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Verlag: Lipfius und Fischer Kiel und Leipzig, 1920
Sprache: Deutsch
Anbieter: KULTur-Antiquariat, Boizenburg, MV, Deutschland
Zustand: Gut. 8. Tsd.,. 360 Seiten, Buch gut erhalten, Einband leicht berieben. Buch im Gesamten nachgedunkelt und stockfleckig. Ecken leicht bestoßen. Im Vorsatz Namenseintrag. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 800 Gebundene Ausgabe, Halbleinen, Frakturschrift, farbiger Kopfschnitt.
Verlag: Kiel ; Leipzig : Verlag von Lipsius & Tischer, 1918
Sprache: Deutsch
Anbieter: BOUQUINIST, München, BY, Deutschland
Zustand: Gut. 7. Tausend. XIII, 264 Seiten mit einem Titelporträt auf Kunstdruckpapier und 350 Seiten. 18,1 cm. In altdeutscher Schrift (Fraktur). Dünndruckausgabe. Guter Zustand. Buchrücken verblasst. Aus der Bibliothek von Dr. Beate Kayser, der vormaligen Feuilletonchefin der Münchner TZ. Mit einem Ex Libris von Georg Meyer auf dem Vorsatz. - Klaus Groth (auch: Claus Johannes Groth) (* 24. April 1819 in Heide, Herzogtum Holstein; 1. Juni 1899 in Kiel) war ein bedeutender niederdeutscher Lyriker und Schriftsteller. Er gilt gemeinsam mit Fritz Reuter als einer der Begründer der neueren niederdeutschen Literatur. Biografie: Klaus Groth wurde als Sohn des Müllers Hartwig Groth (17911860) in Heide (Dithmarschen / Holstein) geboren. Frühzeitig lernte er das Leben und die Arbeitsbedingungen seiner Heimatregion kennen. Als Groth vierzehn Jahre alt war, im Jahre 1835, nahm er zunächst eine Lehre als Schreiner beim Kirchspiel Dührsen auf, wechselte aber 1837 im Alter von achtzehn Jahren auf das Lehrerseminar in Tondern. Wegen Geldmangels brach er vier Jahre später seine Ausbildung ab und wurde Lehrer an einer Mädchenschule in seinem Heimatort Heide. 1847 erlitt Groth, der häufig krank war, einen körperlich-seelischen Zusammenbruch, der zum Ausscheiden aus dem Schuldienst führte. Krankheitsbedingt verließ er Heide und wohnte bis ins Jahr 1853 bei seinem Freund Leonhard Selle zur Genesung auf Fehmarn. Dort schrieb er seine erste plattdeutsche Gedichtssammlung Quickborn, die 1852 beim Verlag Perthes; Besser & Mauke in Hamburg erschien. Dieser Gedichtband machte Groth mit einem Schlage berühmt. Auch Theodor Storm, dem Groth im November 1852 ein Exemplar des Quickborn nach Husum geschickt hatte, lobte das Buch und empfahl es an mit ihm befreundete Schriftsteller weiter. Einige Jahre später entstand eine Freundschaft zwischen den beiden Dichtern, die sich gegenseitig in Kiel und Husum besuchten und Briefe miteinander wechselten. Klaus Groths erste hochdeutschen Gedichte waren bereits 1848 erschienen. 1853 zog er im Alter von 34 Jahren nach Kiel. Klaus Groth arbeitete hier von Oktober 1854 bis April 1855 mit Professor Karl Müllenhoff an der Erstellung der plattdeutschen Grammatik und Orthographie sowie an den neuen Auflagen des Quickborn. Fast zeitgleich erschien 1854 eine Sammlung hochdeutscher Gedichte im Band Hundert Blätter". Während des Winters 1854/55 entstand das Prosawerk Vertelln. Aufgrund einer ärztlichen Empfehlung unternahm er im Frühling 1855 eine Reise, die ihn zuerst nach Bonn führte, wo ihm die Philosophische Fakultät der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität durch einstimmigen Beschluss die Ehrendoktorwürde verlieh. Jedoch verblieb er in der Position eines Honorarprofessors für deutsche Sprache und Literatur. Seine Reise führte ihn weiter in die Schweiz, später über Leipzig und Dresden nach Thüringen. In der Mitte der 1850er Jahre bemühte sich Klaus Groth, das Niederdeutsche als