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  • Nietzsche, Friedrich und Ralph-Rainer Wuthenow:

    Verlag: Insel Verlag, 2000

    ISBN 10: 3458343814 ISBN 13: 9783458343813

    Sprache: Englisch

    Anbieter: Book Broker, Berlin, Deutschland

    Verkäuferbewertung 5 von 5 Sternen 5 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

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    Zustand: Gut. 6. 611 S. Alle Bücher & Medienartikel von Book Broker sind stets in gutem & sehr gutem gebrauchsfähigen Zustand. Die Ausgabe des gelieferten Exemplars kann um bis zu 10 Jahre vom angegebenen Veröffentlichungsjahr abweichen und es kann sich um eine abweichende Auflage handeln. Unser Produktfoto entspricht dem hier angebotenen Artikel, dieser weist folgende Merkmale auf: Helle/saubere Seiten in fester Bindung. Mit Anstreichungen/Markierungen. Leichte Gebrauchsspuren. Achtung, Ausgabejahr: 2015! Sprache: Englisch Gewicht in Gramm: 277 Taschenbuch, Maße: 10.8 cm x 2.1 cm x 17.6 cm.

  • NIETZSCHE, Friedrich:

    Verlag: Berlin, Walter de Gruyter,, 1967

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Buch & Cafe Antiquarius, Bonn, NRW, Deutschland

    Verbandsmitglied: GIAQ

    Verkäuferbewertung 5 von 5 Sternen 5 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

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    8°, OLnbd. mit Schutzumschlag. 1. Aufl. 586 S. Diese Ausgabe in Leinen. Schutzumschlag nur minimal eingerissen. Das Buch tadellos. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 0.

  • NIETZSCHE, Friedrich:

    Verlag: Berlin, Walter de Gruyter,, 1967

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Buch & Cafe Antiquarius, Bonn, NRW, Deutschland

    Verbandsmitglied: GIAQ

    Verkäuferbewertung 5 von 5 Sternen 5 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

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    8°, OLnbd. mit Schutzumschlag. 1. Aufl. 482 S. Diese Ausgabe in Leinen. Tadelloses Ex. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 0.

  • Vollständige Ausgabe im originalen Verlags-Handeinband: schwarzes Halbleder / OHLdr im Format 17,5 x 24,5 cm mit goldgeprägtem Rückentitel auf 2 Leder-Titelschildern und Goldkopfschnitt. Band 9 der insgesamt 23 Bände umfassenden Monumentalausgabe. IX+492 Seiten auf Velinpapier, mit einem Nachbericht von Dr. Friedrich Würzbach und Druckvermerk: "Die vorliegende Ausgabe der Werke Friedrich Nietzsches wird im Auftrage seiner Schwester veranstaltet. Herausgeber sind: Dr. Richard Oehler, Max Oehler und Dr. Friedrich Chr. Würzbach", Antiqua-Schrift. - Aus dem Inhalt: Menschliches, Allzumenschliches. Ein Buch für freie Geister, Zweiter Band / Aus der Zeit des Menschlichen, Allzumenschlichen - Nachbericht. - In insgesamt 1.500 Expl. gedruckt, davon 185 in Ganzpergament und 15 in Ganzleder auf Japan-Velin-Papier, gebunden von A.Köllner/Leipzig; dieses Expl. trägt die Nr. 994. - "Warum handgebunden? - Die wesentlichsten Vorzüge des guten Handbandes sind: Die einzelnen Druckbögen werden mit der Hand nach dem Schriftspiegel gefalzt. Die Bogenränder werden dadurch zwar ungleich, aber das Satzbild steht gerade. Um infolge der ungleichen Ränder ein späteres zu starkes Beschneiden mit der Maschine zu vermeiden, werden die Bogen einzeln, vorne und unten, mit der Pappschere auf ein Mittelmaß rauh beschnitten. Dadurch wird der Druckrand weitestgehend geschont. Als erste und letzte Lage wird dem Buche zum Schutze eine leere Papierlage hinzugefügt, welche mit einem feinen Leinen- oder echten Japanpapierfalz versehen ist. Geheftet wird der Handband nach sorgfältiger Auswahl des Heftzwirnes auf echten erhabenen oder aufgedrehten flachen Bünden und auf Pergamentriemchen (welche beim Pergamentbande durch den Rücken gezogen werden). Oben wird das Buch beschnitten und erhält nicht nur der Schönheit willen Goldschnitt, sondern diese feine Metallschicht schützt vielmehr die dem Lichte und Staub am meisten ausgesetzte Schnittfläche vor deren schädlichen Einflüssen. Als Einbandmaterial kommen sumachgares, lichtechtes Saffian, Kalbleder, vereinzelt auch Rindsleder, ferner naturelles und weißes Schweinsleder sowie Kalbspergament zur Verwendung. Ein mit der Hand hergestelltes, dazu passendes Überzugpapier sowie Handvergoldung oder Blinddruck am Rücken ergänzen das Werk nach außen. Ein solcher Einband entspricht allen Anforderungen, die an einen Gebrauchsband gestellt werden können." Aus einem alten Prospekt von Richard Hönn /München. - Handeinband, deutsche Kunstbuchbinderei im 20. Jahrhundert, Handvergoldung, Luxusausgabe, Gesamtausgabe, Vorzugsausgabe, Nietzsche-Monumentalausgabe, deutsche Philosophie im 19. Jahrhundert. - Feine deutsche Buchbinderarbeit / Erstausgabe in altersgemäß sehr guter Erhaltung Versand an Institutionen auch gegen Rechnung Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 2000.

