EUR 9,00
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In den WarenkorbKlappbroschur. 145 Seiten mit Abbildungen. SEHR GUTER ZUSTAND. Mit Les enfants terribles hat Jean Cocteau 1929 Weltruhm erworben. In dem Psychodrama der Geschwister Paul und Elisabeth sehen sich in den ausklingenden 20er Jahren eine ganze Generation wiederzufinden. Von diesem poetischen Märchen ging und geht eine imaginäre Faszination aus, Mit einem Nachwort von Pierre Michon und einem Interview mit Jean-Pierre Melville. DE Size: 18 x 11 Cm. 300 Gr.
Verlag: Frankfurt, Berlin: Suhrkamp Verlag, 1979
Sprache: Deutsch
Anbieter: BOUQUINIST, München, BY, Deutschland
EUR 7,00
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In den WarenkorbZustand: Wie neu. 21. - 22. Tausend. 119 Seiten. 19 x 12 cm. Guter Zustand. Einband lichtrandig. - Jean Cocteau (* 5. Juli 1889 in Maisons-Laffitte bei Paris; 11. Oktober 1963 in Milly-la-Forêt bei Paris) war ein französischer Schriftsteller, Regisseur und Maler. Leben: Cocteau kam 1889 in der Nähe von Paris zur Welt. Neben seinem drei Jahre älteren Bruder Jean Luc hatte er keine weiteren Geschwister. Sein Vater, ein erfolgreicher Anwalt, beging Selbstmord, als Jean 10 Jahre alt war. Mit 17 veröffentlichte Jean erste Gedichte, mit 19 Jahren seinen ersten Gedichtband Lampe d'Aladin. 1917 schrieb er das Libretto für das Ballett Parade. Das Bühnenbild und die Kostüme schuf Pablo Picasso, die Musik Erik Satie, und die Choreografie war von Léonide Massine. Anfang der 1930er Jahre drehte Cocteau seinen ersten Film: Le Sang d'un poète. Im Laufe der Zeit wirkte er als Regisseur, Drehbuchautor bzw. als Schauspieler bei mehreren Filmen mit. In dem Film Der Zauberlehrling mit dem ins französische Exil geflüchteten, sehr erfolgreichen deutschen Tänzer Jean Weidt entwarf Cocteau die Figur des Zauberlehrlings. Regie führte der ebenfalls ins Exil geflüchtete Max Reichmann 1933. Cocteau war mit Jean Marais befreundet, dem er gerne Rollen auf den Leib schrieb. Bis an sein Lebensende war Cocteau zudem eng mit dem deutschen Bildhauer Arno Breker befreundet. Cocteau und Marais saßen Breker Modell für die Gestaltung von Porträtbüsten. 1954 wurde er Mitglied der «Akademie der Künste» in Frankreich und Belgien. Wegen einer Opiumvergiftung musste Cocteau, der viele Jahre drogenabhängig war, medizinisch behandelt werden. Cocteau war bisexuell und hatte neben Beziehungen zu Männern (u. a. Jean Marais) auch mehrere Beziehungen mit Frauen, darunter Natalia Pawlowna Paley (1905-1981), einer Romanow-Prinzessin. Er veröffentlichte mehrere Werke, in denen er Homophobie scharf kritisierte. Am 11. Oktober 1963 starb er bei Paris und wurde in der Chapelle St. Blaise in Milly-la-Forêt begraben. Zur Trauerfeier wurde das von Breker geschaffene Bronze-Bildnis in der Kapelle aufgestellt. Ein Exemplar des Cocteau-Porträts befindet sich im Museum Europäische Kunst Schloss Nörvenich. Im Jahr 1964 wurden posthum Arbeiten von ihm auf der documenta III in Kassel gezeigt. Künstlerische Bedeutung: Trotz seiner Leistungen auf fast allen literarischen und künstlerischen Gebieten, bestand Cocteau darauf, in erster Linie ein Dichter zu sein. Er nannte seine sämtlichen Werke Poesie. Eines seiner berühmten Zitate war der Spruch: Gute Erziehung besteht darin, zu verbergen, wie sehr man sich selbst schätzt und wie wenig die anderen." Als führender Surrealist hatte er großen Einfluss auf die Werke anderer, darunter auch einer Gruppe befreundeter Komponisten in Montparnasse, die sich Les Six nannten. Auch wenn das Wort Surrealismus" von Guillaume Apollinaire geprägt wurde, bezeichnete André Breton, der selbsternannte Führer der Surrealisten, Cocteau als notorischen falschen Dichter, einen Versmacher, der alles, was er berührt, entwertet statt aufwertet." (Breton, 1953). - Aus wikipedia-Jean_Cocteau Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 160 Roter Pappband mit goldgeprägten Rückentiteln.
