Verlag: Ehestorf:, 1996
Anbieter: Antiquariat B - Steffen Böttcher, Wernigerode, Deutschland
EUR 10,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den Warenkorb0. 59 S., 8°, Br., mit s/w- und Farbfotos im Text. (LVR3II7) Band: 0.
Verlag: Ehestorf : Freilichtmuseum am Kiekeberg, 1996
ISBN 10: 3927521221 ISBN 13: 9783927521223
Sprache: Deutsch
Anbieter: Der Buchecker, Koeln, Deutschland
EUR 2,99
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den Warenkorbkart. Zustand: Gut. 59 S. : Ill., graph. Darst. ; 21 cm Exemplar mit Gebrauchsspuren (das kann heißen: das Buch KANN normale Leseverformung wie Knicke am Buchrücken, oder leichte Nachdunklung o. ä. haben oder auch, obwohl unbeschädigt, als Mängelexemplar gekennzeichnet sein, ferner können auch Notizen oder Unterstreichungen im Text vorhanden sein. Alles dies zählt zur Kategorie des GUT ERHALTENEN). In jedem Falle aber dem Preis und der Zustandsnote entsprechend GUT ERHALTEN. und ACHTUNG: Die Covers können vom abgebildeten Cover und die Auflagen können von den genannten abweichen AUSSER bei meinen eigenen Bildern (die mit den aufrechtstehenden Büchern vor schwarzem Hintergrund, wie auf einer Bühne) MEINE EIGENEN BILDER SIND MASSGEBEND FÜR AUFLAGE, AUSGABE UND COVER s-156e-0824 KEIN VERSANDKOSTENRABATT !!! Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 450.
Verlag: Gryphius,, Reutlingen,, 1951
Anbieter: Rhein-Hunsrück-Antiquariat Helmut Klein, Rheinböllen, Deutschland
Signiert
EUR 16,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den Warenkorbfester Pappband. 1. - 5. Tausend. M.farb.Bildtaf. (Selbstporträt 1950) als Frontispiz sowie zahlr.weiteren z.T.farb.Bildtaf. 68 S. 21x14,5 cm. Beigefarb.OPbd.m.dunkelbraungepräg.Rücken-u.Deckeltit.m.farb.illustr.OSchutzumschl. Schutzumschl.m.ger.Gebrauchssp.,Buch sehr gut bis annähernd tadellos (neuwertig) erhalten. 240 Gramm.
Verlag: Jesteburg : Stiftung Kunststätte Johann und Jutta Bossard, 2005
ISBN 10: 3938594004 ISBN 13: 9783938594001
Sprache: Deutsch
Anbieter: Schuebula, Schneverdingen OT Wintermoor, Deutschland
EUR 30,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbHardcover/Pappeinband. 12 Doppelblatt : zahlr. Ill. ; 30 cm, 580 gr. Mit einen Widmung an Prof. Max Seeligervon Johann Bossard ( Enkel vom illustr. Künstler J. Bossard ?). Japan Bindung. Sehr schön illustriert und wirklich gut erhalten. RR2/B42 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 588 [Nachdr. der Ausg.] Berlin, Fischer und Franke, 1900.
Anbieter: Celler Versandantiquariat, Eicklingen, Deutschland
Verbandsmitglied: GIAQ
EUR 10,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbGryphius-Verl., Reutlingen, 1951. 68 S. mit Abb., Pappband mit Schutzumschlag---Verlag: Gryphius-Verl. Verlag: Gryphius-Verl. - gutes Exemplar - 198 Gramm.
Anbieter: Antiquariat Fatzer ILAB, Zug, Schweiz
EUR 21,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbZug, Oldenburg, Kunsthaus, Landesmuseum 1986. Gr.8°quadr. 78 S. mit Abb. Original Karton / softcover. Sehr gutes Exemplar.
Anbieter: Celler Versandantiquariat, Eicklingen, Deutschland
Verbandsmitglied: GIAQ
EUR 9,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den Warenkorb2. Aufl., Freilichtmuseum am Kiekeberg, 1998. 60 S. mit Abb., kartonierter Einband---Verlag: Freilichtmuseum am Kiekeberg Verlag: Freilichtmuseum am Kiekeberg - Schriften des Feilichtmuseums am Kiekeberg, Band 21, herausgegeben von Rolf Wiese im Auftrag der Stiftung Kunststätte Johann und Jutta Bossard - 128 Gramm.
