Verlag: Berlin, Verlag Die Diagonale., 1968
Anbieter: NORDDEUTSCHES ANTIQUARIAT, Rostock, Deutschland
EUR 10,00
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In den Warenkorb2, 47, 1 S. Original-Broschur. Ein wenig randgebräunt, Umschlag leicht abgegriffen, Ecken leicht bestoßen. Mit handschriftlicher Widmung des Mitherausgebers Joachim Seyppel, datiert 12.11.68.
Verlag: Salzburg: Otto Müller Verlag 1981 (Februar)., 1981
Sprache: Deutsch
Anbieter: BOUQUINIST, München, BY, Deutschland
EUR 16,00
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In den WarenkorbIllustrierte Originalbroschur. Zustand: Sehr gut. Erste Auflage dieser Ausgabe. 1 - 60 Seiten. 24 x 15 cm. Sehr guter Zustand. - Die österreichische Literaturzeitschrift Literatur und Kritik wurde im April 1966 von Rudolf Henz, Gerhard Fritsch, und Paul Kruntorad als Nachfolgezeitschrift des seit 1955 bestehenden Literaturorgans Wort in der Zeit gegründet. Träger des Blattes ist seit Beginn der Otto Müller Verlag in Salzburg. Seit 1991 wird die Zeitschrift von Karl-Markus Gauß geführt. Profil: Nachwuchsautoren und der jüngeren Literatur wurden im Magazin mehr Platz eingeräumt, ebenso der Literatur der mittel- und osteuropäischen Länder. Gemäß einer Studie der Germanistin Renate Langer war die Zeitschrift ursprünglich als offiziöse Literaturzeitschrift des Landes konzipiert und von Beginn an mit öffentlichen Geldern gefördert. Dieser Ruf haftete dem Blatt noch bis Ende der 80er Jahre an. Seit seiner Gründung erscheint Literatur und Kritik im Otto Müller Verlag in Salzburg, seit den Neunziger Jahren in fünf Doppelnummern pro Jahr. Der Literaturwissenschaftler und Germanist Klaus Zeyringer zählt sie zu den "interessantesten und gehaltvollsten Literaturzeitschriften im deutschen Sprachraum". Die Auflage beträgt 4.000 Stück (Stand 2007). Die Leitung der Zeitschrift wurde zuerst an Jeannie Ebner und dann an Kurt Klinger übertragen. 1991 übernahm Karl-Markus Gauß die Zeitschrift als Mitherausgeber neben dem Verlagsleiter Arno Kleibel sowie als Chefredakteur und gestaltete die Blattlinie neu. Unter anderem führte er die neue Rubrik Kulturbriefe ein, die essayistische und feuilletonistische Texte mit kulturellen und kulturhistorischen Inhalten bringt. Die Information über die Literatur Mitteleuropas und das internationale literarische Geschehen erhielten größeres Gewicht, und es gelang, eine jüngere Autorengeneration an der Mitarbeit zu interessieren. Die 40-Jahre-Jubiläumsnummer gibt einen Überblick über die in den ersten fünfundzwanzig Jahren erschienenen Texte, unter anderem von Ilse Aichinger, Ingeborg Bachmann, Italo Calvino, Elias Canetti, Paul Celan, Erich Fried, Alfred Gesswein, Peter Henisch, Friederike Mayröcker, Robert Menasse, Peter Rosei, Peter Turrini, Czeslaw Milosz. Dossiers: Die meisten Nummern von Literatur und Kritik enthalten Dossiers über bestimmte Themen oder die Literatur eines ausgewählten Landes. Zu den Länderdossiers zählen unter anderem Moldawien, Sorbische Literatur, Portugal, Ukraine, Guatemala, Südtirol, Okzitanische Literatur, Sinti und Roma, Bulgarien, Jiddische Literatur. . Aus: wikipedia-Literatur_und_Kritik - Jeannie Ebner (amtlicher Name nach der Heirat: Jeannie Allinger, * 17. November 1918 in Sydney/Australien; 16. März 2004 in Wien) war eine österreichische Schriftstellerin, Übersetzerin und Herausgeberin. Leben: Jeannie Ebner wurde am 17. November 1918 in Sydney als Tochter österreichischer Eltern geboren, denn ihr Vater Johann war mit siebzehn Jahren nach Australien ausgewandert. Nachdem die Familie nach Österreich zurückgekehrt war, wuchs Jeannie Ebner in Wiener Neustadt auf. Ihre Jugend verbrachte sie in Weissenbach an der Triesting, diese Jugenderlebnisse verarbeitete sie später literarisch. Schon früh wurde ihr Leben mit dem Tod konfrontiert: Als 8-Jährige verlor sie ihren Vater, sieben Jahre später starb ihr Bruder Hans an einer langwierigen Blutvergiftung. Diese Erfahrung des Verlustes, diese Störung einer heilen Kinderwelt griff sie in ihren Werken immer wieder auf, wie etwa in den Romanen Drei Flötentöne" und Figuren in Schwarz und Weiß" sowie in mehreren Erzählungen. In Wiener Neustadt besuchte sie bis 1933 ein Realgymnasium, das sie verlassen musste, weil ihre Mutter das Schulgeld nicht mehr aufbringen konnte. Anschließend absolvierte sie eine Lehre als Speditionskauffrau. Ab 1938 studierte sie an der Akademie der bildenden Künste Wien Bildhauerei. Während des Zweiten Weltkriegs führte sie eine eigene Spedition mit 35 Mitarbeitern, die sie jedoch nach dem Krieg verlor. Ab 1946 lebte sie in Wien, wo sie bis 1949 als Stenotypistin bei den US-amerikanischen Streitkräften arbeitete. Jeannie Ebner begann bereits in ihrer Jugend zu schreiben, offiziell tat sie dies ab 1952. Anfangs von Hans Weigel gefördert, arbeitete sie fortan als freie Schriftstellerin und Übersetzerin aus dem Englischen. Neben diesen Tätigkeiten wirkte sie von 1968 bis 1978 als Mitherausgeberin und Redakteurin bei der Literaturzeitschrift Literatur und Kritik", wo sie als Mentorin und Entdeckerin von Schriftstellern wie Ingeborg Bachmann, Marlen Haushofer, Gerhard Fritsch, Thomas Bernhard und anderen galt. Von 1974 bis 1990 gehörte sie dem Kultursenat des Landes Niederösterreich an. Außerdem war Jeannie Ebner neben der Veröffentlichung ihrer eigenen 25 Bücher sowie der 36 Übersetzungen jahrelang im Vorstand der L.V.G. (Literarische Verwertungsgesellschaft), und des Literaturkreises PODIUM sowie im P.E.N., im Schriftstellerverband und in der Österreichischen Gesellschaft für Literatur. Jeannie Ebner starb am 16. März 2004 im Sanatorium Liebhartstal und wurde in Wiener Neustadt begraben. Jeannie Ebner verfasste Lyrik und Prosa (ihre dramatischen Arbeiten wurden nie veröffentlicht); ihr Werk, in dem sich häufig Traum und Alltagsrealität mischen, stand anfangs unter dem Einfluss des Surrealismus, später der antiken Mythologie und der christlichen Symbolik. Auch wegen ihrer Mitwirkung in verschiedenen literarischen Gremien Österreichs und ihres Engagements bei der Förderung junger Talente gilt Ebner als eine bedeutende Persönlichkeit der österreichischen Nachkriegsliteratur. Jeannie Ebner war Mitglied der IG Autorinnen Autoren und des Österreichischen PEN-Zentrums. Ein umfangreicher Teilnachlass findet sich in Wien in der Wienbibliothek im Rathaus. . . . Aus: wikipedia-Jeannie_Ebner. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 120.
