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Erstausgabe
Zustand: Wie neu. Erstausgabe. XIII, 652 (6) Seiten mit Illustrationen und graphischen Darstellungen. 24,5 x 16,5 cm. Umschlag: Frederico Luci. Sehr guter Zustand. Neues Exemplar. Ungelesen. Mit einem Ex Libris Stempel (K.A. Edelmann - R. Deutsch) auf der Vortitelseite. Stempel (M) auf dem Fußschnitt. - Werner Karl Heisenberg (* 5. Dezember 1901 in Würzburg; 1. Februar 1976 in München) war ein deutscher Physiker, der als Begründer der Quantenmechanik gilt und zu den bedeutendsten Physikern des 20. Jahrhunderts zählt. Heisenberg gab 1925 die erste mathematische Formulierung der Quantenmechanik an. 1927 formulierte er die Heisenbergsche Unschärferelation, ein fundamentales Prinzip der Quantenmechanik. Für die Begründung der Quantenmechanik wurde er 1933 mit dem Nobelpreis für Physik des Jahres 1932 ausgezeichnet. Er befasste sich auch mit den philosophischen Aspekten der Quantenmechanik und äußerte sich in umstrittener Weise zur Entwicklung und Anwendung der Atombombe. Nach dem Studium in München war Heisenberg Assistent von Max Born in Göttingen und arbeitete in Niels Bohrs Institut in Kopenhagen. Ab 1927 lehrte er Physik in Leipzig und ab 1942 in Berlin, wo er zugleich das Kaiser-Wilhelm-Institut für Physik leitete. Während des Zweiten Weltkriegs war er am deutschen Uranprojekt beteiligt. Nach dem Krieg war er Direktor des Max-Planck-Instituts für Physik in Göttingen (19461958) und München (19581970). . Politik: Heisenberg war zwar nicht politisch engagiert (und in seiner Grundeinstellung eher konservativ), hatte aber wegen seiner Bekanntheit als Physiker Publizität und politisches Gewicht. Nach der Machtergreifung der Nationalsozialisten 1933 gingen berühmte Physikerkollegen wie Albert Einstein und Erwin Schrödinger in die Emigration. Heisenberg hingegen blieb in Deutschland, was ihm später oft vorgeworfen wurde. In seiner Selbstbiographie für die Akademie Leopoldina schrieb er 1933, dass seine politische Einstellung wohl in den Jahren 1918/19 entschieden worden sei, als er sich in einem Freikorps am Kampf gegen die Münchner Räterepublik beteiligte. Zwischen 1933 und 1945 musste er sich gegen Angriffe der nationalsozialistisch orientierten sogenannten Deutschen Physik" wehren, die sie von der angeblich jüdisch unterwanderten" Quantenphysik und der Einsteinschen Relativitätstheorie freihalten wollten. Die Vertreter der Deutschen Physik", allen voran Johannes Stark und Philipp Lenard, verwarfen seine Theorien mit dem Hinweis, er sei ein theoretischer Formalist" und Geist von Einsteins Geist". Stark veröffentlichte 1937 in der SS-Zeitung Das Schwarze Korps einen Artikel über Weiße Juden in der Wissenschaft", in dem er vor allem Heisenberg angriff. Attacken dieser Art konnten in der Zeit des Nationalsozialismus zur persönlichen Bedrohung werden. Heisenberg nutzte eine entfernte Bekanntschaft seiner Eltern zur Familie Himmler (sein Vater war Griechischprofessor, Himmlers Vater Griechischlehrer in München), um diese Angriffe abzustellen. In der Nachkriegszeit stand Heisenberg Konrad Adenauer nahe, setzte sich für eine verstärkte Kernforschung und für den Bau von Reaktoren ein, lehnte jedoch gleichzeitig eine militärische Nutzung der Kernenergie ab. Gemeinsam mit siebzehn weiteren Physikern (Göttinger Achtzehn") wandte er sich im April 1957 mit dem Göttinger Manifest gegen die geplante atomare Bewaffnung. Heisenberg engagierte sich auch im Tübinger Memorandum, in dem sich 1961 die Unterzeichner gegen eine atomare Bewaffnung und für die Anerkennung der Oder-Neiße-Grenze aussprachen. Als Ende der 1960er Jahre die Studentenbewegung auch sein Institut okkupierte, zog Heisenberg Vergleiche zur nationalsozialistischen Studentenbewegung der 1930er Jahre. . . . Aus: wikipedia-Werner_Heisenberg. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1200 Dunkelblaues Leinen mit goldgeprägten Rücken- und Deckeltitel. Kopfschnitt mit Stempel: "Wissenschaftliches Lektorat".