eine Kultursprache auszubauen und zu präsentieren. Darüber kam es zum Streit mit Fritz Reuter (18101874), der, obwohl sie sich nie begegnet sind, bis zum Tode von Reuter anhielt. Im Jahre 1857 kehrte Groth wieder nach Kiel zurück, wo er im September 1858 an der Philosophischen Fakultät einen Habilitationsvortrag hielt und ihm bei dieser Gelegenheit die venia legendi" verliehen wurde. Im gleichen Jahr erschienen seine Briefe über Hoch- und Plattdeutsch" und sein Werk Vær de Gærn" beim G.Wigand Verlag in Leipzig. Anfang der 1860er Jahre veröffentlichte er weitere Werke wie den Lyrikband Rothgeter Meister Lamp und sin Dochder" und 1864 erneut im Hamburger Verlag Fiev nie Leder to Singen und Beden". Im Jahre 1866 verlieh ihm dann der damalige österreichische Statthalter von Holstein den Professorentitel für deutsche Sprache und Literatur. Sein Jahresgeld betrug zuerst 600 Thaler und wurde im Jahre 1871 auf 1200 preußische Thaler erhöht. In Kiel entstanden auch sein umfangreichstes Werk dieser Zeit, das Epos De Heisterkrog, sowie Min Jungsparadies und zahlreiche Gedichte. Viele dieser Gedichte wurden von ihm dann 1870 im zweiten Teil der Neuausgabe des Quickborn zusammengefasst. Im August 1858 verlobte er sich mit Doris Finke. Am 24. August 1859 fand die Eheschließung statt. Das Paar hatte vier Söhne Detmar, Albert, Carl und August , von denen der älteste jedoch bereits mit sechs Jahren verstarb. Die Familie zog 1865/66 in das neu erbaute Haus im Schwanenweg in Kiel, wo sowohl Doris als auch Klaus Groth bis zu ihrem Lebensende wohnten. Dort knüpften sie auf den von Doris veranstalteten Musikabenden wichtige gesellschaftliche Kontakte, vor allem zu berühmten Musikern der Zeit wie Clara Schumann oder Johannes Brahms, mit dem Groth eng befreundet war. Vor allem Brahms hat zahlreiche Gedichte von Klaus Groth, beginnend 1858, vertont. Mit seiner schwerkranken Frau unternahm er 1876 noch eine Reise nach Menton. Zur gleichen Zeit erschien sein Buch Ut min Jungsparadies". Schwere Schicksalsschläge für Groth waren der Tod seiner Frau 1878, welche an Lungentuberkulose verstarb, der Tod des ältesten Sohnes Detmar 1866 und seines jüngsten Sohnes August im Jahr 1889. 1893 erschienen Klaus Groth's Gesammelte Werke bei Lipsius & Tischer. 1895 verbrachte er den Winter auf Capri in der Villa von Christian Wilhelm Allers. Zu seinem 80. Geburtstag verliehen ihm die Städte Kiel und Heide jeweils das Ehrenbürgerrecht. Sechs Wochen darauf, am 1. Juni 1899, starb Klaus Groth. An der Stelle seines ehemaligen Hauses in Kiel steht heute das Krankenhaus Quickborn", das diesen Namen zur Erinnerung an das bekannteste Werk des Dichters trägt. In den Gebäuden des alten Hauses Quickborn" hat heute der DRK-Landesverband Schleswig-Holstein seinen Sitz. Direkt vor dem Eingang steht ein Gedenkstein, der an den Dichter erinnert. Sein Grab befindet sich auf dem Kieler Südfriedhof, auf der dort aushängenden Übersichtskarte als Punkt E" gekennzeichnet. . . . Aus: wikipedia-Klaus_Groth. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 690 Rotes Leinen mit farbigen Vorsätzen.
Verlag: Kiel und Leipzig : Lipsius & Tischer, 1893
Anbieter: Antiquariat Bäßler, Vohenstrauss, Deutschland
VI.; 361 S. Buch in akzeptabler Erhaltung, Einband bestoßen, Seiten überw. hell und sauber, mit deutl. Gebrauchs- und Lagerspuren, ehemaliges Büchereiexemplar mit div. Stempeln und Einträgen, Hier nur: DRITTER Band. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 500 Leinen , ohne Schutzumschlag, Frakturschrift, mit goldgeprägtem Titel, gemusterte Vorsätze.
