Verlag: Frankfurt, Athenäum,, 1961
Anbieter: Antiquariat Knacke, Berlin, Deutschland
Signiert
EUR 40,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbSprache: Deutsch Mit zahlreichen Abbildungen. 196 Seiten. 4°. Pappband mit sauber einmontiertem OU-Teil. Etwas altersfleckig. Von Louis Ferdinand Prinz von Preußen signiert!.
Anbieter: Herbst-Auktionen, Detmold, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität Signiert
EUR 25,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbDankkarte mit Ort, Datum, Unterschrift eigenhändig in Tinte signiert Berlin-Bremen , im Oktober 1980 (Abbildung nur Muster, verschiedene Karten vorhanden) (dito : E.ZITAT mit U. Per aspera ad astra. 26.3.1939, auf Kalenderalbumblatt, 1/2 S. 8° Goldschnitt, Euro 65,-).
Verlag: Göttinger Verlagsanstalt, 1969
Sprache: Deutsch
Anbieter: Norbert Kretschmann, Bad Aibling, Deutschland
Signiert
EUR 29,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbGebundene Ausgabe. Zustand: Sehr gut. Ohne Schutzumschlag (den etwas lädierten lege ich dazu). Im Schmutztitel vom Prinze signiert. Leinenbuchdeckel minimal berieben/bestossen. Innenteil tadellos - u n g e l e s e n - keine Risse, Knicke, Anmerkungen. ! Altersbedingt leicht nachgedunkelt! KEINE Mängelausgabe! Versand aus München als Päckchen F02286 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 880.
Anbieter: Herbst-Auktionen, Detmold, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität Signiert
EUR 45,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbIM STROM DER GESCHICHTE (Autobiographie) LangenMüller, München Wien 3. Auflage 1984, 383 SS. gebunden (Hardcover,8°) mit Schutzumschlag, schön erhalten - von S.K.D. Prinz Louis Ferdinand in Tinte eigenhändig signiert BEILAGE : Quittung der Verwaltung der Burg Hohenzollern für das Buch, Hechingen 16.9.1985, DM 42,80.
Anbieter: Herbst-Auktionen, Detmold, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität Signiert
EUR 60,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbDIE GESCHICHTE MEINES LEBENS Göttinger Verlagsanstalt, 2. Auflage 1969 , 362 SS. gebunden (Hardcover) u. Stammtafeln; mit Schutzumschlag - in Tinte eigenhändig Signiert (auch vorhanden : Widmungsexemplar seines Buches IM STROM DER GESCHICHTE eigenhändig signiert für Euro 55,- ; dito: Als Kaiserenkel durch die Welt , 1. Auflage 1952 mit Unterschrift signiert 48,-).
Anbieter: Herbst-Auktionen, Detmold, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität Erstausgabe Signiert
EUR 65,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbDIE HOHENZOLLERN Ein Bildwerk von Anton Ritthaler Athenäum Verlag Frankfurt am Main, Bonn 1. Auflage 1961, ERSTAUSGABE, 196 SS. gebunden (Hardcover gr. 4°) und 1 Stammtafel des Hauses Hohenzollern, 358 ausgewählte Bilder, Vorwort Louis Ferdinand Prinz von Preußen - von S.K.D. Prinz Louis Ferdinand in Tinte eigenhändig signiert.
Verlag: Frankfurt am Main. Frankfurter Societäts-Druckerei G.m.b.H.,, 1925
Sprache: Deutsch
Anbieter: COTTAGE Antiquariat - anbu.at, Langenzersdorf, Österreich
Signiert
EUR 64,10
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den Warenkorb132 Seiten. Hs. Notiz des Verfassers am Vorsatz und Unterschrift am Widmungsblatt (Tinte). Ebenso hs. Besitzvermerk (Bleistift) am Vorsatz, datiert mit März 1930. Schnitt etwas angestaubt, SU leicht berieben, bestoßen und dez. angeschmutzt, SU mit kleinen Läsuren bzw. minimalen Fehlstellen. Trotzdem ein sehr schön erhaltenes und solides Exemplar. ****An unsere Kunden in Deutschland: Versand nach Deutschland einmal in der Woche ab Freilassing mit der Deutschen Post.*** - Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550 8°, Original - Leinen mit Schutzumschlag.
