grossherzog ernst ludwig von von ernst ludwig (5 Ergebnisse)

Softcover. 15 x 10 cm. Graue Original-Broschur. Ein kleinerer Einriss am unteren Rücken (2 cm) wurde nachgeleimt. 1 Blatt, 68 Seiten, 2 Blatt. Die Lieder teils mit Notenbegleitung. Die letzten Blatt etwas stockfleckig, das hintere Deckblatt fleckig. Eintragungen eines Soldaten in den dafür vorgesehenen Feldern mit Bleistift im vorderen Innendeckel. Noch ganz gut erhalten. -- Bitte Portokosten außerhalb EU erfragen! / Please ask for postage costs outside EU! / S ' il vous plait demander des frais de port en dehors de l ' UE! -- Genießen Sie den Frühling mit einem guten Buch ! Gr061-617091.

Broschiert. Zustand: Wie neu. 60 S. : Ill. ; 21 cm neuwertig Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550.

Sein Leben und seine Zeit. Darmstadt: Verlag H. L. Schlapp, 1978. Violettes OLn. m. goldgeprägem Deckel-Monogramm sowie violettem, farb. illustr. OU. 459 Seiten mit Foto-Frontispiz, zahlreichen Schwarz-weiß-Abbildungen (meist Fotos) und Stammtafel auf dem inneren Umschlag. - 24,5 x 17,5. * Erstausgabe mit eigenhändiger Signatur von Margaret, Prinzessin von Hessen und bei Rhein sowie mit Signatur des Autors, M. Knodt. - Sauber und sehr gut erhalten !

Brief (1 S. 4°) mit Ort, Datum, eigenhändiger Unterschrift in Tinte signiert Berlin, 22.II.1935 - ausführlich an DR. PAUL FECHTER (1880-1958, deutscher Theater- und Kunstkritiker , Redakteur und Schriftsteller ) in Berlin-Schöneberg, dem er eines der ersten fertigen Exemplare der DEUTSCHEN KUNST übersendet, erwähnt besonders LUDWIG ROSELIUS ".Denn mit dieser Persönlichkeit hat sich unser Werk erst richtig entwickelt und auch äusserlich die Form bekommen, die es zu einem Besitz des deutschen Volkes machen soll. Das wichtigste aber ist der Schlüssel für die Sammelfreude des Einzelnen und die Entwicklung der Lieferungen zu geschlossenen Einheiten.und die Leser der DEUTSCHEN ZUKUNFT ganz besonders auf das Unternehmen aufmerksam zu machen.".

Große ORIGINAL-URKUNDE (1 S. gr. 4° / folio, Doppelblatt, mit lithographiertem Kopf, eingeprägtem Siegel) mit schöner eigenhändiger Unterschrift in Tinte signiert Darmstadt, 4.04.1894 - Gehaltsbescheid für den Eisenbahner LUDWIG GÖBEL. Mit Gegenzeichnung (eigenhändiger Unterschrift) des Finanzministers AUGUST WILHELM WEBER (1829-1900). (dito wie vor, ERNENNUNG zum STATIONSVORSTEHER 2. CLASSE für denselben. Darmstadt, 24.12.1898 Euro 200,-).