Verlag: Henricus - Edition Deutsche Klassik GmbH, 2025
ISBN 10: 3743749440 ISBN 13: 9783743749443
Sprache: Deutsch
Anbieter: Ria Christie Collections, Uxbridge, Vereinigtes Königreich
EUR 18,52
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In den WarenkorbZustand: New. In.
Verlag: Henricus - Edition Deutsche Klassik GmbH, 2025
ISBN 10: 3743749459 ISBN 13: 9783743749450
Sprache: Deutsch
Anbieter: Ria Christie Collections, Uxbridge, Vereinigtes Königreich
EUR 34,99
Währung umrechnenAnzahl: Mehr als 20 verfügbar
In den WarenkorbZustand: New. In.
Verlag: Henricus - Edition Deutsche Klassik GmbH, Berlin, 2025
ISBN 10: 3743749440 ISBN 13: 9783743749443
Sprache: Deutsch
Anbieter: preigu, Osnabrück, Deutschland
EUR 10,00
Währung umrechnenAnzahl: 5 verfügbar
In den WarenkorbTaschenbuch. Zustand: Neu. Meine Lebensschicksale als Vorsteher meiner Erziehungsinstitute in Burgdorf und Iferten | Johann Heinrich Pestalozzi | Taschenbuch | 120 S. | Deutsch | 2025 | Henricus - Edition Deutsche Klassik GmbH, Berlin | EAN 9783743749443 | Verantwortliche Person für die EU: Henricus - Edition Deutsche Klassik GmbH, Mörchinger Str. 33, 14169 Berlin, info[at]henricus-verlag[dot]de | Anbieter: preigu.
Verlag: Fleischer, Leipzig, 1826., 1826
Anbieter: Antiquariat Carl Wegner, Berlin, B, Deutschland
Verbandsmitglied: GIAQ
Erstausgabe
EUR 327,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbHardcover. Kl.-8°. Zweifarbig gebatikter Pappband der Zeit, stärker abgerieben. Dreiseitenrotschnitt, Ecken durchstoßen. Innendeckel und Vorsätze in altem Sütterlin beschrieben, auf dem Titelblatt Lebensdaten P. ergänzt und ein Vorbesitzernamenszug (Johannes Becker, siehe dazu die Anmerkung). (4), 251 Seiten. Im Innenbereich immer wieder etwas (finger-) fleckig und braunfleckig. Seite für Seite genau überprüft. Fest in der Bindung. Durchaus gutes Exemplar. Zu den handschriftlichen Notizen: geschrieben von Johannes Becker, der offenbar ein Freund oder Wegbegeleiter Pestalozzis war. Er bezieht sich zunächst auf den Text 'Heinrich Pestalozzi und seine Bedeutung für unsere Zeit', aus 'Die Gegenwart', Band 3 (1849, S. 331-342), demnach würde niemand, der mit der Sachlage vertraut ist, Pestalozzi den wohlverdienten Ruhm absprechen, jedoch sei die unmittelbare Wirksamkeit seiner Ideen unwiederbringlich vorüber, in Sachen Erziehung und Volksunterricht hätten sich neue Ideen geltend gemacht (.), seiner Meinung nach ist dies unwahr und undankbar. - Weiter zitiert Becker aus dem Werk 'Heinrich Pestalozzi' von Dr. Karl Justus Blochmann (1786 - 1855, Pädagoge) zu äußerer Erscheinung und Wirkung P.s, zitiert schließlich aus der Grabschrift (zu Birr/Neuhof). - Auf dem hinteren Vorsatz ist ein ganzseitiges Gebet niedergeschrieben (Weihnachten 1811), es folgt ein ganzseitiger Lebenslauf. - hinterer Innendeckel mit einem eingeklebten Ausschnitt aus unbekannter Zeitung, mit 'Anekdoten aus Pestalozzi' s Leben). - bis auf das Gebet und den Lebenslauf wurde die Handschrift von uns (mit Ausnahme weniger Wörter) transkribiert und liegt bei. - Über Johannes Becker ist leider nichts weiter bekannt. - -- Bitte Portokosten außerhalb EU erfragen! / Please ask for postage costs outside EU! / S ' il vous plait demander des frais de port en dehors de l ' UE! -- Genießen Sie den Frühling mit einem guten Buch ! M10812.
