Verlag: Espasa Calpe, 1968
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In den WarenkorbZustand: Aceptable. Autor: Varios. Editorial: Espasa Calpe. Fecha Edición: 1968. Estado: BIEN. 16 x 25cm Lamina procedente de la obra: Enciclopedia Universal Ilustrada Europeo-Americana. Suplemento anual 1967-1969. Manuscrito.
Verlag: CyZ 0
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In den WarenkorbZustand: Aceptable. Autor: Varios. Editorial: CyZ. Estado: BIEN. Buen estadoSin escribir, sin sello, numerada 8142. Manuscrito.
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In den WarenkorbZustand/Mängel:Gute zeitgenössische Erhaltung.
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In den WarenkorbZustand: guter Zustand. Zustand, siehe Scan, ungelaufen - ca 14 cm X 9 cm.
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In den WarenkorbZustand: guter Zustand. Zustand, siehe Scan, ungelaufen - ca 11 cm X 15 cm.
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In den WarenkorbZustand: guter Zustand. Zustand, siehe Scan, ungelaufen - ca 10 cm X 15 cm.
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In den WarenkorbZustand: guter Zustand. Zustand, siehe Scan, ungelaufen - ca 11 cm X 15 cm.
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In den WarenkorbZustand: guter Zustand. Zustand, siehe Scan, ungelaufen - ca 11 cm X 15 cm.
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In den WarenkorbK. Wierusz-Kowalski Powrot z Kosciola 1921-1965 postalisch nicht gelaufen.
Verlag: F.E. Kirsch, 1500
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Alte Ansichtskarte / Postkarte farbig, Format ca 10,5 x 15 cm, kleinere Gebrauchsspuren an Ecken und Kanten, leichter Anknick, das Alter berücksichtigend in guter Erhaltung. AK49 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 49.
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In den WarenkorbHaus Loreley Maria Kowalski Alte Ansichtskarte Postkarte nach 1965 postalisch nicht gelaufen.
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In den WarenkorbHaus Loreley Maria Kowalski Alte Ansichtskarte Postkarte nach 1965 postalisch nicht gelaufen.
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In den WarenkorbZustand: Guter Zustand. ***Filmprogramm PFP Nr. 35 /63, Zwei Herren N., Janusz Bylczynski, Waclaw Kowalski, Regie: Tadeusz Chmielewski*** Format DIN A4, guter Zustand | Preis: 13.00 EUR | Keine MwSt.-Ausweisung, differenzbesteuert gem.§25a UStG | Versandkosten: Kostenloser Versand | Ephemera / Luxuspapier > Filmprogramme.
Sprache: Deutsch
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Sehr gut. Postkarte von Gaby Kowalski bildseitig mit schwarzem Stift signiert mit eigenhändigem Zusatz "Herzlichst" /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// /// Standort Wimregal GAD-10.386 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
Sprache: Deutsch
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Rudolf Kowalski bildseitig mit blauem Stift signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Rudolf Kowalski (* 8. September 1948 in Gladbeck) ist ein deutscher Schauspieler. Rudolf Kowalski absolvierte als jüngstes Kind einer Bergarbeiterfamilie zunächst eine Ausbildung zum Bauzeichner. Er hatte nach seiner Schauspielausbildung von 1967 bis 1970 an der Schauspielschule Bochum[1][2] verschiedene feste Engagements, unter anderem am Nationaltheater Mannheim, am Staatstheater Stuttgart, am Schauspielhaus