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  • Franz, Carl

    Verlag: Springer Verlag, Berlin,, 1944

    Anbieter: Antiquariat Knacke, Berlin, Deutschland

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    Sprache: Deutsch 4. verbesserte Auflage. VI, 475 Seiten. OriginalHalbLeinen. Titelblatt untere Kante sauber entfernt ohne Testverlust. Altersentsprechend guter Zustand!

  • Franz, Carl

    Verlag: Springer, 1944

    ISBN 10: 3642896944 ISBN 13: 9783642896941

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Ria Christie Collections, Uxbridge, Vereinigtes Königreich

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  • Carl Franz

    Verlag: Springer Berlin Heidelberg, 1944

    ISBN 10: 3642896944 ISBN 13: 9783642896941

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: AHA-BUCH GmbH, Einbeck, Deutschland

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    Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering.

  • Franz, Carl:

    Verlag: Berlin; Springer-Verlag, 1944

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Fundus-Online GbR Borkert Schwarz Zerfaß, Berlin, Deutschland

    Verbandsmitglied: BOEV GIAQ

    Verkäuferbewertung 5 von 5 Sternen 5 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

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    Zustand: Gut. VI; 475 S.; zahlr. Illustr.; graph. Darst.; 25 cm; fadengeh. Orig.-Halbleinenband. Gutes, akzeptables Exemplar; Einband berieben u. stw. beschabt; Gebrauchs- u. Lagerspuren; Arbeitsexemplar d. libertären Dokumentaristen Hans-Dieter Heilmann (1943-2019); mit Zettel-Beilagen. - Carl Franz (* 27. September 1870 in Königsberg; 10. Oktober 1946 in Sömmerda) war ein deutscher Generaloberstabsarzt und Heeres-Sanitätsinspekteur im Reichswehrministerium. Wie Otto von Schjerning und Alwin von Coler führte er Schießversuche zur Erforschung der Geschosswirkung im menschlichen Körper durch, woraus er eine Erklärung der Krönleinschüsse formulierte. Franz wurde in die Reichswehr übernommen und war dort nach seiner Beförderung zum Generalarzt vom 1. Oktober 1920 bis 31. März 1925 Divisionsarzt der 3. Division. Zeitgleich mit der Beförderung zum Generalstabsarzt folgte im Anschluss die Ernennung zum Gruppenarzt des Gruppenkommandos 1. Ab 1. November 1927 fungierte Franz als Heeres-Sanitätsinspekteur und wurde als solcher Generaloberstabsarzt. Man verabschiedete Franz am 31. Oktober 1932 aus dem aktiven Dienst und die Medizinische Fakultät der Universität Berlin verlieh ihm einen Tag später den Titel als Honorarprofessor für Kriegschirurgie. . (wiki) // INHALT (Auswahl) : I. Organisation und Kriegschirurgie. --- Ihre Erfolge im Weltkrieg 1914 bis 1918. --- II. Allgemeine Betrachtungen über die Geschosse und ihre Wirkungen --- III. Allgemeine den Schußverletzungen folgende Erscheinungen. --- Der Schmerz und die Schmerzausschaltung. --- Schock und Kollaps. --- Die kataleptische Totenstarre. --- IV. Die Wundinfektionskrankheiten. --- Inkubation S --- Schlummernde Infektion --- Die purulente oder eitrige Wundinfektion. --- Örtliche Infektion, akut fortschreitende Phlegmone. --- Allgemeininfektion durch Eiterbakterien. --- Die putride oder jauchige Wundinfektion. --- Die gas- und ödembildende Infektion. --- Häufigkeit. --- Erreger. --- Inkubation. --- Namen, Begriffsbestimmung der Erkrankung. --- Klinische Diagnose. --- Allgemeinerscheinungen. --- Differentialdiagnose. --- Verlauf und Prognose. --- Metastasen. --- Sektionen. --- 1 Prophylaxe und Behandlung. --- Die Wundinfektion mit Tetanuskeimen. --- Inkubation. --- Prophylaxe. --- Klinische Symptome. --- Behandlung. --- Prognose. --- V. Wundbehandlung. --- Die primäre Wundbehandlung. --- Die sekundäre Wundbehandlung. --- Die Wundarzneimittel. --- VI. Schußverletzungen der Weichteile. --- VII. Schußverletzungen der Gefäße. --- VIII. Verletzungen der einzelnen Gefäße und ihre Unterbindungen bzw. Nähte unter besonderer Berücksichtigung der Weltkriegserfahrungen. --- Unterbindung der Arteria meningea media. --- Unterbindung der Sinus longitudinalis und transversus und des Bulbus venae jugularis interna. --- Unterbindung der Carotis externa am Lig. stylomandibulare. --- Unterbindung der Carotis interna an der Schädelbasis und der Carotis externa und interna im Trigonum caroticum. --- Unterbindung der A. lingualis. --- Unterbindung der A. thyreoidea superior. --- Unterbindung der A. carotis communis. --- Unterbindung der A. anonyma und am Arcus aortae. --- Unterbindung der A. subclavia. --- Unterbindung der rechten A. subclavia medial von der Scalenuslücke. --- Unterbindung der linken A. subclavia medial von der Scalenuslücke. --- Unterbindung der A. subclavia lateral der Scalenuslücke. --- Schußverletzungen der peripheren Nerven. --- Allgemeiner Teil. --- Konservative Behandlung. --- Operative Behandlung der motorischen und sensiblen Ausfallserscheinungen --- Die Nervennaht. --- Die Neurolyse. --- Operative Methoden bei Nervendefekten. --- Die operative Behandlung der motorischen und sensiblen Reizerscheinungen. --- Erfolge der Nervenoperationen. --- Erfolge der Nervennaht. --- Erfolge der Neurolyse. --- Erfolge der Überbrückungsmethode. --- Erfolge der Ersatzoperationen. --- X. Schußverletzungen der einzelnen peripheren Nerven. --- Die Schußverletzungen der Nerven der oberen Extremität. --- Plexus brachialis. --- Die Äste des Plexus brachialis. --- Die Schußverletzungen der Nerven der unteren Extremität. --- XI. Schußverletzungen der Gliedmaßenknochen im allgemeinen. --- XII. Schußverletzungen der Gelenke im allgemeinen. --- XIII. Amputationen. --- Indikationen. --- Technik. --- Nachoperationen. --- XIV. Exartikulationen. --- XV. Resektionen. --- Indikationen. --- Technik. --- Prognose und Resultate. --- XVI. Kunstglieder und Arbeitshilfen. --- Kunstglieder. --- und Kunstglieder und Apparate bei teilweisem Verlust der Glieder oder Ausfall von Muskelbetätigung. --- XVII. Steckschüsse. --- XVIII. Schußverletzungen der Gliedmaßen. --- Verletzungen der oberen Extremität. --- Verletzungen der Schultergegend. --- Verletzungen des Schultergelenks. --- Verletzungen des Schulterblattes und des Schlüsselbeins. --- Schußverletzungen des Oberarms. --- Verletzungen des Ellenbogengelenks. --- Verletzungen des Vorderarms. --- Verletzungen des Handgelenks. --- Schußverletzungen der Hand und der Finger. -- (u.v.a.) Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 850.