Verlag: Ullstein Verlag, 1962
Sprache: Deutsch
Anbieter: Versandantiquariat Felix Mücke, Grasellenbach - Hammelbach, Deutschland
EUR 9,51
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In den WarenkorbTaschenbuch. Zustand: Befriedigend. außen mit Gebrauchsspuren, Artikel stammt aus Nichtraucherhaushalt! CI4966 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 100.
Verlag: Frankfurt/Main, Berlin, Verlag Ullstein., 1962
Anbieter: Steamhead Records & Books, Rodgau-Nieder-Roden, Deutschland
EUR 6,00
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In den WarenkorbVollständige Ausgabe, 8°, 138 Seiten, mit Zeichnungen von Jean Cocteau, Taschenbuch. Kanten und Einband leicht berieben, Seiten randgebräunt, insgesamt recht gut erhalten. Ullstein Buch Nr. 411. Sprache: Deutsch.
Verlag: Verlag Klett-Cotta (Verlagsgemeinschaft Ernst Klett Verlag - J. G. Cotta'sche Buchhandlung), Stuttgart, 1985
ISBN 10: 3608953493 ISBN 13: 9783608953497
Sprache: Deutsch
Anbieter: Versandantiquariat Abendstunde, Ludwigshafen am Rhein, Deutschland
EUR 6,95
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In den WarenkorbHardcover. Zustand: gut. Erste Aufl. Fadengehefteter Pappeinband mit geprägtem Rücken- und Deckeltitel, farbigen Vorsätzen und illustriertem Schutzumschlag. Der Umschlag nachgedunkelt und leicht berieben, der Kopfschnitt angestaubt, Namenszug und Datum auf Vorsatz, ansonsten guter Erhaltungszustand. "Dies ist die Geschichte einer jugendlichen Separatwelt, eines Gespinstes von Riten, Bewußtseinszuständen und Gewohnheiten, mit der beglaubigten Wirklichkeit nur durch wenige Fäden verbunden. ».niemals fürchtete sie, ihre Freunde könnten auch auf Rauschgifte verfallen, denn sie handelten unter dem Einfluß einer eifersüchtigen, natürlichen Droge, und hätten sie Rauschgift genommen, so wäre dies so viel gewesen, als wolle man weiß auf weiß, schwarz auf schwarz malen.«" (Verlagstext) Jean Cocteau (* 5. Juli 1889 in Maisons-Laffitte bei Paris; ? 11. Oktober 1963 in Milly-la-Forêt bei Paris) war ein französischer Schriftsteller, Regisseur und Maler. Mit 17 Jahren veröffentlichte er erste Gedichte. Mit 19, im Jahre 1909, erschienen seine ersten Gedichtbände Lampe d?Aladin und Le prince frivol, diese machten ihn bekannt. Weitere wertvolle Anregungen gaben ihm seine literarischen Freundschaften, die er mit Edmond Rostand, Marcel Proust, Catulle Mendès und André Gide schloss. Cocteau war als Universalkünstler bekannt und entwickelte sich immer mehr zum maître de plaisir von Paris. Er hatte als Schriftsteller in allen Bereichen seine Begabung, sei es in der Lyrik, beim Aphorismus, bei einer Kurzgeschichte, einer Novelle, einem Roman, Drama oder einem Drehbuch. Dabei gehörte auch das Reich der Malerei zu seinen Begabungen, wie Zeichnen. Alle Stilarten der letzten Jahrzehnte probierte er aus, dabei blieb er immer im Austausch mit Künstlern, dazu zählten auch Picasso und Chaplin. Anfang der 1930er Jahre drehte Cocteau seinen ersten Spielfilm, Le sang d?un poète (dt. Das