Verlag: Salzburg: Otto Müller Verlag 1985 (Juni/Juli)., 1985
Sprache: Deutsch
Anbieter: BOUQUINIST, München, BY, Deutschland
Erstausgabe
EUR 18,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbZustand: Sehr gut. Erstausgabe. Seiten: 209 - 301. Sehr guter Zustand. - Die österreichische Literaturzeitschrift Literatur und Kritik wurde im April 1966 von Rudolf Henz, Gerhard Fritsch und Paul Kruntorad als Nachfolgezeitschrift des seit 1955 bestehenden Literaturorgans Wort in der Zeit gegründet. Träger des Blattes ist seit Beginn der Otto Müller Verlag in Salzburg. Seit 1991 wird die Zeitschrift von Karl-Markus Gauß geführt. Profil: Nachwuchsautoren und der jüngeren Literatur wurden im Magazin mehr Platz eingeräumt, ebenso der Literatur der mittel- und osteuropäischen Länder. Gemäß einer Studie der Germanistin Renate Langer war die Zeitschrift ursprünglich als offiziöse Literaturzeitschrift des Landes konzipiert und von Beginn an mit öffentlichen Geldern gefördert. Dieser Ruf haftete dem Blatt noch bis Ende der 80er Jahre an. Seit seiner Gründung erscheint Literatur und Kritik im Otto Müller Verlag in Salzburg, seit den Neunziger Jahren in fünf Doppelnummern pro Jahr. Der Literaturwissenschaftler und Germanist Klaus Zeyringer zählt sie zu den "interessantesten und gehaltvollsten Literaturzeitschriften im deutschen Sprachraum". Die Auflage beträgt 4.000 Stück (Stand 2007). Die Leitung der Zeitschrift wurde zuerst an Jeannie Ebner und dann an Kurt Klinger übertragen. 1991 übernahm Karl-Markus Gauß die Zeitschrift als Mitherausgeber neben dem Verlagsleiter Arno Kleibel sowie als Chefredakteur und gestaltete die Blattlinie neu. Unter anderem führte er die neue Rubrik Kulturbriefe ein, die essayistische und feuilletonistische Texte mit kulturellen und kulturhistorischen Inhalten bringt. Die Information über die Literatur Mitteleuropas und das internationale literarische Geschehen erhielten größeres Gewicht, und es gelang, eine jüngere Autorengeneration an der Mitarbeit zu interessieren. Die 40-Jahre-Jubiläumsnummer gibt einen Überblick über die in den ersten fünfundzwanzig Jahren erschienenen Texte, unter anderem von Ilse Aichinger, Ingeborg Bachmann, Italo Calvino, Elias Canetti, Paul Celan, Erich Fried, Alfred Gesswein, Peter Henisch, Friederike Mayröcker, Robert Menasse, Peter Rosei, Peter Turrini, Czeslaw Milosz. Dossiers: Die meisten Nummern von Literatur und Kritik enthalten Dossiers über bestimmte Themen oder die Literatur eines ausgewählten Landes. Zu den Länderdossiers zählen unter anderem Moldawien, Sorbische Literatur, Portugal, Ukraine, Guatemala, Südtirol, Okzitanische Literatur, Sinti und Roma, Bulgarien, Jiddische Literatur. . Aus: wikipedia-Literatur_und_Kritik - Jeannie Ebner (amtlicher Name nach der Heirat: Jeannie Allinger, * 17. November 1918 in Sydney/Australien; 16. März 2004 in Wien) war eine österreichische Schriftstellerin, Übersetzerin und Herausgeberin. Leben: Jeannie Ebner wurde am 17. November 1918 in Sydney als Tochter österreichischer Eltern geboren, denn ihr Vater Johann war mit siebzehn Jahren nach Australien ausgewandert. Nachdem die Familie nach Österreich zurückgekehrt war, wuchs Jeannie Ebner in Wiener Neustadt auf. Ihre Jugend verbrachte sie in Weissenbach an der Triesting, diese Jugenderlebnisse verarbeitete sie später literarisch. Schon früh wurde ihr Leben mit dem Tod konfrontiert: Als 8-Jährige verlor sie ihren Vater, sieben Jahre später starb ihr Bruder Hans an einer langwierigen Blutvergiftung. Diese Erfahrung des Verlustes, diese Störung einer heilen Kinderwelt griff sie in ihren Werken immer wieder auf, wie etwa in den Romanen Drei Flötentöne" und Figuren in Schwarz und Weiß" sowie in mehreren Erzählungen. In Wiener Neustadt besuchte sie bis 1933 ein Realgymnasium, das sie verlassen musste, weil ihre Mutter das Schulgeld nicht mehr aufbringen konnte. Anschließend absolvierte sie eine Lehre als Speditionskauffrau. Ab 1938 studierte sie an der Akademie der bildenden Künste Wien Bildhauerei. Während des Zweiten Weltkriegs führte sie eine eigene Spedition mit 35 Mitarbeitern, die sie jedoch nach dem Krieg verlor. Ab 1946 lebte sie in Wien, wo sie bis 1949 als Stenotypistin bei den US-amerikanischen Streitkräften arbeitete. Jeannie Ebner begann bereits in ihrer Jugend zu schreiben, offiziell tat sie dies ab 1952. Anfangs von Hans Weigel gefördert, arbeitete sie fortan als freie Schriftstellerin und Übersetzerin aus dem Englischen. Neben diesen Tätigkeiten wirkte sie von 1968 bis 1978 als Mitherausgeberin und Redakteurin bei der Literaturzeitschrift Literatur und Kritik", wo sie als Mentorin und Entdeckerin von Schriftstellern wie Ingeborg Bachmann, Marlen Haushofer, Gerhard Fritsch, Thomas Bernhard und anderen galt. Von 1974 bis 1990 gehörte sie dem Kultursenat des Landes Niederösterreich an. Außerdem war Jeannie Ebner neben der Veröffentlichung ihrer eigenen 25 Bücher sowie der 36 Übersetzungen jahrelang im Vorstand der L.V.G. (Literarische Verwertungsgesellschaft), und des Literaturkreises PODIUM sowie im P.E.N., im Schriftstellerverband und in der Österreichischen Gesellschaft für Literatur. Jeannie Ebner starb am 16. März 2004 im Sanatorium Liebhartstal und wurde in Wiener Neustadt begraben. Jeannie Ebner verfasste Lyrik und Prosa (ihre dramatischen Arbeiten wurden nie veröffentlicht); ihr Werk, in dem sich häufig Traum und Alltagsrealität mischen, stand anfangs unter dem Einfluss des Surrealismus, später der antiken Mythologie und der christlichen Symbolik. Auch wegen ihrer Mitwirkung in verschiedenen literarischen Gremien Österreichs und ihres Engagements bei der Förderung junger Talente gilt Ebner als eine bedeutende Persönlichkeit der österreichischen Nachkriegsliteratur. Jeannie Ebner war Mitglied der IG Autorinnen Autoren und des Österreichischen PEN-Zentrums. Ein umfangreicher Teilnachlass findet sich in Wien in der Wienbibliothek im Rathaus. . . . Aus: wikipedia-Jeannie_Ebner. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 170 24 x 15 cm. Illustrierte Originalbroschur.
Verlag: Salzburg: Otto Müller Verlag 1969 (Februar)., 1969
Sprache: Deutsch
Anbieter: BOUQUINIST, München, BY, Deutschland
Erstausgabe
EUR 18,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbIllustrierte Originalbroschur. Zustand: Sehr gut. Erstausgabe. 1 - 60 Seiten. 24 x 15 cm. Sehr guter Zustand. - Die österreichische Literaturzeitschrift Literatur und Kritik wurde im April 1966 von Rudolf Henz, Gerhard Fritsch, und Paul Kruntorad als Nachfolgezeitschrift des seit 1955 bestehenden Literaturorgans Wort in der Zeit gegründet. Träger des Blattes ist seit Beginn der Otto Müller Verlag in Salzburg. Seit 1991 wird die Zeitschrift von Karl-Markus Gauß geführt. Profil: Nachwuchsautoren und der jüngeren Literatur wurden im Magazin mehr Platz eingeräumt, ebenso der Literatur der mittel- und osteuropäischen Länder. Gemäß einer Studie der Germanistin Renate Langer war die Zeitschrift ursprünglich als offiziöse Literaturzeitschrift des Landes konzipiert und von Beginn an mit öffentlichen Geldern gefördert. Dieser Ruf haftete dem Blatt noch bis Ende der 80er Jahre an. Seit seiner Gründung erscheint Literatur und Kritik im Otto Müller Verlag in Salzburg, seit den Neunziger Jahren in fünf Doppelnummern pro Jahr. Der Literaturwissenschaftler und Germanist Klaus Zeyringer zählt sie zu den "interessantesten und gehaltvollsten Literaturzeitschriften im deutschen Sprachraum". Die Auflage beträgt 4.000 Stück (Stand 2007). Die Leitung der Zeitschrift wurde zuerst an Jeannie Ebner und dann an Kurt Klinger übertragen. 