friedrich nietzsche in von nietzsche, Signiert (9 Ergebnisse)

Hardcover. Zustand: As New. 1st Edition. 4° - 18pp - 3 Original etchings and 3 single Original Etchings each signed and numbered by Gottfried Honegger (1917-2016) Swiss artist and graphic designer. First edition, published in 161 copies (1-35 with extra suit of the etchings). Text in German language. Original boards. As New. Signed by Author(s).

DIALOGE ÜBER RELIGIONSPHILOSOPHIE Ernst Wiegandt Verlag Leipzig, 1. Auflage 1911, ERSTAUSGABE, 52 SS. Pb. 8° (mit gold gedruckter Titelseite, Druck von W. Drugulin in Leipzig), ordentlich erhalten - von Raoul Richter in Tinte mit eigenhändiger Empfehlung, voller Unterschrift und Datum signiert 14.6.1911.

4to. XIV, 380 S. OLwd. m. Deckel- u. Rückentitel sowie Orig.-Schutzumschlag. Mit Widmungskarte m. U. der Herausgeber. - Frisches Ex. gr.

Hardcover. Zustand: Gut. VIII, 453; VIII, 589 S. Orig.-Leinenbände. Band 1 mit eigenhändiger Signatur der Verfasserin: "Dr. h. c. Elisabeth Förster-Nietzsche / Nietzsche-Archiv" sowie einer beiliegenden zeitgenössischen Fotopostkarte, die den von Henry van de Velde gestalteten Vortragsraum im Nietzsche-Archiv mit der Nietzsche-Büste von Klinger zeigt. Nietzsches Schwester betreute ihren Bruder nach seinem psychischen Zusammenbruch bis zum Tode und verstand es, das Nietzsche-Archiv in Weimar als feste Größe im Kulturbetrieb zu etablieren. Obwohl auch ihre hier vorliegende Lebensbeschreibung des Bruders Teil einer problematischen Inszenierung ist, bleibt sie als biographische Quelle bedeutsam. Band 1 zudem mit privater Geschenkwidmung von 1931, Band 2 mit privatem Namenszug. Die ersten 20 Seiten von Band 1 am oberen Rand durch Feuchtigkeit gering gewellt, sonst gut erhaltenes Exemplar mit nur leichten Gebrauchsspuren. Signatur des Verfassers.

E.Albumblatt (Postkarte) in Tinte mit Ort, Datum, Unterschrift signiert Universität Leipzig, den 21.II.1911 - erfüllt Autogrammwunsch. (Rückseitig auf Postkarte an den Autographensammler und stud.med. (später Dr.med. / Dermatologe) Alwin Scharlau in Rostock, dem er seinen Wunsch nach seinem Autogramm erfüllt.).

Kein Einband. Zustand: Gut. 1. Auflage. English description see below! --- Eigenhändige, signierte Postkarte des Philosophen Friedrich Nietzsche (1844-1900). --- Poststempel Naumburg, 18. Januar 1879. --- In Naumburg lebte seine Mutter Franziska Nietzsche (1826-1897), bei der Friedrich Nietzsche häufig zu Besuch war. --- Gerichtet an den Geometer und Nietzsche-Verehrer Otto Busse (1836-1889) in Berlin-Charlottenburg. Es sind mehrere Schreiben von Nietzsche an Busse nachweisbar. --- Transkription: "Lieber und werther Herr, nur eine Karte! Ich warte seit Wochen, alles das einmal zusammen zu finden, was nöthig ist, um Ihnen einen Brief zu schreiben - und finde es nicht! Auch dazu wie zu allem habe ich Geduld nöthig; denn einem solchen edelsinnigen und treuen Briefe nicht sofort zu antworten thut wehe, und von Tage zu Tage mehr. Haben Sie, verehrter Herr, fürderhin Geduld mit mir, wie ich sie mit mir selber haben muß - Und denken Sie nicht zu gut von mir! F. Nietzsche." --- 5-Pfennig-Ganzsache (9,3 x 14 cm). --- Zustand: Papier gebräunt und etwas fleckig; mit Eckknicken und Stempeldurchdruck. -------- Handwritten, signed postcard from the philosopher Friedrich Nietzsche (1844-1900). --- Postmark Naumburg, January 18, 1879. --- His mother, Franziska Nietzsche (1826-1897), lived in Naumburg and was frequently visited by Friedrich Nietzsche. --- Addressed to the geometer and Nietzsche admirer Otto Busse (1836-1889) in Berlin-Charlottenburg. Several letters from Nietzsche to Busse are known. --- Transcription (translated into English): "Dear and esteemed Sir, just a card! I've been waiting for weeks to finally gather everything I need to write you a letter and I can't find it! For this, as for everything, I need patience; for not responding immediately to such a noble and faithful letter hurts, and it hurts more every day. Please, dear Sir, continue to be patient with me, as I must be with myself and don't think too well of me! F. Nietzsche." --- Format: 9.3 x 14 cm. --- Condition: Paper browned and slightly stained; with corner creases and stamp impression. Widmung des Verfassers.

München, Georg Müller, 1915, 8°. Mit 4 Tafeln und 3 Faksimiles. VII, 289 S.OKart. Erste Ausgabe. - Kosch V, 280. Krummel 1272. - Vortitel mit eigenh. Grußwort und U. "Mit herzlichstem Gruß | Dr. h. c. Elisabeth Förster-Nietzsche | Weimar Nietzsche Archiv". - Beiliegend: Dieselbe, Eigenh. beschriftete Visitenkarte. Bad Berka, Februar 1920. 7 x 11 cm. - "Meine liebe Frau Geheimrat | Sie haben an meinem großen und noch gar nicht zu überwindenden Schmerz so herzlich teilgenommen! Ich danke Ihnen und Ihrer lieben Tochter auf das Wärmste dafür. In Liebe Ihre [Druck:] Frau Elisabeth Förster-Nietzsche | Nietzsche Archiv | Luisenstrasse 36". - Adressatin ist die Gattin des Arztes Franz Nitsche (1889-?) in Düren. - Das Buch unbeschnitten. Gewicht (Gramm): 20.

Eigenhändiger Brief (2 S. kl. 8°) in Tinte mit Ort, Datum, Unterschrift signiert Leipzig, 24. Mai 1913 - an Verehrter und lieber Herr College, bei dem er sich über Mitteilungen über GOETHE bedankt.

E.Albumblatt (Postkarte) in Tinte mit E.WAHLSPRUCH, Ort, Datum, Unterschrift signiert Berlin, 26.3.1914 "Mein Wahlspruch : Zu alt bin ich, um noch mit Heftigkeit / vom Leben irgend etwas zu verlangen; / zu jung bin ich, um nicht mit Dankbarkeit, / was an Genuß sich bietet, zu empfangen. / PAUL DEUSSEN" (Rückseitig auf Postkarte an den Autographensammler und stud.med. (später Dr.med. / Dermatologe) Alwin Scharlau in Rostock, dem er seinen Wunsch nach seinem Autogramm erfüllt.).