Blut eines Dichters), und suchte dabei nach neuen Wegen. Diese lösten beim Publikum zuerst Protest aus, doch folgten darauf einige Filme, die alle Filmgeschichte geschrieben haben. Im Laufe der Zeit wirkte er als Regisseur, Drehbuchautor bzw. als Schauspieler bei mehreren Filmen mit. In dem Film Der Zauberlehrling mit dem ins französische Exil geflüchteten, sehr erfolgreichen deutschen Tänzer Jean Weidt entwarf Cocteau die Figur des Zauberlehrlings. Wegen einer Opiumvergiftung musste Cocteau, der viele Jahre drogenabhängig war, medizinisch behandelt werden. Cocteau war bisexuell und hatte neben Beziehungen zu Männern (unter anderem Jean Marais) auch mehrere Beziehungen zu Frauen, darunter Natalia Pawlowna Paley (1905?1981), eine Romanow-Prinzessin. Er veröffentlichte mehrere Werke, in denen er Homophobie scharf kritisierte. (Wikipedia) In deutscher Sprache. 119, (1) pages. Klein 8° (115 x 178mm).
Verlag: Frankfurt, Ullstein, ., 1964
Anbieter: Der ANTIQUAR in LAHR, Werner Engelmann, Lahr, BW, Deutschland
EUR 10,00
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In den Warenkorb138 S. Orig. Karton Taschenbuch, mit Läsuren,
Verlag: Ullstein Verlag, 1968
Anbieter: Butterfly Books GmbH & Co. KG, Herzebrock-Clarholz, Deutschland
Softcover. Zustand: Gut. Zustand: GUTER Zustand. Deutsch 101g.
Verlag: Wien / München / Basel (Verlag Kurt Desch) (= Welt im Buch), 1953
Anbieter: Antiquariat Hoffmann, Nordhorn, Deutschland
8°, Originalleinen (Hardcover), 207 S., Textzeichnungen Widmung auf Vorsatz, etwas bestaubt, sonst ordentliches Exemplar.
Verlag: Wien u. a., Desch, 1953
Anbieter: Antiquariat Weinek, Salzburg, Österreich
EUR 30,00
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In den Warenkorb206 + 1 S. OLwd. m. OSch. DEA der Übersetzung von F. Kemp. Kindler IV 56. - OSch. m. kl. Läsuren, etw. berieben, Schn. leicht fleckig, leichte Gbrsp. - Mit Illustrationen des Autoren.
Verlag: Wien/München/Basel, Verlag Kurt Desch, 1953., 1953
Anbieter: Antiquariat Hans Hammerstein OHG, München, Deutschland
EUR 20,00
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In den WarenkorbOriginal Leinenband mit Schutzumschlag, 8°, 206 Seiten. Schutzumschlag, Rücken, Kanten und Ecken stark bestossen, Schnitt gebräunt sonst guter Zustand.
Anbieter: Celler Versandantiquariat, Eicklingen, Deutschland
Verbandsmitglied: GIAQ
EUR 10,00
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In den WarenkorbVerlag Kurt Desch, München, 1953. 206 S., mit zahlreichen Illustrationen des Autors, Leinen mit Schutzumschlag---Verlag: Verlag Kurt Desch Verlag: Verlag Kurt Desch 306 Gramm.
Verlag: Desch (1953)., Wien;München;Basel:, 1953
Anbieter: Antiquariat Steinwedel, Betzendorf, Deutschland
EUR 20,00
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In den Warenkorbfester Einband. 206 Seiten, mit Textillustrationen von Jean Cocteau, O.Ln. mit illustr. O.SchU. (Schutzumschlag mit kleinen Randläsuren / Rücken etw. verzogen / lange handschriftl. Widmung mit Kugelschreiber auf Vorsatz) DEA.