  • Franz, Carl

    Verlag: Berlin, Springer, 1936

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: antiquariat peter petrej - Bibliopolium AG, Zürich, ZH, Schweiz

    Verbandsmitglied: ILAB VEBUKU

    Verkäuferbewertung 4 von 5 Sternen 4 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

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    Gr.8°, VII, 424 S., 121 Textabb., OLwd., Einband unfrisch, Kapitale etw. gebrauchsspurig, Bibliotheks-Rückenschild am Fuss, -stempel a. Vs., feine Anstreichungen (meist) in Bleistift. 2., umgearbeitete Auflage. Dieses Buch befindet sich in unserem Aussenlager; sollten Sie dieses im Laden abholen wollen, bitten wir Sie um vorgängige Nachricht. 1600 gr. Schlagworte: Medizin - Schulmedizin, Militaria-allgemein.

  • Carl Franz

    Verlag: Springer-Verlag GmbH, 1944

    ISBN 10: 3642896944 ISBN 13: 9783642896941

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: preigu, Osnabrück, Deutschland

    Verkäuferbewertung 5 von 5 Sternen 5 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

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    Taschenbuch. Zustand: Neu. Lehrbuch der Kriegschirurgie | Carl Franz | Taschenbuch | vi | Deutsch | Springer-Verlag GmbH | EAN 9783642896941 | Verantwortliche Person für die EU: Springer Verlag GmbH, Tiergartenstr. 17, 69121 Heidelberg, juergen[dot]hartmann[at]springer[dot]com | Anbieter: preigu.