Anbieter: akpool GmbH, Berlin, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität Signiert
EUR 48,50
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbZustand: guter Zustand. Zustand, siehe Scan, ungelaufen - ca 20 cm X 12 cm.
Verlag: o.J.
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität Signiert
EUR 120,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbBriefkarte. Zustand: Gut. Gedruckte Weihnachtsgrusskarte des Thronfolgers um 1945 von Kira und von Louis Ferdinand mit blauer Tinte signiert; Fleckchen, papierbedingte Seitenbräunung /// Kira Kirillowna Romanowa, verheiratete Kira Prinzessin von Preußen (* 9. Mai 1909 in Paris; ? 8. September 1967 in Saint-Briac-sur-mer), war eine Urenkelin des russischen Zaren Alexanders II., Großnichte Zar Alexanders III. und Urenkelin der britischen Königin Victoria. Inhaltsverzeichnis Kira war die jüngere Tochter des Großfürsten Kyrill Wladimirowitsch Romanow (1876-1938) und dessen Ehefrau Prinzessin Victoria Melita von Sachsen-Coburg und Gotha (1876-1936), genannt ?Ducky?, der Tochter des Herzogs Alfred Sachsen-Coburg und Gotha und dessen Gattin Großfürstin Maria Alexandrowna Romanowa. Sie wurde nach ihrem Vater Kyra (Kira) genannt. Im Alter von einem Jahr kam sie nach Sankt Petersburg, nachdem Zar Nikolaus II. die Verbannung ihres Vaters wegen dessen Heirat mit der geschiedenen Victoria aufgehoben und ihn als Großfürst rehabilitiert hatte. Nach der Oktoberrevolution floh Großfürst Kyrill mit seiner Familie zunächst nach Finnland, wo sie bis zum Einmarsch der deutschen Truppen unter dauernder Lebensgefahr den Finnischen Bürgerkrieg überstanden. Nachdem sich die Hoffnungen, Kyrill könnte nach einem Sieg der Weißen über Sowjetrussland als russischer Zar eingesetzt werden, zerschlagen hatten, gingen sie zu Duckys Verwandten nach Coburg und zogen zuletzt wieder nach Frankreich.[1] Am 4. Mai 1938 heiratete Kira in Potsdam Louis Ferdinand von Preußen (1907-1994), Sohn des früheren Kronprinzen Wilhelm von Preußen und seiner Gemahlin Cecilie von Mecklenburg-Schwerin. Louis Ferdinand von Preußen bewirtschaftete von 1940 bis 1945 das Privatgut Cadinen in Ostpreußen. Nach dem Zweiten Weltkrieg kam die Familie zunächst nach Bad Kissingen, bis sie 1947 nach Bremen zog, wo sie ab 1950 den Wümmehof in Borgfeld bewohnte. Die Urnen Kiras und Louis Ferdinands von Preußen und einiger ihrer Kinder sind in der russisch-orthodoxen Auferstehungskapelle der Burg Hohenzollern beigesetzt. /// Louis Ferdinand Victor Eduard Adalbert Michael Hubertus Prinz von Preußen (* 9. November 1907 in Potsdam; ? 25. September 1994 in Bremen) war ein Mitglied und von 1951 bis 1994 Chef des Hauses Hohenzollern. Er führte in dieser Funktion die Familiengeschäfte, war Oberhaupt der Familie und galt für den Fall einer Wiedereinführung der Monarchie als Prätendent für den Preußischen Königs- und den Deutschen Kaiserthron. Louis Ferdinand (um 1927) Louis Ferdinand war der zweitälteste Sohn des Kronprinzen Wilhelm und seiner Gemahlin Herzogin Cecilie zu Mecklenburg-Schwerin. Einen großen Teil seiner Kindheit verlebte er in Langfuhr bei Danzig, wo sein Vater das 1. Leibhusaren-Regiment als Kommandeur befehligte. An seinem 10. Geburtstag wurde Prinz Louis Ferdinand traditionsgemäß als Leutnant in das 1. Garde-Regiment zu Fuß eingestellt. Er erhielt von seinem Großvater den Schwarzen Adlerorden. Sein Hauslehrer war ab 1916 Carl Kappus. Er studierte an der Friedrich-Wilhelms-Universität zu Berlin Nationalökonomie und wurde mit 21 Jahren promoviert.