Verlag: Fleischer, Leipzig, 1826
Anbieter: terrahe.oswald, Gangkofen, Deutschland
Erstausgabe
EUR 350,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbKl.-8°. 2 Bl., 251 S. Halblederband der Zeit mit Rückenschildchen und etwas Rückenvergoldung. Erste Ausgabe der berühmten, selbstkritischen Lebensbeichte Pestalozzis und zugleich sein letztes zu Lebzeiten erschienenes Werk. - Vgl. Borst 1504; Goed. VII 611,5. - Die im Titel genannten und von Pestalozzi ins Leben gerufenen "Erziehungsinstitute in Burgdorf und Iferten" stehen im gleichen Maße für seinen Ruf als großer, prägender Pädagoge als auch für das Scheitern seiner neuartigen Ansätze in der praktischen Wirklichkeit. Die Lehranstalt auf dem Burgdorfer Schloß, gegründet 1800, genoß schon nach kurzer Zeit dank der dort von ihm konzipierten Elementarmethode internationale Reputation. Bereits 1804 mußte das Institut schließen, weil der Kanton Bern das Schloß für sich beanspruchte. Yverdon (Iferten) sollte letzte Bleibe sein. Das große Ansehen, das sich Pestalozzi aufgrund seiner pädagogischen Tätigkeiten auch hier erwarb, konnte aber die Schließung auch dieser Erziehungsanstalt nicht verhindern, die sich als Folge der zunehmenden Spannungen zwischen den Lehrkräften und ihrer zum Teil eigenen Interpretation der Lehre Pestalozzis ergab. In der Vorrede begründet Pestalozzi seine folgenden Ausführungen: ".Ich bin durch die Folgen meiner Widerwärtigkeiten endlich dahin gebracht worden, meine Anstalten, auf deren Erfolg ich immer noch hoffte, so viel als gänzlich auflösen zu müssen. Ich darf gegenwärtig über die Ursachen meines diesfälligen Schicksals durchaus nicht mehr das Stillschweigen fortsetzen, das ich bisher darüber beobachtete. Es ist meine Pflicht über diesen Gegenstand öffentlich helles Licht zu verbreiten.". Das vorliegende Buch, in dem Pestalozzi schwere Vorwürfe gegen sich, aber auch gegen seine Wegbegleiter erhebt, wurde von Cotta, dem eigentlichen Verleger Pestalozzis, als zu persönlich und nicht mit der Lehre in direktem Zusammenhang stehend, abgelehnt und erschien deswegen bei Gerhard Fleischer in Leipzig. - Weitere Fotos finden Sie auf unserer Internetseite. - Vorderes Gelenk aufgeplatzt; Rückenbezug mit kleineren Fehlstellen; Rückenschildchen stellenweise abgeblättert; teils stärker beschabt und bestoßen. Gebräunt und stellenweise fleckig.
Verlag: Gerhard Fleischer,, Leipzig,, 1826
Anbieter: ASHER Rare Books, T Goy Houten, Niederlande
EUR 1.500,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbFirst edition of the public account, rendered by the famous Swiss educational reformer Johann Heinrich Pestalozzi (1746-1827), of what happened during his presidency of the pedagogical institutions in Burgdorf and Yverdun. He had hoped that with time the results of his work would silence the disputes around it, but now that he is forced to wind up his school almost completely, he feels he must no longer keep silent and gives a full account of what had happened at these educational establishments. The book explains about the animosity between two of his most gifted pupils and co-workers, Schmid and Niederer, and the Niederer family's lawsuit against him. Pestalozzi was acquitted of all charges.Good copy, slightly foxed.l Israel, Pestalozzi Bibliogr. I, 45 1. Pages: [4], 251, [1 blank] pp.
Anbieter: Buch & Consult Ulrich Keip, Berlin, Deutschland
Erstausgabe
EUR 400,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbLeipzig, G. Fleischer, 1826. 2 Bl., 251 S. Marmorierter Pappband d. Zeit mit Rückenschild (berieben, Ecken bestoßen). Erste Ausgabe. - Wichtige autobiographische Schrift Pestalozzis über seine Erfolge und Mißerfolge und seine Stellung in den teilweise erbittert geführten Streitigkeiten unter seinen Mitarbeitern. Die Veröffentlichung wurde von Pestalozzis Verleger Cotta als zu persönlich abgelehnt, da das Publikum nur an den eigentlich pädagogischen Schriften interessiert sei "und über den Gang der Kämpfe und Bemühungen, welche Pestalozzi zu bestehen und zu tragen hatte, keine Aufschlüsse zu verlangen scheine" (zitiert nach Israel S. 462 bzw. 560). - Israel I, 45, 1. - Gebräunt.
Verlag: Leipzig, Gerhard Fleischer, 1826., 1826
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat Wolfgang Braecklein, Berlin, Deutschland
Erstausgabe
EUR 650,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbErste Ausgabe des letzten zu Pestalozzis Lebzeiten erschienenen Werks. Rechtfertigungsschrift bei der Auflösung der Anstalten, die mehr über seine pädagogischen Bestrebungen als über seine Lebensschicksale enthält. Der Verleger Cotta, bei dem viele Schriften Pestalozzis erschienen waren, hatte das Buch als zu persönlich abgelehnt, da das Publikum nur an den eigentlich pädagogischen Schriften interessiert sei "und über den Gang der Kämpfe und Bemühungen, welche Pestalozzi zu bestehen und zu tragen hatte, keine Aufschlüsse zu verlangen scheine" (zitiert nach Israel S. 462 bzw. 560). Schwacher Stempel auf dem letzten Blatt. Vereinzelt Fleckchen, sonst gutes Exemplar der Vorzugsausgabe auf festem Velinpapier. Goed. IV 1, 611,5; Israel 45, 1; Borst 1504.