Verlag: Süddeutsche Zeitung SZ, 2008
Anbieter: BUCHSERVICE / ANTIQUARIAT Lars Lutzer, Wahlstedt, Deutschland
EUR 289,90
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In den WarenkorbHardcover. Zustand: gut. 2008. Große Küche für den eigenen Herd: Gleich zwanzig Botschafter des guten Geschmacks bilden diese kulinarische Kavallerie, die sich vorgenommen hat, auch Ihren Kochkünste namentlich Ehre zu machen: Bei der Überführung eines Nahrungsmittels in den Zustand eines Mahls fehlt es nicht an Freude und Handwerklicher Kultur. Diese Sammlung lässt Essen tatsächlich zum Erlebnis werden - zum Nachkochen und Genießen. Jeder Band ist einem Spitzenkoch und seinen Lieblingsspeisen gewidmet und bedeutet eine kulinarische Reise zu einer der besten Küchen Deutschlands. Von Sylt bis München ist der regionale Einfluss bewusst hervorgehoben. Facettenreich, aber einfach nachkochbar, mit Schritt-für-Schritt-Erklärungen, separaten Zutatenlisten und exklusiven Bildern. Somit auch ein Augenschmaus für alle, die gerne kochen. Alle Rezepte wurden für die Bibliothek speziell entwickelt! Die beteiligten Kochstars sind: Dieter Müller/Nils Henkel, Bergisches Land; Johannes King, Sylt; Harald Rüsse, Mosel; Martin Fauster, München; Martin Göschel, Frankfurt; Ali Güngörmüs, Hamburg; Thomas Kellermann, Berlin, Jörg Glauben, Pfalz, Eric Menchon, Köln; Alexander Herrmann, Oberfranken; Frank Buchholz, Rhein-Main; Tillmann Hahn, Mecklenburger Bucht; Peter Maria Schnurr, Sachsen; Bernhard Diers, Stuttgart; Michael Fell, Oberbayern; Thomas Bühner Osnabrücker Land, Andreas Köthe/Yves Ollech Mittelfranken; Karl-Emil Kuntz, Oberrhein; Achim Schwekendiek, Weserbergland; Johann Lafer, Hunsrück. Kochbücher SZ Bibliothek der Köche. 20 Bände Süddeutsche Zeitung Kochbuch Andree Köthe Yves Ollech Martin Fauster Johannes King Johann Lafer Dieter Müller & Nils Henkel Tillmann Hahn Eric Menchon Alexander Herrmann Karl-Emil Kuntz Achim Schwekendiek Peter Maria Schnurr Bernhard Diers Thomas Bühner Jörg Glauben Harald Rüssel Martin Göschel Thomas Kellermann Michael Fell Ali Güngörmüs Frank Buchholz Dieter Müller Nils Henkel, Bergisches Land; Johannes King, Sylt; Harald Rüsse, Mosel; Martin Fauster, München; Martin Göschel, Frankfurt; Ali Güngörmüs, Hamburg; Thomas Kellermann, Berlin, Jörg Glauben, Pfalz, Eric Menchon, Köln; Alexander Herrmann, Oberfranken; Frank Buchholz, Rhein-Main; Tillmann Hahn, Mecklenburger Bucht; Peter Maria Schnurr, Sachsen; Bernhard Diers, Stuttgart; Michael Fell, Oberbayern; Thomas Bühner Osnabrücker Land, Andreas Köthe/Yves Ollech Mittelfranken; Karl-Emil Kuntz, Oberrhein; Achim Schwekendiek, Weserbergland; Johann Lafer, Hunsrück. Süddeutsche Zeitung In deutscher Sprache. 2500 pages. 19,5 x 28,5 cm.
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In den WarenkorbHardcover. Zustand: gut. 2008. 1976 in Tunceli in der Osttürkei geboren, wurde Ali Güngörmüs im Alter von zehn Jahren gemeinsam mit seinen Geschwistern von seinen bereits als Gastarbeiter in Deutschland tätigen Eltern nach München geholt. »Schau in die Sonne, schau in den Tag« ist die wörtliche Übersetzung des türkischen Familiennamens Güngörmüs. Und diese Energie wird sofort spürbar, wenn man auf den Lebensweg von Ali Güngörmüs blickt, der geprägt ist von Disziplin, Zielstrebigkeit, eisernem Willen und harter Arbeit - und man sieht und schmeckt, wie Ali Güngörmüs den Charakter der Grundprodukte auf kreative Art und Weise herausarbeitet. Zu seinen Kochstationen zählen u.a. »Glockenbach« München (1 Michelin-Stern), »Tantris« München (2 Michelin-Sterne) und die »Schweizer Stuben« Wertheim (2 Michelin-Sterne). Seit April 2005 ist Ali Güngörmüs Inhaber und Küchenchef des legendären »Le Canard Nouveau« in Hamburg und erkochte sich sofort einen Michelin-Stern.100 Rezepte: Mal mediterran, mal orientalisch mit einem Hauch von 1001 Nacht. Eine gelungene Liaison entsteht, wenn die ausgewählten Aromen den Charakter des Produkts fein unterstreichen. »Vom Einfachen das Beste« lautet dabei die ehrgeizige Devise des engagierten Küchenchefs. Autor: 1976 in Tunceli in der Osttürkei geboren, kam Ali mit zehn Jahren gemeinsam mit seinen bereits als Gastarbeiter in Deutschland tätigen Eltern nach München. Zu seinen Kochstationen zählen Glockenbach, München (1 Stern), Tantris München (2 Sterne), Schweizer Stuben Wertheim (2 Sterne), Käfer Schänke und das Ederer, Ali war erster Küchenchef im Münchner Lenbach und ist seit April Inhaber und