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    4°, OLnbd. 1. Aufl. Mit 288 Kunstdrucktafeln, VIII, 283 Einband nur leicht berieben, sonst schönes Ex. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 0.

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    24 x 32 cm. Zustand: Gut. VIII, 283 Seiten Originalleinenband mit Deckel- und Rückenvergoldung. Einband etwas stockfleckig sonst sehr gut erhaltenes Exemplar. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1.

  • Bild des Verkäufers für Geschichte der Luzerner Glasmalerei von den Anfängen bis zu Beginn des 18. Jahrhunderts. Mit 288 Kunstdrucktafeln zum Verkauf von suspiratio - online bücherstube

    Lehmann, Hans.

    Verlag: Luzern, Reuss-Verlag / Buchdruckerei Keller & Co. AG o.J. [1941]., 1941

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: suspiratio - online bücherstube, Basel, Schweiz

    Verkäuferbewertung 5 von 5 Sternen 5 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

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    Hardcover. Zustand: Gut bis sehr gut. Lwd. Zustand: 0. Gr.-4°. VIII, 283 S. Mit 288 Kunstdrucktaf. (Luzern Geschichte u. Kultur; Bd. 5)Umschlag hat Lagerspuren, sonst gut erhalten.

  • Bild des Verkäufers für Geschichte der Luzerner Glasmalerei von den Anfängen bis zu Beginn des 18. Jahrhunderts. Von Prof. Dr. Hans Lehmann, Alt-Direktor des Schweizerischen Landesmuseums. Mit 288 Kunstdrucktafeln. zum Verkauf von Franz Kühne Antiquariat und Kunsthandel

    Lehmann, Hans.

    Verlag: Luzern, Reuss-Verlag / Buchdruckerei Keller & Co. AG o.J. [1942] -, 1942

    Anbieter: Franz Kühne Antiquariat und Kunsthandel, Affoltern am Albis, Schweiz

    Verkäuferbewertung 5 von 5 Sternen 5 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

