Verlag: Podszun Der Verlag für Motorbücher, 1998
ISBN 10: 3861332078 ISBN 13: 9783861332077
Sprache: Deutsch
Anbieter: Kulturgutrecycling Christian Bernhardt, Immenhausen, Deutschland
EUR 27,99
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbKarton. Exemp. i.sehr gut.Zust. Geringste Lager-o.Altersspuren b.genauster Betr., mögl. 214 Seiten, reich Ill. Deutsch 1350g.
Verlag: Verlag Podszun-Motorbücher, Brilon, 1999
ISBN 10: 3861332078 ISBN 13: 9783861332077
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat Heinzelmännchen, Stuttgart, Deutschland
EUR 25,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den Warenkorb214 Seiten. Mit sehr zahlreichen Abbildungen. Farbig illustrierter OKart.-Einband. 29x22 cm * Das deutsche Unternehmen Kaelble aus Backnang war ein Baumaschinen-, Motoren- und Nutzfahrzeughersteller und vor allem durch seine Zugmaschinen für Straßenroller, Muldenkipper und Planierraupen bekannt. Ab 2002 war Kaelble unter dem Namen TEREX-Kaelble ein Unternehmensbereich der Terex GmbH. 2010 übernahm die Atlas Maschinen GmbH alle Kaelble-Anteile. Das Unternehmen wurde 1884 in Cannstatt als Reparaturwerkstatt für Gerberei- und Dampfmaschinen von Caroline und Gottfried Kaelble gegründet. Fünf Jahre nach dem Umzug von Cannstatt nach Backnang im Jahr 1895 wurde mit der Produktion von Maschinen begonnen. Konstrukteur war der Sohn Carl Kaelble, eines von elf Kindern der Familie. 1905 begann die Produktion von selbstfahrenden Steinbrechern, und im Jahr 1907 baute Gottfried Kaelble mit seinen beiden Söhnen Carl und Hermann den ersten Lastkraftwagen mit einem selbst entwickelten Motor auf einem Fahrgestell des Steinbrechers. Der Lkw wurde für den eigenen Werkverkehr eingesetzt. Ab 1908 wurden Motorstraßenwalzen gebaut und das Unternehmen eine OHG. Nach dem Tod seines Vaters Gottfried Kaelble übernahm Carl Kaelble 1911 die Geschäftsleitung. Bereits 1912 wurde mit der Maschinenfabrik Carl Metz, einem bekannten Hersteller von Löschfahrzeugen, zu 100 % die erste Übernahme realisiert. Das Unternehmen blieb aber eigenständig und wurde zur Carl Metz GmbH". Während des Ersten Weltkriegs wurden vor allem schwere Zugmaschinen für die Artillerie gebaut. Ab 1925 begann der dauerhafte Einstieg in den Nutzfahrzeugbau mit schweren Zugmaschinen. Kaelble stellte mit der Z1" die erste Diesel-Zugmaschine der Welt vor. Carl und Hermann Kaelble gründeten zusammen mit Anton Gmeinder die Gmeinder & Co. GmbH" mit Sitz in Mosbach. Am 1. Januar 1931 wurde die Carl Kaelble OHG" in eine GmbH umgewandelt. Als im Jahr 1933 die Deutsche Reichsbahn mit der Zustellung von Güterwagen mit Straßenrollern an Kunden ohne Gleisanschluss begann, wurde Kaelble Hauslieferant der benötigten Zugmaschinen. Das Unternehmen lieferte 1933 ihre ersten dreiachsigen Zugmaschinen aus, die Kaelble-Zugmaschine des Typs Z6R". Für den Transport der Wagen mit dem von Johann Culemeyer entwickelten Straßenroller wurden leistungsstarke Zugmaschinen benötigt; Kaelble entwickelte und baute diese nach Bedarf für die Deutsche Reichsbahn, aber auch für private Unternehmen. Für den Bereich des Schwertransports der Deutschen Reichsbahn wurden von Kaelble Zugmaschinen gebaut, wie die Z4GR", Z6RL / Z6R2A100", Z6R" und die Z6R3A. Bekannt waren in der Vorkriegszeit auch die Express-Zugmaschinen Z3" und Z4GR" für den innerstädtischen Verkehr. Die 1935 ausgelieferte Sattelzugmaschine S6R von Kaelble war eine spezielle Anfertigung für den Wagentransport der DRG. Im Angebot waren bei Kaelble auch Ackerschlepper wie der Z3A" oder Zugmaschinen für den Langholztransport wie die ZK3" oder ZK4". Ende 1936 brachte Kaelble mit dem Typ 6,5L" den ersten Lastkraftwagen in der 6,5-Tonnen-Fahrzeugklasse auf den Markt; dessen zulässiges Gesamtgewicht lag bei 13.000 kg. Für die Privatindustrie wurden sogenannte Schnellzugmaschinen" mit einer Geschwindigkeit von bis 40 km/h angeboten. Diese wurden auch von der DRG für ihren Transport von Großbehältern des Von Haus zu Haus"-Verkehrs eingesetzt. Dafür wurden die Kaelble-Zugmaschinen des Typs Z6G125" und Z6GN125" verwendet. Für die Luftwaffe wurde ab 1935 der Flugzeugschlepper Z2S" sowie die Zugmaschine Z6Wa" mit einem 100-PS-Motor produziert. Diese Kaelble-Zugmaschine auf Basis der Z6GN110 war mit zwei Sitzen im Heck, den sogenannten Cabrio-Sitzen, ausgestattet. Für die Marine wurde die Sattelzugmaschine SS6GN110" und SS6GN125" gebaut. Für die Wehrmacht wurden ab 1939 die Zugmaschine Z6W2A130" mit einer Leistung von 130 PS und zwei offenen Sitzen am Fahrzeugheck produziert. Ab 1939 wurde die Produktpalette um Planierraupen, mit der Raupe PR125" beginnend,
Anbieter: Antiquariat Löwenstein, Göllersdorf, NÖ, Österreich
EUR 28,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den Warenkorb29 cm. 214 Seiten, zahlr. Abb. Fest gebunden.
Verlag: Podszun Bln (), 1999
Anbieter: Heilbronner Antiquariat - Michael Wahl, Heilbronn, Deutschland
EUR 25,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbMit zahlreichen Abbildungen. 4°. 214 S. OPpbd. Nahezu neuwertig. *** 40 Jahre - Heilbronner Antiquariat - Michael Wahl - 1983-2023 ***.
Verlag: Podszun - Der Verlag für Motorbücher, 1999
ISBN 10: 3861332078 ISBN 13: 9783861332077
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat Bernhardt, Kassel, Deutschland
EUR 29,37
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbKarton. Zust: Gutes Exemplar. 214 Seiten, mit zahlreichen Abbildungen, Deutsch 1350g.
Anbieter: Antiquariat Torsten Bernhardt eK, Hamburg, Deutschland
EUR 26,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den Warenkorbfester Pappband. Zustand: guter Zustand. 213 S., zahlr. sw-Fotos, Pp., 4° (28,5 cm) Sprache: deu.