Verlag: Frankfurt am Main : Fischer-Taschenbuch-Verlag, 1985
ISBN 10: 3596244617 ISBN 13: 9783596244614
Sprache: Deutsch
Anbieter: books4less (Versandantiquariat Petra Gros GmbH & Co. KG), Welling, Deutschland
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In den Warenkorbkart. Zustand: Gut. 242 S. : Ill. ; 19 cm Das Buch befindet sich in einem gut erhaltenen Zustand. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 230.
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Verlag: Frankfurt am Main, Fischer Taschenbuch Verlag, 1985
ISBN 10: 3596244617 ISBN 13: 9783596244614
Sprache: Deutsch
Anbieter: BOUQUINIST, München, BY, Deutschland
EUR 6,00
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In den WarenkorbZustand: Gut. 242 Seiten. Mit zahlreichen schwarzweiß Abbildungen. 19 cm. Umschlagentwurf: Jan Buchholz und Reni Hinsch. Guter Zustand. Aus dem Inhalt: I Einleitung: Der Triumph der Schaulust. II Die Poesie der Worte und Bilder: Der Filmtext zu Die Kinder des Olymp (Les Enfants du Paradis). III Skizzen und Profile aus einer Epoche des Theaters. Der Boulevard du Crime: Geschichte der Spektakel und Spektakel der Geschichte. Das Theätre des Funambules: Daten und Anekdoten. Jean-Gaspard Deburau: Die Passionen eines Pierrot. Frederick Lemaitre und Robert Macaire. Pierre-Francois Lacenaire: Der Poet als Mörder. IV Das Bündnis der Einfälle und Zufälle: Die Produktionsgeschichte der Kinder des Olymp. V Bilder und Schatten einer Epoche des Kinos: Photos, Zeugnisse und Selbstzeugnisse der Beteiligten Marcel Carne. Jacques Prevert. Jean-Louis Barrault. Arletty. Pierre Brasseur. Alexandre Trauner. Joseph Kosma. VI Resonanzen und Spiegelungen: Der Film in der Kritik. - Kinder des Olymp (frz. Originaltitel Les enfants du paradis) ist ein von 1943 bis 1945 von Marcel Carné nach einem Drehbuch von Jacques Prévert gedrehter Liebesfilm. Er gilt als herausragendes Beispiel des poetischen Realismus in Frankreich. Der Film erzählt die Beziehungen einer Frau zu vier Männern im Pariser Theatermilieu um 1835. Der deutsche Titel ist die sinngemäße Übersetzung des französischen, da der höchste Rang im Theater (französisch: paradis) auf deutsch Olymp" heißt. . Anmerkungen: Ein wesentlicher Aspekt, der die Faszination des Filmes begründet, liegt in der Konsequenz der Handlung. Alle Männer, so unterschiedlichen Charakters sie auch sind, verhalten sich der Frau gegenüber auf die ihnen durch ihr jeweiliges Wesen vorgegebene Weise. Die vielschichtige und immer wieder abgebrochene und kommentierte Handlung folgt den fünf Personen, die aneinander gekettet sind und ihr Schicksal nicht selbst bestimmen können. Besonders bemerkenswert ist die filmische Metapher der tragischen Ironie, wenn zum Schluss des Films Baptiste die Spur Garances im Gewühl als Pierrot verkleideter Karnevalisten verliert, eben jenem Kostüm, in dem er selbst vorher auf der Bühne brilliert hat. Dabei setzen die Filmemacher die Möglichkeiten des Mediums in einen spannungsvollen Kontrast zum Théâtre des Funambules, in dem die Schauspieler auftreten. Der Film wurde ein einzigartiges Kunstwerk trotz der schwierigen Umstände im besetzten Frankreich nach dem Waffenstillstand von Compiègne von 1940. Seine Wirkung erzielt der Film auch heute noch. Technisch, psychologisch und inhaltlich, nicht zuletzt aber auch von einem großen Bogen melancholischer Poesie und dem genialen Szenenbild Alexandre Trauners getragen, der hierfür den Boulevard du Temple rekonstruierte, hat er sich seine Einzigartigkeit bewahrt, der man sich auch heute nicht entziehen kann. Entstehungsbedingungen: Alle künstlerischen Produktionen unterlagen der Zensur der deutschen Besatzungsmacht. Weil nur Filme von 90 Minuten Länge erlaubt waren, wurde das Projekt in zwei Halbfilme aufgespalten (Le boulevard du Crime und L'homme blanc). Außerdem musste der Film sich völlig auf private, intime Beziehungen beschränken und in einer weit entlegenen Zeit spielen. Zugleich wurde er von den Produzenten sehr groß angelegt (umfangreiche Equipe, enorme Statisterie, lange Drehzeit), damit es durch die Arbeit für diesen Film möglichst vielen Künstlern ermöglicht wurde, der Rekrutierung durch den berüchtigten STO (Service du travail obligatoire) zu entgehen, der Hunderttausende von Franzosen als Arbeitskräfte nach Deutschland deportierte. Einige Künstler konnten nur unter Pseudonym mitarbeiten, z. B. Joseph Kosma, der schon die Musik für Jean Renoirs von Joseph Goebbels verbotenes Meisterwerk Die große Illusion komponiert hatte und sich Georges Mouqué nannte. Wegen des Nahrungsmittelmangels war es schwierig, Szenen mit üppig gedecktem Tisch zu drehen er war oft schon leer gegessen, bevor die Klappe geschlagen wurde. Robert Le Vigan, der Darsteller des Jéri.