1991 übernahm Karl-Markus Gauß die Zeitschrift als Mitherausgeber neben dem Verlagsleiter Arno Kleibel sowie als Chefredakteur und gestaltete die Blattlinie neu. Unter anderem führte er die neue Rubrik Kulturbriefe ein, die essayistische und feuilletonistische Texte mit kulturellen und kulturhistorischen Inhalten bringt. Die Information über die Literatur Mitteleuropas und das internationale literarische Geschehen erhielten größeres Gewicht, und es gelang, eine jüngere Autorengeneration an der Mitarbeit zu interessieren. Die 40-Jahre-Jubiläumsnummer gibt einen Überblick über die in den ersten fünfundzwanzig Jahren erschienenen Texte, unter anderem von Ilse Aichinger, Ingeborg Bachmann, Italo Calvino, Elias Canetti, Paul Celan, Erich Fried, Alfred Gesswein, Peter Henisch, Friederike Mayröcker, Robert Menasse, Peter Rosei, Peter Turrini, Czeslaw Milosz. Dossiers: Die meisten Nummern von Literatur und Kritik enthalten Dossiers über bestimmte Themen oder die Literatur eines ausgewählten Landes. Zu den Länderdossiers zählen unter anderem Moldawien, Sorbische Literatur, Portugal, Ukraine, Guatemala, Südtirol, Okzitanische Literatur, Sinti und Roma, Bulgarien, Jiddische Literatur. . Aus: wikipedia-Literatur_und_Kritik - Jeannie Ebner (amtlicher Name nach der Heirat: Jeannie Allinger, * 17. November 1918 in Sydney/Australien; 16. März 2004 in Wien) war eine österreichische Schriftstellerin, Übersetzerin und Herausgeberin. Leben: Jeannie Ebner wurde am 17. November 1918 in Sydney als Tochter österreichischer Eltern geboren, denn ihr Vater Johann war mit siebzehn Jahren nach Australien ausgewandert. Nachdem die Familie nach Österreich zurückgekehrt war, wuchs Jeannie Ebner in Wiener Neustadt auf. Ihre Jugend verbrachte sie in Weissenbach an der Triesting, diese Jugenderlebnisse verarbeitete sie später literarisch. Schon früh wurde ihr Leben mit dem Tod konfrontiert: Als 8-Jährige verlor sie ihren Vater, sieben Jahre später starb ihr Bruder Hans an einer langwierigen Blutvergiftung. Diese Erfahrung des Verlustes, diese Störung einer heilen Kinderwelt griff sie in ihren Werken immer wieder auf, wie etwa in den Romanen Drei Flötentöne" und Figuren in Schwarz und Weiß" sowie in mehreren Erzählungen. In Wiener Neustadt besuchte sie bis 1933 ein Realgymnasium, das sie verlassen musste, weil ihre Mutter das Schulgeld nicht mehr aufbringen konnte. Anschließend absolvierte sie eine Lehre als Speditionskauffrau. Ab 1938 studierte sie an der Akademie der bildenden Künste Wien Bildhauerei. Während des Zweiten Weltkriegs führte sie eine eigene Spedition mit 35 Mitarbeitern, die sie jedoch nach dem Krieg verlor. Ab 1946 lebte sie in Wien, wo sie bis 1949 als Stenotypistin bei den US-amerikanischen Streitkräften arbeitete. Jeannie Ebner begann bereits in ihrer Jugend zu schreiben, offiziell tat sie dies ab 1952. Anfangs von Hans Weigel gefördert, arbeitete sie fortan als freie Schriftstellerin und Übersetzerin aus dem Englischen. Neben diesen Tätigkeiten wirkte sie von 1968 bis 1978 als Mitherausgeberin und Redakteurin bei der Literaturzeitschrift Literatur und Kritik", wo sie als Mentorin und Entdeckerin von Schriftstellern wie Ingeborg Bachmann, Marlen Haushofer, Gerhard Fritsch, Thomas Bernhard und anderen galt. Von 1974 bis 1990 gehörte sie dem Kultursenat des Landes Niederösterreich an. Außerdem war Jeannie Ebner neben der Veröffentlichung ihrer eigenen 25 Bücher sowie der 36 Übersetzungen jahrelang im Vorstand der L.V.G. (Literarische Verwertungsgesellschaft), und des Literaturkreises PODIUM sowie im P.E.N., im Schriftstellerverband und in der Österreichischen Gesellschaft für Literatur. Jeannie Ebner starb am 16. März 2004 im Sanatorium Liebhartstal und wurde in Wiener Neustadt begraben. Jeannie Ebner verfasste Lyrik und Prosa (ihre dramatischen Arbeiten wurden nie veröffentlicht); ihr Werk, in dem sich häufig Traum und Alltagsrealität mischen, stand anfangs unter dem Einfluss des Surrealismus, später der antiken Mythologie und der christlichen Symbolik. Auch wegen ihrer Mitwirkung in verschiedenen literarischen Gremien Österreichs und ihres Engagements bei der Förderung junger Talente gilt Ebner als eine bedeutende Persönlichkeit der österreichischen Nachkriegsliteratur. Jeannie Ebner war Mitglied der IG Autorinnen Autoren und des Österreichischen PEN-Zentrums. Ein umfangreicher Teilnachlass findet sich in Wien in der Wienbibliothek im Rathaus. . . . Aus: wikipedia-Jeannie_Ebner. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 120.
Verlag: Verlag für schöne Literatur, Moskau, 1938., 1938
Anbieter: Antiquariat Carl Wegner, Berlin, B, Deutschland
Verbandsmitglied: GIAQ
Erstausgabe
EUR 25,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbSoftcover. Gr.-8°. Originalbroschur, etwas angestaubt und Rücken mit drei fehlstellen (circa 1 - 2cm). Buchrücken lose. . 158 Seiten. Sonst gut erhalten. Dietzel-Hügel 1846 - Die Zeitschrift erschien 1931 - 1945 laut Katalog der Deutschen Nationalbibliothek monatlich (teils mehrere Hefte in einem Band) in fünf verschiedenen Sprachen: Russisch, Französisch, Deutsch, Englisch und Chinesisch. Vorliegend die deutschprachige Ausgabe. -- Bitte Portokosten außerhalb EU erfragen! / Please ask for postage costs outside EU! / S ' il vous plait demander des frais de port en dehors de l ' UE! -- Genießen Sie den Frühling mit einem guten Buch ! K26199-122603.
Verlag: Erich Reiß Verlag, Berlin 1920., 1920
Anbieter: Antiquariat Carl Wegner, Berlin, B, Deutschland
Verbandsmitglied: GIAQ
Erstausgabe
EUR 27,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbSoftcover. 8°, Originalheft, vollständig mit den Seiten 121 - 185 (3) der fortlaufenden Jahrgangspaginierung sowie einer Original-Lithographie. Am Einband etwas randlädiert, innen durchgehend leicht randgebräunt, aber sauber. Noch gutes Exemplar. -- Bitte Portokosten außerhalb EU erfragen! / Please ask for postage costs outside EU! / S ' il vous plait demander des frais de port en dehors de l ' UE! -- Genießen Sie den Frühling mit einem guten Buch ! K25452-431259.
Verlag: Salzburg: Otto Müller Verlag 1980 (Mai)., 1980
Sprache: Deutsch
Anbieter: BOUQUINIST, München, BY, Deutschland
Erstausgabe
EUR 20,00
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In den WarenkorbZustand: Sehr gut. Erstausgabe. Seiten: 193 - 252. Sehr guter Zustand. - Die österreichische Literaturzeitschrift Literatur und Kritik wurde im April 1966 von Rudolf Henz, Gerhard Fritsch, und Paul Kruntorad als Nachfolgezeitschrift des seit 1955 bestehenden Literaturorgans Wort in der Zeit gegründet. Träger des Blattes ist seit Beginn der Otto Müller Verlag in Salzburg. Seit 1991 wird die Zeitschrift von Karl-Markus Gauß geführt. Profil: Nachwuchsautoren und der jüngeren Literatur wurden im Magazin mehr Platz eingeräumt, ebenso der Literatur der mittel- und osteuropäischen Länder. Gemäß einer Studie der Germanistin Renate Langer war die Zeitschrift ursprünglich als offiziöse Literaturzeitschrift des Landes konzipiert und von Beginn an mit öffentlichen Geldern gefördert. Dieser Ruf haftete dem Blatt noch bis Ende der 80er Jahre an. Seit seiner Gründung erscheint Literatur und Kritik im Otto Müller Verlag in Salzburg, seit den Neunziger Jahren in fünf Doppelnummern pro Jahr. Der Literaturwissenschaftler und Germanist Klaus Zeyringer zählt sie zu den "interessantesten und gehaltvollsten Literaturzeitschriften im deutschen Sprachraum". Die Auflage beträgt 4.000 Stück (Stand 2007). Die Leitung der Zeitschrift wurde zuerst an Jeannie Ebner und dann an Kurt Klinger übertragen. 1991 übernahm Karl-Markus Gauß die Zeitschrift als Mitherausgeber neben dem Verlagsleiter Arno Kleibel sowie als Chefredakteur und gestaltete die Blattlinie neu. Unter anderem führte er die neue Rubrik Kulturbriefe ein, die essayistische und feuilletonistische Texte mit kulturellen und kulturhistorischen Inhalten bringt. Die Information über die Literatur Mitteleuropas und das internationale literarische Geschehen erhielten größeres Gewicht, und es gelang, eine jüngere Autorengeneration an der Mitarbeit zu interessieren. Die 40-Jahre-Jubiläumsnummer gibt einen Überblick über die in den ersten fünfundzwanzig Jahren erschienenen Texte, unter anderem von Ilse Aichinger, Ingeborg Bachmann, Italo Calvino, Elias Canetti, Paul Celan, Erich Fried, Alfred Gesswein, Peter Henisch, Friederike Mayröcker, Robert Menasse, Peter Rosei, Peter Turrini, Czeslaw Milosz. Dossiers: Die meisten Nummern von Literatur und Kritik enthalten Dossiers über bestimmte Themen oder die Literatur eines ausgewählten Landes. Zu den Länderdossiers zählen unter anderem Moldawien, Sorbische Literatur, Portugal, Ukraine, Guatemala, Südtirol, Okzitanische Literatur, Sinti und Roma, Bulgarien, Jiddische Literatur. . Aus: wikipedia-Literatur_und_Kritik - Jeannie Ebner (amtlicher Name nach der Heirat: Jeannie Allinger, * 17. November 1918 in Sydney/Australien; 16. März 2004 in Wien) war eine österreichische Schriftstellerin, Übersetzerin und Herausgeberin. Leben: Jeannie Ebner wurde am 17. November 1918 in Sydney als Tochter österreichischer Eltern geboren, denn ihr Vater Johann war mit siebzehn Jahren nach Australien ausgewandert. Nachdem die Familie nach Österreich zurückgekehrt war, wuchs Jeannie Ebner in Wiener Neustadt auf. Ihre Jugend verbrachte sie in Weissenbach an der Triesting, diese Jugenderlebnisse verarbeitete sie später literarisch. Schon früh wurde ihr Leben mit dem Tod konfrontiert: Als 8-Jährige verlor sie ihren Vater, sieben Jahre später starb ihr Bruder Hans an einer langwierigen Blutvergiftung. Diese