Anbieter: medimops, Berlin, Deutschland
EUR 9,52
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In den WarenkorbZustand: very good. Gut/Very good: Buch bzw. Schutzumschlag mit wenigen Gebrauchsspuren an Einband, Schutzumschlag oder Seiten. / Describes a book or dust jacket that does show some signs of wear on either the binding, dust jacket or pages.
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Gebraucht ab EUR 18,52
Anbieter: Stefan Küpper, Duisburg, Deutschland
Erstausgabe
EUR 5,00
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In den WarenkorbFrankfurt a. M., Fischer 1993. 99 S. u. 1 mehrf. gefalt. Tafel. OKart. (= Fischer kunststück 3969 ). Gutes Exemplar.
Verlag: München Bruckmann, 1958
Anbieter: Neusser Buch & Kunst Antiquariat, Neuss, NRW, Deutschland
EUR 11,00
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In den Warenkorb0. 4° 96 S., davon S. 37 - 96 Abb., 1 Titelbild, [Mit] 61 Abb. Olwd. m. O.Umschl. umschl. berieb. u. angeriss. ansonst Buch gut. Zust. Auf Wunsch gerne Foto via E-mail. Sprache: Deutschu 0,750 gr.
Verlag: Frankfurt am Main : Fischer-Taschenbuch-Verl., 1993
ISBN 10: 3596239699 ISBN 13: 9783596239696
Sprache: Deutsch
Anbieter: Fundus-Online GbR Borkert Schwarz Zerfaß, Berlin, Deutschland
EUR 7,00
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In den Warenkorbkart. Zustand: Gut. Orig.-Ausg. 99 S. : Ill. ; 19 cm; »Ariadne auf Naxos! Dannecker!« schwärmte Robert Schumann 1829 vor dem »höchsten, schönsten Ideal einer Frau, die ein schäumendes Panthertier unter ihren Händen zähmt«. Die im 19. Jahrhundert berühmteste deutsche Skulptur wurde den »gepriesensten Kunstwerken des griechischen Meißels« gleichgestellt, als Sinnbild der Kunst (»Schönheit bezähmt Wildheit«) gefeiert, als Frauenakt genossen und karikiert, zehntausendfach als Porzellanfigur, Spielkarte, Souvenirknopf verbreitet. Wie erscheint uns »Ariadne auf dem Panther« heute: als Rettung der Antike, als Manifest des Klassizismus, als Wegmarke der Moderne oder als Andachtsbild einer neuen Trivialkultur? Einige Reflexionen über das 19. Jahrhundert bringen uns der Antwort näher: Weshalb Dannecker den Gott Dionysos in eine nackte Reiterin verkehrte; wie »Ariadne«, als Rückenakt gesehen, ambivalent Männerglück und Frauenmacht verhieß; wie das Bild der Frau zugleich dämonisiert und zum Wunsch- und Traumkitsch versüßt wurde. (Verlagstext) ISBN 9783596239696 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 158.
Verlag: München, Bruckmann, 1958
Anbieter: Antiquariat Hartmut R. Schreyer, Augsburg, Deutschland
EUR 15,00
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In den Warenkorb96 S. mit 61 Abbildungen. 4°. Orig.-Leinen.
Verlag: M nchen, Bruckmann (1958)., 1958
Anbieter: Antiquariat Les-art, Burgstetten, Deutschland
EUR 20,00
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In den Warenkorb4? 96 S. mit 60 Tafeln. Oln. mit farbig illustriertem Schutzumschlag. Umschlag mit kleinen Randl?suren. Gutes Exemplar. (Dass. 2. Exemplar wie oben. Ohne Schutzumschlag. Gutes Exemplar. Teilauflage als Jahresgabe der Baden-W rttembergischen Bank mit entsprechenden Eindruck. EUR 18,00). Sprache: de.
Verlag: München, F.Bruckmann, (1958), 1958
Anbieter: mneme, Kirchheim, Deutschland
Erstausgabe
EUR 14,00
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In den WarenkorbSpemann (Einf.), Adolf:., Mit 61 Bildtafeln, 4°, 96 S , OLeinen mit Goldschrift ohne OU, nahezu neuwertig.