Verlag: Kiel ; Leipzig : Verlag von Lipsius & Tischer, 1918
Sprache: Deutsch
Anbieter: BOUQUINIST, München, BY, Deutschland
Zustand: Gut. 7. Tausend. VI, 361 (1) Seiten und VIII, 360 Seiten. 18,1 cm. In altdeutscher Schrift (Fraktur). Dünndruckausgabe. Guter Zustand. Buchrücken verblasst. Aus der Bibliothek von Dr. Beate Kayser, der vormaligen Feuilletonchefin der Münchner TZ. Mit einem Ex Libris von Georg Meyer auf dem Vorsatz. - Klaus Groth (auch: Claus Johannes Groth) (* 24. April 1819 in Heide, Herzogtum Holstein; 1. Juni 1899 in Kiel) war ein bedeutender niederdeutscher Lyriker und Schriftsteller. Er gilt gemeinsam mit Fritz Reuter als einer der Begründer der neueren niederdeutschen Literatur. Biografie: Klaus Groth wurde als Sohn des Müllers Hartwig Groth (17911860) in Heide (Dithmarschen / Holstein) geboren. Frühzeitig lernte er das Leben und die Arbeitsbedingungen seiner Heimatregion kennen. Als Groth vierzehn Jahre alt war, im Jahre 1835, nahm er zunächst eine Lehre als Schreiner beim Kirchspiel Dührsen auf, wechselte aber 1837 im Alter von achtzehn Jahren auf das Lehrerseminar in Tondern. Wegen Geldmangels brach er vier Jahre später seine Ausbildung ab und wurde Lehrer an einer Mädchenschule in seinem Heimatort Heide. 1847 erlitt Groth, der häufig krank war, einen körperlich-seelischen Zusammenbruch, der zum Ausscheiden aus dem Schuldienst führte. Krankheitsbedingt verließ er Heide und wohnte bis ins Jahr 1853 bei seinem Freund Leonhard Selle zur Genesung auf Fehmarn. Dort schrieb er seine erste plattdeutsche Gedichtssammlung Quickborn, die 1852 beim Verlag Perthes; Besser & Mauke in Hamburg erschien. Dieser Gedichtband machte Groth mit einem Schlage berühmt. Auch Theodor Storm, dem Groth im November 1852 ein Exemplar des Quickborn nach Husum geschickt hatte, lobte das Buch und empfahl es an mit ihm befreundete Schriftsteller weiter. Einige Jahre später entstand eine Freundschaft zwischen den beiden Dichtern, die sich gegenseitig in Kiel und Husum besuchten und Briefe miteinander wechselten. Klaus Groths erste hochdeutschen Gedichte waren bereits 1848 erschienen. 1853 zog er im Alter von 34 Jahren nach Kiel. Klaus Groth arbeitete hier von Oktober 1854 bis April 1855 mit Professor Karl Müllenhoff an der Erstellung der plattdeutschen Grammatik und Orthographie sowie an den neuen Auflagen des Quickborn. Fast zeitgleich erschien 1854 eine Sammlung hochdeutscher Gedichte im Band Hundert Blätter". Während des Winters 1854/55 entstand das Prosawerk Vertelln. Aufgrund einer ärztlichen Empfehlung unternahm er im Frühling 1855 eine Reise, die ihn zuerst nach Bonn führte, wo ihm die Philosophische Fakultät der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität durch einstimmigen Beschluss die Ehrendoktorwürde verlieh. Jedoch verblieb er in der Position eines Honorarprofessors für deutsche Sprache und Literatur. Seine Reise führte ihn weiter in die Schweiz, später über Leipzig und Dresden nach Thüringen. In der Mitte der 1850er Jahre bemühte sich Klaus Groth, das Niederdeutsche als eine Kultursprache auszubauen und zu präsentieren. Darüber kam es zum Streit mit Fritz Reuter (18101874), der, obwohl sie sich nie begegnet sind, bis zum Tode von Reuter anhielt. Im Jahre 1857 kehrte Groth wieder nach Kiel zurück, wo er im September 1858 an der Philosophischen Fakultät einen Habilitationsvortrag hielt und ihm bei dieser Gelegenheit die venia legendi" verliehen wurde. Im gleichen Jahr erschienen seine Briefe über Hoch- und Plattdeutsch" und sein Werk Vær de Gærn" beim