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    4° (32 x 25 x 5.3 cm). VIII, 283 SS., 288 sep. pag. s/w-Tafeln teilw. mit mehreren Abbildungen. Druck der Tafeln a. satiniertem Papier ('Kunstdruckpapier'). ORoh-Ln. (partiell blass stockfleckig) mit vergold. Deckelsujet n. Scheibenriss u. mont. Rückenschild. Leichtere Alters- u. Dislokations-, wenig eigentliche Gebrauchsspuren. Gesamthaft weitestgehend sauberes, recht gutes Exemplar. - - Das Vorwort ist datiert Zürich, im Dezember 1941 - BSG 1941-42, Zürich 1947, p. 125, Nr. 1561 (dat. 1942) - Reihe: Luzern, Geschichte und Kultur. Eine Monographienreihe, herausgegeben von Dr. Josef Schmid, Staatsarchivar. Teil III, Kultur- und Geistesgeschichte: Bau- und Kunstgeschichte, Kunstgewerbe, Band 5 - Monumentale, massgebliche Monographie und bedeutende, einlässliche Dokumentation zu den Luzerner Glasgemälden und ihren Urhebern - INHALT : I. Vom Anfang des 15. Jahrhunderts bis zur Reformationszeit (u.a. Maler u. Glaser, Aufkommen der Glasmalerei, Glasmaler d. Epoche, Zeichner von Scheibenrissen, Älteste Luzerner Standesscheiben, Beziehungen zur Glasmalerei von Bruderschaften, Zünften u. Gesellschaften); II. Von der Reformation bis um 1580 (u.a. Gesellschaftlicher Kontext, Glasmaler dieser Zeit, Glasmalerberuf, Bildinhalte); III. Vom Ende des 16. Jahrhunderts bis zum Niedergang der Glasmalerei zu Anfang des 18. Jahrhunderts (u.a. histor. Kontext u. Ereignisse, Fenster- u. Wappenschenkungen, Glasmaler dieser Epoche u. letzte Luzerner Glasmaler) - Mit Bibliographie u. Anmerkungen (pp. 237-260), Tafelverzeichnis und Namenregister. -- "Eine zusammenfassende Darstellung über die Glasmalerei in Luzern und die damit zusammenhängende Sitte der Fenster- und Wappenschenkung gibt es zurzeit noch nicht, ebensowenig wie eingehendere Untersuchungen über das Verhältnis der nachweisbaren Luzerner Meister dieses Berufes zu den Malern und den Reißern als den Herstellern der Vorlagen, der sogenannten Scheibenrisse, und damit zu den Quellen ihrer künstlerischen Betätigung in und außerhalb der Stadt. Auch fehlt es an einer Uebersicht über die aus ihren Werkstätten hervorgegangenen Arbeiten. Diese Lücken können auch in vorliegender Arbeit nur so weit ausgefüllt werden, als es die Verhältnisse zurzeit gestatten, da ein großer Teil des dazu notwendigen Materials, der Glasgemälde sowohl als der Scheibenrisse, sich in Sammlungen und Privatbesitz des In- und Auslandes befindet. [.] Zu bedauern ist, dass die einst zweifellos reichen Bestände an Glasgemälden im Verlaufe von mehr als einem Jahrhundert verkauft wurden, weshalb die zurzeit in Luzern erhalten gebliebene kleine Sammlung in keinem Verhältnis zu der Farbenpracht, welche einst zu Stadt und Land in den Fenstern leuchtete, steht [.]. [.] Da die Existenzmöglichkeiten der Glasmaler ganz besonders durch die politischen und wirtschaftlichen Zeitläufe innerhalb ihres Wirkungsgebietes bedingt wurden, ebenso wie der Inhalt ihrer Bildscheiben durch die religiösen und literarischen Kulturströmungen, so soll darauf jeweilen kurz hingewiesen werden." (p. V f.) -- Editorisch wohl Lehmanns monographisches Hauptwerk: seine umfangmässig vergleichbare 2-teilige 'Geschichte der Glasmalerei in der Schweiz' erschien 1906-1912 (5 Lief.; in: MAGZ 26, H. 4-8; vgl. swisscovery u. e-periodica) - Hans Lehmann (Zofingen Kt. AG 1861-1946 Zürich), von Zofingen, Kunst- u. Kulturhistoriker. 1896 wissenschaftlicher Assistent am Schweiz. Landesmuseum Zürich, 1903 Vizedirektor, 1904-1936 Direktor. 1915-1931 ao. Professor für Altertumskunde an der Universität Zürich. 1922-1934 Präsident der Antiquarischen Gesellschaft Zürich. Lehmann war u.a. spezialisiert auf die Geschichte der Glasmalerei, Burgenkunde, Museumswesen und -didaktik, sowie Aargauer Keramik u. Hafnerarbeiten; 1911 Ehrenbürger von Zürich (HLS; H. Mousson, Vorwort z. Festgabe z. 70 Geburtstag Lehmanns, in: Anz. f. schweiz. Altertumskunde, Bd. 33, H. 1-2, Zürich, SLM 1931). -- NETTOGEWICHT / Net weight / Poids 2.8 kg - VERSANDKATEGORIE / Weight category / Poids brut 5 kg - Sprache: de.

  • Bild des Verkäufers für Geschichte der Luzerner Glasmalerei von den Anfängen bis zu Beginn des 18. Jahrhunderts. Von Prof. Dr. Hans Lehmann, Alt-Direktor des Schweizerischen Landesmuseums. Mit 288 Kunstdrucktafeln. zum Verkauf von Franz Kühne Antiquariat und Kunsthandel

    Lehmann, Hans.