Verlag: Hamburg ohne Drucker, 1976
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat Christian Strobel (VDA/ILAB), Irsee, Deutschland
EUR 12,00
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In den Warenkorb1 Bl., VI, 377 S., 1 Bl. Mit einigen Abbildungen. 8°. Original-Karton. Dissertation an der Universität Hamburg. - Umschlag deutlich lichtrandig und am Hinterdeckel etwas stockfleckig. Gewicht (Gramm): 550.
Verlag: Stuttgart, Edition Cantz, 1987
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat Johannes Hauschild, Gütersloh, NRW, Deutschland
EUR 24,00
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In den Warenkorb4° (28x23), 494 S., mit 413 Abb., OKart (KlappenBrosch), sehr gute Erhaltung Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 2100.
Verlag: Hamburg, 1976
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat Heinzelmännchen, Stuttgart, Deutschland
EUR 15,00
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In den Warenkorb(2), VI, 377, (1) Seiten. Mit einigen Abbildungen. Originalbroschur. (Etwas gebräunt). 21x15 cm * Johann Heinrich Dannecker, ab 1808 von Dannecker, (* 16. Oktober 1758 in Stuttgart[1]; 8. Dezember 1841 ebenda) war ein württembergischer Bildhauer des Klassizismus. Der Sohn eines Stallknechts und Kutschers im Dienste des württembergischen Herzogs wurde 1771 in die Militärische Pflanzschule" auf der Solitude bei Stuttgart aufgenommen. Zunächst als Balletttänzer, bald als Bildhauereleve, besuchte Dannecker das herzogliche Institut, das 1773 zur Militärakademie und 1782, nach Stuttgart verlegt, als Hohe Karlsschule zur Universität erhoben wurde, bis 1780. Für seine künstlerische Ausbildung waren neben den Bildhauern Johann Valentin Sonnenschein (17491828) und Pierre François Lejeune (17211790) die Maler Adolf Friedrich Harper (17251806) und Nicolas Guibal (17251784), der Leiter der Künstlerfakultät, verantwortlich. Gemeinsam mit Philipp Jakob Scheffauer (17561808), einem Mitschüler, wurde Dannecker mit Abschluss der Akademieausbildung zum Hofbildhauer bei lebenslanger Dienstverpflichtung ernannt und mit ersten, meist dekorativen Aufträgen betraut. Ein herzogliches Stipendium erlaubte den beiden Bildhauern 1783 einen zweijährigen Aufenthalt in Paris, wo sie durch Vermittlung von Nicolas Guibal im Atelier von Augustin Pajou (17301809) arbeiten konnten. Es folgten vier Studienjahre in Rom, die auf Dannecker wie Scheffauer künstlerisch prägend wirkten. Freundschaftlichen Umgang pflegten sie mit Antonio Canova (17571822) und dem Schweizer Bildhauer Alexander Trippel (17431793). Neben kleineren Arbeiten entstand im Auftrag des württembergischen Herzogs eine großfigurige allegorische Skulpturengruppe (Jahreszeiten) aus Marmor für Schloss Hohenheim. Erste Anerkennungen spiegeln Danneckers Ehrenmitgliedschaften der Akademien von Bologna und Mantua wider. Anfang 1790 kehrten Scheffauer und Dannecker nach Stuttgart zurück. Hier wurden die beiden Bildhauer zu Professoren der Hohen Karlsschule ernannt. Dannecker setzte seine Lehrtätigkeit nach der Aufhebung der Karlsschule 1794 in privatem Rahmen fort. Unter seinem Vorsitz stand für einige Jahre die oberste Direktion der 1829 in Stuttgart neu gegründeten, anfänglich mit der Real- und Gewerbeschule verbundenen, 1832 institutionell entflochtenen K. Kunstschule, wobei die unmittelbare Aufsicht über die Kunstschule Nikolaus Friedrich von Thouret oblag. Im Unterschied zu seinem Studienfreund Scheffauer war es Dannecker