Erfahrung des Verlustes, diese Störung einer heilen Kinderwelt griff sie in ihren Werken immer wieder auf, wie etwa in den Romanen Drei Flötentöne" und Figuren in Schwarz und Weiß" sowie in mehreren Erzählungen. In Wiener Neustadt besuchte sie bis 1933 ein Realgymnasium, das sie verlassen musste, weil ihre Mutter das Schulgeld nicht mehr aufbringen konnte. Anschließend absolvierte sie eine Lehre als Speditionskauffrau. Ab 1938 studierte sie an der Akademie der bildenden Künste Wien Bildhauerei. Während des Zweiten Weltkriegs führte sie eine eigene Spedition mit 35 Mitarbeitern, die sie jedoch nach dem Krieg verlor. Ab 1946 lebte sie in Wien, wo sie bis 1949 als Stenotypistin bei den US-amerikanischen Streitkräften arbeitete. Jeannie Ebner begann bereits in ihrer Jugend zu schreiben, offiziell tat sie dies ab 1952. Anfangs von Hans Weigel gefördert, arbeitete sie fortan als freie Schriftstellerin und Übersetzerin aus dem Englischen. Neben diesen Tätigkeiten wirkte sie von 1968 bis 1978 als Mitherausgeberin und Redakteurin bei der Literaturzeitschrift Literatur und Kritik", wo sie als Mentorin und Entdeckerin von Schriftstellern wie Ingeborg Bachmann, Marlen Haushofer, Gerhard Fritsch, Thomas Bernhard und anderen galt. Von 1974 bis 1990 gehörte sie dem Kultursenat des Landes Niederösterreich an. Außerdem war Jeannie Ebner neben der Veröffentlichung ihrer eigenen 25 Bücher sowie der 36 Übersetzungen jahrelang im Vorstand der L.V.G. (Literarische Verwertungsgesellschaft), und des Literaturkreises PODIUM sowie im P.E.N., im Schriftstellerverband und in der Österreichischen Gesellschaft für Literatur. Jeannie Ebner starb am 16. März 2004 im Sanatorium Liebhartstal und wurde in Wiener Neustadt begraben. Jeannie Ebner verfasste Lyrik und Prosa (ihre dramatischen Arbeiten wurden nie veröffentlicht); ihr Werk, in dem sich häufig Traum und Alltagsrealität mischen, stand anfangs unter dem Einfluss des Surrealismus, später der antiken Mythologie und der christlichen Symbolik. Auch wegen ihrer Mitwirkung in verschiedenen literarischen Gremien Österreichs und ihres Engagements bei der Förderung junger Talente gilt Ebner als eine bedeutende Persönlichkeit der österreichischen Nachkriegsliteratur. Jeannie Ebner war Mitglied der IG Autorinnen Autoren und des Österreichischen PEN-Zentrums. Ein umfangreicher Teilnachlass findet sich in Wien in der Wienbibliothek im Rathaus. . . . Aus: wikipedia-Jeannie_Ebner. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 120 24 x 15 cm. Illustrierte Originalbroschur.
Verlag: Salzburg: Otto Müller Verlag 1979 (Februar)., 1979
Sprache: Deutsch
Anbieter: BOUQUINIST, München, BY, Deutschland
Erstausgabe
EUR 20,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbIllustrierte Originalbroschur. Zustand: Sehr gut. Erstausgabe. 1 - 60 Seiten. 24 x 15 cm Sehr guter Zustand. - Die österreichische Literaturzeitschrift Literatur und Kritik wurde im April 1966 von Rudolf Henz, Gerhard Fritsch, und Paul Kruntorad als Nachfolgezeitschrift des seit 1955 bestehenden Literaturorgans Wort in der Zeit gegründet. Träger des Blattes ist seit Beginn der Otto Müller Verlag in Salzburg. Seit 1991 wird die Zeitschrift von Karl-Markus Gauß geführt. Profil: Nachwuchsautoren und der jüngeren Literatur wurden im Magazin mehr Platz eingeräumt, ebenso der Literatur der mittel- und osteuropäischen Länder. Gemäß einer Studie der Germanistin Renate Langer war die Zeitschrift ursprünglich als offiziöse Literaturzeitschrift des Landes konzipiert und von Beginn an mit öffentlichen Geldern gefördert. Dieser Ruf haftete dem Blatt noch bis Ende der 80er Jahre an. Seit seiner Gründung erscheint Literatur und Kritik im Otto Müller Verlag in Salzburg, seit den Neunziger Jahren in fünf Doppelnummern pro Jahr. Der Literaturwissenschaftler und Germanist Klaus Zeyringer zählt sie zu den "interessantesten und gehaltvollsten Literaturzeitschriften im deutschen Sprachraum". Die Auflage beträgt 4.000 Stück (Stand 2007). Die Leitung der Zeitschrift wurde zuerst an Jeannie Ebner und dann an Kurt Klinger übertragen. 1991 übernahm Karl-Markus Gauß die Zeitschrift als Mitherausgeber neben dem Verlagsleiter Arno Kleibel sowie als Chefredakteur und gestaltete die Blattlinie neu. Unter anderem führte er die neue Rubrik Kulturbriefe ein, die essayistische und feuilletonistische Texte mit kulturellen und kulturhistorischen Inhalten bringt. Die Information über die Literatur Mitteleuropas und das internationale literarische Geschehen erhielten größeres Gewicht, und es gelang, eine jüngere Autorengeneration an der Mitarbeit zu interessieren. Die 40-Jahre-Jubiläumsnummer gibt einen Überblick über die in den ersten fünfundzwanzig Jahren erschienenen Texte, unter anderem von Ilse Aichinger, Ingeborg Bachmann, Italo Calvino, Elias Canetti, Paul Celan, Erich Fried, Alfred Gesswein, Peter Henisch, Friederike Mayröcker, Robert Menasse, Peter Rosei, Peter Turrini, Czeslaw Milosz. Dossiers: Die meisten Nummern von Literatur und Kritik enthalten Dossiers über bestimmte Themen oder die Literatur eines ausgewählten Landes. Zu den Länderdossiers zählen unter anderem Moldawien, Sorbische Literatur, Portugal, Ukraine, Guatemala, Südtirol, Okzitanische Literatur, Sinti und Roma, Bulgarien, Jiddische Literatur. . Aus: wikipedia-Literatur_und_Kritik - Jeannie Ebner (amtlicher Name nach der Heirat: Jeannie Allinger, * 17. November 1918 in Sydney/Australien; 16. März 2004 in Wien) war eine österreichische Schriftstellerin, Übersetzerin und Herausgeberin. Leben: Jeannie Ebner wurde am 17. November 1918 in Sydney als Tochter österreichischer Eltern geboren, denn ihr Vater Johann war mit siebzehn Jahren nach Australien ausgewandert. Nachdem die Familie nach Österreich zurückgekehrt war, wuchs Jeannie Ebner in Wiener Neustadt auf. Ihre Jugend verbrachte sie in Weissenbach an der Triesting, diese Jugenderlebnisse verarbeitete sie später literarisch. Schon früh wurde ihr Leben mit dem Tod konfrontiert: Als 8-Jährige verlor sie ihren Vater, sieben Jahre später starb ihr Bruder Hans an einer langwierigen Blutvergiftung. Diese Erfahrung des Verlustes, diese Störung einer heilen Kinderwelt griff sie in ihren Werken immer wieder auf, wie etwa in den Romanen Drei Flötentöne" und Figuren in Schwarz und Weiß" sowie in mehreren Erzählungen. In Wiener Neustadt besuchte sie bis 1933 ein Realgymnasium, das sie verlassen musste, weil ihre Mutter das Schulgeld nicht mehr aufbringen konnte. Anschließend absolvierte sie eine Lehre als Speditionskauffrau. Ab 1938 studierte sie an der Akademie der bildenden Künste Wien Bildhauerei. Während des Zweiten Weltkriegs führte sie eine eigene Spedition mit 35 Mitarbeitern, die sie jedoch nach dem Krieg verlor. Ab 1946 lebte sie in Wien, wo sie bis 1949 als Stenotypistin bei den US-amerikanischen Streitkräften arbeitete. Jeannie Ebner begann bereits in ihrer Jugend zu schreiben, offiziell tat sie dies ab 1952. Anfangs von Hans Weigel gefördert, arbeitete sie fortan als freie Schriftstellerin und Übersetzerin aus dem Englischen. Neben diesen Tätigkeiten wirkte sie von 1968 bis 1978 als Mitherausgeberin und Redakteurin bei der Literaturzeitschrift Literatur und Kritik", wo sie als Mentorin und Entdeckerin von Schriftstellern wie Ingeborg Bachmann, Marlen Haushofer, Gerhard Fritsch, Thomas Bernhard und anderen galt. Von 1974 bis 1990 gehörte sie dem Kultursenat des Landes Niederösterreich an. Außerdem war Jeannie Ebner neben der Veröffentlichung ihrer eigenen 25 Bücher sowie der 36 Übersetzungen jahrelang im Vorstand der L.V.G. (Literarische Verwertungsgesellschaft), und des Literaturkreises PODIUM sowie im P.E.N., im Schriftstellerverband und in der Österreichischen Gesellschaft für Literatur. Jeannie Ebner starb am 16. März 2004 im Sanatorium Liebhartstal und wurde in Wiener Neustadt begraben. Jeannie Ebner verfasste Lyrik und Prosa (ihre dramatischen Arbeiten wurden nie veröffentlicht); ihr Werk, in dem sich häufig Traum und Alltagsrealität mischen, stand anfangs unter dem Einfluss des Surrealismus, später der antiken Mythologie und der christlichen Symbolik. Auch wegen ihrer Mitwirkung in verschiedenen literarischen Gremien Österreichs und ihres Engagements bei der Förderung junger Talente gilt Ebner als eine bedeutende Persönlichkeit der österreichischen Nachkriegsliteratur. Jeannie Ebner war Mitglied der IG Autorinnen Autoren und des Österreichischen PEN-Zentrums. Ein umfangreicher Teilnachlass findet sich in Wien in der Wienbibliothek im Rathaus. . . . Aus: wikipedia-Jeannie_Ebner. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 140.