Köln, am Schauspiel Bonn und anderen Häusern. Seine Arbeit als Schauspieler am Theater war begleitet von eigenen Inszenierungen verschiedener Theaterstücke am Nationaltheater Mannheim, an der Württembergischen Landesbühne Esslingen, am Theater im Westen in Stuttgart und an anderen Bühnen. Außerdem gehörte er zeitweilig zum Sprecherensemble des Südwestrundfunk. Nebenbei wurde im Dezember 1969 sein Stück Fluchtversuch, das er als 19-jähriger Schauspielschüler schrieb, in der ARD-Fernsehfilmserie Schreib ein Stück als Nachwuchsförderung aufgeführt. Danach wandte sich Kowalski vermehrt Film und Fernsehen zu. So trat er in Sketchen der Fernsehserie Loriot auf, u. a. in Weihnachten bei Hoppenstedts als Staubsaugervertreter der Firma Heinzelmann. Weiterhin spielte er Hauptrollen in Fernsehfilmen und war in den Krimireihen Bella Block und Tatort zu sehen. In Kinofilmen wie Der Campus, Die 3 Posträuber, in Maria von Einar Heimisson und der Filmkomödie Echte Kerle trat er ebenfalls auf. 2006 war er in dem Kinderfilm Pik & Amadeus - Freunde wider Willen wie auch in der Episode Nachtschicht - Tod im Supermarkt der Nachtschicht-Fernsehfilmreihe des ZDF zu sehen. Bis 2013 spielte er die Titelrolle in der ZDF-Krimiserie Stolberg, deren Handlung in Düsseldorf angesiedelt ist. Seit 2014 spielt er in der ZDF-Krimiserie SOKO Leipzig den Psychotherapeuten Dr. Breugel. Kowalski ist seit 1990 mit der Schauspielerin Eva Scheurer verheiratet und lebt mit dieser in Sankt Augustin. Sie haben eine gemeinsame Tochter.[3] Von 2009 bis 2013 spielte das Paar zusammen bei Kommissar Stolberg mit, wobei Eva Scheurer die Rolle der Gerichtsmedizinerin Dr. Hannah Vosskort übernahm. /// Standort Wimregal PKis-Box92-U002 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
Sprache: Deutsch
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Jochen Kowalski bildseitig mit goldenem Stift signiert, ggf. wischspurig, ggf. mit eigenhändigem Zusatz "Herzlichst" /// (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig) /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Jochen Kowalski (* 30. Januar 1954 in Wachow, Kreis Nauen) ist ein deutscher Opernsänger in Tonlage Alt. Jochen Kowalski wuchs als Sohn eines Fleischermeisters und einer aus Brandenburg stammenden Mutter[1] mit zwei älteren Brüdern in der Nähe von Nauen auf, wo er 1972 sein Abitur ablegte. Da seine ersten beiden Bewerbungen an der Musikhochschule abgelehnt worden waren, wurde er zunächst Requisiteur an der Deutschen Staatsoper Unter den Linden in Berlin.[1] Von 1977 bis 1983 studierte er Gesang an der Hochschule für Musik ?Hanns Eisler? in Berlin. Nach anfänglichen Versuchen als Tenor erfolgte im letzten Studienjahr seine Ausbildung zum Countertenor bei Marianne Fischer-Kupfer. Bereits während dieser Zeit wurde Kowalski bei den internationalen Händel-Festspielen 1982 in Halle (Saale) engagiert. Nach dem Studium wurde er Ensemblemitglied an der Komischen Oper Berlin, maßgeblich gefördert von Harry Kupfer und Werner Rackwitz.[1] Seit 1985 wurde er auch für Tourneen des Hauses - auch im westlichen Teil Europas - verpflichtet. Bei einem Gastauftritt 1985 an der Staatsoper Hamburg lud ihn Rolf Liebermann zu einer geplanten Aufführung des Titus ein und schlug eine weitere Ausbildung bei Elisabeth Schwarzkopf vor.[1] Fortan trat Kowalski an den Opernhäusern Wiens auf, wo er 1987 sein Debüt als Prinz Orlofsky in Johann Strauß? Die Fledermaus hatte. Karl Dönch vermittelte den Auftritt an der Volksoper in Georg Friedrich Händels Giustino.