  • Friedrich Nietzsche:

    Verlag: Meersburg am Bodensee / Leipzig, F.W. Hendel Verlag, 1939 / 1940., 1939

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Galerie für gegenständliche Kunst, Kirchheim unter Teck, Deutschland

    Verkäuferbewertung 4 von 5 Sternen 4 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

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    Vollständige Ausgabe in elegantem Handeinband der Zeit: Ganzpergament / Pergament / GPgt / Pgt gr.8vo im Format 18 x 24,6 cm mit Rücken- und Deckeltitel in Goldprägung (Handvergoldung), Pergamenthäubchen und spanischen Kanten, 368 Seiten, mit Druckvermerk: "Diese Liebhaberausgabe wurde im Jahre 1939 / 1940 vom F.W.Hendel Verlag veranstaltet. Die Herausgabe besorgte Dr. Oskar Weitzmann, den Druck die Offizin Fischer & Kürsten. Die Auflage beträgt 1425 Exemplare, die von H. Sperling in Pergament gebunden wurden. Das Papier wurde eigens für das Werk von der Firma Ferdinand Flinsch / Leipzig angefertigt. Dieses Exemplar trägt die Nummer: 382". - "Warum handgebunden? - Die wesentlichsten Vorzüge des guten Handbandes sind: Die einzelnen Druckbögen werden mit der Hand nach dem Schriftspiegel gefalzt. Die Bogenränder werden dadurch zwar ungleich, aber das Satzbild steht gerade. Um infolge der ungleichen Ränder ein späteres zu starkes Beschneiden mit der Maschine zu vermeiden, werden die Bogen einzeln, vorne und unten, mit der Pappschere auf ein Mittelmaß rauh beschnitten. Dadurch wird der Druckrand weitestgehend geschont. Als erste und letzte Lage wird dem Buche zum Schutze eine leere Papierlage hinzugefügt, welche mit einem feinen Leinen- oder echten Japanpapierfalz versehen ist. Geheftet wird der Handband nach sorgfältiger Auswahl des Heftzwirnes auf echten erhabenen oder aufgedrehten flachen Bünden und auf Pergamentriemchen (welche beim Pergamentbande durch den Rücken gezogen werden). Die Deckel werden in einem tiefen Falz angesetzt, mit den Bünden nach außen. Ein Herausreißen aus der Decke ist somit nur unter Zuhilfenahme von Werkzeug möglich. Als Einbandmaterial kommen sumachgares, lichtechtes Saffian, Kalbleder, vereinzelt auch Rindsleder, ferner naturelles und weißes Schweinsleder sowie Kalbspergament zur Verwendung. Ein mit der Hand hergestelltes, dazupassendes Überzugpapier sowie Handvergoldung oder Blinddruck am Rücken ergänzen das Werk nach außen. Ein solcher Einband entspricht allen Anforderungen, die an einen Gebrauchsband gestellt werden können." Aus einem alten Prospekt von Richard Hönn, ehemals Handbinderei des Verlages Albert Langen, Werkstatt für feine Buchbinder- und Lederarbeiten in München, Dienerstrasse 14. - Deutsche Kunstbuchbinderei im 20. Jahrhundert, Liebhabereinband, Pergamentband, Pergamenteinband, das schöne Buch im 3.Reich - Erstausgabe in guter Erhaltung Versand an Institutionen auch gegen Rechnung Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 2000.