    Verlag: Luzern, Reuss-Verlag / Buchdruckerei Keller & Co. AG o.J. [1941] -, 1941

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    4° (32 x 25 x 5.3 cm). VIII, 283 SS., 288 sep. pag. s/w-Tafeln teilw. mit mehreren Abbildungen. Druck der Tafeln a. satiniertem Papier ('Kunstdruckpapier'). ORoh-Ln. mit vergold. Deckelsujet n. Scheibenriss, mont. Rückenschild (dieses etwas verblasst/verfärbt u. mit kl. Schabspur) u. OU (dessen Rücken etwas fleckig, in den Kapitalen sauber hinterlegt). Abgesehen vom OU wenig eigentliche Gebrauchsspuren. Gesamthaft sauberes, recht gutes Exemplar. - - Das Vorwort ist datiert Zürich, im Dezember 1941 - BSG 1941-42, Zürich 1947, p. 125, Nr. 1561 (dat. 1942) - Reihe: Luzern, Geschichte und Kultur. Eine Monographienreihe, herausgegeben von Dr. Josef Schmid, Staatsarchivar. Teil III, Kultur- und Geistesgeschichte: Bau- und Kunstgeschichte, Kunstgewerbe, Band 5 - Monumentale, massgebliche Monographie und bedeutende, einlässliche Dokumentation zu den Luzerner Glasgemälden und ihren Urhebern - INHALT : I. Vom Anfang des 15. Jahrhunderts bis zur Reformationszeit (u.a. Maler u. Glaser, Aufkommen der Glasmalerei, Glasmaler d. Epoche, Zeichner von Scheibenrissen, Älteste Luzerner Standesscheiben, Beziehungen zur Glasmalerei von Bruderschaften, Zünften u. Gesellschaften); II. Von der Reformation bis um 1580 (u.a. Gesellschaftlicher Kontext, Glasmaler dieser Zeit, Glasmalerberuf, Bildinhalte); III. Vom Ende des 16. Jahrhunderts bis zum Niedergang der Glasmalerei zu Anfang des 18. Jahrhunderts (u.a. histor. Kontext u. Ereignisse, Fenster- u. Wappenschenkungen, Glasmaler dieser Epoche u. letzte Luzerner Glasmaler) - Mit Bibliographie u. Anmerkungen (pp. 237-260), Tafelverzeichnis und Namenregister. -- "Eine zusammenfassende Darstellung über die Glasmalerei in Luzern und die damit zusammenhängende Sitte der Fenster- und Wappenschenkung gibt es zurzeit noch nicht, ebensowenig wie eingehendere Untersuchungen über das Verhältnis der nachweisbaren Luzerner Meister dieses Berufes zu den Malern und den Reißern als den Herstellern der Vorlagen, der sogenannten Scheibenrisse, und damit zu den Quellen ihrer künstlerischen Betätigung in und außerhalb der Stadt. Auch fehlt es an einer Uebersicht über die aus ihren Werkstätten hervorgegangenen Arbeiten. Diese Lücken können auch in vorliegender Arbeit nur so weit ausgefüllt werden, als es die Verhältnisse zurzeit gestatten, da ein großer Teil des dazu notwendigen Materials, der Glasgemälde sowohl als der Scheibenrisse, sich in Sammlungen und Privatbesitz des In- und Auslandes befindet. [.] Zu bedauern ist, dass die einst zweifellos reichen Bestände an Glasgemälden im Verlaufe von mehr als einem Jahrhundert verkauft wurden, weshalb die zurzeit in Luzern erhalten gebliebene kleine Sammlung in keinem Verhältnis zu der Farbenpracht, welche einst zu Stadt und Land in den Fenstern leuchtete, steht [.]. [.] Da die Existenzmöglichkeiten der Glasmaler ganz besonders durch die politischen und wirtschaftlichen Zeitläufe innerhalb ihres Wirkungsgebietes bedingt wurden, ebenso wie der Inhalt ihrer Bildscheiben durch die religiösen und literarischen Kulturströmungen, so soll darauf jeweilen kurz hingewiesen werden." (p. V f.) -- Editorisch wohl Lehmanns monographisches Hauptwerk: seine umfangmässig vergleichbare 2-teilige 'Geschichte der Glasmalerei in der Schweiz' erschien 1906-1912 (5 Lief.; in: MAGZ 26, H. 4-8; vgl. swisscovery u. e-periodica) - Hans Lehmann (Zofingen Kt. AG 1861-1946 Zürich), von Zofingen, Kunst- u. Kulturhistoriker. 1896 wissenschaftlicher Assistent am Schweiz. Landesmuseum Zürich, 1903 Vizedirektor, 1904-1936 Direktor. 1915-1931 ao. Professor für Altertumskunde an der Universität Zürich. 1922-1934 Präsident der Antiquarischen Gesellschaft Zürich. Lehmann war u.a. spezialisiert auf die Geschichte der Glasmalerei, Burgenkunde, Museumswesen und -didaktik, sowie Aargauer Keramik u. Hafnerarbeiten; 1911 Ehrenbürger von Zürich (HLS; H. Mousson, Vorwort z. Festgabe z. 70 Geburtstag Lehmanns, in: Anz. f. schweiz. Altertumskunde, Bd. 33, H. 1-2, Zürich, SLM 1931). -- NETTOGEWICHT / Net weight / Poids 2.8 kg - VERSANDKATEGORIE / Weight category / Poids brut 5 kg - Sprache: de.

  • Bild des Verkäufers für Geschichte der Luzerner Glasmalerei von den Anfängen bis zu Beginn des 18. Jahrhunderts. Von Prof. Dr. Hans Lehmann, Alt-Direktor des Schweizerischen Landesmuseums. Mit 288 Kunstdrucktafeln. zum Verkauf von Franz Kühne Antiquariat und Kunsthandel

    Lehmann, Hans.