Küchenchef des legendären Le Canard Nouveau in Hamburg. Wie sehr Kochen, Essen und Leben für den bayerischen Türken eine Einheit sind, zeigen neben den persönlichen Zwischentexten vor allem Luzia Ellerts atmosphärische Schwarz-Weiß-Fotografien von Güngörmüs im Kreis seiner Mitarbeiter. Nichtsdestotrotz fehlt es natürlich nicht an einer Reihe von äußerst appetitanregenden Rezepten, die Lust auf einige Stunden in der Küche machen. Wer mit Ali Güngörmüs auf höchstem Niveau kochen will ist hier genau richtig! Der Chefkoch des "Le Canard Nouveau" in Hamburg gestattet mit diesem Kochbuch Einblicke in seine traumhafte Kochkunst. In diesem Kochbuch bietet er eine große Auswahl an Vorspeisen- und Suppenrezepten, vegetarischen, Fleisch- und Fischrezepten. Auch Dessert-Liebhaber kommen natürlich nicht zu kurz, hier findet sich so manch traumhaftes Dessert. Tolle Bilder runden dieses wunderbare Kochbuch ab. Allerdings sind die meisten Rezepte sehr aufwändig, erfordern handwerkliches Geschick und Übung und zum Teil auch viel Zeit. Hier findet man auf jeden Fall Gourmet-Rezepte für den besonderen Anlaß, aber eben nur für versierte Hobby-Köche. Und für die ist dieses tolle Kochbuch ein Muß! Ali Güngörmüs beschriebt seine "Geschichte" als Koch, ohne dabei zu übertreiben - der Umfang ist so gehalten, dass es Spaß macht, es zu lesen. Er ist schon nach kurzer Zeit zu meinen Lieblingsköchen aufgestiegen, da er seine Rezepte so gestaltet, dass man es auch als Hobbykoch, der keine Profiküche im Rücken hat, nachkochen kann. Feine Küche, tolle Raffinesse, überraschende Kombinationen. Also, ich kann mich meinen Vorrednern nur anschließen. Ich bin leidenschaftlicher Hobbykoch und habe inzwischen doch eine gewisse Anzahl an Kochbüchern gesammelt. Aber das ist mein Lieblingsbuch! Sicher kann man aus dem Buch Rezepte nachkochen, aber für mich ist es eher ein Kunstband, der zeigt, wie aufwändig heute in der Spitzengastronomie gekocht wird. Und die eine oder andere Anregung für die eigene Küche ist auch dabei. Im August bin ich in Hamburg und dann bestimmt einen Abend im "Le Canard Nouveau" - freue mich schon drauf, auch wegen des Buches. Ali Güngörmüs - Das Kochbuch" ist ein Kochbuch mit Bildbandcharakter, bei dem einfach alles stimmt: Aufmachung, Gestaltung und Inhalt. So wie sich Küche und Architektur hervorragend in das Hafen- und Elbambiente einfügen, so ergeben die Gerichte und ihre Rezepte, die Texte und die Fotos ein stimmiges Ganzes. Es ist zum einen eine Sterneküche von gehobenem Niveau, die präsentiert wird, und man findet Gerichte mit Jakobsmuscheln, Gänseleber und Hummer. Daneben werden aber auch Gerichte geboten, die sich durchaus für jeden Tag eignen, etwa das geschmorte Zitronenhuhn, die Nordseekrabben mit Kartoffel-Kraut-Rösti oder der gebratene Kabeljaurücken. Neben internationalen und norddeutschen Anklängen gibt es auch türkische Einflüsse: beispielsweise die Verwendung von Bulgur, Yufka-Teigblättern oder Ziegenkäse. Auch der Einsatz von frischen Kräutern, Rosmarin und Thymian, und die Zubereitungsart erinnern an Mittelmeerküche. Der Charakter der erstklassigen Zutaten bleibt erhalten und wird unterstützt, man erkennt also noch, was man auf dem Teller hat und muss sich keine kostspieligen neuen Küchengeräte zulegen. Das Besondere an den Gerichten ist weniger die Verwendung von exklusiven und außergewöhnlichen Zutaten als vielmehr die Zusammenstellung und die Kombination - es werden sehr viele verschiedene Zutaten verwendet. Ali Güngörmüs legt Wert auf frische Zutaten, Fonds und Saucen werden natürlich selbst zubereitet. Die Rezepte hierzu finden sich im umfangreichen Abschnitt mit Grundrezepten. Neben den gängigen Fonds findet man hier auch einen Fenchelfond, einen Aalfond und einen Krebsfond. Das magische Hausdressing wird aus ganzen zwanzig Zutaten zusammengerührt. Da bieten sich wohl auch am ehesten noch Einsparungsmöglichkeiten, möchte man die Rezepte nachkochen, indem man vielleicht doch die eine oder andere Zutat, etwa einen Fond aus dem Glas, fertig kauft. Die Gerichte sind sehr kunstvoll angerichtet und erinnern ein bisschen an die japanische Küche, jedes Detail zählt und jede Zutat bekommt ihren Auftritt. Die professionellen Farbfotos der Gerichte kontrastieren sehr gut mit den stimmungsvollen schwarzweißen Fotos vom Hafen und Restaurant, von Koch und Architekt und auch der Küchencrew. Das Buch ist also sow.
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