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Sans l'atlas. VIII, 982 pp., 185 fig., qqs. rouss., cachet demi-chag. brun de l'ép., dos à nerfs orné.
Zustand: Hervorragend. Zustand: Hervorragend | Seiten: 802 | Sprache: Deutsch | Produktart: Bücher.
Verlag: Tübingen: Laupp 1885., 1885
Anbieter: Antiquariat Bergische Bücherstube Mewes, Overath, Deutschland
[2] Bll., 100 Tafeln, jeweils mit Textblatt. HLdr. *Einband etwas berieben u. bestossen*.
Verlag: Tübingen Laupp, 1885
Anbieter: Antiquariat Schmetz am Dom, Aachen, Deutschland
3. Dritte umgearbeitete und vermehrte Auflage. Kl.-4°. [2] Bll., 100 Tafeln, jeweils mit Textblatt. Pappband der Zeit mit 2 Papier-Rückenschildern. Hinterer Deckel mit kl. Quetschung, Einband geringf. restauriert, Deckelkante geringf. berieben. Kl. Stempel und Nr an Titel und Vortitel. Vorsätze leicht fleckig. Ein Textblatt mit kl. Einriß. Poggendorff II.549f. Sprache: Deutsch.
Verlag: Tübingen, Laupp., 1867
Anbieter: Biblio Industries Alain Haezeleer, Stuttgart, Deutschland
Mit 86 Tafeln und 185 Holzschnitten nebst deren Erklärung. Groß-Oktav. VIII, 982 SS. Orig.-Halbleder auf 4 Bünden mit Rückenvergoldung. Rücken minimalst berieben, sonst sehr gut erhalten, schöne Exemplare.
Verlag: Tübingen, Laupp., 1852
Anbieter: Antiquariat Michael Solder, Münster, NRW, Deutschland
Zustand: Gut. 2 Bände (compl.). VI, 792 Seiten. 62 Tafel- und 62 Erklärungsseiten. Nissen, ZB, 3262 Hauptwerk zur Petrefaktenkunde, Bibliohteksexemplar, Rücken defekt, Titelblätter gestempelt, Tafeln sauber, wenngleich vereinzelt gelockert. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 2500 Groß-Oktav. Halblederbände der Zeit. ( Band 1 ohne Rücken, Band 2 Rückendefkt und gelöst.).
Verlag: Tübingen, Laupp, 1852
Anbieter: Michael Steinbach Rare Books, Wien, Österreich
2 volumes. 23,5 : 16 cm. VI, 792 pages; Title, 1 leaf, 62 lithographed plates with many illustrations. Contemporary half calf, gilt title on spine. Firsts edition of this standard work on Paläontology, on fossilise, petrification, etc. Each plate has one leaf with explanations. - A beautiful copy. - Nissen 3262,
Verlag: Verlag der H. Laupp'schen Buchhandlung ., Tübingen., 1852
Anbieter: antiquariat RABENSCHWARZ, Braunschweig, Deutschland
Verbandsmitglied: GIAQ
Pappband der Zeit. VI, 792 Seiten. 62 Tafel- und 62 Erklärungsseiten. Ausgabe in einem Band, die Tafelseiten enthalten ca. 2000 verkleinerte Abbildungen. Der Einband ist stark berieben und bestoßen, Titelblatt mehrfach gestempelt - entwertet. ;; Friedrich August Quenstedt (1809 - 1889) übernahm im Jahre 1837 den neu geschaffenen Lehrstuhl für Mineralogie und Geognosis an der Eberhard Karls Universität Tübingen. Er begründete damit die noch junge Geologie als eigenständigen Wissenschaftszweig im Königreich Württemberg. Den Lehrstuhl hatte er 52 Jahre inne. Seine Forschungsschwerpunkte waren vor allem Fossilien und ihre Nutzung in der Stratigraphie. .Sein Hauptverdienst ist die intensive Erforschung der Juraformationen der Schwäbischen Alb. (Quelle: wikipedia). Size: 8°.
Verlag: H. Laupp'sche Buchhandlung, Tübingen, 1885
Sprache: Deutsch
Anbieter: Hans H. Althaus, Göttingen, NDS, Deutschland
Hardcover. Zustand: Gut. 3. Auflage. Buchformat: Halbleinen, rot/schwarz/weiß gewürfelter Einband; 3. überarbeitete und vermehrte Auflage, Laupp 1885; 3 Bände; Klein 4° - Quartformat (25,8cm x 18,7cm); VIII, 1239 S. sowie 100 Tafeln nebst Erklärung; Sprache: Deutsch; Gewicht: 3197 g; Buchzustand: Einband berieben u. bestoßen; glgtl. Stockflecken; in Bd. 2 hat ein Vorbesitzer die Bivalven von Tafel 54 - 56 ausgeschnitten (=11 Kleinbilder von 4050 Nummern), diese wurden per Scan neu eingeklebt; ansonsten keine Unterstreichungen oder Kommentare; Buchinhalt: Paläontologie in 3 Bänden plus 100 Tafeln mit Erklärungen. Gesamtzustand: gut.