    Verlag: Luzern, Reuss-Verlag / Buchdruckerei Keller & Co. AG o.J. [1942] -, 1942

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    4° (32 x 25 x 5.3 cm). VIII, 283 SS., 288 sep. pag. s/w-Tafeln teilw. mit mehreren Abbildungen. Druck der Tafeln a. satiniertem Papier ('Kunstdruckpapier'). ORoh-Ln. mit vergold. Deckelsujet n. Scheibenriss, mont. Rückenschild u. OU. Wenig Alters- u. Lagerungs-, kaum Gebrauchsspuren. Gesamthaft gutes Exemplar. - - Das Vorwort ist datiert Zürich, im Dezember 1941 - BSG 1941-42, Zürich 1947, p. 125, Nr. 1561 (dat. 1942) - Reihe: Luzern, Geschichte und Kultur. Eine Monographienreihe, herausgegeben von Dr. Josef Schmid, Staatsarchivar. Teil III, Kultur- und Geistesgeschichte: Bau- und Kunstgeschichte, Kunstgewerbe, Band 5 - Monumentale, massgebliche Monographie und bedeutende, einlässliche Dokumentation zu den Luzerner Glasgemälden und ihren Urhebern - INHALT : I. Vom Anfang des 15. Jahrhunderts bis zur Reformationszeit (u.a. Maler u. Glaser, Aufkommen der Glasmalerei, Glasmaler d. Epoche, Zeichner von Scheibenrissen, Älteste Luzerner Standesscheiben, Beziehungen zur Glasmalerei von Bruderschaften, Zünften u. Gesellschaften); II. Von der Reformation bis um 1580 (u.a. Gesellschaftlicher Kontext, Glasmaler dieser Zeit, Glasmalerberuf, Bildinhalte); III. Vom Ende des 16. Jahrhunderts bis zum Niedergang der Glasmalerei zu Anfang des 18. Jahrhunderts (u.a. histor. Kontext u. Ereignisse, Fenster- u. Wappenschenkungen, Glasmaler dieser Epoche u. letzte Luzerner Glasmaler) - Mit Bibliographie u. Anmerkungen (pp. 237-260), Tafelverzeichnis und Namenregister. -- "Eine zusammenfassende Darstellung über die Glasmalerei in Luzern und die damit zusammenhängende Sitte der Fenster- und Wappenschenkung gibt es zurzeit noch nicht, ebensowenig wie eingehendere Untersuchungen über das Verhältnis der nachweisbaren Luzerner Meister dieses Berufes zu den Malern und den Reißern als den Herstellern der Vorlagen, der sogenannten Scheibenrisse, und damit zu den Quellen ihrer künstlerischen Betätigung in und außerhalb der Stadt. Auch fehlt es an einer Uebersicht über die aus ihren Werkstätten hervorgegangenen Arbeiten. Diese Lücken können auch in vorliegender Arbeit nur so weit ausgefüllt werden, als es die Verhältnisse zurzeit gestatten, da ein großer Teil des dazu notwendigen Materials, der Glasgemälde sowohl als der Scheibenrisse, sich in Sammlungen und Privatbesitz des In- und Auslandes befindet. [.] Zu bedauern ist, dass die einst zweifellos reichen Bestände an Glasgemälden im Verlaufe von mehr als einem Jahrhundert verkauft wurden, weshalb die zurzeit in Luzern erhalten gebliebene kleine Sammlung in keinem Verhältnis zu der Farbenpracht, welche einst zu Stadt und Land in den Fenstern leuchtete, steht [.]. [.] Da die Existenzmöglichkeiten der Glasmaler ganz besonders durch die politischen und wirtschaftlichen Zeitläufe innerhalb ihres Wirkungsgebietes bedingt wurden, ebenso wie der Inhalt ihrer Bildscheiben durch die religiösen und literarischen Kulturströmungen, so soll darauf jeweilen kurz hingewiesen werden." (p. V f.) -- Editorisch wohl Lehmanns monographisches Hauptwerk: seine umfangmässig vergleichbare 2-teilige 'Geschichte der Glasmalerei in der Schweiz' erschien 1906-1912 (5 Lief.; in: MAGZ 26, H. 4-8; vgl. swisscovery u. e-periodica) - Hans Lehmann (Zofingen Kt. AG 1861-1946 Zürich), von Zofingen, Kunst- u. Kulturhistoriker. 1896 wissenschaftlicher Assistent am Schweiz. Landesmuseum Zürich, 1903 Vizedirektor, 1904-1936 Direktor. 1915-1931 ao. Professor für Altertumskunde an der Universität Zürich. 1922-1934 Präsident der Antiquarischen Gesellschaft Zürich. Lehmann war u.a. spezialisiert auf die Geschichte der Glasmalerei, Burgenkunde, Museumswesen und -didaktik, sowie Aargauer Keramik u. Hafnerarbeiten; 1911 Ehrenbürger von Zürich (HLS; H. Mousson, Vorwort z. Festgabe z. 70 Geburtstag Lehmanns, in: Anz. f. schweiz. Altertumskunde, Bd. 33, H. 1-2, Zürich, SLM 1931). -- NETTOGEWICHT / Net weight / Poids 2.8 kg - VERSANDKATEGORIE / Weight category / Poids brut 5 kg - Sprache: de.

