Verlag: West-Berlin FVB,, 1984
Anbieter: Antiquariat Knacke, Berlin, Deutschland
EUR 7,00
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In den WarenkorbSprache: Deutsch Mit zahlreichen Abbildungen. Folio. Broschur. Nur Bibliotheksstempel. Guter Zustand!
Verlag: Berlin: Theater der Freien Volksbühne, 1984
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat Weber, Neuendorf b. Elmshorn, SH, Deutschland
Verbandsmitglied: GIAQ
EUR 11,60
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den Warenkorbbroschiert. Zustand: Akzeptabel. 39,5 x 28 cm ; Europäische Erstaufführung. Übersetzt von Jürgen Landeck in der Einrichtung von Peter Zadek und Gottfried Greiffenhagen. Großformatiges Heft, 60 Seiten mit zahlreichen Abbildungen. Hinterer Buchdeckel mäßig fleckig, sonst gutes Exemplar. pwRegal-HH.
EUR 15,95
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbTaschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Essay from the year 2012 in the subject Theater Studies, Dance, University of Queensland (St. Lucia Campus), course: DRAM3103 - Topics in Theatre Research, language: English, abstract: This essay discusses two ways in which scholars have interpreted Joshua Sobol's play 'Ghetto' (originally published 1989). It outlines the problems that arise from each interpretation of the play, but also discusses how and why scholars came to those interpretations.The derived conclusion from placing these two interpretations in conversation with each other is that Sobol may have been trying to both give an historical recount of the horrors experienced in the Jewish Ghettos set up by the Nazis, and giving subtle critique on how the Israeli government is treating its Palestinian neighbours. While this essay does not aim to provide definitive conclusions as to what Sobol's motives were behind the writing of 'Ghetto', it certainly opens up discussions on how historical contexts can affect the way in which the message of a play or performance is perceived and interpreted.
Verlag: Berlin,, 1992
Anbieter: Antiquariat Tode, Berlin, Deutschland
EUR 5,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den Warenkorb15 x 21 cm, 72 S., mit mehreren Abb., ill. Orig.-Klammerheftung, Einband gebräunt und mit leichten Gebrauchsspuren, sonst gut.
Verlag: Berlin : Theater der Freien Volksbühne., 1984
Sprache: Deutsch
Anbieter: Fundus-Online GbR Borkert Schwarz Zerfaß, Berlin, Deutschland
EUR 15,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbZustand: Gut. 60 unpaginierte Seiten, zahlr. s/w. Abb. Sehr gut erhalten mit geringfügigen Gebrauchsspuren. - Beigelegt sind Kritiken von vier versch. Tageszeitungen. / Premiere am 12. Juli 1984. Regie: Peter Zadek, Produktionsdramaturgie: Gottfried Greiffenhagen. / "Viel geht verloren in der Zeit, und in der Holocaust-Zeit kam allemal das meiste abhanden, weil es zerstört, liquidiert wurde. Doch bleibt selbst so fürs Gedächtnis ein Rest, der auf unvordenklich verschlungenen Wegen versteckt, verdreckt, kreuz und quer, wandernd, verlegt, fast schon vergessen, vor Feuer bewahrt, auf wunderbare Weise aus Trümmern gerettet, aus habseligen Winkeln, Fotoalben, Briefen, Zeichnungen und anderen Dokumenten wieder auftaucht. Und der zerstreute, kleine Rest, nicht daß er sich breit machte, zusammengekommen, wieder das Ganze zu sein, aus allen Ecken der Welt hergereicht: Jerusalem, New York, London, deutschen Schubladen vielleicht und von den Antipoden, fügt sich neu und ist auf einmal exotisch entdeckt in einem Buch. Es ist nur ein Beispiel, das die Spuren der Diaspora zeigt, aller Dispersion und der Vernichtung zum Trotz, damit man sich ein Bild machen kann, wie einmal, hier in Wilna, gelebt worden ist, und wer wer war in dieser Familie der Vielen." -Elisabeth Plessen. / Team: Regie -- Peter Zadek -- Johannes Grützke -- Bühne -- Kostüme -- Lichtdesign -- Barbara Naujok -- André Diot -- Musik -- Peer Raben -- Choreographie -- Hans Kresnik -- Produktionsdramaturgie -- Gottfried Greiffenhagen -- Bewegungsregie -- Charles Lang -- Akrobatik -- Lajos Kovacs -- Musikalische Leitung -- Eckehard Scholl -- Mitarbeit Regie -- Corinna Brocher-Behm -- Produktionsleitung -- Manfred Schwiering -- Regieassistenz -- Hans-Jürgen Punte -- Bühnenbildassistenz -- Thomas Lorenz -- Kostümassistenz -- Pamela Czapla -- Caroline Neven Du Mont -- Irmgard Kersting -- Tanzassistenz -- Sinaida Stanley -- Hospitanten -- Christiane Rudolph -- Philipp Weinges. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550 brosch. / Format: 28 × 39,5 cm.