Verlag: Tübingen, Laupp'sche Buchhandlung., 1867
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat Deinbacher, Murstetten, Österreich
Erstausgabe
8° , OHLwd. VIII, 982 Seiten mit 185 Holzschnitten und 86 lithographierte Tafeln mit vielen Abbildungen mit jeweils einem Textblatt mit den Erläuterungen hierzu im Atlasband; Einband etwas berieben, kl.handschriftlicher Besitzervermerk am Titel, etwas stockfleckig, typische Papierbräunung, insgesamt in guten und sauberen Zustand. - Nissen ZBI 3262; DSB XI,235 f. Zweite Auflage des klassischen Werkes zur Paläontologie, Fossilienkunde, Versteinerungskunde etc. Gegenüber der Erstausgabe von 1852 enthält diese Ausgabe um 24 Tafeln mehr. - Friedrich August Quenstedt (* 9. Juli 1809 in Eisleben; 21. Dezember 1889 in Tübingen) war ein deutscher Geologe, Paläontologe, Mineraloge und Kristallograph. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550 Zweite umgearbeitete und vermehrte Auflage.
Verlag: Tübingen, Laupp,, 1885
Sprache: Deutsch
Anbieter: Göppinger Antiquariat, Göppingen, Deutschland
26 x 19 cm, Halbleder. 3. überarbeitete und vermehrte Auflage. VIII, 1239; 100 Tafeln nebst Erklärung Einband berieben, bestoßen. Beim Textband mit längerem Riß am Rücken, beim Atlasband mit teilweisem Rückenabriß. Besitzerstempel auf Vorsatz. Gelegentlich etwas fleckig. Insgesamt recht guter Zustand. "Friedrich August (von) Quenstedt (* 9. Juli 1809 in Eisleben; 21. Dezember 1889 in Tübingen) war ein deutscher Geologe, Paläontologe, Mineraloge und Kristallograph. Friedrich August Quenstedt war der Sohn eines ehemaligen preußischen Feldwebels, der später Gendarm in Westfalen und zuletzt Lazarettverwalter in Halberstadt war und 1815 an Flecktyphus starb. Seine Mutter war die Tochter eines Försters aus Neinstedt. Nach dem Tod des Vaters wuchs er bei seinem Onkel auf, der ihm den Besuch des Gymnasiums in Eisleben ermöglichte. Er studierte ab 1830 in Berlin bei Christian Samuel Weiss Geognosie" und Mineralogie und hatte auch Kontakte zu Leopold von Buch. Er hörte auch Vorlesungen bei Georg Wilhelm Friedrich Hegel und pflegte diesen 1831 im Rahmen des studentischen Pflegedienstes am Vorabend seines Todes an der Cholera. Ein Studienfreund war der Astronom Johann Gottfried Galle. 1833 wurde er Kustos bei Weiss und hielt erste Vorlesungen in Berlin. 1835 erfolgte eine erste wissenschaftliche Veröffentlichung und 1836 wurde er mit einer paläontologischen Arbeit über Nautiloide promoviert (De notis nautilearum primariis) und 1837 habilitierte er sich in Berlin. Im Jahre 1837 übernahm er den neu geschaffenen Lehrstuhl für Mineralogie und Geognosis an der Eberhard Karls Universität Tübingen. Er begründete damit die noch junge Geologie als eigenständigen Wissenschaftszweig im Königreich Württemberg. Den Lehrstuhl hatte er 52 Jahre inne. Seine Amtszeit ist als Quenstedt-Ära in die Annalen des Geologischen Institutes eingegangen. Seine Forschungsschwerpunkte waren vor allem Fossilien und ihre Nutzung in der Stratigraphie. Durch eigene Aufsammlungen, aber auch durch Ankäufe, baute er in Tübingen eine bedeutende, für Forschung und Lehre geeignete Fossiliensammlung auf. 1842 zählte die Sammlung bereits 30.000 Exponate. Einen großen Anteil dazu trugen auch Öschinger Bauern bei, die für Quenstedt Ammoniten sammelten. 