Anbieter: PBShop.store UK, Fairford, GLOS, Vereinigtes Königreich
EUR 18,32
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In den WarenkorbPAP. Zustand: New. New Book. Shipped from UK. Established seller since 2000.
Verlag: Berlin: Buchhandlung Vorwärts Paul Singer G.m.b.H. 1912, 1912
EUR 10,00
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In den WarenkorbHLWd., OUmschlag eingebunden, 56 Seiten in Fraktur (alte Schrift), 4° (15 x 23 cm), Bibl.-Ex., Umschlag leicht beschmutzt, gebräunt, sonst sehr guter Zustand. Book Language/s: German.
Verlag: VGA,Wien, 2010
Anbieter: Fabri Antiquariat Dr. Jürgen Aschoff, Ulm, BW, Deutschland
EUR 24,00
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In den WarenkorbSozialdemokratie 1914 : X. Internationaler Sozialisten-Kongress Wien 1914 (Gewerkschaft der Gemeindebediensteten & Verein für Geschichte der Arbeiterbewegung / Dokumentation / 1&2/2010) . - Einige s/w Abbildungen. Farb. illustr. Paperback, suaberes frisches Exemplar. 31 S.
Verlag: Selbstverlag, Stuttgart, 1977
Anbieter: Gebrauchtbücherlogistik H.J. Lauterbach, Gummersbach, NRW, Deutschland
Broschiert. Zustand: Gut. 22,5 cm 132 S. ; Broschiert. Zustand: Gut bis Sehr Gut min. gebräunt (Innen); Es gibt min. Unterstreichungen auf 1 Seite; Einband (Außen) hat geringe Gebrauchsspuren; Buchrücken etwas lichtrandig; * Die Photos sind original von uns erstellt worden, u.a. erkennbar an einem kleinen weißen Stück Papier im oberen Schnitt. Ab und an verwenden Suchmaschinen Verlagsphotos, bei den Portalen selbst, werden aber nur unsere Originalphotos gezeigt.
Verlag: Selbstverlag, Stuttgart, 1977
Anbieter: Gebrauchtbücherlogistik H.J. Lauterbach, Gummersbach, NRW, Deutschland
Broschiert. Zustand: Gut. 22,5 cm 109 S. ; Broschiert. Zustand: Gut bis Sehr Gut min. gebräunt (Innen); Kleiner BL-Schrifteintrag auf dem Titelblatt; Buchrücken gering lichtrandig; Einband (Außen) hat geringe Gebrauchsspuren; Vorderdeckel hat einem Fleck; * Die Photos sind original von uns erstellt worden, u.a. erkennbar an einem kleinen weißen Stück Papier im oberen Schnitt. Ab und an verwenden Suchmaschinen Verlagsphotos, bei den Portalen selbst, werden aber nur unsere Originalphotos gezeigt.
Anbieter: AHA-BUCH GmbH, Einbeck, Deutschland
EUR 12,00
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In den WarenkorbTaschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Bücher zählen bis heute zu den wichtigsten kulturellen Errungenschaften der Menschheit. Ihre Erfindung war mit der Einführung des Buchdrucks ähnlich bedeutsam wie des Internets: Erstmals wurde eine massenweise Weitergabe von Informationen möglich. Bildung, Wissenschaft, Forschung, aber auch die Unterhaltung wurde auf neuartige, technisch wie inhaltlich revolutionäre Basis gestellt. Bücher verändern die Gesellschaft bei heute.Die technischen Möglichkeiten des Massen-Buchdrucks führten zu einem radikalen Zuwachs an Titeln im 18. Und 19 Jahrhundert. Dennoch waren die Rahmenbedingungen immer noch ganz andere als heute: Wer damals ein Buch schrieb, verfasste oftmals ein Lebenswerk. Dies spiegelt sich in der hohen Qualität alter Bücher wider.Leider altern Bücher. Papier ist nicht für die Ewigkeit gemacht. Daher haben wir es uns zur Aufgabe gemacht, das zu Buch gebrachte Wissen der Menschheit zu konservieren und alte Bücher in möglichst hoher Qualität zu niedrigen Preisen verfügbar zu machen.
Verlag: Berlin: Buchhandlung Vorwärts 1910, 1910
EUR 20,00
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In den WarenkorbHLWd. mit goldgeprägtem Rückentitel, 130 Seiten in Fraktur (alte Schrift), 4° (15,5 x 23 cm), Bibl.-Ex., Decke und Deckelkanten leicht berieben, sonst innen sehr guter Zustand. Book Language/s: German.