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Erstausgabe
Zustand: Wie neu. Erstausgabe. VIII, 440 Seiten mit Illustrationen und graphischen Darstellungen. 24,5 x 16,5 cm. Umschlag: Frederico Luci. Sehr guter Zustand. Frisches Exemplar. Ungelesen. Mit einem Ex Libris Stempel (K.A. Edelmann - R. Deutsch) auf der Vortitelseite. Stempel (M) auf dem Fußschnitt. Der zweite Band der allgemeinverständlichen Schriften enthält Arbeiten Heisenbergs zum Thema 'Physik und Erkenntnis' aus den Jahren 1956 bis 1968. Die Ergebnisse der modernen Physik werden mit den Theorien Kants und Descartes' verglichen, die Naturwissenschaften ihrer Breite zur Quantentheorie in Beziehung gesetzt. MIt dem Problem der Sprache behandelt Heisenberg die durch die Physik veränderten logischen Grundlagen unseres Denkens. - Werner Karl Heisenberg (* 5. Dezember 1901 in Würzburg; 1. Februar 1976 in München) war ein deutscher Physiker, der als Begründer der Quantenmechanik gilt und zu den bedeutendsten Physikern des 20. Jahrhunderts zählt. Heisenberg gab 1925 die erste mathematische Formulierung der Quantenmechanik an. 1927 formulierte er die Heisenbergsche Unschärferelation, ein fundamentales Prinzip der Quantenmechanik. Für die Begründung der Quantenmechanik wurde er 1933 mit dem Nobelpreis für Physik des Jahres 1932 ausgezeichnet. Er befasste sich auch mit den philosophischen Aspekten der Quantenmechanik und äußerte sich in umstrittener Weise zur Entwicklung und Anwendung der Atombombe. Nach dem Studium in München war Heisenberg Assistent von Max Born in Göttingen und arbeitete in Niels Bohrs Institut in Kopenhagen. Ab 1927 lehrte er Physik in Leipzig und ab 1942 in Berlin, wo er zugleich das Kaiser-Wilhelm-Institut für Physik leitete. Während des Zweiten Weltkriegs war er am deutschen Uranprojekt beteiligt. Nach dem Krieg war er Direktor des Max-Planck-Instituts für Physik in Göttingen (19461958) und München (19581970). . Physik: Heisenberg bestimmte die Physik des 20. Jahrhunderts wesentlich mit. Als Arnold Sommerfelds Musterschüler beeindruckte er gleich 1924 mit seiner Dissertation, für die ihm sein Lehrer das schwierige Problem der Turbulenz von Flüssigkeitsströmungen gestellt hatte. In einer tour de force gelangte er zur Abschätzung der kritischen Reynolds-Zahl. Dabei entwickelte er nebenbei auch die WKB-Methode. Aus dieser Zeit stammt auch sein lebenslanges Interesse für nichtlineare Gleichungen, die trotz scheinbarer Einfachheit der Form zu sehr komplexem Verhalten führen. Insofern ist er auch ein Vordenker der in den 1970er Jahren aufblühenden Chaostheorie. In den 1940er Jahren griff er das Thema in der statistischen Theorie der homogenen Turbulenz noch einmal auf, wie auch gleichzeitig Andrei Kolmogorov. In Sommerfelds Institut wurde das Bohrsche Atommodell nach allen Seiten weiter ausgebaut. Bei Arbeiten zur Erklärung des anomalen Zeeman-Effekts führte Heisenberg erstmals halbzahlige Quantenzahlen ein (gleichzeitig mit Alfred Landé), womit das Verhalten der Atome im Bohr-Modell immer verwirrender wurde, man sprach schon von der Zahlenmystik" der Sommerfeld-Schule. 1922 kam Bohr zu Diskussionen und Vorlesungen nach Göttingen und fand sofort einen Draht" zu Heisenberg, der ihn später mehrfach längere Zeit in Kopenhagen besuchte und sogar Dänisch lernte. Der physikalische Durchbruch zur Überwindung des Bohrschen Modells gelang Heisenberg bei einem Urlaubsaufenthalt im Juni 1925 auf der Insel Helgoland, wo er seinen Heuschnupfen auskurieren wollte. Statt der nicht beobachtbaren Bohrschen Atombahnen verwendete er nur die beobachtbaren Frequenzen und Übergangswahrscheinlichkeiten, die er in einem Schema anordnete, das Max Born später als mathematische Matrix identifizierte. Die Quantentheoretische Umdeutung kinematischer und mechanischer Beziehungen ist mit den gleich darauf folgenden Arbeiten