  • Bild des Verkäufers für Geschichte der Luzerner Glasmalerei von den Anfängen bis zu Beginn des 18. Jahrhunderts. Von Prof. Dr. Hans Lehmann, Alt-Direktor des Schweizerischen Landesmuseums. Mit 288 Kunstdrucktafeln. zum Verkauf von Franz Kühne Antiquariat und Kunsthandel

    Lehmann, Hans.

    Verlag: Luzern, Reuss-Verlag / Buchdruckerei Keller & Co. AG o.J. [1942] -, 1942

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    4° (32 x 25 x 5.3 cm). VIII, 283 SS., 288 sep. pag. s/w-Tafeln teilw. mit mehreren Abbildungen. Druck der Tafeln a. satiniertem Papier ('Kunstdruckpapier'). ORoh-Ln. mit vergold. Deckelsujet n. Scheibenriss, mont. Rückenschild u. OU (dieser mit leichten Gebrauchsspuren). Vord. fl.Bl. mit vertikaler Knickspur. Gesamthaft eher überdurchschnittlich gutes Exemplar. - - Das Vorwort ist datiert Zürich, im Dezember 1941 - BSG 1941-42, Zürich 1947, p. 125, Nr. 1561 (dat. 1942) - Reihe: Luzern, Geschichte und Kultur. Eine Monographienreihe, herausgegeben von Dr. Josef Schmid, Staatsarchivar. Teil III, Kultur- und Geistesgeschichte: Bau- und Kunstgeschichte, Kunstgewerbe, Band 5 - Monumentale, massgebliche Monographie und bedeutende, einlässliche Dokumentation zu den Luzerner Glasgemälden und ihren Urhebern - INHALT : I. Vom Anfang des 15. Jahrhunderts bis zur Reformationszeit (u.a. Maler u. Glaser, Aufkommen der Glasmalerei, Glasmaler d. Epoche, Zeichner von Scheibenrissen, Älteste Luzerner Standesscheiben, Beziehungen zur Glasmalerei von Bruderschaften, Zünften u. Gesellschaften); II. Von der Reformation bis um 1580 (u.a. Gesellschaftlicher Kontext, Glasmaler dieser Zeit, Glasmalerberuf, Bildinhalte); III. Vom Ende des 16. Jahrhunderts bis zum Niedergang der Glasmalerei zu Anfang des 18. Jahrhunderts (u.a. histor. Kontext u. Ereignisse, Fenster- u. Wappenschenkungen, Glasmaler dieser Epoche u. letzte Luzerner Glasmaler) - Mit Bibliographie u. Anmerkungen (pp. 237-260), Tafelverzeichnis und Namenregister. -- "Eine zusammenfassende Darstellung über die Glasmalerei in Luzern und die damit zusammenhängende Sitte der Fenster- und Wappenschenkung gibt es zurzeit noch nicht, ebensowenig wie eingehendere Untersuchungen über das Verhältnis der nachweisbaren Luzerner Meister dieses Berufes zu den Malern und den Reißern als den Herstellern der Vorlagen, der sogenannten Scheibenrisse, und damit zu den Quellen ihrer künstlerischen Betätigung in und außerhalb der Stadt. Auch fehlt es an einer Uebersicht über die aus ihren Werkstätten hervorgegangenen Arbeiten. Diese Lücken können auch in vorliegender Arbeit nur so weit ausgefüllt werden, als es die Verhältnisse zurzeit gestatten, da ein großer Teil des dazu notwendigen Materials, der Glasgemälde sowohl als der Scheibenrisse, sich in Sammlungen und Privatbesitz des In- und Auslandes befindet. [.] Zu bedauern ist, dass die einst zweifellos reichen Bestände an Glasgemälden im Verlaufe von mehr als einem Jahrhundert verkauft wurden, weshalb die zurzeit in Luzern erhalten gebliebene kleine Sammlung in keinem Verhältnis zu der Farbenpracht, welche einst zu Stadt und Land in den Fenstern leuchtete, steht [.]. [.] Da die Existenzmöglichkeiten der Glasmaler ganz besonders durch die politischen und wirtschaftlichen Zeitläufe innerhalb ihres Wirkungsgebietes bedingt wurden, ebenso wie der Inhalt ihrer Bildscheiben durch die religiösen und literarischen Kulturströmungen, so soll darauf jeweilen kurz hingewiesen werden." (p. V f.) -- Editorisch wohl Lehmanns monographisches Hauptwerk: seine umfangmässig vergleichbare 2-teilige 'Geschichte der Glasmalerei in der Schweiz' erschien 1906-1912 (5 Lief.; in: MAGZ 26, H. 4-8; vgl. swisscovery u. e-periodica) - Hans Lehmann (Zofingen Kt. AG 1861-1946 Zürich), von Zofingen, Kunst- u. Kulturhistoriker. 1896 wissenschaftlicher Assistent am Schweiz. Landesmuseum Zürich, 1903 Vizedirektor, 1904-1936 Direktor. 1915-1931 ao. Professor für Altertumskunde an der Universität Zürich. 1922-1934 Präsident der Antiquarischen Gesellschaft Zürich. Lehmann war u.a. spezialisiert auf die Geschichte der Glasmalerei, Burgenkunde, Museumswesen und -didaktik, sowie Aargauer Keramik u. Hafnerarbeiten; 1911 Ehrenbürger von Zürich (HLS; H. Mousson, Vorwort z. Festgabe z. 70 Geburtstag Lehmanns, in: Anz. f. schweiz. Altertumskunde, Bd. 33, H. 1-2, Zürich, SLM 1931). -- NETTOGEWICHT / Net weight / Poids 2.8 kg - VERSANDKATEGORIE / Weight category / Poids brut 5 kg - Sprache: de.