Verlag: Buchhandlung Vorwärts Paul Singer, Berlin, 1912
Anbieter: vorwärts:buchhandlung + antiquariat GmbH, Berlin, Deutschland
EUR 14,00
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In den WarenkorbBrosch., gr. 8°. 56 Einband und Titel fleckig, gebräunt. Buch.
Verlag: Stuttgart: Selbstverlag Studiengruppe, 1977
Sprache: Deutsch
Anbieter: Chiemgauer Internet Antiquariat GbR, Altenmarkt, BAY, Deutschland
EUR 13,50
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In den WarenkorbOriginalkarton. Zustand: Sehr gut. 109 Seiten. Mit einigen dokumentarischen Abbildungen. 22 cm. Nur die Titelseite am vorderen Seitenrand mit schwachem Fleckchen, sonst FRISCHES Exemplar. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 170.
Verlag: Stuttgart: Selbstverlag Studiengruppe, 1977
Sprache: Deutsch
Anbieter: Chiemgauer Internet Antiquariat GbR, Altenmarkt, BAY, Deutschland
EUR 13,50
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In den WarenkorbOriginalkarton. Zustand: Sehr gut. 109 Seiten. Mit einigen dokumentarischen Abbildungen. 22 cm. FRISCHES Exemplar. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 170.
Verlag: Stuttgart; Selbstverlag, 1977
Sprache: Deutsch
Anbieter: Fundus-Online GbR Borkert Schwarz Zerfaß, Berlin, Deutschland
EUR 25,00
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In den WarenkorbZustand: Gut. 132 S. und 109 S.; Illustr.; graph. Darst.; 22,5 cm; kart. / 2 Bde. Gute Exemplare; minimale Bleistift-Eintragungen. - Mit Text-Beilagen. - 2 TEIL-BÄNDE. - Beiträge zur Geschichte des Sozialismus und der sozialen Bewegungen in Süddeutschland; Band I. - Der Protokoll-Band in Frakturschrift (= Nachdruck der Ausgabe Berlin 1907; Buchhandlung Vorwärts). - INHALT Teil 2 : Vorwort ------ Udo Winkel: Zum Charakter der deutschen Vorkriegssozialdemokratie ------ Stellungnahmen ausländischer Sozialisten zur deutschen Vorkriegssozialdemokratie ------ Henryk Grossmann / Carl Grünberg: Die Internationalen ------ Manfred Scharrer: 70 Jahre Sozialistenkongreß - lieber Resolution als Revolution ------ W. I. Lenin: Der Internationale Sozialistenkongreß ------ Wilhelm Keil: Warum die württembergischen Sozialdemokraten dem Budget zustimmten ------ Fotos und Schaubilder. // Der Internationale Sozialistenkongress in Stuttgart von 1907 war der einzige derartige Kongress auf deutschem Boden. Es war das siebte Treffen dieser Art. Eigentlich fanden zwischen dem 17. August und dem 26. August drei unterschiedliche Treffen statt. Neben dem eigentlichen internationalen Sozialistenkongress fand auch die erste internationale Frauenkonferenz und die erste internationale Konferenz der sozialistischen Jugendorganisationen in der Landeshauptstadt des Königreichs Württemberg statt. Ein Hauptthema des Kongresses in dieser Hochphase des Imperialismus waren die Fragen des "Militarismus und die internationalen Konflikte." Über die Frage mit welchen Mitteln man einen drohenden Krieg verhindern sollte, kam es zu heftigen Auseinandersetzungen. Dabei ähnelten diese dem Streit innerhalb der deutschen Sozialdemokratie, wie sie etwa in der Massenstreikdebatte ausgefochten wurde. Jean Jaurès aus Frankreich plädierte für den Massenstreik und nahm auch das Recht zu einem Aufstand für den Notfall in