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  • Domin, Hilde:

    Verlag: Frankfurt am Main, S. Fischer Verlag, 1964

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: BOUQUINIST, München, BY, Deutschland

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    Zustand: Sehr gut. 1. - 3. Tausend. Erstausgabe. 61 (3) Seiten. 21,3 x 13,6 cm. Sehr guter Zustand. Aus der Bibliothek von Dr. Beate Kayser, der vormaligen Feuilletonchefin der Münchner TZ. »Vollkommenheit im Einfachen« (Walter Jens). »Hilde Domin in ihrer federnden Präzision und dem maskenabreißenden Willen zum Lied für eine bessere Welt.« (Robert Minder, Süddeutsche Zeitung). "Am ehesten überlebt, was Nachkommen und Geschlechtern die Vergangenheit fast handgreiflich nahebringt. Ich denke, daß unsere Urenkel in Hilde Domins Werken die Botschaft einer wunderbar schöpferischen und abscheulich zerstörerischen Epoche finden wer-den." Manès Sperber in seiner Laudatio zur Verleihung der Richard-Benz-Medaille der Stadt Heidelberg, 1982 ". geschärfte, von Exilerfahrungen geprägte Wirklichkeitsauffassung, von der aus die Aufforderung zur Beseitigung von Unrecht und die Bereitschaft zu öffentlicher Verantwortung in ihr ästhetisches Programm eingingen." Lexikon deutschsprachiger Schriftsteller, Leipzig. - Hilde Domin, geborene Hildegard Dina Löwenstein, verheiratete Hilde Palm (geboren am 27. Juli 1909 in Köln; gestorben am 22. Februar 2006 in Heidelberg), war eine deutsche Schriftstellerin, mit jüdischen Eltern, dabei aber erklärtermaßen nicht jüdischen Glaubens. Sie war vor allem als Lyrikerin bekannt und eine bedeutende Vertreterin des ungereimten Gedichts". Nach ihrem Exil in der Dominikanischen Republik, der Domin ihren Künstlernamen entlehnte, lebte sie von 1961 an in Heidelberg. . Erste literarische Schritte: 1946 begann Palm mit ersten schriftstellerischen Tätigkeiten. Nach ihrer Rückkehr nach Deutschland 1954 veröffentlichte sie Gedichte unter dem Pseudonym Domin. Sie nannte sich nach dem Namen des Inselstaates, in dem sie Zuflucht gefunden und ihr Dichterleben begonnen hatte. Lieben und Geliebtwerden, vor allem aber Gebrauchtwerden, waren für Domin der eigentliche Sinn des Lebens. 1954 kehrte sie nach 22 Jahren Exil in die Bundesrepublik zurück, doch pendelte sie noch sieben Jahre zwischen Spanien und Deutschland hin und her und intensivierte ihre schriftstellerische Tätigkeit, während ihr Mann seine ibero-amerikanischen Studien vorantrieb. In Miraflores de la Sierra machte sie die Bekanntschaft des spanischen Dichters Vicente Aleixandre, der den Kontakt zur Literaturzeitschrift Caracola herstellte, in der Domin ihre Übersetzungen veröffentlichte. Literarisches Lebenswerk: 1959 erschien ihr erster Gedichtband Nur eine Rose als Stütze. Um zu vermeiden, die Erstveröffentlichung einer Autorin zu publizieren, die das Alter von 50 Jahren bereits überschritten hatte, gab man ihr Geburtsjahr mit 1912 an; die Mogelei rückte Domin 1999 zurecht, als ihr offizieller 90. Geburtstag anstand. Neben Gedichten, Erzählungen und ihrem Roman Das Zweite Paradies, verfasst in einer Montageform, schrieb sie zunehmend Essays und literaturwissenschaftliche Abhandlungen, die jedoch weniger Beachtung fanden. Darunter auch ihre Analyse Wozu Lyrik heute, der Ulla Hahn in ihrer Laudatio 1992 anlässlich der Verleihung des Friedrich-Hölderlin-Preises der Stadt Bad Homburg an Domin Anerkennung zollte. Domin war auch als Übersetzerin und Herausgeberin tätig und stand jungen Dichterkollegen mit Rat zur Seite. Domin empfand sich als Gratwanderer" mit viel Welt, aber wenig Boden unter den Füßen. Die Verfolgungs- und Exilerfahrung war gleichermaßen prägend für die Identität wie für das dichterische Werk der Lyrikerin, das durch ihre Beherrschung der freien Rhythmen geprägt wurde. Zuflucht bot das dichterische Wort, die deutsche Muttersprache. Das Vertrauen in die Beständigkeit und Verlässlichkeit menschlicher Beziehungen hingegen war und blieb trotz allen Erfolgs und der großen Anerkennung, die in vielen Zuschriften und zahlreichen Ehrungen zum Ausdruck kam, und selbst angesichts zahlreicher Freundschaften bis zuletzt fragil. Die diesbezüglichen Fragen wurden daher zu einem beherrschenden Thema ihres Werks, in dem sie ihre Situation in immer neuen Bildern zur Sprache brachte, nach Anhaltspunkten für Antworten suchte und sie in der, wenngleich immer gefährdeten, Begegnung mit Menschen fand. Domin sah sich als spanische Autorin in deutscher Sprache, geprägt vom arabischen Erbe des Spanischen und damit Giuseppe Ungaretti verbunden, der sich vom Ägyptischen beeinflusst fühlte. In ihren späteren Gedichten ließ sie sich von der japanischen Kunsttheorie inspirieren und sah auch den Einfluss Hölderlins. Domin trug in Lesungen ihre Gedichte jeweils zweimal vor. Sie las in Gefängnissen, Schulen und Kirchen. In einem Interview 1986 antwortete sie auf die Frage, wie viel Mut ein Schriftsteller benötige: Ein Schriftsteller braucht drei Arten von Mut. Den, er selber zu sein. Den Mut, nichts umzulügen, die Dinge beim Namen zu nennen. Und drittens den, an die Anrufbarkeit der anderen zu glauben." Im Wintersemester 1987/1988 hielt sie als vierte Frau nach Ingeborg Bachmann, Marie Luise Kaschnitz und Christa Wolf die Frankfurter Poetik-Vorlesungen. Im Wintersemester 1989/1990 hatte sie die Poetikdozentur der Akademie der Wissenschaften und der Literatur an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz inne. Domin war seit 1930 Mitglied der SPD, sah sich aber in späteren Interviews auch als Vordenkerin der Grünen. Ihren Lebensabend verbrachte die Dichterin in Heidelberg; bis ins hohe Alter unternahm sie Lesereisen, so noch 2003 in Spanien und 2005 in England. Am 22. Februar 2006 verstarb Hilde Domin in Heidelberg im Alter von 96 Jahren nach einer notwendig gewordenen Operation, da sie sich bei einem Sturz einen Oberschenkelhalsbruch zugezogen hatte. Sie wurde auf dem Heidelberger Bergfriedhof beigesetzt und fand ihre letzte Ruhe in der Grabanlage, in der bereits ihr 1988 verstorbener Ehemann Erwin Walter Palm beigesetzt wurde. Der von Domin selbst gewählte Grabspruch lautet: Wir setzten den Fuß in die Luft / und sie trug". Die Grabstätte findet sich in unmittelbarer Nähe der Ruhestätte des Dichters Friedrich Gundolf. Domins literarischer Nachlass liegt im Deutschen Literaturarchiv Marbach. A.

