnitzschäfer"; C. H. --- Dieser Wille zum originellen, periphrastischen Sprechen bedingt für die manieristische Kunstübung einerseits ein exessives Aufschwellen des gesamten metaphorischen Komplexes und andererseits eine extreme Künstlichkeit im einzelnen Vergleichsverhältnis. Stehen im Programm der Manieristen solche "Freiheit in der dichterischen Erfindung" und "Widernatürlichkeit", so können wir eigentlich nicht genug an "schwülstigen Metaphoren", "falschen Gedancken", "gezwungenen Künsteleyen", "lächerlichen Spitzfindigkeiten" erwarten. Oder anders - nach Frederico Garcia Lorca (1899-1936) formuliert: Verlangen wir vom manieristischen Dichter nicht das tägliche Brot, sondern den täglichen Überfluß an Edelsteinen! Neben dem Aufwand ausgesucht kostbaren Vergleichsmaterials, neben dieser Verkünstelung der Bildwelt ist innerhalb des Gesamtkomplexes des Manierismus auch die Tendenz zur außergewöhnlichen Pflege des Verstechnischen und des Reinsprachlichen zu beobachten. Solchen Sprach-Luxus finden wir vor allem bei den Pegnitzschäfern in der ausschweifenden Verwendung daktylischer Verse, - sie sind beim gestrengen Kunstrichter Martin Opitz ihres allzu beweglichen, nervösen Charakters wegen verpönt -, im effektvollen Wiederholen des gleichen Wortes oder in der Kombination stammverwandter Wörter, im exzessiven Aufwand von Binnenreimen und Alliterationen,in der unerhörten Häufung von Konsonanten oder Vokalen. Der intensive Einsatz solcher "akustischen Blümeleien" verführt zu ihrer Verselbständigung; sie werden zu Energien einer Sprach-Bewegung, die oft die Qualitäten eines "sinnlosen", besser: sinnfreien Spiels erreicht; so in den 5 "Vierzeilgebänden" (vgl. S. 14), die sich beim "besten Willen" nicht als Lautmalereien im Sinne eines Klang-Realismus, nicht als auch noch so pervertierte Naturschilderungen ansprechen lassen, sondern von der rein-artistischen Intention der Autoren, nämlich in jedem der Vierzeiler 41mal einen bestimmten Konsonanten zu wiederholen, begriffen werden müssen. (Nachwort; Hubert Gersch) Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 750.
Verlag: Frankfurt : Bauer Type Foundry 1961 (, 1962), 1961
Anbieter: Der-Philo-soph, Viersen, NRW, Deutschland
EUR 19,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbKlappenbroschur. Zustand: Sehr gut. published for the friends of the Bauer Type Foundry, . zu 1.: Druck auf Büttenpapier. Mit 15 (4 ganzseitige) Originalholzschnitten von Günther Stiller. - Broschur mit Schutzumschlag, sehr guter Zustand. englisch+ deutsch, guter Zustand/ zu 2.: Mit 31 Original-Farbholzschnitten von Günther Stiller. großformatige Broschur mit Schutzumschlag, Einband angebräunt, lichtrandig, etwas angestaubt. Guter Zustand. Englisch 1200g.
Verlag: Frankfurt am Main / Bauersche Gießerei., 1962
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat im OPUS, Silvia Morch-Israel, Oppenheim, Deutschland
Signiert
EUR 49,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbZustand: Gut. 49 S., 3 nn. S. (Blockbuchbindung, Doppelseiten) Widmung von Günther Stiller auf Vortitel ( 09.01.1963 ). Einband ( Buchschnitt etwas angestaubt und bestossen. Insgesamt gutes Exemplar. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 700 Illustrierte Broschüre, ca. 32,5 x 24,5 cm.