Verlag: Frankfurt a.M. : Suhrkamp, 1968
Sprache: Deutsch
Anbieter: Schürmann und Kiewning GbR, Naumburg, Deutschland
engl. brosch. Zustand: Gut. 108 Seiten 108 S. ; 8° Besitzvermerk auf dem Vortitelblatt, Papier gebräunt Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 150 2., durchges. Aufl., 21. - 30. Tsd. d. Gesamtaufl.
Verlag: Frankfurt am Main : Suhrkamp, 2009
ISBN 10: 3518012258 ISBN 13: 9783518012253
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat Buchhandel Daniel Viertel, Diez, Deutschland
Zustand: Gut. 117 S. in gutem Zustand, 21257 ISBN 9783518012253 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 220 Gebundene Ausgabe, Maße: 12 cm x 1.4 cm x 18.1 cm.
Verlag: Düsseldorf Selbstverlag 1968 0, 1968
Anbieter: Fast alles Theater! Antiquariat für die darstellenden Künste, Berlin, Deutschland
OBroschur. Zustand: Sehr gut. Premiere/ DE 3. Februar 1968, Auff. vom 29. Februar 1968. Fortl. Pag. S. 97 - 108 u. 4 unpag. S. mit Werbeannoncen, geheft. OBroschur, 8°. Lose dazu 8-seit. geheft. Broschur u. 4-seit. Faltblatt mit Stab u. Besetzung. Mit 7 Szenenfotos sowie Fotoportraits v. Gunther Malzacher, Ingrid Ernest, Joachim Peters, Werner Finck u. Max Frisch. Text u.a.: Variationen (M. Frisch). Weit. Szenenfotos aus: Das Käthchen von Heilbronn (Kleist). Der Snob (Sternheim). Der Wirrkopf (Moliere). Gering berieben, hschr. "1968" in blauem Kuli auf Vorderdeckel. Schönes, sehr gutes Exemplar. Broschüre.
Verlag: Verlag Kiepenheuer & Witsch, Köln 2010, 2010
Anbieter: Johann Peter Hebel Antiquariat, Lörrach, Deutschland
Orig. Kart. geb. 8° Hardcover mit Orig.Umschl. (guter Zustand) 406 (8) S.
Verlag: Suhrkamp Verlag, 1967
Sprache: Deutsch
Anbieter: Fundus-Online GbR Borkert Schwarz Zerfaß, Berlin, Deutschland
Erstausgabe
Zustand: Gut. 1.Aufl. / 1.-20.Tsd. 109 S.; 20 cm; kart. Gutes Ex.; Seiten stw. minimal gebräunt. - EA. - Max Rudolf Frisch (* 15. Mai 1911 in Zürich; 4. April 1991 ebenda) war ein Schweizer Schriftsteller und Architekt. Mit Theaterstücken wie Biedermann und die Brandstifter oder Andorra sowie mit seinen drei großen Romanen Stiller, Homo faber und Mein Name sei Gantenbein erreichte Frisch ein breites Publikum und fand Eingang in den Schulkanon. Darüber hinaus veröffentlichte er Hörspiele, Erzählungen und kleinere Prosatexte sowie zwei literarische Tagebücher über die Zeiträume 1946 bis 1949 und 1966 bis 1971. . Im Zentrum von Frischs Schaffen steht häufig die Auseinandersetzung mit sich selbst, wobei viele der dabei aufgeworfenen Probleme als typisch für den postmodernen Menschen gelten: Finden und Behaupten einer eigenen Identität, insbesondere in der Begegnung mit den festgefügten Bildern anderer, Konstruktion der eigenen Biografie, Geschlechterrollen und ihre Auflösung sowie die Frage, was mit Sprache überhaupt sagbar sei. Im literarisch ausgestalteten Tagebuch, das Autobiografisches mit fiktionalen Elementen verbindet, findet Frisch eine literarische Form, die ihm in besonderem Maße entspricht und in der er auch seine ausgedehnten Reisen reflektiert. Nachdem er jahrelang im Ausland gelebt hatte, beschäftigte Frisch sich nach seiner Rückkehr zudem zunehmend kritisch mit seinem Heimatland, der Schweiz. . (wiki) // Das Stück spielt auf der Bühne. Der Zuschauer sollte nicht darüber getäuscht werden, daß er eine Örtlichkeit sieht, die mit sich selbst identisch ist: die Bühne. Es wird gespielt, was ja nur im Spiel überhaupt möglich ist: wie es anders hätte verlaufen können in einem Leben. Also nicht die Biografie des Herrn Kürmann, die banal ist, sondern sein Verhältnis zu der Tatsache, daß man mit der Zeit unweigerlich eine Biografie hat, ist das Thema des Stücks, das die Vorkommnisse nicht illusionistisch als Gegenwärtigkeit vorgibt, sondern das sie reflektiert - etwa wie beim Schachspiel, wenn wir die entscheidenden Züge einer verlorenen Partie rekonstruieren, neugierig, ob und wo und wie die Partie wohl anders zu führen gewesen wäre. Das Stück will nichts beweisen. Der Registratur, der das Spiel leitet, vertritt keine metaphysische Instanz. Er spricht aus, was Kürmann selber weiß oder wissen könnte. Kein Conferencier; er wendet sich nie ans Publikum, sondern assistiert Kürmann, indem er ihn objektiviert. Wenn der Registratur (übrigens wird er nie mit diesem Titel oder mit einem andern angesprochen) eine Instanz vertritt, so ist es die Instanz des Theaters, das gestattet, was die Wirklichkeit nicht gestattet: zu wiederholen, zu probieren, zu ändern. (aus den Anmerkungen) Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550.