von und mit Max Born und Pascual Jordan die Geburtsstunde der Quantenmechanik. Wie Heisenberg in seiner Autobiographie Der Teil und das Ganze schildert, führte er bei einem Besuch in Berlin 1925 auch Diskussionen mit Albert Einstein über die neue Quantentheorie. Heisenberg dachte eigentlich, sein Beseitigen nicht-messbarer Größen aus der physikalischen Theorie würde Einsteins Zustimmung finden, der sich von ähnlichen Überlegungen Ernst Machs bei seiner speziellen Relativitätstheorie leiten ließ, die er mit Gedankenexperimenten erläuterte und mit der er den Äther verbannte. Der Einstein der 1920er Jahre schätzte die Quantenmechanik zwar als bedeutsam ein, hielt eine solche Säuberung einer physikalischen Theorie aber für absurd. Er wollte die radikale Idee der Bohr-Heisenbergschen Interpretation der neuen Theorie, eine Messgröße würde erst im Augenblick einer Messung einen bestimmten Wert annehmen, nicht akzeptieren und schon gar nicht die statistische Interpretation durch Max Born. Einstein formulierte das in diversen von ihm erfundenen Paradoxien und in seinem bekannten Zitat Jedenfalls bin ich überzeugt, daß der Alte (Gott) nicht würfelt." Über die Interpretation der neuen Theorie gab es kurz nach ihrer Entstehung intensive Diskussionen mit Niels Bohr in Kopenhagen, in denen sich Heisenberg schon als gleichwertiger Partner erwies. Bohr führten diese Gespräche zum Komplementaritätsprinzip, Heisenberg zur Unschärferelation der Aussage, dass wichtige physikalische Messgrößen wie Ort und Impuls (oder Zeit und Energie) nicht gleichzeitig scharfe Werte haben. Mathematisch fand das seinen Ausdruck darin, dass diese durch Operatoren bzw. Matrizen dargestellt wurden, die nicht miteinander vertauschen (kanonische Kommutatoren.) Die Beiträge Bohrs und Heisenbergs bildeten die Grundlage der Kopenhagener Interpretation der Quantenmechanik. In seiner Leipziger Zeit leistete er wichtige Beiträge zur Kernphysik (Einführung des Isospins), entwickelte eine Theorie des Ferromagnetismus (Heisenberg-Ferromagnet mit Austausch-Wechselwirkung, 1928) und leistete unter anderem mit Wolfgang Pauli Pionierarbeit in der Quantenfeldtheorie. Hier sind insbesondere die Arbeiten mit seinem im Krieg gefallenen Assistenten Hans Euler zu erw.
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Erstausgabe
Zustand: Wie neu. Erstausgabe. X, 505 (1) Seiten mit Illustrationen und graphischen Darstellungen. 24,5 x 16,5 cm. Umschlag: Frederico Luci. Sehr guter Zustand. Frisches Exemplar. Ungelesen. Mit einem Ex Libris Stempel (K.A. Edelmann - R. Deutsch) auf der Vortitelseite. Stempel (M) auf dem Fußschnitt. - Werner Karl Heisenberg (* 5. Dezember 1901 in Würzburg; 1. Februar 1976 in München) war ein deutscher Physiker, der als Begründer der Quantenmechanik gilt und zu den bedeutendsten Physikern des 20. Jahrhunderts zählt. Heisenberg gab 1925 die erste mathematische Formulierung der Quantenmechanik an. 1927 formulierte er die Heisenbergsche Unschärferelation, ein fundamentales Prinzip der Quantenmechanik. Für die Begründung der Quantenmechanik wurde er 1933 mit dem Nobelpreis für Physik des Jahres 1932 ausgezeichnet. Er befasste sich auch mit den philosophischen Aspekten der Quantenmechanik und äußerte sich in umstrittener Weise zur Entwicklung und Anwendung der Atombombe. Nach dem Studium in München war Heisenberg Assistent von Max Born in Göttingen und arbeitete in Niels Bohrs Institut in Kopenhagen. Ab 1927 lehrte er Physik in Leipzig und ab 1942 in Berlin, wo er zugleich das Kaiser-Wilhelm-Institut für Physik leitete. Während des Zweiten Weltkriegs war er am deutschen Uranprojekt beteiligt. Nach dem Krieg war er Direktor des Max-Planck-Instituts für Physik in Göttingen (19461958) und München (19581970). . Politik: Heisenberg war zwar nicht politisch engagiert (und in seiner Grundeinstellung eher konservativ), hatte