  • Franz, Carl

    Erscheinungsdatum: 1942

    Anbieter: Antiq. F.-D. Söhn - Medicusbooks.Com, Marburg, Deutschland

    Verbandsmitglied: ILAB VDA

    Verkäuferbewertung 5 von 5 Sternen 5 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

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    Dritte umgearbeitete Auflage. - Berlin, Springer-Verlag, 1942, 8°, VI, 460 pp., mit 128 Abbildungen, orig. Broschur. "Seit dem Erscheinen der zweiten Auflage dieses Buches hat die politische Entwicklung in aller Welt dazu beigetragen, die Erfahrungen der Kriegschirurgie durch neues Beobachtungsgut zu bereichern. Dies gilt ganz allgemein vom Spanischen Bürgerkreig (1836-1939), den Russisch-Mongolischen Wirren (1938/39), wie vom Finnisch-Russischen und Japanisch-Chinesischen Konflikt. Die hauptsächliche und wesentliche Verbreiterung und Vertiefung der kriegschirurgischen Erfahrungen, wie sie jede kriegerische Auseinandersetzung mit sich bringt, ergab sich aber in den Feldzügen der Deutschen Wehrmacht gegen Polen, Norwegen, Holland, Belgien, Frankreich, Jugoslawien und Griechenland, die besiegt wurden; sie erfahren auch heute noch täglich ihre Fortsetzung in dem gigantischen Kampfe in den Weiten Sowjetrußlands bzw. im Kampfe gegen den Hauptfeind, England. Die jetzt gewonnenen Erkenntnisse noch während des Krieges ihren Niederschlag in der Literatur finden zu lassen wird immer nur in Einzelausschnitten möglich sein. Ein Gesamtbild kann erst nach Abschluß des Krieges gegeben werden; auf manchen Gebieten wird es jahrelanger angestrengter Arbeit bedürfen, bis das ersehnte Resultat vorliegt. Die Aufstellung der Statistik erfordert Zeit; ebenso wie das Sammeln der Einzelerfahrungen der am Kriege beteiligten Völker. Erst dann läßt sich aus diesem vielfältigen Mosaik ein Gesamturteil über den neuesten Stand der Kriegschirurgie gewinnen, wie er von einem neu erscheinenden Lehrbuch mit Recht verlangt wird. Der jetzige Zeitpunkt ist demnach nicht besonders günstig für die Bearbeitung einer neuen Auflage. Wenn ich sie trotzdem in Angriff genommen habe, so entschuldigt mich dabei die Tatsache: Der 4jährige Weltkrieg hat der Kriegschirurgie ein festes Fundament gegeben, das auch jetzt noch zu Recht besteht. An ihren damals neu gewonnenen Grundsätzen hat sich, soweit es sich bis jetzt beurteilen läßt, kaum etwas von einschneidender Bedeutung geändert. Was mir neu oder bemerkenswert erschien, habe ich in diese Neuauflage hineingearbeitet. Aber mit einer endgültigen Kritik darüber war ich durchschnittlich aus oben angeführten Gründen vorsichtig. Das Buch bringt also nur den augenblicklichen Stand der Kriegschirurgie. In diesem Sinne möge der Leser die Auflage betrachten. Neue Bilder bringe ich mit Rücksicht auf die Papierknappheit nur wenig. Dem Springer-Verlag bin ich aufs Neue zu warmem Dank verpflichtet für die Gestaltung des Buches." Vorwort zur dritten Auflage / Charlottenburg, 18. November 1941 / Carl Franz Carl Franz (1870-1946) war ein deutscher Generaloberstabsarzt und Heeres-Sanitätsinspekteur im Reichswehrministerium.