1842 prägte er auch den heute noch international verwendeten Begriff Stufenlandschaft. Grube, in der Quenstedt 1839 den Nusplinger Plattenkalk entdeckte Sein Hauptverdienst ist die intensive Erforschung der Juraformationen der Schwäbischen Alb. Zur geologischen Altersbestimmung verwendete er wie der Engländer William Smith Leitfossilien. Nach ihm benannt ist die Quenstedtsche Gliederung der Feinschichten des Jura, die erst 1973 von einer internationalen Gliederung abgelöst wurde. Aus seiner Feder stammt auch das paläontologische Standardwerk Der Jura, das er 1858 veröffentlichte. Bis kurz vor seinem Tod erstellte er ein umfangreiches Tafelwerk über die Ammoniten der Schwäbischen Alb. Er verstand es, durch einen unterhaltsamen Vorlesungsstil ein breites Publikum für Fossilien zu interessieren. Über Schwaben blickte er jedoch kaum hinaus. Seine Fossiliensammlung ist heute noch im Geologischen Institut der Universität Tübingen einzusehen und kann zum Vergleich eigener Funde herangezogen werden. Er war auch in Nusplingen und entdeckte den Plattenkalk. Ab 1862 war er an der Erstellung der geologischen Landesaufnahme von Württemberg beteiligt und von ihm stammen dazu im Zeitraum 1865 bis 1881 zehn Karten. Einer seiner bedeutenderen Schüler war der Paläontologe Albert Oppel. Sein Enkel Werner Quenstedt[1] (18931960) wirkte in den 1930er und 1940er-Jahren als Geologe und Paläontologe an der Friedrich-Wilhelms-Universität in Berlin. Quenstedt hegte ausgesprochene Sympathien und Antipathien und ignorierte Personen, die er nicht leiden konnte. Er war ein beliebter Redner auf studentischen Versammlungen, lebte aber streng abstinent. Obwohl ihm der Vaterländische Verein für Naturkunde in Stuttgart zum 50-jährigen Amtsjubiläum als Professor bescheinigte, mit jeder Faser seines Lebens Schwabe geworden zu sein erinnerte zeitlebens sein starkes Sächsisch an seine norddeutsche Herkunft und er behielt auch die Vorliebe für die heimische Küche. 1838 heiratete er in Tübingen Caroline Christiane Auguste Stürmer, und nach deren frühen Tod nacheinander deren zwei Schwestern, die aber auch vorzeitig starben. In vierter Ehe heiratete er 1869 Anna Sachse, die die Schwester seines Schwiegersohns war, der Stadtpfarrer in Hechingen war." (Wikipedia) Bitte beachten Sie, dass der Versand erst ab dem 19. April 2025 erfolgt. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 3000.
Verlag: Tübingen: Laupp, 1852
Sprache: Deutsch
Anbieter: Wissenschaftliches Antiquariat Zorn, Marburg, Deutschland
Erstausgabe
Priv. Halbleinenbände. Titelblatt, IV Seiten, Druckfehler, 792 Seiten, 62 Tafeln mit Erklärungen. Einbände mit leichten Bereibungen. Text und Tafeln teilweise etwas braunfleckig, sonst aber in einem guten Zustand. Textsauber und aus einem Nichtraucherhaushalt. Seltene, gut erhaltene Erstausgabe. Friedrich August Quenstedt, ab 1862 von Quenstedt, (* 9. Juli 1809 in Eisleben; 21. Dezember 1889 in Tübingen) war ein deutscher Geologe, Paläontologe, Mineraloge und Kristallograph. Sprache: Deutsch.
Verlag: Tübingen H. Laupp'schen Buchhandlung., 1885
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat Bookfarm, Löbnitz, Deutschland
3. umgearb. und verm. Aufl. 1239 Seiten ACHTUNG, nur Text Teil! Buch dem Alter entsprechend in gutem Zustand. Ehemaliges Bibliotheksexemplar, Einband Foliert! Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 4000.
Verlag: Tübingen: Laupp, 1885
Sprache: Deutsch
Anbieter: Wissenschaftliches Antiquariat Zorn, Marburg, Deutschland
Priv. Halblederbände. VIII, 1239 Seiten mit 100 Tafeln nebst Erklärungen. Die Einbände sind etwas berieben. Alle drei Titelblätter haben einen kleinen Stempel und eine von Hand geschriebene Jahreszahl auf sich. Die Bindungen sind stabil. Textsauber und aus einem Nichtraucherhaushalt. Friedrich August Quenstedt, ab 1862 von Quenstedt, (* 9. Juli 1809 in Eisleben; 21. Dezember 1889 in Tübingen) war ein deutscher Geologe, Paläontologe, Mineraloge und Kristallograph Sprache: Deutsch 3., umgearbeitete und vermehrte Auflage.