aber wegen seiner Bekanntheit als Physiker Publizität und politisches Gewicht. Nach der Machtergreifung der Nationalsozialisten 1933 gingen berühmte Physikerkollegen wie Albert Einstein und Erwin Schrödinger in die Emigration. Heisenberg hingegen blieb in Deutschland, was ihm später oft vorgeworfen wurde. In seiner Selbstbiographie für die Akademie Leopoldina schrieb er 1933, dass seine politische Einstellung wohl in den Jahren 1918/19 entschieden worden sei, als er sich in einem Freikorps am Kampf gegen die Münchner Räterepublik beteiligte. Zwischen 1933 und 1945 musste er sich gegen Angriffe der nationalsozialistisch orientierten sogenannten Deutschen Physik" wehren, die sie von der angeblich jüdisch unterwanderten" Quantenphysik und der Einsteinschen Relativitätstheorie freihalten wollten. Die Vertreter der Deutschen Physik", allen voran Johannes Stark und Philipp Lenard, verwarfen seine Theorien mit dem Hinweis, er sei ein theoretischer Formalist" und Geist von Einsteins Geist". Stark veröffentlichte 1937 in der SS-Zeitung Das Schwarze Korps einen Artikel über Weiße Juden in der Wissenschaft", in dem er vor allem Heisenberg angriff. Attacken dieser Art konnten in der Zeit des Nationalsozialismus zur persönlichen Bedrohung werden. Heisenberg nutzte eine entfernte Bekanntschaft seiner Eltern zur Familie Himmler (sein Vater war Griechischprofessor, Himmlers Vater Griechischlehrer in München), um diese Angriffe abzustellen. In der Nachkriegszeit stand Heisenberg Konrad Adenauer nahe, setzte sich für eine verstärkte Kernforschung und für den Bau von Reaktoren ein, lehnte jedoch gleichzeitig eine militärische Nutzung der Kernenergie ab. Gemeinsam mit siebzehn weiteren Physikern (Göttinger Achtzehn") wandte er sich im April 1957 mit dem Göttinger Manifest gegen die geplante atomare Bewaffnung. Heisenberg engagierte sich auch im Tübinger Memorandum, in dem sich 1961 die Unterzeichner gegen eine atomare Bewaffnung und für die Anerkennung der Oder-Neiße-Grenze aussprachen. Als Ende der 1960er Jahre die Studentenbewegung auch sein Institut okkupierte, zog Heisenberg Vergleiche zur nationalsozialistischen Studentenbewegung der 1930er Jahre. . . . Aus: wikipedia-Werner_Heisenberg. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1200 Dunkelblaues Leinen mit goldgeprägten Rücken- und Deckeltitel. Kopfschnitt mit Stempel: "Wissenschaftliches Lektorat".
Verlag: München, Zürich R. Piper Verlag,, 1989
Anbieter: Versandantiquariat Höbald, Halle, Deutschland
Erstausgabe
gebunden. Zustand: Gut. 1. Auflage. Fachbuch, Heisenberg, Physik, Philosophie Wissenschaft, Technik, Unterricht ca. 24 x 16 cm; Fachbuch / Sachbuch aus dem Bereich Naturwissenschaften / Physik, Philosophie; Abteilung C, Band 5; Physik im Dritten Reich, Organisation der Forschung, ., Politische Stellungnahmen u. a.; Reste eines Aufklebers auf Rücken; Eigentümerstempel; gut erhalten 652 S. illustriert Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1220.
Verlag: München, Piper Verlag., 1986
Sprache: Deutsch
Anbieter: Chiemgauer Internet Antiquariat GbR, Altenmarkt, BAY, Deutschland
Erstausgabe
Zustand: Wie neu. X, 505 Seiten. FRISCHES, SEHR schönes Exemplar der ERSTAUSGABE. BEILIEGT: Ausführlicher Zeitungsartikel von Trevira Buddensieck: "Wie Bohr Heisenberg verwirrte." ( FAZ 24.2. 2002) Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1150 Originalleinen mit Original-Schutzumschlag. 27 cm.
Verlag: Verlag R. Piper, München,, 1984
Sprache: Deutsch
Anbieter: Clerc Fremin, Steingaden, Deutschland
X+452+VIII+440 Seiten Zustand: Keine Beschädigungen, keine Eintragungen. Rücken, Ecken, Kanten sind gut bis sehr gut. Die Schutzumschläge sind lichtrandig, am Rand leicht bestoßen und der von Band I hat zwei kleine Risse. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1799 Hardcover, Leinen, mit Schutzumschlag.