nach der Rückkehr aus Rom schnell gelungen, sich in Stuttgart vorteilhaft zu arrangieren, auch wenn dem Künstler in seinem Hofbildhaueramt nur selten attraktive Aufträge zuflossen. Durch Heirat mit der Kaufmannstochter Heinrike Rapp (17731823) materieller Sorgen enthoben, war Dannecker fest in das bürgerliche Gesellschaftsleben Stuttgarts integriert. Nach eigenen Plänen entstand 1808 ein Haus in prominenter Lage am Schloßplatz. Wohnung, Atelier, Kunstschule und Museum zugleich, wurde die so genannte Danneckerei in Kürze zu einem kulturellen Mittelpunkt der württembergischen Residenzstadt. Die künstlerische Arbeit Danneckers konzentrierte sich in dieser Zeit notgedrungen auf das Porträt. Nach schaffensreichen Jahren, mit zahlreichen Bildnissen u. a. auch Terracotta-Arbeiten, eröffnete er unter seiner Leitung seine eigene Kunstschule. Um 1835 begann seine geistige Umnachtung (in einem Anfall verstümmelt er seine Schillerbüste das Modell blieb erhalten) und am 8. Dezember 1841 starb Johann Heinrich von Dannecker. Sein Grab liegt auf dem Stuttgarter Hoppenlaufriedhof. Zu den Hauptwerken zählten in seiner Stuttgarter Zeit die Schillerbüsten aus den Jahren 1793 und 1805 und das Selbstbildnis von 1797. 1803 entstand ein erstes Tonmodell der Ariadne auf dem Panther, deren Marmorversion 1814 vollendet wurde.[3] Der Frankfurter Freiherr Simon Moritz von Bethmann unterzeichnete 1810 den Kaufvertrag und stellte die Marmorversion 1816 im eigens errichteten Bethmannschen Museum (heute.
Verlag: Stuttgart, Staatsgalerie/Edition Cantz 1987., 1987
Anbieter: Antiquariat Les-art, Burgstetten, Deutschland
EUR 34,00
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In den Warenkorb4? 196 S. mit sehr zahlreichen, teils ganzseitigen (wenigen farbigen) Abbildungen. Illustrierter Okart. Sehr gutes Exemplar. Eine von zwei zur Ausstellung erschienenen Monographien in der Museumsausgabe. Band 2: Der Zeichner fehlt hier. Sprache: de.
Verlag: [Stuttgart] : Edition Cantz, 1987
Anbieter: Antiquariat Hartmut R. Schreyer, Augsburg, Deutschland
EUR 30,00
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In den Warenkorb494 S. u. 196 S. : überwiegend Illustr. (z.T. farb.) . 4°. Orig.-Karton. Erschienen zur Ausstellung "Johann Heinrich Dannecker" Staatsgalerie Stuttgart 14.Februar bis 31.Mai.1987. - (tadellos).
Verlag: Stuttgart, Staatsgalerie Stuttgart., 1987
Anbieter: Antiquariat Rainer Schlicht, Berlin, Deutschland
EUR 28,00
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In den Warenkorb2 Bände. Ca. 28 x 23 cm. 494 Seiten; 196 Seiten, jeweils mit zahlreichen Abbildungen. Illustrierte Original-Kartonbände. Katalog zur Ausstellung "Johann Heinrich Dannecker" Staatsgalerie Stuttgart 14. Februar bis 31. Mai 1987. Schönes Exemplar.
Anbieter: Antiquariat Lang, Rennerod, Deutschland
EUR 18,00
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In den WarenkorbMonographie in zwei Bänden (= komplett). AK. Staatsgalerie Stuttgart, 14.2. - 31.5.1987. Ostfildern: Edition Cantz, 1987. farb. illustr. Orig.-Broschuren. 494 und 196 S. mit insgesamt 812 (davon 24 farbigen) Abb. - 28 x 23. * Verzeichnet im 1. Band die eigenhändigen Werke, fragliche Zuschreibungen und Dokumente. Mit einem Werkverzeichnis, einem Literaturverzeichnis und Register. - Band 2 zeigt 180 Zeichnungen mit einem Beitrag von Michael Scholz-Hänsel sowie Register. - Sehr gut erhalten mit einer beil. Briefkopie des Vorbesitzers an Prof. von Holst (Staatsgalerie Stuttgart).