Verlag: Frankfurt am Main, Fischer Taschenbuch Verlag, 1985
ISBN 10: 3596244617 ISBN 13: 9783596244614
Sprache: Deutsch
Anbieter: BOUQUINIST, München, BY, Deutschland
Erstausgabe
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In den WarenkorbZustand: Gut. 242 (14) Seiten. Mit zahlreichen schwarzweiß Abbildungen. 19 cm. Umschlagentwurf: Jan Buchholz und Reni Hinsch. Guter Zustand. Vorsatz fehlt. Seiten papierbedingt leicht gebräunt. Aus dem Klappentext: Marcel Carnes »Kinder des Olymp« feiern 1985 ihren 40. Geburtstag. Mit rund 120 Fotos, dem Drehbuch und Materialien zur Entstehungsgeschichte wird die ungebrochene Frische dieses Films dokumentiert. Ein Essay spürt dem Geheimnis seiner Wirkung nach und analysiert die raffinierten Verfahren, mit denen der Film der Schaulust ihre Triumphe verschafft. - Kinder des Olymp (frz. Originaltitel Les enfants du paradis) ist ein von 1943 bis 1945 von Marcel Carné nach einem Drehbuch von Jacques Prévert gedrehter Liebesfilm. Er gilt als herausragendes Beispiel des poetischen Realismus in Frankreich. Der Film erzählt die Beziehungen einer Frau zu vier Männern im Pariser Theatermilieu um 1835. Der deutsche Titel ist die sinngemäße Übersetzung des französischen, da der höchste Rang im Theater (französisch: paradis) auf deutsch Olymp" heißt. . Anmerkungen: Ein wesentlicher Aspekt, der die Faszination des Filmes begründet, liegt in der Konsequenz der Handlung. Alle Männer, so unterschiedlichen Charakters sie auch sind, verhalten sich der Frau gegenüber auf die ihnen durch ihr jeweiliges Wesen vorgegebene Weise. Die vielschichtige und immer wieder abgebrochene und kommentierte Handlung folgt den fünf Personen, die aneinander gekettet sind und ihr Schicksal nicht selbst bestimmen können. Besonders bemerkenswert ist die filmische Metapher der tragischen Ironie, wenn zum Schluss des Films Baptiste die Spur Garances im Gewühl als Pierrot verkleideter Karnevalisten verliert, eben jenem Kostüm, in dem er selbst vorher auf der Bühne brilliert hat. Dabei setzen die Filmemacher die Möglichkeiten des Mediums in einen spannungsvollen Kontrast zum Théâtre des Funambules, in dem die Schauspieler auftreten. Der Film wurde ein einzigartiges Kunstwerk trotz der schwierigen Umstände im besetzten Frankreich nach dem Waffenstillstand von Compiègne von 1940. Seine Wirkung erzielt der Film auch heute noch. Technisch, psychologisch und inhaltlich, nicht zuletzt aber auch von einem großen Bogen melancholischer Poesie und dem genialen Szenenbild Alexandre Trauners getragen, der hierfür den Boulevard du Temple rekonstruierte, hat er sich seine Einzigartigkeit bewahrt, der man sich auch heute nicht entziehen kann. Entstehungsbedingungen: Alle künstlerischen Produktionen unterlagen der Zensur der deutschen Besatzungsmacht. Weil nur Filme von 90 Minuten Länge erlaubt waren, wurde das Projekt in zwei Halbfilme aufgespalten (Le boulevard du Crime und L'homme blanc). Außerdem musste der Film sich völlig auf private, intime Beziehungen beschränken und in einer weit entlegenen Zeit spielen. Zugleich wurde er von den Produzenten sehr groß angelegt (umfangreiche Equipe, enorme Statisterie, lange Drehzeit), damit es durch die Arbeit für diesen Film möglichst vielen Künstlern ermöglicht wurde, der Rekrutierung durch den berüchtigten STO (Service du travail obligatoire) zu entgehen, der Hunderttausende von Franzosen als Arbeitskräfte nach Deutschland deportierte. Einige Künstler konnten nur unter Pseudonym mitarbeiten, z. B. Joseph Kosma, der schon die Musik für Jean Renoirs von Joseph Goebbels verbotenes Meisterwerk Die große Illusion komponiert hatte und sich Georges Mouqué nannte. Wegen des Nahrungsmittelmangels war es schwierig, Szenen mit üppig gedecktem Tisch zu drehen er war oft schon leer gegessen, bevor die Klappe geschlagen wurde. Robert Le Vigan, der Darsteller des Jéricho, erwies sich als Kollaborateur und wurde durch Pierre Renoir ersetzt. Carné und Prévert sollen wichtige Filmrollen versteckt gehalten haben, damit sie nicht den Besatzern in die Hände fielen. Die Uraufführung des Films fand einige Monate nach der Befreiung von Paris am 9. März 1945 in Paris statt. Dass auch Arletty wegen einer Affäre mit dem deutschen Luftwaffenoffizier Hans-Jürgen Soehring als K.