Anbieter: Antiquariat Der Papiersammler, Wetter, Deutschland
EUR 30,95
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbDVD: Kunststätte Bossard - Die Meinen werden mich schon finden, original verpackt [Kl350].
Verlag: O.O. 1904, 1904
Anbieter: Antiquariat Thomas Mertens, Berlin, Deutschland
Kunst / Grafik / Poster
EUR 780,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbKein Einband. Zustand: Gut bis sehr gut. Johann Michael Bossard: signierte Farblithographie "Zum Schluss" (1904) aus Zyklus "Das Jahr" Große signierte Lithographie des schweizerischen Bildhauers und Malers Johann Michael Bossard (1874-1950), in der Platte datiert 1904. --- "Zum Schluss. So viele Dinge ich sprechen ließ, die Weisheit aller lag im gleichen Worte, im kurzen Spruche den das Jahr mich lehrte: Das war ich, Dies bin ich, und Jenes werde ich. Alles ruhet im Menschen." Die Sätze befinden sich inmitten einer Raute und beziehen sich auf den Jahresverlauf, der innerhalb des Zyklus thematisiert wird. --- Sehr seltene, eigenhändig signierte große Farblithographie aus dem aus 53 Blättern bestehenden Zyklus "Das Jahr" (1904-1918). O.O. 1904 Originale Farblithographie auf Velin; eigenhändig mit Bleistift signiert. Format 54,5 x 48 cm (Blatt), 47 x 40,5 cm (Darstellung). Beigegeben modernes, passendes Passepartout (61,5 x 53 cm, Bildausschnitt 49,5 x 41 cm). --- Zustand: Grafik etwas fleckig; links unten mit Eckknick (außerhalb des Bildbereichs). Johann Michael Bossard (* 16. Dezember 1874 in Zug, Schweiz; gest. 27. März 1950 in Jesteburg, Landkreis Harburg, Niedersachsen) war ein schweizerischer Bildhauer und Maler. Lebensabschnitte: Zug, München und Berlin: Johann Michael Bossard wurde als Sohn des Schlossers Georg Karl und dessen Frau Katharina in Zug in der Schweiz geboren. Prägend für Bossards späteres Leben waren zwei Ereignisse: der frühe Tod seines Vaters 1882 und der Verlust seines rechten Augenlichtes 1885, vermutlich infolge einer Scharlachinfektion. So sah Bossard in Odin, der zur Erlangung der Weisheit ein Auge opferte, in späteren Jahren eine schicksalshafte Verknüpfung mit seinem eigenen Los. Nach Beendigung der Primar- und Sekundarschule in Luzern und Zug begann er 1890 eine Lehre als Hafner in der Hafnerei von Anton Keiser in Zug. Neben der guten handwerklichen Schulung unterstützte man hier auch seinen Wunsch nach einer künstlerischen Ausbildung. Zu Ostern 1894 ging Bossard mit einem kleinen Stipendium für Zuger Bürger nach München, besuchte an der Königlichen Kunstgewerbeschule zwei Semester lang die Malklasse bei Julius Hess und wechselte ein Jahr später an die Akademie der Bildenden Künste München zu Wilhelm von Rümann. Nach einer in der Zeitung kritisierten Ausstellung in München 1896 übersiedelte er 1899 nach Treptow bei Berlin. Die ersten Jahre in Berlin waren entbehrungsreich, denn er erhielt kein Stipendium mehr, und seine Mutter bedurfte seiner finanziellen Unterstützung. Erste Erfolge: In Berlin besuchte Bossard die Hochschule für bildende Künste, anschließend die Malklasse von Max Seliger an der Unterrichtsanstalt des Kunstgewerbemuseums Berlin. 