Anspruch. Noch radikaler war Gustave Hervé in dieser Hinsicht. Mit Blick auf die eigene Partei argumentierte August Bebel, dass ein Bekenntnis zu solchen Mitteln für die SPD die Gefahr erneuter Repressionen bedeuten könnte. Nachdem bereits das Kriegsrecht ausgerufen wäre, hielten Bebel und Georg von Vollmar in Deutschland einen politischen Generalstreik für nicht durchführbar. Es konnte schließlich in der Abschlusserklärung nur ein Formelkompromiss erzielt werden. Danach sollten die Parteien und Organisationen, "durch die Anwendung der ihnen am wirksamsten erscheinenden Mittel den Ausbruch eines Krieges" verhindern trachten. Von Lenin, Rosa Luxemburg und Julius Martow wurde ein Zusatz durchgesetzt "Droht der Ausbruch eines Krieges, so sind in den beteiligten Ländern die Arbeiter und ihre parlamentarischen Vertreter verpflichtet, alles aufzubieten, um den Ausbruch des Krieges durch Anwendung entsprechender Mittel zu verhindern, die sich je nach der Verschärfung des Klassenkampfes und der allgemeinen politischen Situation naturgemäß ändern und steigern. Falls der Krieg dennoch ausbrechen sollte, sind sie verpflichtet, für dessen rasche Beendigung einzutreten und mit allen Kräften dahin zu streben, um die durch den Krieg herbeigeführte wirtschaftliche und politische Krise zur politischen Aufrüttelung der Volksschichten und zur Beschleunigung des Sturzes der kapitalistischen Klassenherrschaft auszunutzen." Aber letztlich kam eine gemeinsame Linie bis zu Beginn des Ersten Weltkrieges nicht mehr zu Stande. Weiteres Thema war die Migration von Arbeitern aus eher agrarischen Ländern in die Industriestaaten. Der Kongress verkannte nicht die Probleme, die mit der Zuwanderung verbunden war, hat aber "auch vom Standpunkt der proletarischen Solidarität" keine Gruppe aus prinzipiellen Gründen von der Einwanderung ausschließen wollen. Ein Mittel zur Steuerung in den Einwanderungsländern sollte die Einführung eines Mindestlohns sein. Auch die Kolonialfrage war Thema der Versammlung. Dazu hielt etwa Karl Kautsky eine Rede und schlug eine Resolution vor, die den Kolonialismus verurteilte. Er vertrat stattdessen ein Konzept freiwilliger technischer Zusammenarbeit. Dem widersprach der niederländische Sozialdemokrat Henri van Kol, der als entschiedener Befürworter des Kolonialismus auftrat. Zwar kritisierte auch van Kol die Methoden des Kolonialismus, nicht aber dessen Grundannahmen. Er sah die außereuropäischen Bevölkerungen als "Wilde" die durch den Kolonialismus erzogen werden müssten. Die in Stuttgart verabschiedete Resolution war daher bei genauerer Betrachtung nur eine eingeschränkte Verurteilung des Kolonialismus. Ihr zufolge verurteilte die Versammlung die "barbarischen Methoden der kapitalistischen Kolonisation" und plädierte für eine Politik "die die friedliche kulturelle Entwicklung gewährleistet und die Bodenschätze der Erde in den Dienst der Höherentwicklung der Menschheit stellt." Allerdings schloss die Resolution den Kolonialismus nicht grundsätzlich aus, sondern unterschied zwischen "Arbeiterkolonien" und "Ausbeuterkolonien." (wiki) Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 650 Hrsg. v. Peter Grohmann, Rolf Gühring, Frieder Schmidt, Heinrich Schwing, Udo Winkel; Ulrich Cassel.