Verlag: Frankfurt am Main; Fischer-Taschenbuch-Verlaag, 1985
ISBN 10: 3596244617 ISBN 13: 9783596244614
Sprache: Deutsch
Anbieter: Fundus-Online GbR Borkert Schwarz Zerfaß, Berlin, Deutschland
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In den WarenkorbZustand: Sehr gut. 242 Seiten; viele Illustr.; 19 cm; kart. Gutes Exemplar; der illustr. Einband sowie die Seiten innen leicht nachgedunkelt. - Marcel Carnes »Kinder des Olymp« feiern 1985 ihren 40. Geburtstag. Mit rund 120 Fotos, dem Drehbuch und Materialien zur Entstehungsgeschichte wird die ungebrochene Frische dieses Films dokumentiert. Ein Essay spürt dem Geheimnis seiner Wirkung nach und analysiert die raffinierten Verfahren, mit denen der Film der Schaulust ihre Triumphe verschafft. (Verlagstext) // INHALT : I Einleitung: Der Triumph der Schaulust. --- II Die Poesie der Worte und Bilder: Der Filmtext zu Die Kinder des Olymp (Les Enfants du Paradis). --- III Skizzen und Profile aus einer Epoche des Theaters. --- Der Boulevard du Crime: Geschichte der Spektakel und Spektakel der Geschichte. --- Das Theätre des Funambules: Daten und Anekdoten. --- Jean-Gaspard Deburau: Die Passionen eines Pierrot. --- Frederick Lemaitre und Robert Macaire. --- Pierre-Francois Lacenaire: Der Poet als Mörder. --- IV Das Bündnis der Einfälle und Zufälle: --- Die Produktionsgeschichte der Kinder des Olymp. --- V Bilder und Schatten einer Epoche des Kinos: --- Photos, Zeugnisse und Selbstzeugnisse der Beteiligten --- Marcel Carne. --- Jacques Prevert. --- Jean-Louis Barrault. --- Arletty. --- Pierre Brasseur. --- Alexandre Trauner. --- Joseph Kosma. --- VI Resonanzen und Spiegelungen: Der Film in der Kritik --- VII Anmerkungen. --- VIII Bibliographie. --- IX Filmographie. ISBN 3596244617 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550 Originalausgabe / FischerCinema. TB 4461.
Verlag: Fischer, Frankfurt am Main, 1985
ISBN 10: 3596244617 ISBN 13: 9783596244614
Sprache: Deutsch
Anbieter: VIA Blumenfisch gGmbH, Berlin, Deutschland
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In den WarenkorbZustand: gut. 256 S. s/w-Fotos u. andere Abb. leichte Gebrauchsspuren 12,5 x 19 cm Sprache: deutsch Originalausgabe 222 Gramm.
Anbieter: Book Broker, Berlin, Deutschland
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In den WarenkorbSoftcover. Zustand: Sehr gut. 2., Aufl. 242 S. Alle Bücher & Medienartikel von Book Broker sind stets in gutem & sehr gutem gebrauchsfähigen Zustand. Die Ausgabe des gelieferten Exemplars kann um bis zu 10 Jahre vom angegebenen Veröffentlichungsjahr abweichen und es kann sich um eine abweichende Auflage handeln. Unser Produktfoto entspricht dem hier angebotenen Artikel, dieser weist folgende Merkmale auf: Altersentsprechend nachgedunkelte/saubere Seiten in fester Bindung. Leichte Gebrauchsspuren. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 222.
Verlag: Fischer-TB.-Vlg.,Ffm 1985,., 1985
ISBN 10: 3596244617 ISBN 13: 9783596244614
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat Maiwald, Langen, HES, Deutschland
EUR 9,00
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In den WarenkorbBroschiert. Zustand: Gut. 242 Seiten, Einband gebräunt, kleiner Abrieb am Buchrücken, Widmung und kleiner Besitzvermerk auf dem Vorsatz, Seiten gebräunt, in gutem Zustand, LI-9598 9783596244614 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 250.
Anbieter: Gerhard Zähringer Antiquariat & Galerie Online, Zürich, ZH, Schweiz
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In den WarenkorbFrankfurt a.M., Fischer 1985. 242,(14) S. mit zahlr. Abb. OKart. Sprache: de.