geschichte der deutschen von diwald hellmut: Bücher, Erstausgabe (1 Ergebnisse)

Vollständige Ausgabe im original Verlagseinband: Ganzleinen / Leinen / OLn / Ln im Format 17 x 24,5 cm mit Rückentitel in Goldprägung und dem Original-Schutzumschlag OSU. 761 Seiten, mit 837 z.T. ganzseitigen Bilddokumente, 25 Karten und Namenregister. - Verf. beginnt seine Geschichtsdarstellung in der Gegenwart und führt den Leser zurück bis in das Jahr 919, als Heinrich I. zum König des ersten Deutschen Reiches gewählt wurde. - Hier die s e l t e n e , u m s t r i t t e n e E r s t a u s g a b e , die vom Verlag unmittelbar nach Erscheinen wieder eingezogen und eingestampft worden ist. Mehrere politisch nicht korrekte Ausführungen des Verf. mussten von ihm auf massiven Druck hin ersatzlos gestrichen bzw. umgeschrieben werden, so z.B. die auf den Seiten 164 und 164 u.a. zum Thema " E n d l ö s u n g der J u d e n f r a g e ", bevor das Buch dann gleichsam nach Zensur in 2. Auflage erneut erscheinen durfte. - Beiliegend einige zeitgenössische Zeitungsausschnitte von 1979, u.a. aus der Deutschen Wochen-Zeitung Nr. 6 vom 9. Februar 1979: " H e t z j a g d a u f P r o f e s s o r D i w a l d . Wenn ein deutscher Historiker nach der Wahrheit forscht. Als Antisemit denunziert. Ein Schulbeispiel dafür, wie es gemacht wird. - Gegen den Historiker Hellmut Diwald ist ein wildes Kesseltreiben im Gange. Angeführt von "Spiegel", "Süddeutscher Zeitung", "ZEIT" und ähnlichen ist die gesamte Umerziehungsmeute hinter dem Erlanger Professor her, dessen brillant geschriebene "Geschichte der Deutschen" innerhalb weniger Monate zum gefragtesten Sachbuch geworden ist. Und das alles, weil der Autor den Mut zu der Feststellung aufbrachte, daß die Sieger von 1945 die Geschichte der Judenverfolgung im NS-Staat durch bewusste Irreführungen, Täuschungen und Übertreibungen für den Zweck der totalen Anprangerung eines ganzen Volkes ausbeuteten. - Mann beschuldigt den angesehenen Wissenschaftler der "Geschichtsklitterung", weil er darauf verweist, daß es auf dem Boden des Deutschen Reiches kein einziges sog. "Vernichtungslager" gab; die deutsche Bevölkerung also keineswegs etwas von den nach wie vor im Dunkeln liegenden Ereignissen von Auschwitz gewusst haben müsse. - Das Denunziantentum "angesehener" Zeitungen geht so weit, den als Philosemiten bekannten Verleger Axel Springer, dessen Berliner Propyläen-Verlag das Werk herausbrachte, aufzufordern, das Buch zurückzuziehen oder zumindest auf eine 2. Auflage zu verzichten. Diwald musste sich seinem Verlag gegenüber bereits verpflichten, für eine 2. Auflage "einige Seiten umzuschreiben"! - Den Vogel aber schoss nicht etwa eine der linksliberalen Gazetten ab, sondern ausgerechnet die der CDU nahestehende "Kölnische Rundschau". In einem halbseitigen wüsten Angriff auf Diwald unterstellte das Blatt, die von den amerikanischen Besatzern 1945 nach Kriegsende in Dachau installierten "Gaskammern" seien echt gewesen und nicht, wie längst erwiesen - Attrappen! - Diwald hatte die Perfidie der Sieger registriert und geschrieben: "Jahrelang wurden im KZ Dachau den Besuchern Gaskammern gezeigt, in denen die SS angeblich bis zu 25.000 Juden täglich umgebracht haben sollte, obschon es sich bei diesen Räumen um Attrappen handelte, zu deren Bau das amerikanische Militär nach der Kapitulation kriegsgefangene Soldaten der Waffen-SS gezwungen hatte". - Es ist ungeheuerlich, daß ein traditionelles CDU-Organ eine der dreckigsten Fälschungen der übelsten Deutschenhasser, die heute nur noch von kommunistischen Geschichtsfächern wiederholt wird, als wahr" - Deutsche Geschichte, Judenverfolgung im Dritten Reich, angeblich echte Gaskammern im KL Dachau, Judenvergasung, unwahre Tatsachen über KZ Dachau, illustrierte Bücher, Revisionismus. - Erstausgabe in sehr guter Erhaltung, auf Vorsatz vom Verfasser 1978 signiert Versand an Institutionen auch gegen Rechnung Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 2000.