Verlag: Salzburg: Otto Müller Verlag 1972 (November)., 1972
Sprache: Deutsch
Anbieter: BOUQUINIST, München, BY, Deutschland
Erstausgabe
EUR 20,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbIllustrierte Originalbroschur. Zustand: Sehr gut. Erstausgabe. 513 - 576 Seiten. 24 x 15 cm. Sehr guter Zustand. - Die österreichische Literaturzeitschrift Literatur und Kritik wurde im April 1966 von Rudolf Henz, Gerhard Fritsch, und Paul Kruntorad als Nachfolgezeitschrift des seit 1955 bestehenden Literaturorgans Wort in der Zeit gegründet. Träger des Blattes ist seit Beginn der Otto Müller Verlag in Salzburg. Seit 1991 wird die Zeitschrift von Karl-Markus Gauß geführt. Profil: Nachwuchsautoren und der jüngeren Literatur wurden im Magazin mehr Platz eingeräumt, ebenso der Literatur der mittel- und osteuropäischen Länder. Gemäß einer Studie der Germanistin Renate Langer war die Zeitschrift ursprünglich als offiziöse Literaturzeitschrift des Landes konzipiert und von Beginn an mit öffentlichen Geldern gefördert. Dieser Ruf haftete dem Blatt noch bis Ende der 80er Jahre an. Seit seiner Gründung erscheint Literatur und Kritik im Otto Müller Verlag in Salzburg, seit den Neunziger Jahren in fünf Doppelnummern pro Jahr. Der Literaturwissenschaftler und Germanist Klaus Zeyringer zählt sie zu den "interessantesten und gehaltvollsten Literaturzeitschriften im deutschen Sprachraum". Die Auflage beträgt 4.000 Stück (Stand 2007). Die Leitung der Zeitschrift wurde zuerst an Jeannie Ebner und dann an Kurt Klinger übertragen. 1991 übernahm Karl-Markus Gauß die Zeitschrift als Mitherausgeber neben dem Verlagsleiter Arno Kleibel sowie als Chefredakteur und gestaltete die Blattlinie neu. Unter anderem führte er die neue Rubrik Kulturbriefe ein, die essayistische und feuilletonistische Texte mit kulturellen und kulturhistorischen Inhalten bringt. Die Information über die Literatur Mitteleuropas und das internationale literarische Geschehen erhielten größeres Gewicht, und es gelang, eine jüngere Autorengeneration an der Mitarbeit zu interessieren. Die 40-Jahre-Jubiläumsnummer gibt einen Überblick über die in den ersten fünfundzwanzig Jahren erschienenen Texte, unter anderem von Ilse Aichinger, Ingeborg Bachmann, Italo Calvino, Elias Canetti, Paul Celan, Erich Fried, Alfred Gesswein, Peter Henisch, Friederike Mayröcker, Robert Menasse, Peter Rosei, Peter Turrini, Czeslaw Milosz. Dossiers: Die meisten Nummern von Literatur und Kritik enthalten Dossiers über bestimmte Themen oder die Literatur eines ausgewählten Landes. Zu den Länderdossiers zählen unter anderem Moldawien, Sorbische Literatur, Portugal, Ukraine, Guatemala, Südtirol, Okzitanische Literatur, Sinti und Roma, Bulgarien, Jiddische Literatur. . Aus: wikipedia-Literatur_und_Kritik - Jeannie Ebner (amtlicher Name nach der Heirat: Jeannie Allinger, * 17. November 1918 in Sydney/Australien; 16. März 2004 in Wien) war eine österreichische Schriftstellerin, Übersetzerin und Herausgeberin. Leben: Jeannie Ebner wurde am 17. November 1918 in Sydney als Tochter österreichischer Eltern geboren, denn ihr Vater Johann war mit siebzehn Jahren nach Australien ausgewandert. Nachdem die Familie nach Österreich zurückgekehrt war, wuchs Jeannie Ebner in Wiener Neustadt auf. Ihre Jugend verbrachte sie in Weissenbach an der Triesting, diese Jugenderlebnisse verarbeitete sie später literarisch. Schon früh wurde ihr Leben mit dem Tod konfrontiert: Als 8-Jährige verlor sie ihren Vater, sieben Jahre später starb ihr Bruder Hans an einer langwierigen Blutvergiftung. Diese Erfahrung des Verlustes, diese Störung einer heilen Kinderwelt griff sie in ihren Werken immer wieder auf, wie etwa in den Romanen Drei Flötentöne" und Figuren in Schwarz und Weiß" sowie in mehreren Erzählungen. In Wiener Neustadt besuchte sie bis 1933 ein Realgymnasium, das sie verlassen musste, weil ihre Mutter das Schulgeld nicht mehr aufbringen konnte. Anschließend absolvierte sie eine Lehre als Speditionskauffrau. Ab 1938 studierte sie an der Akademie der bildenden Künste Wien Bildhauerei. Während des Zweiten Weltkriegs führte sie eine eigene Spedition mit 35 Mitarbeitern, die sie jedoch nach dem Krieg verlor. Ab 1946 lebte sie in Wien, wo sie bis 1949 als Stenotypistin bei den US-amerikanischen Streitkräften arbeitete. Jeannie Ebner begann bereits in ihrer Jugend zu schreiben, offiziell tat sie dies ab 1952. Anfangs von Hans Weigel gefördert, arbeitete sie fortan als freie Schriftstellerin und Übersetzerin aus dem Englischen. Neben diesen Tätigkeiten wirkte sie von 1968 bis 1978 als Mitherausgeberin und Redakteurin bei der Literaturzeitschrift Literatur und Kritik", wo sie als Mentorin und Entdeckerin von Schriftstellern wie Ingeborg Bachmann, Marlen Haushofer, Gerhard Fritsch, Thomas Bernhard und anderen galt. Von 1974 bis 1990 gehörte sie dem Kultursenat des Landes Niederösterreich an. Außerdem war Jeannie Ebner neben der Veröffentlichung ihrer eigenen 25 Bücher sowie der 36 Übersetzungen jahrelang im Vorstand der L.V.G. (Literarische Verwertungsgesellschaft), und des Literaturkreises PODIUM sowie im P.E.N., im Schriftstellerverband und in der Österreichischen Gesellschaft für Literatur. Jeannie Ebner starb am 16. März 2004 im Sanatorium Liebhartstal und wurde in Wiener Neustadt begraben. Jeannie Ebner verfasste Lyrik und Prosa (ihre dramatischen Arbeiten wurden nie veröffentlicht); ihr Werk, in dem sich häufig Traum und Alltagsrealität mischen, stand anfangs unter dem Einfluss des Surrealismus, später der antiken Mythologie und der christlichen Symbolik. Auch wegen ihrer Mitwirkung in verschiedenen literarischen Gremien Österreichs und ihres Engagements bei der Förderung junger Talente gilt Ebner als eine bedeutende Persönlichkeit der österreichischen Nachkriegsliteratur. Jeannie Ebner war Mitglied der IG Autorinnen Autoren und des Österreichischen PEN-Zentrums. Ein umfangreicher Teilnachlass findet sich in Wien in der Wienbibliothek im Rathaus. . . . Aus: wikipedia-Jeannie_Ebner. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 120.