Verlag: Berlin. Buchhdlg. Vorwärts P. Singer., 1912
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat Heinzelmännchen, Stuttgart, Deutschland
EUR 20,00
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In den Warenkorb56 Seiten. Ill. Originalbroschur. (Etwas fleckig u. mit geringen Randbeschädigungen) * Selten ! --- "Manifest der Internationale zur gegenwärtigen Lage"; "Resolution der Arbeiter-Internationale gegen den Krieg" u.a. --- Ein außerordentlicher Internationaler Sozialistenkongress, auch Friedenskongress der Zweiten Internationale genannt, fand am 24. und 25. November 1912 in Basel statt. Aus Sorge vor einem möglicherweise bevorstehenden Krieg der Großmächte demonstrierte die Arbeiterbewegung ihren Friedenswillen und verabschiedete ein Manifest gegen den Krieg. Vermehrt seit 1907 wurde innerhalb der Sozialistischen Internationale über die Gefahr eines europäischen Krieges und mögliche Gegenmaßnahmen diskutiert. Durch die Balkankriege von 1912/13 gewann das Thema an Aktualität. Die Exekutive der Zweiten Internationale entschloss sich vor diesem Hintergrund am 28. Oktober 1912 zur Abhaltung eines außerordentlichen Kongresses. Dieser sollte entweder in Basel oder Zürich stattfinden. Für die Schweiz als Gastgeberland sprach die Neutralität. Basel war nicht ganz zufällig als Konferenzort ausgewählt worden. Bereits 1869 hatte dort der 4. Kongress der Ersten Internationale stattgefunden. Im Kanton Basel hatte zudem die Sozialdemokratie inzwischen eine starke Stellung erreicht. Basel wurde aufgrund seiner damals aufstrebenden Chemieindustrie und damit einhergehend hohem Anteil an dort Beschäftigten um 1900 sogar als reine Arbeiterstadt angesehen. Maßgeblich organisiert wurde die Veranstaltung in Basel von dem Schweizer Nationalrat Herman Greulich. Beteiligt waren auch Hermann Blocher und Eugen Wullschleger. Die Organisatoren standen auch deshalb vor besonderen Herausforderungen, weil der Veranstaltungsort erst Anfang November festgelegt und der Termin von Dezember auf November vorverlegt wurde. Trotz der knappen Zeit wurde die Veranstaltung professionell organisiert. Den anreisenden Journalisten wurden für die damalige Zeit hochmoderne Hilfsmittel wie zwei Vervielfältigungsapparate, Schreibmaschinen, Telefone und auch sprachkundige Fräuleins zur Bedienung der Kommunikationsmittel zur Verfügung gestellt. In einem Flugblatt der Sozialdemokratischen Partei der Schweiz hieß es zum Kongress: "Nächsten Sonntag tritt in Basel der sozialdemokratische Weltkongress gegen den Krieg zusammen. Er wird sich den gewissenlosen Kriegshetzern, den Diplomaten, Offizieren und Fürsten, den profitlüsternen Armeelieferanten und ihren Zeitungssöldnern entgegenstemmen den geeinigten Willen des Proletariats der ganzen Erde. Er wird sein der Stimmenchor aller Völker des Erdballs, und diese Völker wollen den Frieden, wollen Frieden um jeden Preis, sind entschlossen, eine Ausweitung des Balkankrieges zum Weltbrande mit allen Mitteln zu wehren." Anwesend waren bei der zweitägigen Konferenz 555 Delegierte aus 23 Ländern. Aus der Schweiz waren 49 dabei, unter ihnen Carl Moor, Hermann Greulich, Fritz Platten und Robert Grimm. Deutschland entsandte 75, die Böhmischen Länder 70 und Österreich 59 Delegierte. Aus Russland waren 36 Vertreter unterschiedlicher Gruppierungen anwesend. Eröffnet wurde der Kongress am 24. November in der stadteigenen Burgvogtei (an der Stelle des heutigen Volkshauses) auf der Kleinbasler Seite des Rheins, einem Arbeiterstadtteil. Große Aufmerksamkeit erregte der Friedensmarsch der Teilnehmer und Anhänger durch die Stadt Basel, vom nahe gelegenen Hof der Kaserne in Sechserkolonne über die Mittlere Brücke ins Grossbasel, am Rathaus vorbei, hinauf zum Münster. An ihm nahmen, angeführt von einem symbolischen Friedenswagen, etwa 10.000 Personen teil, darunter auch rund 20 Pfeifer- und Trommlergruppen, weissgekleidete Kinder mit Palmzweigen und in grosser Zahl Träger roter Fahnen. Die Demonstranten kamen überwiegend aus der gesamten Schweiz, aber auch aus dem benachbarten Elsass, Baden und Frankreich. Ansprachen hielten Jean