Verlag: München : Bruckmann,, 1958
Sprache: Deutsch
Anbieter: Wanda Schwörer, Engelsbrand, Deutschland
EUR 7,50
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In den WarenkorbLn. m. Sch. Zustand: Gut. 96 S., davon S. 37 - 96 Abb., 1 Titelbild : [Mit] 61 Abb. ; 4 Umschlag minimale lichtschattig und kleine Fehlstelle hinten und kleiner Einriss, sonst gutes Exemplar Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550.
Verlag: Stgt., Staatsgalerie., 1987
Anbieter: Aegis Buch- und Kunstantiquariat, Laichingen, Deutschland
EUR 18,00
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In den Warenkorb4°, 196 S., m. 180 Zeichn. Ill. OU (N.a.V.). Tl. 2 der Monographie zur Ausstellung d. Staatsgalerie Stgt. 1987.
Verlag: Stuttgart, Staatsgalerie., 1987
Anbieter: Aegis Buch- und Kunstantiquariat, Laichingen, Deutschland
EUR 20,00
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In den Warenkorb4°, 494 S. m. 410 Abb. Ill. OU (N. a. V. u. T.). Tl. 1 der 2bändigen Monographie anlässl. der Ausstellung der Staatsgalerie Stgt. 1987.
Verlag: München, Bruckmann 1958, 1958
Sprache: Deutsch
Anbieter: Book Broker, Berlin, Deutschland
EUR 34,99
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In den WarenkorbGebundene Ausgabe. Zustand: Sehr gut. 96 Seiten Medienartikel von Book Broker Berlin sind stets in gebrauchsfähigem ordentlichen Zustand. Dieser Artikel weist folgende Merkmale auf: Altersentsprechend nachgedunkelte/saubere Seiten in fester Bindung. Leichte Gebrauchsspuren. Einband leicht belesen/bestoßen. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 400.
Verlag: Stuttgart, Staatsgalerie, 1987
Sprache: Deutsch
Anbieter: antiquariat peter petrej - Bibliopolium AG, Zürich, ZH, Schweiz
EUR 67,17
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In den Warenkorb4°, 196 S., zahlr. Abb., Brosch., Tadellos. EA. Bd. 2 der Monographie in 2 Bänden. 1100 gr. Schlagworte: Kunst - Monographien.
Verlag: Stuttgart : Edition Cantz, 1987
Sprache: Deutsch
Anbieter: Fundus-Online GbR Borkert Schwarz Zerfaß, Berlin, Deutschland
EUR 53,00
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In den WarenkorbZustand: Gut. 494 S. Einbände leicht berieben. - Johann Heinrich Dannecker, geboren 1758 in Stuttgart und dort gestorben 1841, der Bildhauer, der einst in seiner Vaterstadt verehrt, in Deutschland geschätzt und in Europa beachtet wurde, dieser Dannecker ist in seiner Heimat zwar ein Begriff geblieben, seit langem besteht jedoch weder dort noch anderswo eine genauere Vorstellung von ihm und seinem Schaffen. Wohl retteten einzelne Skulpturen ihre ehemalige Popularität halbwegs durch die Zeiten, so die Ariadne auf dem Panther und seine Schillerbüsten, aber selbst sie sind oft nur klischee- und schemenhaft im allgemeinen Bewußtsein. Auch assoziiert man in der internationalen Fachwelt mit Danneckers Namen kaum mehr als jene Werke. Diese Situation hat mancherlei Gründe. Es liegt nicht nur an dem vergleichsweise geringen Interesse, das der Plastik, speziell der des 19. Jahrhunderts, und lange Zeit dem gesamten Klassizismus entgegengebracht wurde, es liegt auch am Schicksal von Dannek- kers uvre. Zwar birgt die Staatsgalerie Stuttgart seit 100 Jahren seinen Nachlaß, zwar wurden Anläufe zu Ausstellungen unternommen, doch reichte der Wille zur Überwindung der Schwierigkeiten, es reichte letztlich das Interesse an dem Künstler nicht aus, um der Absicht die Tat folgen zu lassen. Auch schien für viele das Wesentliche gesagt und getan zu sein mit der grundlegenden und bisher einzigen Monographie, die Adolf Spemann 1909 schrieb. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550 Mit zahlr. auch farb. Abb. Originalbroschuren.