[1] Nach dem Ende der DDR sang Kowalski u. a. in Paris, London, Tokio und bei den Salzburger Festspielen. 1992 war er Stargast bei der Eröffnung des 41. Wiener Opernballs. 1994 debütierte er an der Metropolitan Opera in New York. Dort sang er auch am 31. Dezember 1999 in der Fledermaus-Aufführung der Millenniumsgala. Mit dem Capital Dance Orchestra ist er immer wieder im deutschsprachigen Raum mit dem Programm Stars go swing unterwegs. Zu den Meilensteinen seiner Karriere zählen Haupt- und Titelrollen in folgenden Werken: Christoph Willibald Glucks: Orfeo ed Euridice (Orpheus) sowie Georg Friedrich Händels Giustino, Belshazzar (Daniel) und Julius Caesar in Ägypten (Caesar). Anders als die meisten Countertenöre widmet sich Jochen Kowalski nicht ausschließlich der Alten Musik, sondern interpretiert auch Kunstlieder, Operetten und Salonmusik. 2013 gestaltete er die Rolle des Max Wallstein in der Uraufführung von Villa Verdi frei nach dem Film Il Bacio di Tosca von Daniel Schmid an der Volksbühne am Rosa-Luxemburg-Platz (Regie: Johann Kresnik, Text: Chistoph Klimke, Komposition und Arrangements: Walter Haupt). 2016 trat er in der Sprechrolle des toten Hamlet in Anno Schreiers Oper Hamlet im Theater an der Wien auf. In der Spielzeit 2017/18 kehrte er als Nutrice in Monteverdis L?incoronazione di Poppea erfolgreich auf die Bühne der Berliner Staatsoper zurück. Seit einiger Zeit widmet er sich verstärkt dem Genre des Konzert-Melodrams. So hat er gemeinsam mit dem Carl-Maria-von Weber Ensemble der Staatskapelle Berlin das heitere Melodram Der Fluch der Kröte von Arnold Winternitz auf CD eingespielt. Erfolgreich sind ebenfalls seine Interpretationen von Max von Schillings Hexenlied (mit Klavier und Orchester) und ganz aktuell Enoch Arden von Richard Strauss. /// Standort Wimregal PKis-Box75-U07ua Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
Sprache: Deutsch
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Jochen Kowalski bildseitig mit schwarzem Edding signiert mit eigenhändigem Zusatz "Für Nikolaus [Nachname unleserlich] Herzlichst" /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Jochen Kowalski (* 30. Januar 1954 in Wachow, Kreis Nauen) ist ein deutscher Opernsänger in Tonlage Alt. Jochen Kowalski wuchs als Sohn eines Fleischermeisters und einer aus Brandenburg stammenden Mutter[1] mit zwei älteren Brüdern in der Nähe von Nauen auf, wo er 1972 sein Abitur ablegte. Da seine ersten beiden Bewerbungen an der Musikhochschule abgelehnt worden waren, wurde er zunächst Requisiteur an der Deutschen Staatsoper Unter den Linden in Berlin.[1] Von 1977 bis 1983 studierte er Gesang an der Hochschule für Musik ?Hanns Eisler? in Berlin. Nach anfänglichen Versuchen als Tenor erfolgte im letzten Studienjahr seine Ausbildung zum Countertenor bei Marianne Fischer-Kupfer. Bereits während dieser Zeit wurde Kowalski bei den internationalen Händel-Festspielen 1982 in Halle (Saale) engagiert. Nach dem Studium wurde er Ensemblemitglied an der Komischen Oper Berlin, maßgeblich gefördert von Harry Kupfer und Werner Rackwitz.[1] Seit 1985 wurde er auch für Tourneen des Hauses - auch im westlichen Teil Europas - verpflichtet. Bei einem Gastauftritt 1985 an der Staatsoper Hamburg lud ihn Rolf Liebermann zu einer geplanten Aufführung des Titus ein und schlug eine weitere Ausbildung bei Elisabeth Schwarzkopf vor.