  • Lehmann, Hans

    Verlag: Luzern, Reuss-Verlag, o. J. [1942], 1942

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Antiquariat Uhlmann, Zürich, Schweiz

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    OLwd. mit montiertem goldgeprägtem Rückenschildchen u. goldener Rücken- u. Deckelprägung. 4°, VIII, 283 S. u. 288 Tafeln. Rücken min. gebräunt, Lwd. tlw. etw. unsauber; gutes Ex. EA. (= Luzern; Geschichte und Kultur; Eine Monographienreihe, [Abteilung] III: Kultur- und Geistesgeschichte, Bd. 5).

  • Lehmann, Prof. Dr. Hans (Alt-Direktor des Schweizerischen Landesmuseums)

    Verlag: Luzern, Buchdruckerei Keller & Co. A.G., 1941, 1941

    Anbieter: Buchfink Das fahrende Antiquariat, Brugg, AG, Schweiz

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    Leinen, gebunden; goldgeprägter, illustrierter Einband, mit rotem goldgeprägtem Rückenschild / Anz. Seiten: 283 / 24 x 32 cm / mit 353 Schwarzweissabbildungen auf 288 Tafeln / Zustand: gut, leichte Gebrauchsspuren; Einband leicht fleckig, Rückenschild berieben, Bibliotheksstempel auf Vorsatz und Titelblatt, handschriftliche Nummerierung auf Innendeckel und Vorsatz = Luzern. Geschichte und Kultur. Eine Monographienreihe, herausgegeben von Dr. Josef Schmid, Staatsarchivar, Luzern. Band III.: Kultur- und Geistesgeschichte; Bau- und Kunstgeschichte, Kunstgewerbe, Band 5 Sprache: de.

  • Lehmann,Hans.

    Anbieter: Antiquariaat A. Kok & Zn. B.V., Amsterdam, Niederlande

    Verbandsmitglied: ILAB NVVA

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    Luzern, 1941. VIII,283 pp. 288 plts with 353 ills. Cloth. (Luzern Geschichte und Kultur III. Kultur- und Geistesgeschichte Band 5).