Verlag: Salzburg: Otto Müller Verlag 1981 (Juli)., 1981
Sprache: Deutsch
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Erstausgabe
EUR 22,00
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In den WarenkorbZustand: Sehr gut. Erstausgabe. Seiten: 317 - 376. Sehr guter Zustand. - Die österreichische Literaturzeitschrift Literatur und Kritik wurde im April 1966 von Rudolf Henz, Gerhard Fritsch, und Paul Kruntorad als Nachfolgezeitschrift des seit 1955 bestehenden Literaturorgans Wort in der Zeit gegründet. Träger des Blattes ist seit Beginn der Otto Müller Verlag in Salzburg. Seit 1991 wird die Zeitschrift von Karl-Markus Gauß geführt. Profil: Nachwuchsautoren und der jüngeren Literatur wurden im Magazin mehr Platz eingeräumt, ebenso der Literatur der mittel- und osteuropäischen Länder. Gemäß einer Studie der Germanistin Renate Langer war die Zeitschrift ursprünglich als offiziöse Literaturzeitschrift des Landes konzipiert und von Beginn an mit öffentlichen Geldern gefördert. Dieser Ruf haftete dem Blatt noch bis Ende der 80er Jahre an. Seit seiner Gründung erscheint Literatur und Kritik im Otto Müller Verlag in Salzburg, seit den Neunziger Jahren in fünf Doppelnummern pro Jahr. Der Literaturwissenschaftler und Germanist Klaus Zeyringer zählt sie zu den "interessantesten und gehaltvollsten Literaturzeitschriften im deutschen Sprachraum". Die Auflage beträgt 4.000 Stück (Stand 2007). Die Leitung der Zeitschrift wurde zuerst an Jeannie Ebner und dann an Kurt Klinger übertragen. 1991 übernahm Karl-Markus Gauß die Zeitschrift als Mitherausgeber neben dem Verlagsleiter Arno Kleibel sowie als Chefredakteur und gestaltete die Blattlinie neu. Unter anderem führte er die neue Rubrik Kulturbriefe ein, die essayistische und feuilletonistische Texte mit kulturellen und kulturhistorischen Inhalten bringt. Die Information über die Literatur Mitteleuropas und das internationale literarische Geschehen erhielten größeres Gewicht, und es gelang, eine jüngere Autorengeneration an der Mitarbeit zu interessieren. Die 40-Jahre-Jubiläumsnummer gibt einen Überblick über die in den ersten fünfundzwanzig Jahren erschienenen Texte, unter anderem von Ilse Aichinger, Ingeborg Bachmann, Italo Calvino, Elias Canetti, Paul Celan, Erich Fried, Alfred Gesswein, Peter Henisch, Friederike Mayröcker, Robert Menasse, Peter Rosei, Peter Turrini, Czeslaw Milosz. Dossiers: Die meisten Nummern von Literatur und Kritik enthalten Dossiers über bestimmte Themen oder die Literatur eines ausgewählten Landes. Zu den Länderdossiers zählen unter anderem Moldawien, Sorbische Literatur, Portugal, Ukraine, Guatemala, Südtirol, Okzitanische Literatur, Sinti und Roma, Bulgarien, Jiddische Literatur. . Aus: wikipedia-Literatur_und_Kritik - Jeannie Ebner (amtlicher Name nach der Heirat: Jeannie Allinger, * 17. November 1918 in Sydney/Australien; 16. März 2004 in Wien) war eine österreichische Schriftstellerin, Übersetzerin und Herausgeberin. Leben: Jeannie Ebner wurde am 17. November 1918 in Sydney als Tochter österreichischer Eltern geboren, denn ihr Vater Johann war mit siebzehn Jahren nach Australien ausgewandert. Nachdem die Familie nach Österreich zurückgekehrt war, wuchs Jeannie Ebner in Wiener Neustadt auf. Ihre Jugend verbrachte sie in Weissenbach an der Triesting, diese Jugenderlebnisse verarbeitete sie später literarisch. Schon früh wurde ihr Leben mit dem Tod konfrontiert: Als 8-Jährige verlor sie ihren Vater, sieben Jahre später starb ihr Bruder Hans an einer langwierigen Blutvergiftung. Diese Erfahrung des Verlustes, diese Störung einer heilen Kinderwelt griff sie in ihren Werken immer wieder auf, wie etwa in den Romanen Drei Flötentöne" und Figuren in Schwarz und Weiß" sowie in mehreren Erzählungen. In Wiener Neustadt besuchte sie bis 1933 ein Realgymnasium, das sie verlassen musste, weil ihre Mutter das Schulgeld nicht mehr aufbringen konnte. Anschließend absolvierte sie eine Lehre als Speditionskauffrau. Ab 1938 studierte sie an der Akademie der bildenden Künste Wien Bildhauerei. Während des Zweiten Weltkriegs führte sie eine eigene Spedition mit 35 Mitarbeitern, die sie jedoch nach dem Krieg verlor. Ab 1946 lebte sie in Wien, wo sie bis 1949 als Stenotypistin bei den US-amerikanischen Streitkräften arbeitete. Jeannie Ebner begann bereits in ihrer Jugend zu schreiben, offiziell tat sie dies ab 1952. Anfangs von Hans Weigel gefördert, arbeitete sie fortan als freie Schriftstellerin und Übersetzerin aus dem Englischen. Neben diesen Tätigkeiten wirkte sie von 1968 bis 1978 als Mitherausgeberin und Redakteurin bei der Literaturzeitschrift Literatur und Kritik", wo sie als Mentorin und Entdeckerin von Schriftstellern wie Ingeborg Bachmann, Marlen Haushofer, Gerhard Fritsch, Thomas Bernhard und anderen galt. Von 1974 bis 1990 gehörte sie dem Kultursenat des Landes Niederösterreich an. Außerdem war Jeannie Ebner neben der Veröffentlichung ihrer eigenen 25 Bücher sowie der 36 Übersetzungen jahrelang im Vorstand der L.V.G. (Literarische Verwertungsgesellschaft), und des Literaturkreises PODIUM sowie im P.E.N., im Schriftstellerverband und in der Österreichischen Gesellschaft für Literatur. Jeannie Ebner starb am 16. März 2004 im Sanatorium Liebhartstal und wurde in Wiener Neustadt begraben. Jeannie Ebner verfasste Lyrik und Prosa (ihre dramatischen Arbeiten wurden nie veröffentlicht); ihr Werk, in dem sich häufig Traum und Alltagsrealität mischen, stand anfangs unter dem Einfluss des Surrealismus, später der antiken Mythologie und der christlichen Symbolik. Auch wegen ihrer Mitwirkung in verschiedenen literarischen Gremien Österreichs und ihres Engagements bei der Förderung junger Talente gilt Ebner als eine bedeutende Persönlichkeit der österreichischen Nachkriegsliteratur. Jeannie Ebner war Mitglied der IG Autorinnen Autoren und des Österreichischen PEN-Zentrums. Ein umfangreicher Teilnachlass findet sich in Wien in der Wienbibliothek im Rathaus. . . . Aus: wikipedia-Jeannie_Ebner. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 120 24 x 15 cm. Illustrierte Originalbroschur.
Verlag: Salzburg: Otto Müller Verlag 1981 (April)., 1981
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EUR 22,00
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In den WarenkorbZustand: Sehr gut. Erstausgabe. Seiten: 129 - 189. Sehr guter Zustand. - Die österreichische Literaturzeitschrift Literatur und Kritik wurde im April 1966 von Rudolf Henz, Gerhard Fritsch, und Paul Kruntorad als Nachfolgezeitschrift des seit 1955 bestehenden Literaturorgans Wort in der Zeit gegründet. Träger des Blattes ist seit Beginn der Otto Müller Verlag in Salzburg. Seit 1991 wird die Zeitschrift von Karl-Markus Gauß geführt. Profil: Nachwuchsautoren und der jüngeren Literatur wurden im Magazin mehr Platz eingeräumt, ebenso der Literatur der mittel- und osteuropäischen Länder. Gemäß einer Studie der Germanistin Renate Langer war die Zeitschrift ursprünglich als offiziöse Literaturzeitschrift des Landes konzipiert und von Beginn an mit öffentlichen Geldern gefördert. Dieser Ruf haftete dem Blatt noch bis Ende der 80er Jahre an. Seit seiner Gründung erscheint Literatur und Kritik im Otto Müller Verlag in Salzburg, seit den Neunziger Jahren in fünf Doppelnummern pro Jahr. Der Literaturwissenschaftler und Germanist Klaus Zeyringer zählt sie zu den "interessantesten und gehaltvollsten Literaturzeitschriften im deutschen Sprachraum". Die Auflage beträgt 4.000 Stück (Stand 2007). Die Leitung der Zeitschrift wurde zuerst an Jeannie Ebner und dann an Kurt Klinger übertragen. 1991 übernahm Karl-Markus Gauß die Zeitschrift als Mitherausgeber neben dem Verlagsleiter Arno Kleibel sowie als Chefredakteur und gestaltete die Blattlinie neu. Unter anderem führte er die neue Rubrik Kulturbriefe ein, die essayistische und feuilletonistische Texte mit kulturellen und kulturhistorischen Inhalten bringt. Die Information über die Literatur Mitteleuropas und das internationale literarische Geschehen erhielten größeres Gewicht, und es gelang, eine jüngere Autorengeneration an der Mitarbeit zu interessieren. Die 40-Jahre-Jubiläumsnummer gibt einen Überblick über die in den ersten fünfundzwanzig Jahren erschienenen Texte, unter anderem von Ilse Aichinger, Ingeborg Bachmann, Italo Calvino, Elias Canetti, Paul Celan, Erich Fried, Alfred Gesswein, Peter Henisch, Friederike Mayröcker, Robert Menasse, Peter Rosei, Peter Turrini, Czeslaw Milosz. Dossiers: Die meisten Nummern von Literatur und Kritik enthalten Dossiers über bestimmte Themen oder die Literatur eines ausgewählten Landes. Zu den Länderdossiers zählen unter anderem Moldawien, Sorbische Literatur, Portugal, Ukraine, Guatemala, Südtirol, Okzitanische Literatur, Sinti und Roma, Bulgarien, Jiddische Literatur. . Aus: wikipedia-Literatur_und_Kritik - Jeannie Ebner (amtlicher Name nach der Heirat: Jeannie Allinger, * 17. November 1918 in Sydney/Australien; 16. März 2004 in Wien) war eine österreichische Schriftstellerin, Übersetzerin und Herausgeberin. Leben: Jeannie Ebner wurde am 17. November 1918 in Sydney als Tochter österreichischer