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    Vollständige Ausgabe im Original-Verlagseinband (graues Leinen / GLn / OLn / Ln im Format 17,5 x 25,5 cm) mit Rücken- und Deckeltitel. VIII+424 Seiten, mit 121 Zeichnungen und Fotoabbildungen auf Kunstdruckpapier. - Aus dem Inhalt: Vorworte zur ersten und zweiten Auflage - I. Organisation und Kriegschirurgie. Ihre Erfolge im Weltkrieg - II. Allgemeine Betrachtungen über die Geschosse und ihre Wirkungen - III. Allgemeine den Schutzverletzung folgende Erscheinungen (De Schmerz und die Anästhesie, Schock und Kollaps, die kataleptische Totenstarre) - IV. Die Wundinfektionskrankheiten - V. Wundbehandlung (Primäre und sekundäre Wundbehandlung, Wundarzneimittel) - VI. Schussverletzungen der Weichteile - VII. Schussverletzungen der Gefäße - VIII. Verletzungen der einzelnen Gefäße und ihre Unterbindungen bzw. Nähte unter besonderer Berücksichtigung der Weltkriegserfahrungen - IX. Schussverletzungen der peripheren Nerven, allgemeiner Teil - X. Schussverletzungen der einzelnen peripheren Nerven - XI. Schussverletzungen der Gliedmaßenknochen im Allgemeinen. Schussfrakturen - XII. Schussverletzungen der Gelenke im Allgemeinen - XIII. Amputationen. Exartikulationen und Resektionen (Indikationen, Technik, Resultate, Nachoperationen) - XIV. Exartikulation - XV. Resektion (Indikationen, Technik, Prognose und Resultate) - XVI. Prothesen und Arbeitshilfen (Künstliche Glieder, Prothesen und Apparate bei teilweisem Verlust der Glieder oder Ausfall von Muskelbetätigung) - XVII. Steckschüsse - XVIII. Schussverletzungen der Gliedmaßen - XIX. Schutzverletzungen des Schädels und Gehirns (Symptomatik, weitere Behandlung, Verlauf und Prognose der Schädelschüssel) - XX. Schussverletzungen des Gesichts (Verletzungen des Auges, des Ohres, der Nase und ihrer Nebenhöhlen, der Kiefer, der Speicheldrüsen, der Nerven) - XXI. Schussverletzungen der Wirbelsäule und des Rückenmarks - XXII. Schussverletzungen des Halses - XXIII. Schussverletzungen der Brust - XXIV. Schussverletzungen des Bauches (Symptome, Behandlung, weiterer Verlauf und Prognose der Bauchschüsse) - XXV. Schussverletzungen der Geschlechtsorgane - Sachverzeichnis. - Aus dem Vorwort zur ersten Auflage (1919): "Der Weltkrieg ist beendet. Viereinhalb Jahre lang hat sich Deutschland mit seinen wenigen Bundesgenossen fast gegen die ganze Welt mit einem Heldenmut, der seinesgleichen sucht, gewehrt. Es ist dem Hunger und der Überzahl seiner Gegner unterlegen. Der Völkerbund soll von nun an der Welt den Frieden sichern. Eine Kriegschirurgie würde es also nicht mehr geben. Allein der Glaube daran erscheint trügerisch, solange nur Deutschland und seine Verbündeten abzurüsten gezwungen sind, während die gegnerischen Staaten ihre Rüstungen aufrechterhalten. . . den jetzigen Stand der Kriegschirurgie festzuhalten. Denn ihre Erfahrungen sind auch von Wert für die allgemeine Chirurgie. Zugrundegelegt habe ich außer den zahlreichen inländischen und manchen ausländischen Mitteilungen meine eigenen Erfahrungen im südwestafrikanischen Kolonialkrieg und im Weltkrieg, den ich als beratender Chirurg auf den verschiedensten Kriegsschauplätzen und im Heimatsgebiet sammeln konnte". - Kriegsmedizin, Wehrmedizin, typische Brustkorbverletzungen bei Fliegerabsturz, Herzsteckschuss, Stichverletzung des Bauches durch Bajonettstich, starker Schock nach Bauchschussverletzung, glatter Infanteriegeschossdurchschuss, Symptome der Leberverletzung, Fensterlochschuss durch Granatsplitter, Spiralfraktur infolge Handgranatenwurf, Verletzung durch Gewehrgranate / Wurfminengeschosse / Schrapnell / Artilleriegeschosse, Wirkung der Bodenaufschläger aufs Ziel, Arbeitsleistung des Geschosses, Wirkung von Dumdumgeschoß, Bauchdeckenreflex bei Hirnschüssen, Bleivergiftung, illustrierte Bücher. - 2., umgearbeitete Auflage in guter Erhaltung, o h n e den abgebildeten Schutzumschlag; weitere Bilder s.Nr. 13965 ! Versand an Institutionen auch gegen Rechnung Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 2000.

  • Carl Franz:

    Verlag: Berlin, Julius Springer Verlag,, 1936

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Galerie für gegenständliche Kunst, Kirchheim unter Teck, Deutschland

    Verkäuferbewertung 4 von 5 Sternen 4 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

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    (noch Bilder zu Nr. 16112) - Typische Brustkorbverletzungen bei Fliegerabsturz, Herzsteckschuss, Stichverletzung des Bauches durch Bajonettstich, starker Schock nach Bauchschussverletzung, glatter Infanteriegeschossdurchschuss, Symptome der Leberverletzung, Fensterlochschuss durch Granatsplitter, Spiralfraktur infolge Handgranatenwurf, Verletzung durch Gewehrsgranate / Wurfminengeschosse / Schrapnell / Artilleriegeschosse, Wirkung der Bodenaufschläger aufs Ziel, Arbeitsleistung des Geschosses, Wirkung von Dumdumgeschoß, Bauchdeckenreflex bei Hirnschüssen, Bleivergiftung bei Schussverletzung, Entsplitterung bei Schußfrakturen, Epilepsie nach Schädelschüssen. Versand an Institutionen auch gegen Rechnung Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 2000.