[1] Während eines längeren Aufenthalts in den Vereinigten Staaten war er mit der Schauspielerin Lili Damita liiert.[2] Als sein älterer Bruder Wilhelm nicht ebenbürtig geheiratet und damit das Thronanwärterrecht verloren hatte, kehrte Louis Ferdinand 1933 nach Deutschland zurück. Am 2. Mai 1938 heiratete er in Potsdam Kira Kirillowna Romanowa (1909-1967), Tochter des Großfürsten Kyrill Wladimirowitsch Romanow (nach 1918 Oberhaupt des Hauses Romanow) und der Prinzessin Victoria Melita geb. Prinzessin von Großbritannien und Irland, auch Prinzessin von Sachsen-Coburg und Gotha, gesch. Großherzogin von Hessen und bei Rhein (Hessen-Darmstadt). 1940 fiel sein älterer Bruder Wilhelm im Frankreich-Feldzug, was Hitler zum sogenannten Prinzenerlass veranlasste: Künftig war allen Angehörigen des Hauses Hohenzollern der Kriegsdienst an der Front untersagt; dies betraf auch Louis Ferdinand als Oberleutnant der Luftwaffe. Er bewirtschaftete von da an bis zum Sommer 1944 das Gut Cadinen in Ostpreußen, die ehemalige Sommerresidenz seines Großvaters. Louis Ferdinand hielt seit Ende der 1930er Jahre nach eigenen Angaben Verbindung zum Widerstand gegen den Nationalsozialismus. Er war im Gespräch, nach dem Attentat vom 20. Juli 1944 Staatsoberhaupt des Deutschen Reiches zu werden. Zu den Personen des 20. Juli 1944 zählten viele Monarchisten bzw. Anhänger des deutschen Kaiser- und preußischen Königshauses, die beabsichtigten, im Falle eines Erfolges wieder zur Monarchie zurückzukehren. Nach dem Scheitern des Attentats wurde Louis Ferdinand von der Geheimen Staatspolizei verhört.[3] Laut der Historikerin Karina Urbach kann man Louis Ferdinand jedoch kaum als Widerständler bezeichnen.[4] Bei Kriegsende kam Louis Ferdinand zunächst nach Bad Kissingen. 1947 zog er nach Bremen, wo er mit seiner Familie ab 1950 den Wümmehof in Borgfeld bewohnte. Durch den Tod seines Vaters am 20. Juli 1951 wurde er Chef des Hauses Hohenzollern (Preußen). 1954 siedelte die Familie nach Berlin um, wo sie 1961 ein neues Haus errichtete, welches sie nach dem im Vorjahr in Ost-Berlin endgültig beseitigten Schloss Monbijou ?Monbijou? nannte.[5] Louis Ferdinand hat keinen Zweifel daran gelassen, dass er bei einer Restauration der Monarchie für das Amt des Kaisers zur Verfügung stünde. Siehe auch: Monarchismus im deutschsprachigen Raum Er veranlasste nach der Deutschen Wiedervereinigung die Umbettung Friedrichs des Großen im Jahr 1991 aus der Christuskapelle der Burg Hohenzollern in die Gruft von Sanssouci. Ebenfalls 1991 beanspruchte er die Rückerstattung des 1945 von der Sowjetischen Militäradministration in Deutschland entschädigungslos enteigneten Privatbesitzes an seine Familie auf Grundlage des aus der Deutschen Demokratischen Republik fortgeltenden Gesetzes zur Regelung offener Vermögensfragen (VermG). Die Initiative scheiterte, weil das Gesetz ausdrücklich nicht auf Enteignun.