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    Vollständige Ausgabe im originalen Verlags-Handeinband: Ganzpergament / Pergament im Format 17,5 x 24,5 cm mit goldgeprägtem Rückentitel auf 2 Leder-Titelschildern, Rückenschmuck und Verzierung jeweils beider Deckel in Linien-Handvergoldung, handgestochenes Kopfband und Goldkopfschnitt. Band 8 der insgesamt 23 Bände umfassenden Monumentalausgabe. IIX+423 Seiten auf Velinpapier, mit einem Nachbericht von Dr. Friedrich Würzbach und Druckvermerk: "Die vorliegende Ausgabe der Werke Friedrich Nietzsches wird im Auftrage seiner Schwester veranstaltet. Herausgeber sind: Dr. Richard Oehler, Max Oehler und Dr. Friedrich Chr. Würzbach", Antiqua-Schrift. - Aus dem Inhalt: Menschliches, Allzumenschliches Erster Band - Aus dem Nachlass: Zwei Vorreden und ein Epilog - Nachbericht. - In insgesamt 1.600 Expl. gedruckt, davon 188 in Ganzpergament und 1 5 i n G a n z l e d e r auf Japan-Velin-Papier, gebunden von A.Köllner/Leipzig; dieses Expl. trägt die Nr. 184 - "Warum handgebunden? - Die wesentlichsten Vorzüge des guten Handbandes sind: Die einzelnen Druckbögen werden mit der Hand nach dem Schriftspiegel gefalzt. Die Bogenränder werden dadurch zwar ungleich, aber das Satzbild steht gerade. Um infolge der ungleichen Ränder ein späteres zu starkes Beschneiden mit der Maschine zu vermeiden, werden die Bogen einzeln, vorne und unten, mit der Pappschere auf ein Mittelmaß rauh beschnitten. Dadurch wird der Druckrand weitestgehend geschont. Als erste und letzte Lage wird dem Buche zum Schutze eine leere Papierlage hinzugefügt, welche mit einem feinen Leinen- oder echten Japanpapierfalz versehen ist. Geheftet wird der Handband nach sorgfältiger Auswahl des Heftzwirnes auf echten erhabenen oder aufgedrehten flachen Bünden und auf Pergamentriemchen (welche beim Pergamentbande durch den Rücken gezogen werden). Oben wird das Buch beschnitten und erhält nicht nur der Schönheit willen Goldschnitt, sondern diese feine Metallschicht schützt vielmehr die dem Lichte und Staub am meisten ausgesetzte Schnittfläche vor deren schädlichen Einflüssen. Zum Kapital wird kein schlappes maschinengewebtes Bändchen verwendet, sondern das Kapital wird von Hand mit dem Buchblock umstochen, gibt dadurch dem Rücken einen festen Abschluß und bietet zugleich dem späteren Ledereinschlag ("Häubchen") die Unterlage. Als Einbandmaterial kommen sumachgares, lichtechtes Saffian, Kalbleder, vereinzelt auch Rindsleder, ferner naturelles und weißes Schweinsleder sowie Kalbspergament zur Verwendung. Ein mit der Hand hergestelltes, dazu passendes Überzugpapier sowie Handvergoldung oder Blinddruck am Rücken ergänzen das Werk nach außen. Ein solcher Einband entspricht allen Anforderungen, die an einen Gebrauchsband gestellt werden können." Aus einem alten Prospekt von Richard Hönn /München. - Meistereinband, Handeinband, deutsche Kunstbuchbinderei im 20. Jahrhundert, Handvergoldung, Luxusausgabe, Prachtausgabe, Gesamtausgabe, Vorzugsausgabe, Nietzsche-Monumentalausgabe, deutsche Philosophie im 19. Jahrhundert. - Beiliegend doppelseitig bedruckter Verlags-Werbezettel u.a. mit dem Hinweis: "Thomas Mann schreibt über das geistige Buch im Literaturblatt der Frankfurter Zeitung: "Über allem steht die herrliche-Nietzsche-Ausgabe des Musarion-Verlages, - welch ein Besitz! Welch ein Geschenk - und wäre es nur einer ihrer monumentalen, prächtigen Bände!" - Feinste deutsche Buchbinderarbeit / Erstausgabe in altersgemäß guter Erhaltung (kleine Fehlstelle im Pergamentbezug des Vorderdeckels, nicht gravierend, sonst gut), mit künstlerisch gestaltetem Exlibris "Manfred Schwotzer" Versand an Institutionen auch gegen Rechnung Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 2000.