Jaurès, Hugo Haase, Hermann Greulich, August Bebel, Clara Zetkin, James Keir Hardie, Viktor Adler und andere führende Vertreter der sozialdemokratischen Bewegung während einer Veranstaltung im Basler Münster oder auf dem Münsterplatz. Dass eine sozialistische Konferenz in einer Kirche stattfinden konnte und dass eine Kantonsregierung ein Grußwort an die Versammlung richtete, wurde europaweit mit Erstaunen registriert. Der Kongress verabschiedete zum Abschluss am 25. November ein am Vorabend der Tagung im Hotel Drei Könige vorbereitetes Friedensmanifest. Bei der Ausarbeitung waren einige Punkte kontrovers diskutiert worden. Dazu gehörte unter anderem die Frage nach der Wirksamkeit eines Generalstreiks. Dieser Aspekt wurde schließlich ausgeklammert. In dem Manifest wurde das Programm einer internationalen Aussenpolitik entwickelt, mit deren Hilfe ein drohender Krieg verhindert werden könnte. Es galt dabei, die Gegensätze zwischen Deutschland auf der einen Seite und Großbritannien und Frankreich auf der anderen Seite auszugleichen. Dadurch würde, so die Überlegung, die Position des Zarismus, die diesen Gegensatz instrumentalisieren würde, geschwächt. Auch würde ein Angriff von Österreich-Ungarn auf Serbien verhindert werden. Die Arbeiterklasse solle überall den Friedenswillen des Proletariats demonstrieren. In dem Manifest hieß es: "Droht Ausbruch eines Krieges, so sind die arbeitenden Klassen und deren parlamentarische Vertretungen in den beteiligten Ländern verpflichtet, unterstützt durch die zusammenfassende Tätigkeit des internationalen Bureaus, alles aufzubieten, um durch die Anwendung der ihnen am wirksamsten erscheinenden Mittel den Ausbruch des Krieges zu verhindern. (.) Falls der Krieg dennoch ausbrechen sollte, ist es die Pflicht für dessen rasche Beendigung einzutreten und mit allen Kräften dahin zu streben, die durch den Krieg herbeigeführte wirtschaftliche Krise zur Aufrüttelung des Volkes auszunutzen und dadurch die Beseitigung des kapitalistischen Klassenherrschaft zu beschleunigen." Am Ende der Veranstaltung hielt der Basler Arbeiterinnenverein noch eine überfüllte Frauenversammlun.
Verlag: Berlin., Vorwärts, 1912
Anbieter: Rotes Antiquariat, Berlin, Deutschland
EUR 20,00
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In den Warenkorb56 S. Gr.8°, Priv. PBd. Broschüre zum Internationalen Sozialistenkongress 1912 in Basel, auf dem die internationale Arbeiterbewegung ihren Friedenswillen demonstrierte und ein Manifest gegen einen drohenden Weltkrieg der Großmächte verabschiedete. Als der Krieg dann tatsächlich im August 1914 ausbrach, blieb das Manifest jedoch wirkungslos. Enthält u.a.: Die Eröffnungssitzung; Der Demonstrationszug ; Zweiter Verhandlungstag ; Resolution gegen den Krieg ; Liste der deutschen Delegierten. - Ehemaliges Bibliotheksexemplar, Rücken mit Signaturschild. - Ersten 9 Bll lose aber beiliegend. 400 gr.
Verlag: Berlin., Vorwärts, 1912
Anbieter: Rotes Antiquariat, Berlin, Deutschland
EUR 25,00
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In den Warenkorb56 S. Gr.8°, Priv. Brosch Broschüre zum Internationalen Sozialistenkongress 1912 in Basel, auf dem die internationale Arbeiterbewegung ihren Friedenswillen demonstrierte und ein Manifest gegen einen drohenden Weltkrieg der Großmächte verabschiedete. Als der Krieg dann tatsächlich im August 1914 ausbrach, blieb das Manifest jedoch wirkungslos. Enthält u.a.: Die Eröffnungssitzung; Der Demonstrationszug ; Zweiter Verhandlungstag ; Resolution gegen den Krieg ; Liste der deutschen Delegierten. - Ehemaliges Bibliotheksexemplar, Titelblatt gestempelt, sonst guter Zustand. 400 gr.
Verlag: Berlin., Vorwärts, 1900
Anbieter: Rotes Antiquariat, Berlin, Deutschland
EUR 30,00
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In den Warenkorb32 S. 8°, Priv. HLn. mit aufgezogenen Titelblatt. In Fraktur. Ehemaliges Exemplar der Bibliothek des IML. Aus Deutschland nahmen u.a. folgende Delegierte teil: Ignaz Auer, Paul Singer, Hugo Haase, Rosa Luxemburg u.a. - Ehemaliges Bibliotheksexemplar, Aufkleber auf Rücken. Einband beschädigt, Blätter lose. 300 gr.