  • Domin, Hilde:

    Verlag: Frankfurt: S.Fischer,, 1964

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Antiquariat Hans Höchtberger, München, Deutschland

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    8°. 61,(3) S. Erste Ausgabe. - Wilpert/Gühring 4; KNLL 4/762. - Gutes Exemplar. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 400 Graues Orig.-Leinen mit illustriertem Umschlag.

  • Domin, Hilde

    Verlag: Frankfurt S Fischer, 1964

    Anbieter: Antiquariat Artus - Inh. Artus Grenacher, Balterswil, TG, Schweiz

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  • Domin Hilde.

    Anbieter: Libreria Oreste Gozzini snc, Firenze, FI, Italien

    Verbandsmitglied: ALAI ILAB

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    Frankfurt, S. Fisher Verlag, 1964, in-8, cartonatura editoriale, sovraccoperta, pp. 61, (3). Prima edizione.

  • Domin, Hilde:

    Verlag: Frankfurt a. M., Fischer,, 1964

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Buch-Galerie Silvia Umla, DE, Deutschland

    Verkäuferbewertung 5 von 5 Sternen 5 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

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    Erstausgabe. 61 (3) S. WG 4. Mit hs. Signatur Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1000 8°. OLn. mit Original-Umschlag.

  • Domin, Hilde.

    Verlag: Frankfurt S Fischer 1964, 1964

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Dieter Eckert, Bremen, Deutschland

    Verbandsmitglied: GIAQ ILAB VDA

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    61 S. Orig.-Leinen mit Orig.-Umschlag. Erste Ausgabe.- WG. 4.- Umschlag etwas gebräunt, gutes Exemplar.

  • Domin, Hilde [- Alice Vollenweider]

    Verlag: Frankfurt, S. Fischer, 1964

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Antiquariat Uhlmann, Zürich, Schweiz

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    OLwd. m. OU. 8°, 61 S., 1 Bl. Inhaltsverzeichnis. OU lichtrandig u. mit Randriss sowie kleinem Verlust vorne oben, Papier min. gebräunt, Buch allg. tadellos. Beilage etw. gebräunt. EA (W/G 4). Mit Widmung der Verfasserin in schwarzer Tinte an Alice Vollenweider auf vorderem fliegendem Vorsatzblatt: «Alice Vollenweider / herzlich / Hilde Domin / 4. 4. [19]65». Beiliegend 4 lose Blatt mit einem Text von Hilde Domin: «Unter Akrobaten und Vögeln», von dieser am Kopfsteg der ersten Seite in schwarzer Tinte mit den Angaben versehen «Aus Besondere Kennzeichen / List Verlag 1963» (d. i.: Karl Ude [Hg.]: «Besondere Kennzeichen. Selbstporträts zeitgenössischer Autoren», 1964, S. 69 - 76); ebd. am Seitensteg zudem: «Schönste Grüsse Ihrer H. D.».