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    Rückentitel auf 2 Leder-Titelschildern, Rückenschmuck und Verzierung jeweils beider Deckel in Linien-Handvergoldung, handgestochenes Kopfband und Goldkopfschnitt. Band 8 der insgesamt 23 Bände umfassenden Monumentalausgabe. IIX+405 Seiten auf Velinpapier, mit einem Nachbericht von Dr. Friedrich Würzbach und Druckvermerk: "Die vorliegende Ausgabe der Werke Friedrich Nietzsches wird im Auftrage seiner Schwester veranstaltet. Herausgeber sind: Dr. Richard Oehler, Max Oehler und Dr. Friedrich Chr. Würzbach", Antiqua-Schrift. - Aus dem Inhalt: Homer und die classische Philologie (Antrittsrede an der Universität Basel, gehalten am 28. Mai 1869) - Beiträge zur Quellenkunde und Kritik des Laertius Diogenes - Demokritea - Der florentinischen Traktat über Homer und Hesiod, ihr Geschlecht und ihren Wettkampf - Recensionen aus dem Literarischen Centralblatt (1868, 1869, 1870) - Einleitung zu den Vorlesungen über Sophokles Ödipus rex - Drei Aufsätze über griechische Rhythmik - Einleitung in das Studium der classischen Philologie (1871)- Homers Wettkampf - Nachbericht. - In insgesamt 1.600 Expl. gedruckt, davon 188 in Ganzpergament und 15 i n G a n z l e d e r auf Japan-Velin-Papier, gebunden von A.Köllner/Leipzig; dieses Expl. trägt die Nr. 184 - "Warum handgebunden? - Die wesentlichsten Vorzüge des guten Handbandes sind: Die einzelnen Druckbögen werden mit der Hand nach dem Schriftspiegel gefalzt. Die Bogenränder werden dadurch zwar ungleich, aber das Satzbild steht gerade. Um infolge der ungleichen Ränder ein späteres zu starkes Beschneiden mit der Maschine zu vermeiden, werden die Bogen einzeln, vorne und unten, mit der Pappschere auf ein Mittelmaß rauh beschnitten. Dadurch wird der Druckrand weitestgehend geschont. Als erste und letzte Lage wird dem Buche zum Schutze eine leere Papierlage hinzugefügt, welche mit einem feinen Leinen- oder echten Japanpapierfalz versehen ist. Geheftet wird der Handband nach sorgfältiger Auswahl des Heftzwirnes auf echten erhabenen oder aufgedrehten flachen Bünden und auf Pergamentriemchen (welche beim Pergamentbande durch den Rücken gezogen werden). Oben wird das Buch beschnitten und erhält nicht nur der Schönheit willen Goldschnitt, sondern diese feine Metallschicht schützt vielmehr die dem Lichte und Staub am meisten ausgesetzte Schnittfläche vor deren schädlichen Einflüssen. Zum Kapital wird kein schlappes maschinengewebtes Bändchen verwendet, sondern das Kapital wird von Hand mit dem Buchblock umstochen, gibt dadurch dem Rücken einen festen Abschluß und bietet zugleich dem späteren Ledereinschlag ("Häubchen") die Unterlage. Als Einbandmaterial kommen sumachgares, lichtechtes Saffian, Kalbleder, vereinzelt auch Rindsleder, ferner naturelles und weißes Schweinsleder sowie Kalbspergament zur Verwendung. Ein mit der Hand hergestelltes, dazu passendes Überzugpapier sowie Handvergoldung oder Blinddruck am Rücken ergänzen das Werk nach außen. Ein solcher Einband entspricht allen Anforderungen, die an einen Gebrauchsband gestellt werden können." Aus einem alten Prospekt von Richard Hönn /München. - Meistereinband, Handeinband, deutsche Kunstbuchbinderei im 20. Jahrhundert, Handvergoldung, Luxusausgabe, Prachtausgabe, Gesamtausgabe, Vorzugsausgabe, Nietzsche-Monumentalausgabe, deutsche Philosophie im 19. Jahrhundert. -- Feine deutsche Buchbinderarbeit / Erstausgabe in altersgemäß guter Erhaltung (Pergamentbezug des Vorderdeckels mit kleiner Fehlstelle, jedoch nicht gravierend, sonst gut), mit künstlerisch gestaltetem Exlibris "Manfred Schwotzer" Versand an Institutionen auch gegen Rechnung Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 2000.