Eltern geboren, denn ihr Vater Johann war mit siebzehn Jahren nach Australien ausgewandert. Nachdem die Familie nach Österreich zurückgekehrt war, wuchs Jeannie Ebner in Wiener Neustadt auf. Ihre Jugend verbrachte sie in Weissenbach an der Triesting, diese Jugenderlebnisse verarbeitete sie später literarisch. Schon früh wurde ihr Leben mit dem Tod konfrontiert: Als 8-Jährige verlor sie ihren Vater, sieben Jahre später starb ihr Bruder Hans an einer langwierigen Blutvergiftung. Diese Erfahrung des Verlustes, diese Störung einer heilen Kinderwelt griff sie in ihren Werken immer wieder auf, wie etwa in den Romanen Drei Flötentöne" und Figuren in Schwarz und Weiß" sowie in mehreren Erzählungen. In Wiener Neustadt besuchte sie bis 1933 ein Realgymnasium, das sie verlassen musste, weil ihre Mutter das Schulgeld nicht mehr aufbringen konnte. Anschließend absolvierte sie eine Lehre als Speditionskauffrau. Ab 1938 studierte sie an der Akademie der bildenden Künste Wien Bildhauerei. Während des Zweiten Weltkriegs führte sie eine eigene Spedition mit 35 Mitarbeitern, die sie jedoch nach dem Krieg verlor. Ab 1946 lebte sie in Wien, wo sie bis 1949 als Stenotypistin bei den US-amerikanischen Streitkräften arbeitete. Jeannie Ebner begann bereits in ihrer Jugend zu schreiben, offiziell tat sie dies ab 1952. Anfangs von Hans Weigel gefördert, arbeitete sie fortan als freie Schriftstellerin und Übersetzerin aus dem Englischen. Neben diesen Tätigkeiten wirkte sie von 1968 bis 1978 als Mitherausgeberin und Redakteurin bei der Literaturzeitschrift Literatur und Kritik", wo sie als Mentorin und Entdeckerin von Schriftstellern wie Ingeborg Bachmann, Marlen Haushofer, Gerhard Fritsch, Thomas Bernhard und anderen galt. Von 1974 bis 1990 gehörte sie dem Kultursenat des Landes Niederösterreich an. Außerdem war Jeannie Ebner neben der Veröffentlichung ihrer eigenen 25 Bücher sowie der 36 Übersetzungen jahrelang im Vorstand der L.V.G. (Literarische Verwertungsgesellschaft), und des Literaturkreises PODIUM sowie im P.E.N., im Schriftstellerverband und in der Österreichischen Gesellschaft für Literatur. Jeannie Ebner starb am 16. März 2004 im Sanatorium Liebhartstal und wurde in Wiener Neustadt begraben. Jeannie Ebner verfasste Lyrik und Prosa (ihre dramatischen Arbeiten wurden nie veröffentlicht); ihr Werk, in dem sich häufig Traum und Alltagsrealität mischen, stand anfangs unter dem Einfluss des Surrealismus, später der antiken Mythologie und der christlichen Symbolik. Auch wegen ihrer Mitwirkung in verschiedenen literarischen Gremien Österreichs und ihres Engagements bei der Förderung junger Talente gilt Ebner als eine bedeutende Persönlichkeit der österreichischen Nachkriegsliteratur. Jeannie Ebner war Mitglied der IG Autorinnen Autoren und des Österreichischen PEN-Zentrums. Ein umfangreicher Teilnachlass findet sich in Wien in der Wienbibliothek im Rathaus. . . . Aus: wikipedia-Jeannie_Ebner. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 120 24 x 15 cm. Illustrierte Originalbroschur.
Verlag: Salzburg: Otto Müller Verlag 1979 (Juni)., 1979
Sprache: Deutsch
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Erstausgabe
EUR 22,00
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In den WarenkorbIllustrierte Originalbroschur. Zustand: Wie neu. Erstausgabe. 257-316 Seiten. 24 x 15 cm Guter Zustand. - Die österreichische Literaturzeitschrift Literatur und Kritik wurde im April 1966 von Rudolf Henz, Gerhard Fritsch, und Paul Kruntorad als Nachfolgezeitschrift des seit 1955 bestehenden Literaturorgans Wort in der Zeit gegründet. Träger des Blattes ist seit Beginn der Otto Müller Verlag in Salzburg. Seit 1991 wird die Zeitschrift von Karl-Markus Gauß geführt. Profil: Nachwuchsautoren und der jüngeren Literatur wurden im Magazin mehr Platz eingeräumt, ebenso der Literatur der mittel- und osteuropäischen Länder. Gemäß einer Studie der Germanistin Renate Langer war die Zeitschrift ursprünglich als offiziöse Literaturzeitschrift des Landes konzipiert und von Beginn an mit öffentlichen Geldern gefördert. Dieser Ruf haftete dem Blatt noch bis Ende der 80er Jahre an. Seit seiner Gründung erscheint Literatur und Kritik im Otto Müller Verlag in Salzburg, seit den Neunziger Jahren in fünf Doppelnummern pro Jahr. Der Literaturwissenschaftler und Germanist Klaus Zeyringer zählt sie zu den "interessantesten und gehaltvollsten Literaturzeitschriften im deutschen Sprachraum". Die Auflage beträgt 4.000 Stück (Stand 2007). Die Leitung der Zeitschrift wurde zuerst an Jeannie Ebner und dann an Kurt Klinger übertragen. 1991 übernahm Karl-Markus Gauß die Zeitschrift als Mitherausgeber neben dem Verlagsleiter Arno Kleibel sowie als Chefredakteur und gestaltete die Blattlinie neu. Unter anderem führte er die neue Rubrik Kulturbriefe ein, die essayistische und feuilletonistische Texte mit kulturellen und kulturhistorischen Inhalten bringt. Die Information über die Literatur Mitteleuropas und das internationale literarische Geschehen erhielten größeres Gewicht, und es gelang, eine jüngere Autorengeneration an der Mitarbeit zu interessieren. Die 40-Jahre-Jubiläumsnummer gibt einen Überblick über die in den ersten fünfundzwanzig Jahren erschienenen Texte, unter anderem von Ilse Aichinger, Ingeborg Bachmann, Italo Calvino, Elias Canetti, Paul Celan, Erich Fried, Alfred Gesswein, Peter Henisch, Friederike Mayröcker, Robert Menasse, Peter Rosei, Peter Turrini, Czeslaw Milosz. Dossiers: Die meisten Nummern von Literatur und Kritik enthalten Dossiers über bestimmte Themen oder die Literatur eines ausgewählten Landes. Zu den Länderdossiers zählen unter anderem Moldawien, Sorbische Literatur, Portugal, Ukraine, Guatemala, Südtirol, Okzitanische Literatur, Sinti und Roma, Bulgarien, Jiddische Literatur. . Aus: wikipedia-Literatur_und_Kritik - Jeannie Ebner (amtlicher Name nach der Heirat: Jeannie Allinger, * 17. November 1918 in Sydney/Australien; 16. März 2004 in Wien) war eine österreichische Schriftstellerin, Übersetzerin und Herausgeberin. Leben: Jeannie Ebner wurde am 17. November 1918 in Sydney als Tochter österreichischer Eltern geboren, denn ihr Vater Johann war mit siebzehn Jahren nach Australien ausgewandert. Nachdem die Familie nach Österreich zurückgekehrt war, wuchs Jeannie Ebner in Wiener Neustadt auf. Ihre Jugend verbrachte sie in Weissenbach an der Triesting, diese Jugenderlebnisse verarbeitete sie später literarisch. Schon früh wurde ihr Leben mit dem Tod konfrontiert: Als 8-Jährige verlor sie ihren Vater, sieben Jahre später starb ihr Bruder Hans an einer langwierigen Blutvergiftung. Diese Erfahrung des Verlustes, diese Störung einer heilen Kinderwelt griff sie in ihren Werken immer wieder auf, wie etwa in den Romanen Drei Flötentöne" und Figuren in Schwarz und Weiß" sowie in mehreren Erzählungen. In Wiener Neustadt besuchte sie bis 1933 ein Realgymnasium, das sie verlassen musste, weil ihre Mutter das Schulgeld nicht mehr aufbringen konnte. Anschließend absolvierte sie eine Lehre als Speditionskauffrau. Ab 1938 studierte sie an der Akademie der bildenden Künste Wien Bildhauerei. Während des Zweiten Weltkriegs führte sie eine eigene Spedition mit 35 Mitarbeitern, die sie jedoch nach dem Krieg verlor. Ab 1946 lebte sie in Wien, wo sie bis 1949 als Stenotypistin bei den US-amerikanischen Streitkräften arbeitete. Jeannie Ebner begann bereits in ihrer Jugend zu schreiben, offiziell tat sie dies ab 1952. Anfangs von Hans Weigel gefördert, arbeitete sie fortan als freie Schriftstellerin und Übersetzerin aus dem Englischen. Neben diesen Tätigkeiten wirkte sie von 1968 bis 1978 als Mitherausgeberin und Redakteurin bei der Literaturzeitschrift Literatur und Kritik", wo sie als Mentorin und Entdeckerin von Schriftstellern wie Ingeborg Bachmann, Marlen Haushofer, Gerhard Fritsch, Thomas Bernhard und anderen galt. Von 1974 bis 1990 gehörte sie dem Kultursenat des Landes Niederösterreich an. Außerdem war Jeannie Ebner neben der Veröffentlichung ihrer eigenen 25 Bücher sowie der 36 Übersetzungen jahrelang im Vorstand der L.V.G. (Literarische Verwertungsgesellschaft), und des Literaturkreises PODIUM sowie im P.E.N., im Schriftstellerverband und in der Österreichischen Gesellschaft für Literatur. Jeannie Ebner starb am 16. März 2004 im Sanatorium Liebhartstal und wurde in Wiener Neustadt begraben. Jeannie Ebner verfasste Lyrik und Prosa (ihre dramatischen Arbeiten wurden nie veröffentlicht); ihr Werk, in dem sich häufig Traum und Alltagsrealität mischen, stand anfangs unter dem Einfluss des Surrealismus, später der antiken Mythologie und der christlichen Symbolik. Auch wegen ihrer Mitwirkung in verschiedenen literarischen Gremien Österreichs und ihres Engagements bei der Förderung junger Talente gilt Ebner als eine bedeutende Persönlichkeit der österreichischen Nachkriegsliteratur. Jeannie Ebner war Mitglied der IG Autorinnen Autoren und des Österreichischen PEN-Zentrums. Ein umfangreicher Teilnachlass findet sich in Wien in der Wienbibliothek im Rathaus. . . . Aus: wikipedia-Jeannie_Ebner. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 120.