Verlag: Farbo Druck & Grafik Team GmbH, Köln, 1985, 1985
Anbieter: Programmhefte24 Schauspiel und Musiktheater der letzten 150 Jahre, Görlitz, Deutschland
EUR 16,90
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In den WarenkorbZustand: Gut. original Heft, 64 Seiten, viele Fotos, beiliegende Besetzungsliste. Zustand: gut, Deckel mit kleiner Falte im Papier und etwas begriffen Neue Kölner Fassung. Inszenierung: Daniel Benoin. Ausstattung: Alois Galle. Musikalische Einrichtung: Susanne Hinkelbein. Mitwirkende: Manfred Schindler, Peter Kollek, Stefan Matousch, Albert Tisal, Peter Siegenthaler, u. a. - Programmhefte24 - Programmhefte für Theater, Oper & Ballett deu.
Verlag: Scholz & Co., Heilbronn, 1985, 1985
Anbieter: Programmhefte24 Schauspiel und Musiktheater der letzten 150 Jahre, Görlitz, Deutschland
EUR 16,90
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In den WarenkorbZustand: Gut. original Heft, nicht paginiert, ca. 28 Seiten inkl. Werbung, beiliegendes Faltblatt mit Besetzungsliste, Szenenfoto und Portraitfoto Sobol. Zustand: gut Deutsch von Jürgen landeck, eingerichtet von Peter Zadek und Gottfried Greiffenhagen. Musik: Jiddische Lieder und Songs von George gershwin. Inszenierung: Phil Young. Musikalische Leitung: Nicolas Kemmer. Bühne: Thomas Pekny. Kostüme: Roswitha Egger. Choreographie: Helge Grau. Mitwirkende: Wolfgang Beigel, Franz Froschauer, August Schmölzer, Joseph Rothmann, Evelyn Plank, Wolfgang Dobrowsky, Dominik Hillisch, u.a. - Programmhefte24 - Programmhefte für Theater, Oper & Ballett deu.
Verlag: Hub. Hoch, Düsseldorf, 1985, 1985
Anbieter: Programmhefte24 Schauspiel und Musiktheater der letzten 150 Jahre, Görlitz, Deutschland
EUR 16,90
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbZustand: Gut. original Heft, ca. 16 Seiten + Beiheft mit 16 Seiten, diverse Abbildungen. Zustand: gut, lediglich Klammern etwas rostig Regie: David Levine. Bühne: Adrian Vaux. Kostüme: Edna Sobol. Musik: Alex Kagan. Mitwirkende: Stefan Wigger, Jörg Lemke, Franz Froschauer, Wolfgang Reinbacher, u.a. - Programmhefte24 - Programmhefte für Theater, Oper & Ballett deu.
Verlag: Leipzig : Insel-Verlag, o.J. - 79 S.,, 1984
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat fürANTHROPOSOPHIE Ruth Jäger, Hamburg, Deutschland
EUR 15,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den Warenkorb0 Programmheft mit zahlreichen Bühnen-Fotos und Abdruck historischer Dokumente. Buchzustand: leichte Gebrauchsspuren, keine Anstreichungen, gut. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 955 Einbandart: kartoniert. Großformat 40x29 cm.
Verlag: West-Berlin FVB, 1984
Sprache: Deutsch
Anbieter: nika-books, art & crafts GbR, Nordwestuckermark-Fürstenwerder, NWUM, Deutschland
EUR 16,50
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbKlammerheftung. Einband, Ecken und Kanten etwas berieben, Seiten insgesamt nachgedunkelt, sonst ist das Heft in einem guten Zustand. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1000.