  • Friedrich Nietzsche:

    Verlag: Meersburg am Bodensee / Leipzig, F.W. Hendel Verlag, 1939 / 1940., 1939

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Galerie für gegenständliche Kunst, Kirchheim unter Teck, Deutschland

    Verkäuferbewertung 4 von 5 Sternen 4 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

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    Vollständige Ausgabe in elegantem Handeinband der Zeit: 2 Bände, gebunden in Ganzpergament / Pergament / GPgt / Pgt gr.8vo im Format 18 x 24,6 cm mit Rücken- und Deckeltitel in Goldprägung (Handvergoldung), Pergamenthäubchen und spanischen Kanten, 400 / 368 Seiten, mit Druckvermerk: "Diese Liebhaberausgabe wurde im Jahre 1939 / 1940 vom F.W.Hendel Verlag veranstaltet. Die Herausgabe besorgte Dr. Oskar Weitzmann, den Druck die Offizin Fischer & Kürsten. Die Auflage beträgt 1425 Exemplare, die von H. Sperling in Pergament gebunden wurden. Das Papier wurde eigens für das Werk von der Firma Ferdinand Flinsch / Leipzig angefertigt. . .". - "Warum handgebunden? - Die wesentlichsten Vorzüge des guten Handbandes sind: Die einzelnen Druckbögen werden mit der Hand nach dem Schriftspiegel gefalzt. Die Bogenränder werden dadurch zwar ungleich, aber das Satzbild steht gerade. Um infolge der ungleichen Ränder ein späteres zu starkes Beschneiden mit der Maschine zu vermeiden, werden die Bogen einzeln, vorne und unten, mit der Pappschere auf ein Mittelmaß rauh beschnitten. Dadurch wird der Druckrand weitestgehend geschont. Als erste und letzte Lage wird dem Buche zum Schutze eine leere Papierlage hinzugefügt, welche mit einem feinen Leinen- oder echten Japanpapierfalz versehen ist. Geheftet wird der Handband nach sorgfältiger Auswahl des Heftzwirnes auf echten erhabenen oder aufgedrehten flachen Bünden und auf Pergamentriemchen (welche beim Pergamentbande durch den Rücken gezogen werden). Die Deckel werden in einem tiefen Falz angesetzt, mit den Bünden nach außen. Ein Herausreißen aus der Decke ist somit nur unter Zuhilfenahme von Werkzeug möglich. Als Einbandmaterial kommen sumachgares, lichtechtes Saffian, Kalbleder, vereinzelt auch Rindsleder, ferner naturelles und weißes Schweinsleder sowie Kalbspergament zur Verwendung. Ein mit der Hand hergestelltes, dazupassendes Überzugpapier sowie Handvergoldung oder Blinddruck am Rücken ergänzen das Werk nach außen. Ein solcher Einband entspricht allen Anforderungen, die an einen Gebrauchsband gestellt werden können." Aus einem alten Prospekt von Richard Hönn, ehemals Handbinderei des Verlages Albert Langen, Werkstatt für feine Buchbinder-und Lederarbeiten in München, Dienerstrasse 14. - Deutsche Kunstbuchbinderei im 20. Jahrhundert, Liebhabereinband, Pergamentband, Pergamenteinband, das schöne Buch im 3.Reich. - Erstausgabe in guter Erhaltung (Einbände z.T. etwas fleckig, sonst gut; Band Band 1 und 2 verschieden genummert) Versand an Institutionen auch gegen Rechnung Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 2000.

  • Bild des Verkäufers für Menschliches, Allzumenschliches. Ein Buch für freie Geister. Anhang: Vermischte Meinungen und Sprüche. zum Verkauf von Antiquariat Rolf Bulang

    Nietzsche, Friedrich

    Verlag: Schmeitzner, Chemnitz, 1879

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Antiquariat Rolf Bulang, Dautphetal, Deutschland

    Verbandsmitglied: ILAB VDA

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    Hardcover. Zustand: Befriedigend. Erste Ausgabe. 163 S., 5 Blatt Verlagsanzeigen. Halbleinenband der Zeit. Von dem hier vorliegenden Anhang zum 1878 publizierten Band wurden bis 1886 nur etwa 330 Exemplaren verkauft. Die Provenienz unseres Exemplars weist darauf hin, daß der Verlag eines der unverkauften Exemplare einer Bildungseinrichtung des Buchdrucker-Handwerks überlassen hat: Ehemaliges Bibliotheksexemplar mit den auf dem vorderen Innendeckel eingeklebten "Statut-Bestimmungen der Bibliothek der Mitgliedschaft Chemnitz des Unterstützungsvereins Deutscher Buchdrucker." Der Einband ist stärker berieben und bestossen, die ersten Blätter sind teils stärker fingerfleckig, insgesamt handelt es sich jedoch um ein noch akzeptables Exemplar. Erste Ausgabe.