Verlag: Otto Müller Verlag, 1982
Anbieter: Antiquariat "Der Büchergärtner", St. Ingbert, Deutschland
EUR 15,00
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In den Warenkorb16 x 24 cm. 104 S. Broschiert. minimale Nutzungs- und Lagerungsspuren. Eintragungen mit Bleistift.
Verlag: Ed. Avenarius, 1931
EUR 35,80
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In den WarenkorbCouverture souple. Zustand: bon. RO60087326: 1931. In-8. Broché. Etat passable, Plats abîmés, Dos abîmé, Intérieur acceptable. Paginé de 513 à 575. Illustré d'un fac-similé et de photo-gravures en noir et blanc hors texte. Texte en caractères gothiques. Dos anciennement consolidé (scotch jauni). Plats très abîmés avec de nombreux manques. . . . Classification Dewey : 430-Langues germaniques. Allemand.
Erscheinungsdatum: 1978
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat Bookfarm, Löbnitz, Deutschland
EUR 4,70
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In den Warenkorb67 Seiten Ehem. Bibliotheksexemplar mit Stempel und Signatur. Noch GUTER Zustand, ein paar Gebrauchsspuren. Einband bestossen, kleinere Anstreichungen möglich. Ex-library with stamp and signature. Still in a GOOD condition, some visible traces of use, bumped, small markings possible. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 330.
Verlag: Otto Müller Verlag, 1971
Anbieter: biblion2, Obersulm, Deutschland
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In den WarenkorbZustand: Good. Taschenbuch. Zustandsangabe altersgemäß. Sofortversand aus Deutschland. Artikel wiegt maximal 500g. Einband verfärbt. 65-124 Seiten. broschiert, einige Ecken geknickt.
Verlag: Otto Müller, 1971
Anbieter: biblion2, Obersulm, Deutschland
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In den WarenkorbZustand: Good. Taschenbuch. Zustandsangabe altersgemäß. Sofortversand aus Deutschland. Artikel wiegt maximal 500g. 449-508 Seiten. broschiert, Einband leicht verfärbt.
Verlag: Salzburg, Otto Müller Verlag, 1986
Sprache: Deutsch
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In den WarenkorbSoftcover/Paperback. Seite 97-192 Ecken/Kanten bestossen, Einband berieben, vergilbt und fleckig, Buchschnitt mit Lagerspuren, Seiten gebräunt, mittel bis gut Sprache: Deutsch österreichische Monatsschrift, Heft 203/204,.
Verlag: Salzburg, Otto Müller Verlag, 1985
Sprache: Deutsch
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In den WarenkorbSoftcover/Paperback. Seite 305-400 Ecken/Kanten bestossen, Einband berieben, vergilbt und fleckig, Buchschnitt mit Lagerspuren, Seiten gebräunt, mittel bis gut Sprache: Deutsch österreichische Monatsschrift, Heft 197/198,.
Verlag: Salzburg, Otto Müller Verlag, 1983
Sprache: Deutsch
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In den WarenkorbSoftcover/Paperback. Seite 225-336 Ecken/Kanten bestossen, Einband berieben, vergilbt und fleckig, Buchschnitt mit Lagerspuren, Seiten gebräunt, mittel bis gut Sprache: Deutsch österreichische Monatsschrift, Heft 175/176,.
Verlag: Salzburg, Otto Müller Verlag, 1983
Sprache: Deutsch
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In den WarenkorbSoftcover/Paperback. 104 Seiten Ecken/Kanten bestossen, Einband berieben, vergilbt und fleckig, Buchschnitt mit Lagerspuren, Seiten gebräunt, mittel bis gut Sprache: Deutsch österreichische Monatsschrift, Heft 171/172,.
Verlag: Salzburg, Otto Müller Verlag, 1984
Sprache: Deutsch
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In den WarenkorbSoftcover/Paperback. Seite 225-336 Ecken/Kanten bestossen, Einband berieben, vergilbt und fleckig, Buchschnitt mit Lagerspuren, Seiten gebräunt, Ecken verknckit, mittel bis gut Sprache: Deutsch österreichische Monatsschrift, Heft 185/186,.
Verlag: Salzburg, Otto Müller Verlag, 1980
Sprache: Deutsch
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In den WarenkorbSoftcover/Paperback. Seite 449-512 Ecken/Kanten bestossen, Einband berieben, vergilbt und fleckig, Buchschnitt mit Lagerspuren, Seiten gebräunt, ehemaliges Bibliotheksexemplar (gestempelt, beschriftet, etc), mittel bis gut Sprache: Deutsch österreichische Monatsschrift, Heft 148,.
Verlag: Salzburg, Otto Müller Verlag, 1980
Sprache: Deutsch
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In den WarenkorbSoftcover/Paperback. Seite 1-65 Ecken/Kanten bestossen, Einband berieben, vergilbt und fleckig, Buchschnitt mit Lagerspuren, Seiten gebräunt, ehemaliges Bibliotheksexemplar (gestempelt, beschriftet, etc), mittel bis gut Sprache: Deutsch österreichische Monatsschrift, Heft 141,.
Verlag: Salzburg, Otto Müller Verlag, 1985
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In den WarenkorbSoftcover/Paperback. Seite 1-112 Ecken/Kanten bestossen, Einband berieben, vergilbt und fleckig, Buchschnitt mit Lagerspuren, Seiten gebräunt, mittel bis gut Sprache: Deutsch österreichische Monatsschrift, Heft 191/192,.
Verlag: Salzburg, Otto Müller Verlag, 1983
Sprache: Deutsch
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In den WarenkorbSoftcover/Paperback. Seite 449-560 Ecken/Kanten bestossen, Einband berieben, vergilbt und fleckig, Buchschnitt mit Lagerspuren, Seiten gebräunt, Ecken verbogen und verknckit, mittelmässiger Zustand Sprache: Deutsch österreichische Monatsschrift, Heft 179/180,.
Verlag: Salzburg, Otto Müller Verlag, 1983
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In den WarenkorbSoftcover/Paperback. Seite 113-224 Ecken/Kanten bestossen, Einband berieben, vergilbt und fleckig, Buchschnitt mit Lagerspuren, Seiten gebräunt, mittel bis gut Sprache: Deutsch österreichische Monatsschrift, Heft 173/174,.
Verlag: Salzburg, Otto Müller Verlag, 1984
Sprache: Deutsch
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In den WarenkorbSoftcover/Paperback. Seite 337-448 Ecken/Kanten bestossen, Einband berieben, vergilbt und fleckig, Buchschnitt mit Lagerspuren, Seiten gebräunt, mittel bis gut Sprache: Deutsch österreichische Monatsschrift, Heft 187/188,.
Verlag: Salzburg, Otto Müller Verlag, 1984
Sprache: Deutsch
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In den WarenkorbSoftcover/Paperback. Seite 113-224 Ecken/Kanten bestossen, Einband berieben, vergilbt und fleckig, Buchschnitt mit Lagerspuren, Seiten gebräunt, mittel bis gut Sprache: Deutsch österreichische Monatsschrift, Heft 183/184,.
Verlag: Salzburg, Otto Müller Verlag, 1981
Sprache: Deutsch
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In den WarenkorbSoftcover/Paperback. Seite 1-65 Ecken/Kanten bestossen, Einband berieben, vergilbt und fleckig, Buchschnitt mit Lagerspuren, Seiten gebräunt, Cover beschriftet, mittel bis gut Sprache: Deutsch österreichische Monatsschrift, Heft 151,.