[1] Fortan trat Kowalski an den Opernhäusern Wiens auf, wo er 1987 sein Debüt als Prinz Orlofsky in Johann Strauß? Die Fledermaus hatte. Karl Dönch vermittelte den Auftritt an der Volksoper in Georg Friedrich Händels Giustino.[1] Nach dem Ende der DDR sang Kowalski u. a. in Paris, London, Tokio und bei den Salzburger Festspielen. 1992 war er Stargast bei der Eröffnung des 41. Wiener Opernballs. 1994 debütierte er an der Metropolitan Opera in New York. Dort sang er auch am 31. Dezember 1999 in der Fledermaus-Aufführung der Millenniumsgala. Mit dem Capital Dance Orchestra ist er immer wieder im deutschsprachigen Raum mit dem Programm Stars go swing unterwegs. Zu den Meilensteinen seiner Karriere zählen Haupt- und Titelrollen in folgenden Werken: Christoph Willibald Glucks: Orfeo ed Euridice (Orpheus) sowie Georg Friedrich Händels Giustino, Belshazzar (Daniel) und Julius Caesar in Ägypten (Caesar). Anders als die meisten Countertenöre widmet sich Jochen Kowalski nicht ausschließlich der Alten Musik, sondern interpretiert auch Kunstlieder, Operetten und Salonmusik. 2013 gestaltete er die Rolle des Max Wallstein in der Uraufführung von Villa Verdi frei nach dem Film Il Bacio di Tosca von Daniel Schmid an der Volksbühne am Rosa-Luxemburg-Platz (Regie: Johann Kresnik, Text: Chistoph Klimke, Komposition und Arrangements: Walter Haupt). 2016 trat er in der Sprechrolle des toten Hamlet in Anno Schreiers Oper Hamlet im Theater an der Wien auf. In der Spielzeit 2017/18 kehrte er als Nutrice in Monteverdis L?incoronazione di Poppea erfolgreich auf die Bühne der Berliner Staatsoper zurück. Seit einiger Zeit widmet er sich verstärkt dem Genre des Konzert-Melodrams. So hat er gemeinsam mit dem Carl-Maria-von Weber Ensemble der Staatskapelle Berlin das heitere Melodram Der Fluch der Kröte von Arnold Winternitz auf CD eingespielt. Erfolgreich sind ebenfalls seine Interpretationen von Max von Schillings Hexenlied (mit Klavier und Orchester) und ganz aktuell Enoch Arden von Richard Strauss. /// Standort Wimregal PKis-Box57-U015 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
Sprache: Deutsch
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Langformatige Postkarte von Rudolf Kowalski und Eva Scheurer bildseitig mit schwarzem Stift signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Eva Scheurer (* 30. September 1958 in Wettingen, Aargau) ist eine Schweizer Schauspielerin. Leben Scheurer trat in verschiedenen Theaterstücken, Fernsehfilmen und Fernsehserien auf. Von 1980 bis 1983 besuchte sie die Schauspielakademie Zürich.[1] 1992 war sie in dem Film Am Ende der Nacht zu sehen. 1994 bis 1995 übernahm sie eine tragende Rolle in der Fernsehserie Doppelter Einsatz. In der Serie Die Strandclique spielte sie von 1999 bis 2002 ebenfalls eine wiederkehrende Rolle. Von 2008 bis 2011 war sie in der WDR-Serie Die Anrheiner zu sehen, in der sie die Lebensgefährtin von Mathes Krings verkörperte.[2] Scheurer ist mit dem Schauspieler Rudolf Kowalski verheiratet und lebt mit diesem in Sankt Augustin.