G.Wigand Verlag in Leipzig. Anfang der 1860er Jahre veröffentlichte er weitere Werke wie den Lyrikband Rothgeter Meister Lamp und sin Dochder" und 1864 erneut im Hamburger Verlag Fiev nie Leder to Singen und Beden". Im Jahre 1866 verlieh ihm dann der damalige österreichische Statthalter von Holstein den Professorentitel für deutsche Sprache und Literatur. Sein Jahresgeld betrug zuerst 600 Thaler und wurde im Jahre 1871 auf 1200 preußische Thaler erhöht. In Kiel entstanden auch sein umfangreichstes Werk dieser Zeit, das Epos De Heisterkrog, sowie Min Jungsparadies und zahlreiche Gedichte. Viele dieser Gedichte wurden von ihm dann 1870 im zweiten Teil der Neuausgabe des Quickborn zusammengefasst. Im August 1858 verlobte er sich mit Doris Finke. Am 24. August 1859 fand die Eheschließung statt. Das Paar hatte vier Söhne Detmar, Albert, Carl und August , von denen der älteste jedoch bereits mit sechs Jahren verstarb. Die Familie zog 1865/66 in das neu erbaute Haus im Schwanenweg in Kiel, wo sowohl Doris als auch Klaus Groth bis zu ihrem Lebensende wohnten. Dort knüpften sie auf den von Doris veranstalteten Musikabenden wichtige gesellschaftliche Kontakte, vor allem zu berühmten Musikern der Zeit wie Clara Schumann oder Johannes Brahms, mit dem Groth eng befreundet war. Vor allem Brahms hat zahlreiche Gedichte von Klaus Groth, beginnend 1858, vertont. Mit seiner schwerkranken Frau unternahm er 1876 noch eine Reise nach Menton. Zur gleichen Zeit erschien sein Buch Ut min Jungsparadies". Schwere Schicksalsschläge für Groth waren der Tod seiner Frau 1878, welche an Lungentuberkulose verstarb, der Tod des ältesten Sohnes Detmar 1866 und seines jüngsten Sohnes August im Jahr 1889. 1893 erschienen Klaus Groth's Gesammelte Werke bei Lipsius & Tischer. 1895 verbrachte er den Winter auf Capri in der Villa von Christian Wilhelm Allers. Zu seinem 80. Geburtstag verliehen ihm die Städte Kiel und Heide jeweils das Ehrenbürgerrecht. Sechs Wochen darauf, am 1. Juni 1899, starb Klaus Groth. An der Stelle seines ehemaligen Hauses in Kiel steht heute das Krankenhaus Quickborn", das diesen Namen zur Erinnerung an das bekannteste Werk des Dichters trägt. In den Gebäuden des alten Hauses Quickborn" hat heute der DRK-Landesverband Schleswig-Holstein seinen Sitz. Direkt vor dem Eingang steht ein Gedenkstein, der an den Dichter erinnert. Sein Grab befindet sich auf dem Kieler Südfriedhof, auf der dort aushängenden Übersichtskarte als Punkt E" gekennzeichnet. . . . Aus: wikipedia-Klaus_Groth. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 770 Rotes Leinen mit farbigen Vorsätzen, einer goldgeprägten floralen Decke.
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Verlag: Lipsius &Tischer, Kiel und Leipzig, 1909
Anbieter: Bücherwurm Walsrode, Bommelsen, DE, Deutschland
264/350/360/360 Seiten,goldgepr. Leinen, Farbschnitt,guter Zustand.
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Verlag: Kiel / Leipzig Verlag von Lipsius & Tischer, 1893
Sprache: Deutsch
Anbieter: Schuebula, Schneverdingen OT Wintermoor, Deutschland
18 x 12,5 Hardcover. 352 S. Oberes und unteres Kapital leicht bestoßen. Sehr schön gestalteter Einband mit goldgeprägtem Titel (siehe Foto). Buchblock zwischen vorderem Einband und Vorsatz leicht angebrochen, Vorsatz leicht stockfleckig. Sonst für sein Alter erstaunlich gut erhaltenes, textsauberes Exemplar mit marmoriertem Seiten- und Fußschnitt. Frakturschrift. Zustand: leichte Gebrauchsspuren C3/72 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 411.