Verlag: Berlin : Maxim Gorki Theater, 1992
Sprache: Deutsch
Anbieter: Fundus-Online GbR Borkert Schwarz Zerfaß, Berlin, Deutschland
EUR 20,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbBrosch.; Klammeheftung. Zustand: Sehr gut. 72 Seiten, zahlr. s/w. Abb. Sehr gutes Exemplar mit geringfügigen Gebrauchsspuren. - Programmheft mit umfangreichem Material: Interviews, Abbildungen, Texten von Dan Diner, Eike Geisel, Erwin Leiser, Richard Chaim Schneider und Alan Bern. / Der Brandanschlag auf die Gedenkstätte Sachsenhausen sollte wohl darauf zielen, die monströse Vergangenheit Deutschlands auszulöschen.Aber nicht die Vergangenheit wird in Sachsenhausen ver-brannt-die Vergangenheit, Ihre wie auch unsere, kann man nicht verbrennen. Nein, in Gefahr, Feuer zu fangen, sind Deutschlands Gegenwart und Zukunft. Heute hat Deutschland nicht nur die Pflicht, den Einwanderern Schutz zu gewähren und jüdische Gedenkstätten zu schützen -heute sind die Deutschen mit der unabweisbaren Herausforderung konfrontiert, sich selbst gegen gewalttätigen Rassismus und Gleichgültigkeit zu verteidigen. Wie können wir aus der Vergangenheit Nutzen ziehen? Was kann Auschwitz den Lebenden heute noch bedeuten, über Schrecken,Schmerz und Schweigen hinaus? Vielleicht kann es neben anderem die dringliche Erkenntnis vermitteln, daß es das Böse gibt. Das Böse existiert nicht etwa in der Art wie ein Unfall, nicht wie ein unpersönliches, geschichtsloses soziales oder bürokratisches Phänomen, nicht wie ein ausgestopfter Dinosaurier in einem Museum. Das Böse ist eine allgegenwärtige Möglichkeit, um uns herum und in.uns selbst. Vorurteile und Grausamkeit zeigen ihre schreckliche Gestalt nicht etwa in dem ständigen Zusammenprall zwischen dem netten, einfachen Mann auf der Straße und dem fürchterlichen politischen System. Der nette, einfache Mann auf der Straße ist häufig weder nett noch einfach. Vielmehr stoßen ständig relativ anständige Gesellschaften mit mörderischen Gesellschaften zusammen. Um es noch genauer zu sagen: Es besteht Grund zu der Sorge darüber, daß relativ anständige Menschen und Gesellschaften sich häufig feige verhalten, wenn sie sich rücksichtslosen und grausamen Menschen und Gesellschaften ausgesetzt sehen. Kurz, das Böse ist nicht etwa "da draußen" - es lauert im Innern, manchmal listigerweise hinter der Maske der Hingabe oder des Idealismus." / Joshua Sobol wurde 1939 in Tel Aviv/Israel geboren. Nachdem er sein Philosophiestudium an der Sorbonne in Paris mit Promotion abgeschlossen hatte, arbeitete er als Journalist, Autor und als Dozent für Schauspiel und Regie an der Universität Tel Aviv. Sein erstes Stück wurde 1971 am Stadttheater Haifa uraufgeführt, wo er anschließend eine feste Stellung als Hausautor erhielt und später von 1984 bis 1988 das Amt des Stellvertretenden Künstlerischen Leiters innehatte, über 20 seiner Stücke wurden in Israel aufgeführt. International bekanntwurde Sobol 1983,als das Stadttheater Haifa mit seinem Stück WEIN INGERS NACHT bei den Edinburgher Festspielen gastierte. Aufgrund einer landesweiten Protestwelle nach der Premiere seines Stückes DAS JERUSALEM-SYNDROM im Januar 88 gab Sobol seine Stellung in der Theaterleitung auf und widmete sich ausschließlich dem Schreiben. Sobol lebt in Tel Aviv und arbeitet mit einer Gruppe von Schauspielern und Regisseuren am Aufbau eines neuen Theaters. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550.
Verlag: Bremen : Theater Bremen, Schauspiel, 1992
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat Biebusch, Lilienthal, Deutschland
Verbandsmitglied: GIAQ
EUR 25,40
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbBroschur. Zustand: Gut. 79 S.: Ill. ; 21 cm Zustand: Einband berieben/gering angeschmutzt, Rückseite mit Knick, innen sauber und hell --- Inhalt: illustriert. Textbuch Ghetto, Inszenierung durch Sobol KS061 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 200.