[3] Von 2009 bis 2013 spielte sie die Rolle der Hannah Voskort in der Serie Kommissar Stolberg an der Seite ihres Mannes, der dort die Titelrolle spielte. /// Rudolf Kowalski (* 8. September 1948 in Gladbeck) ist ein deutscher Schauspieler. Rudolf Kowalski absolvierte als jüngstes Kind einer Bergarbeiterfamilie zunächst eine Ausbildung zum Bauzeichner. Er hatte nach seiner Schauspielausbildung von 1967 bis 1970 an der Schauspielschule Bochum[1][2] verschiedene feste Engagements, unter anderem am Nationaltheater Mannheim, am Staatstheater Stuttgart, am Schauspielhaus Köln, am Schauspiel Bonn und anderen Häusern. Seine Arbeit als Schauspieler am Theater war begleitet von eigenen Inszenierungen verschiedener Theaterstücke am Nationaltheater Mannheim, an der Württembergischen Landesbühne Esslingen, am Theater im Westen in Stuttgart und an anderen Bühnen. Außerdem gehörte er zeitweilig zum Sprecherensemble des Südwestrundfunk. Nebenbei wurde im Dezember 1969 sein Stück Fluchtversuch, das er als 19-jähriger Schauspielschüler schrieb, in der ARD-Fernsehfilmserie Schreib ein Stück als Nachwuchsförderung aufgeführt. Danach wandte sich Kowalski vermehrt Film und Fernsehen zu. So trat er in Sketchen der Fernsehserie Loriot auf, u. a. in Weihnachten bei Hoppenstedts als Staubsaugervertreter der Firma Heinzelmann. Weiterhin spielte er Hauptrollen in Fernsehfilmen und war in den Krimireihen Bella Block und Tatort zu sehen. In Kinofilmen wie Der Campus, Die 3 Posträuber, in Maria von Einar Heimisson und der Filmkomödie Echte Kerle trat er ebenfalls auf. 2006 war er in dem Kinderfilm Pik & Amadeus - Freunde wider Willen wie auch in der Episode Nachtschicht - Tod im Supermarkt der Nachtschicht-Fernsehfilmreihe des ZDF zu sehen. Bis 2013 spielte er die Titelrolle in der ZDF-Krimiserie Stolberg, deren Handlung in Düsseldorf angesiedelt ist. Seit 2014 spielt er in der ZDF-Krimiserie SOKO Leipzig den Psychotherapeuten Dr. Breugel. Kowalski ist seit 1990 mit der Schauspielerin Eva Scheurer verheiratet und lebt mit dieser in Sankt Augustin. Sie haben eine gemeinsame Tochter.[3] Von 2009 bis 2013 spielte das Paar zusammen bei Kommissar Stolberg mit, wobei Eva Scheurer die Rolle der Gerichtsmedizinerin Dr. Hannah Vosskort übernahm. /// Standort Wimregal Ill-Umschl2024-304 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbBlatt 16° mit gedrucktem Text Von der Erstaufführung unseres Films "Am Anfang war es Sünde" mit eigenhändiger Unterschrift signiert (dito : Fotoporträtpostkarte in der als R olle als Kowalski in der 08/15 -Trilogie nach Hans Hellmut Kirst , eigenhändig signiert Euro 25,-) (dito : Grosses s/w-Porträtfoto (quer 8°, rückseitig Bildbeschreibung) aus PETER VOSS, DER MILLIONENDIEB, mit eigenhändiger Widmung, Unterschrift signiert Euro 40,-).
Anbieter: Herbst-Auktionen, Detmold, Deutschland
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In den WarenkorbPorträtfoto mit Empfehlung eigenhändig signiert.
Anbieter: Herbst-Auktionen, Detmold, Deutschland
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In den WarenkorbORIGINAL-ARBEIT (wohl Farblaserkopie auf Karton, 1 S. quer 8°), am Unterrand eigenhändig gewidmet mit Datum "für Irmgard 20.12.07", bezeichnet : CA. / ZEITVERWERFUNGEN und signiert (auch vorhanden : ORIGINAL-FARBLITHOGRAPHIE "Weiblicher Torso" (H 35 x B 26 cm), am Unterrand in Bleistift eigenhändig signiert und nummeriert # 9/75, Euro 75,-).
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In den WarenkorbGROSSFOTO, EIGENHÄNDIG SIGNIERT mit eigenhändiger Empfehlung.
Anbieter: Herbst-Auktionen, Detmold, Deutschland
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In den WarenkorbKunstkatalog "Klaus Kowalski DAS MEDAILLENWERK 1976-2009" Klaus Kowalski zum 80. Geburtstag Numismatische Gesellschaft Speyer 2009, 120 SS. Pb. kl. 4°, Frontcover mit winzigem Randeinriß - mit eigenhändiger Widmung, Empfehlung, Datum, Unterschrift signiert "in herzlicher Verbundenheit überreicht09.04.09".