Verlag: Verlag von Lipsius & Tischer, Kiel und Leipzig 1909, 1909
Anbieter: Antiquariat Christian Wulff, Rostock, MV, Deutschland
4 Bände in 2 Bänden mit Leineneinband gebunden, ca. jeweils 350 S., Rotschnitt, Kanten abgestoßen sonst innen saubere Exemplare (abweichende Versandkosten, Exemplare werden als Päckchen 4.50 EUR verschickt) 1428 g.
Verlag: Lipsius & Tischer, Kiel & Leipzig, 1913
Anbieter: Antiquariat Stefan Krüger, Essen, NRW, Deutschland
Leinen. XIII, VIII, 350; VI, 360 S. Oln. Buch.
Verlag: Lipfius und Fischer Kiel und Leipzig, 1920
Anbieter: Butterfly Books GmbH & Co. KG, Herzebrock-Clarholz, Deutschland
Hardcover. Zustand: Befriedigend. Zustand: AKZEPTABLER Zustand. 360 Seiten Deutsch 700g.
Verlag: Kiel [u.a.], Lipsius & Tischer., 1909
Anbieter: Antiquariat Kai Groß, Gleichen OT Bischhausen, Deutschland
4 Bde. (in 2). Dunkelroter Ln.-E 2, Goldschmuck.
Verlag: Lipsius & Tischer / Leipzig, 1909
Anbieter: Antiquariat an der Linie 3, Darmstadt, Deutschland
8° Leinen. Zustand: Sehr gut. 2 Bände, goldgeprägter Leineneinband, je 18 x 13 cm, nur sehr geringe Gebrauchsspuren, schöner umlaufender weinroter schnitt, Lesebändchen, Seiten altersüblich leicht gebräunt, sehr sauber, voll intakt, insgesamt ausgezeichnete Exemplare. Klaus Groth (18191899) war ein bedeutender niederdeutscher Lyriker und Schriftsteller. Er gilt gemeinsam mit Fritz Reuter als einer der Begründer der neueren niederdeutschen Literatur. (Quelle: Wikipedia) Stichworte: Mundart, Niederdeutsch, Plattdeutsch 264 / 350 / 361 / 360 S., 1 Porträt Deutsch - Frakturschrift 1400g.
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Anbieter: Ria Christie Collections, Uxbridge, Vereinigtes Königreich
Zustand: New. In.
Verlag: Kiel u. Leipzig: Verlag Lipsins & Tischer, 1913
Sprache: Deutsch
Anbieter: Kepler-Buchversand Huong Bach, Weil der Stadt, Deutschland
8° , OLn mit farb. Schnitt. Zustand: Gut. VIII, 264 S., VI, 350 S., VI, 361 S., VIII, 360 S. Gebraucht: Einband leicht berieben, Papier gebräunt, ansonsten guter Zustand. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550.
Verlag: Lipfius und Fischer Kiel und Leipzig, 1920
ISBN 10: 5519127735 ISBN 13: 9785519127738
Sprache: Deutsch
Anbieter: KULTur-Antiquariat, Boizenburg, MV, Deutschland
Zustand: Gut. 8. Tsd.,. 614 Seiten, Buch gut erhalten, Einband leicht berieben. Ecken leicht bestoßen. Buch im Gesamten nachgedunkelt. Im Vorsatz Namenseintrag. ISBN: 9785519127738 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 680 Gebundene Ausgabe, Halbleinen, Frakturschrift, farbiger Kopfschnitt.
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Verlag: Lipsius & Tischer Verlag, Kiel, Leipzig, 1904
Sprache: Deutsch
Anbieter: Lewitz Antiquariat, Parchim, MVP, Deutschland
Hardcover/Pappeinband. Zustand: Gut. 264 / 350 / 361 Seiten in Frakturschrift. Bucheinbände etwas berieben. Band II mit leichten Flecken auf dem Vorsatz. Sonst kaum Lese- und Lagerspuren. Gute Exemplare. Versand in das europäische Ausland auf Anfrage gegen Aufpreis möglich. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1300.
Verlag: Kiel, Leipzig, Lipsius & Tischer., 1893
Anbieter: Books & Art, Reichenbach, Deutschland
Kl.8°, Frontispiz, XX, 264 S., goldgeprägt. OrigLeinen-Ebd., mit umlaufendem Marmorschnitt, Kapitale schwach gestaucht, Schnitt u. wenige S. m. vereinzelzen Stockfleckchen, sonst guter Zustand. Sprache: Deutsch.
Anbieter: Ria Christie Collections, Uxbridge, Vereinigtes Königreich
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