Verlag: Berlin., Vorwärts, 1900
Anbieter: Rotes Antiquariat, Berlin, Deutschland
EUR 30,00
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In den Warenkorb32 S. 8°, Priv. Kart. In Fraktur. Ehemaliges Exemplar der Bibliothek des IML. Aus Deutschland nahmen u.a. folgende Delegierte teil: Ignaz Auer, Paul Singer, Hugo Haase, Rosa Luxemburg u.a. - Pappband am Rücken beschädigt, Broschüre selber in gutem Zustand. 300 gr.
Verlag: Berlin, Vorwärts, 1910
Anbieter: Antiquariat Weinek, Salzburg, Österreich
EUR 35,00
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In den Warenkorb130 + 2 S. Priv. Lwd. EA. - Bibliotheksexemplar, Tesafilmreste a. Impressum.
Anbieter: Buchpark, Trebbin, Deutschland
EUR 24,34
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In den WarenkorbZustand: Hervorragend. Zustand: Hervorragend | Seiten: 142 | Sprache: Deutsch | Produktart: Bücher.
Verlag: Stuttgart 1907. Bln., Vorwärts 1907., 1907
Anbieter: Antiquariat Löcker, Wien, Österreich
EUR 32,70
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In den Warenkorb132 S. Brosch. 1 Lage gelöst, auf holzhalt. Papier.
Verlag: Creative Media Partners, LLC Aug 2018, 2018
ISBN 10: 0341305979 ISBN 13: 9780341305972
Sprache: Deutsch
Anbieter: AHA-BUCH GmbH, Einbeck, Deutschland
EUR 46,55
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In den WarenkorbBuch. Zustand: Neu. Neuware - This work has been selected by scholars as being culturally important, and is part of the knowledge base of civilization as we know it. This work was reproduced from the original artifact, and remains as true to the original work as possible. Therefore, you will see the original copyright references, library stamps (as most of these works have been housed in our most important libraries around the world), and other notations in the work.
Verlag: Buchhandlung Vorwärts, Berlin, 1910
Sprache: Deutsch
Anbieter: ralfs-buecherkiste, Herzfelde, MOL, Deutschland
EUR 21,50
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In den Warenkorb15*23 Papperback. Zustand: Befriedigend. 126 Seiten altersentsprechender Zustand, Ecken gestaucht, vergilbt, Bibliotheksexemplar 200932144 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 150.
Verlag: Bln., Buchhandlung Vorwärts, 1910., 1910
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat Frank Albrecht (VDA / ILAB), Schriesheim, Deutschland
Erstausgabe
EUR 28,00
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In den Warenkorb28. August bis 3. September 1910. OKart. (minimale Läsuren). 130 SS., 1 Bl. Sprache: Deutsch, Erste Ausgabe. - Mit Texten von Rosa Luxemburg, Clara Zetkin, Friedrich Ebert, Hugo Haase, Karl Radek, Friedrich Adler, Jean Jaurès u.a. - Emig-S. D 698. Slg.Kerssemakers 2833. - Gebräunt, Stempel und Nr. des Schweizerischen Gewerkschaftsbundes, eine Ecke gestaucht, sonst frisch erhalten.
Verlag: Wien, Verlag der Wiener Volksbuchhandlung Ignaz Brand & Co. (1914)., 1914
Anbieter: Biblion Antiquariat, Zürich, ZH, Schweiz
EUR 150,00
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In den Warenkorb4°. 16 S. Mit farb. Deckelillustr. von Rudolf Hermann, s/w. Abb. im Text und 1 doppelblattgrosse Tafel. Lose Bogen. Die Tafel "Das Internationale Sozialistische Bureau. Juni 1914" mit Porträts. - Der Kongress, der vom 23. bis 29. August 1914 geplant war, konnte wegen der drohenden Kriegsgefahr nicht in Wien durchgeführt werden. Die Idee einer Verlegung in ein anderes Land wurde durch den Kriegsausbruch verworfen, erst nach Ende des I. Weltkrieges wurde der X. Kongress in Genf durchgeführt. - Mit Beiträgen von Karl Renner «Die heilige Allianz der Völker», von Karl Kautsky «Die alte und die neue Internationale», von N. Rjasanoff «Die Gründung der alten Internationale», von Hermann Greulich «Der Grossätti erzählt», von Viktor Adler «Die Gründung der neuen Internationale», von Friedrich Adler «Die Organisation der neuen Internationale», von Edouard Vaillant «Die Internationale und der Friede» u.a. - (Umschlag etwas eselsohrig und mit kleinen Ein- und Abrissen. Seitenränder unten gestempelt). Sprache: deutsch.