Verlag: München, Zürich: Piper 1984-1989., 1984
Sprache: Deutsch
Anbieter: Wissenschaftliches Antiquariat Zorn, Marburg, Deutschland
Erstausgabe
Mit einigen s/w Abbildungen. Gutes Exemplar mit nur leichten Gebrauchsspuren. Textsauber und aus einem Nichtraucherhaushalt. Bände 3 bis 5 jeweils mit kleinem "M"-Stempel auf dem Fußschnitt. Sprache: Meist Deutsch, einige Beiträge auf Englisch. // Original hardcovers in dust jackets. Clean books in good condition. Books from a non smoking environment. Volumes 3 to 5 each with a small "M" stamp on the foot cut. Language: Mostly German, some contributions in English. Sprache: Deutsch Original-Leinenbände mit Schutzumschlägen.
Verlag: München: Piper Verlag, 1989
Sprache: Deutsch
Anbieter: Brücke Schleswig-Holstein gGmbH, Kiel, Deutschland
Hardcover/Pappeinband. Zustand: Gut. 652 S. Mit Schutzumschlag, leichte Gebrauchsspuren, gut erhalten, Lagerfach U5 U5 //Rechnung mit ausgewiesener MwSt. liegt bei.// Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1260.
Anbieter: Antiquariat Lorang, Bamberg, BY, Deutschland
R. Piper Verlag, München - Zürich, 1984, 1985, 1986, 1989. Blaue Original-Leinwand-Einbände, weiße Original-Schutzumschläge, (insgesamt ca. 2.700 Seiten [im einzelnen: X, 453; VII, 440; VIII, 542; X, 505; XIII, 652 Seiten]), gr.8° (24,5 cm). Texte Heisenbergs weit überwiegend in DEUTSCHER Sprache, mitunter in ENGLISCHER Sprache. Verlagsfrische, original folienverschweißte Exemplare ohne Gebrauchsspuren. GEWICHT (mit Verpackung): > 5,5 Kg. - Achtung! Hinweis: Gewichtsbedingt gelten womöglich höhere Portosätze als die automatisch angezeigten. Wir behalten uns vor, das faktische Porto zu berechnen. PLEASE NOTICE: Maybe the shipping costs are more expensive than here automatically marked. Changes reserved due to the de facto shipping. [INTERNER HINWEIS - STANDORT 2. Raum Metallregal LINKS, rechts].
Anbieter: Antiquariaat Schierenberg, Amsterdam, Niederlande
Berlin, Piper, 1984-1989. In five volumes. Large 8vo (24.0 x 16.0 cm). 2640 pp. [C I (1984) vii, 440 pp.; C II (1984) x, 453 pp.; C III (1985) viii, 542 pp.; C IV (1986) x, 505 pp.; C V (1989) xiii, 652 pp.]. Uniform blue buckram with gilt titles on the spines and front boards, near uniform pictorial dust jackets. = These five volumes (the complete series C) contain all popular science works - directed at a more general audience - and non-scientific publications by Werner Heisenberg (1901-1976). The series (A-B), which are not included, contain his scientific writings. The papers are mostly in facsimile, as published. The prefaces, with notes on Heisenberg's life and times, are in English. This series is subdivided as follows: C I. Physik und Erkenntnis 1927-1955. ordnung der Wirklichkeit, Atomphysik, Kausalität, Unbestimmtheitsrelationen u. a.; C II. Physik und Erkenntnis 1956-1968. Gifford Lectures, Sprache und Wirklichkeit, Interpretation der Quantenmechanik, Goethes Naturbild u. a.; C III. Physik und Erkenntniss 1969-1976. Der Teil und das Ganze, Die Bedeutung des Schönen, Naturwissenschaftliche und relegiöse Wahrheit, Elementarteichlen, u. a.; C IV. Biographisches un Kernphysik. Autobiographisches, Laudationes, Nobelvortrag, Münchner Festrede, Kernphysik, Buchbesprechungen u.a.; C V. Wissenschaft und Politik. Physik im Dritten Reich, Organisation der Forschung, Internationale Wissenschaft, A. v. Humboldt-Stiftung, Physik, Technik und Gesellschaft, Politische Stellungnahmen u.a. Slight wear to dust jackets (one with a marginal chip on verso); cancelled, weak library stamp on the front free endpaper recto and half title to volume V, otherwise a very good, clean set.