1901 war Bossard an der Berliner Akademie für vier Semester Meisterschüler für Figurenmalerei bei Arthur Kampf. Es stellten sich bald die ersten Erfolge ein. So bekam Bossard für seinen Wettbewerbsentwurf zur Ausgestaltung des Innenhofes im Landesmuseum Zürich mit Mosaiken 2000 Schweizer Franken. Auch seine Plastiken und grafischen Arbeiten (z. B. der grafische Zyklus Das Jahr 1904-1918) fanden ihre Käufer. Durch Vermittlung des Berliner Kunstfreundes Max Lucke erhielt Bossard größere Aufträge, so dass die finanzielle Not beendet war. Einer dieser Aufträge, die Skulpturen der vier Jahreszeiten für das Mausoleum der Familie Francke (Dav. Francke Söhne), Berlin St. Georgen-Friedhof, ermöglichte Bossard 1905 einen Studienaufenthalt in Italien, in dessen Verlauf er die Monumentalplastik Das Leben konzipierte, die großes Aufsehen erregte und von bekannten Kunstkritikern der damaligen Zeit wie Friedrich Wolff, Adolf Grabowsky, Karl Storck und anderen überschwänglich gelobt wurde. Diese Groß-Skulptur kam jedoch nie zur endgültigen Ausführung und existierte nur als Modell. 1912 schenkten die Eidgenossenschaft und der Regierungsrat von Bern der Burgergemeinde Bern für das neu erbaute Casino Bern zwei von Bossard geschaffene Doppelstatuen aus Goldbronze. Lehrtätigkeit in Hamburg: Wohl aufgrund seiner Kleinplastiken im neoklassizistischen Stil, mit denen er ab 1906 Erfolg hatte, erhielt Bossard wie auch Richard Luksch 1907 einen Ruf an die neu organisierte Kunstgewerbeschule (heute Hochschule für Bildende Künste) in Hamburg. 1906 hatte Bossard zusätzlich zur schweizerischen auch die preußische Staatsbürgerschaft erworben. Ab 1911 gab es keine Arbeiten des Künstlers mehr im öffentlichen Raum. Der Hamburger Senat hatte beschlossen, Lehrbeauftragte, die im Dienste der Stadt standen, nicht mehr mit öffentlichen Aufträgen zu beschäftigen, sondern diese an freie Künstler zu vergeben. An der Landeskunstschule geriet er 1933 mit seinem Kollegen Alfred Ehrhardt in einen Streit um dessen Vorschlag, das Naturstudium in einem Vorkurs zu streichen. Ehrhardt wollte sich mehr auf das Material und dessen gestalterische Wirkung orientieren. Alltag in Hamburg und Lüllau: 1926 heiratete Johann Michael Bossard seine ehemalige Schülerin Jutta Krull. Sie lebten hauptsächlich in einer Stadtwohnung in Hamburg, da der Künstler dort seiner Lehrtätigkeit nachkam. An den Wochenenden und in den Ferien hielten sie sich in Lüllau auf, um an Wohnhaus und Gartenanlage, sowie ihrem Kunsttempel zu arbeiten. Ab 1929 wurden sie von Jutta Bossards Schwester, Wilma Krull im Haushalt unterstützt. 1943 wurde bei einem Luftangriff die Hamburger Mietwohnung der Bossards zerstört. 1944 wurde Johann Bossard pensioniert. Im Jahr 1950 starb er. Jutta Bossard-Krull erwirkte eine Sondergenehmigung für ein Urnengrab auf dem Grundstück, am Ende der Monolithenallee. Wilma Krull starb 1979 und ihre Schwester Jutta Bossard 1996. Beide sind ebenfalls am Ende der Monolithenallee bestattet. (Quelle: wikipedia.).
Erscheinungsdatum: 1920
Anbieter: °ART...on paper - 20th Century Art Books, Lugano, Schweiz
Verbandsmitglied: ILAB
Kunst / Grafik / Poster
EUR 436,77
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbNo Binding. Zustand: Fine. Original etching by Michael Johann Bossard, numbered 67/200 and signed by the artist. 25,5 x 19,5 cm, in fine condition. Johann Michael Bossard (born December 16, 1874 in Zug , Switzerland ; March 27, 1950 in Jesteburg , Harburg district , Lower Saxony ) was a Swiss sculptor and painter .