mitteilungen deutschen archäologischen instituts athenische (129 Ergebnisse)

Zustand: Gut. S. 180-182. Aus der Bibliothek von Prof. Wolfgang Haase, langjährigem Herausgeber der ANRW und des International Journal of the Classical Tradition (IJCT). - Leicht bestoßen, papierbedingt gebräunt, Name des Autors hs. auf dem Einband, Text sauber. - Aus dem Text: Im letzten Doppelhefte dieser Mitteilungen veröffentlicht Wiegand folgende bemerkenswerte Weihinschrift an Isis und Sarapis aus dem Jahre 1/2 n. Chr.: [.] Zu Z. 9 f. sagt Wiegand: 'Das Fest der panaphesia ist neu, bestätigt aber die Zugehörigkeit der Inschrift zu Byzanz, aus dessen Mutterstadt wir den Zeus Aphesios kennen'. Indes die Geltung Megaras als Mutterstadt von Byzantion ist fraglich, und nicht anders steht es mit der Beziehung des genannten Festes zum Zeus Aphesios. Es scheint mir sicher, dass der letzte erhaltene Buchstabe der 9. Zeile nicht als A, sondern als Lambda zu lesen ist. - Wikipedia: Ludwig August Deubner (* 3. Februar 1877 in Riga; 25. März 1946 in Berlin) war ein deutscher Altphilologe und Religionswissenschaftler. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550 Sonderdruck, Faltblatt, zusätzl. quer gefaltet.

Zustand: Gut. S. 73-77. Aus der Bibliothek von Prof. Wolfgang Haase, langjährigem Herausgeber der ANRW und des International Journal of the Classical Tradition (IJCT). - Papierbedingt gebräunt, etwas wellig im unteren Bereich, sonst sauber. - Aus dem Text: Den Heilgott, dessen Priester Sophokles war, pflegt man seit Alfred Koertes Aufsatz in dieser Zeitschrift Band XXI 1896, 287 ff. mit dem neugefundenen Amynos in den Limnai zu identifizieren. Demgegenüber hat Albrecht Dieterich verschiedentlich darauf hingewiesen, dass man die einheitlich überlieferte Angabe der Sophoklesvita ésche dé kai tin tou ALONOS íerosýnin nicht willkürlich zu Gunsten des zufällig bekannt gewordenen Gottes ändern dürfe. "Alón ist eine sprachlich einwandfreie Ableitung von áls und der natürliche Name für den Gott irgend eines heilkräftigen Salzwassers. Voraussetzung für die Existenz dieses Gottes in Athen wäre also eine salzige oder salzig schmeckende Quelle innerhalb des alten Stadtgebietes. Und eine solche ist tatsächlich vorhanden. Die östliche der beiden Quellen, die 1876 bei den Grabungen der Archäologischen Gesellschaft am Südabhang der Burg zu Tage traten, führt, wie sich jeder überzeugen kann, Wasser von leicht salzigem Geschmack (Koehler a.a.O; Judeich 178). Sie tritt jetzt in einer in den Felsen getriebenen tholosförmigen Brunnenstube zu Tage, die, wie die unregelmässige Gestaltung der Decke lehrt, nur die künstliche Erweiterung eines natürlichen Felsspaltes ist, wie sie im Akropolisfelsen so häufig seind. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550 Sonderdruck, klammergeheftet in Papiereinband.

110 Seiten + 32 Tafel Ehemaliges Bibliotheksexemplar mit Stempel und Signatur in gutem Zustand. 9783786122388 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 600.

Zustand: Gut. S. 221-238,3 Tafeln, Beilage: Kopie der Todesanzeige Gerhard Neumann. Aus der Bibliothek von Prof. Wolfgang Haase, langjährigem Herausgeber der ANRW und des International Journal of the Classical Tradition (IJCT). - Mit Widmung. - Name des Autors auf dem Einband unterstr., Sonst gut und sehr sauber. - Aus dem Text: Das im folgenden betrachtete Werk, das jetzt im Magazin des Archäologischen Museums in Theben auf bewahrt wird, ist vor mehr als einem Jahrhundert zuerst in der Literatur erwähnt worden; es scheint aber bis heute noch keine Beachtung gefunden zu haben, obwohl es aufgrund seiner technischen Herrichtung, vermutlichen Entstehungszeit und eigenartigen Kunstrichtung diese schon längst verdient hätte. Es wurde 1881 von P. Girard in seiner Dissertation »De Locris Opuntiis«1 angeführt und 1893 an seinem damaligen Aufbewahrungsort, dem Gymnasium von Atalante in Ost-Lokris2, vom Deutschen Archäologischen Institut Athen fotografiert. Freilich sind jene ersten Aufnahmen zu kontrastreich, um die plastische Modellierung möglichst adäquat einzufangen, aber sie geben eindeutigen Aufschluß über seine Bearbeitung. Es handelt sich nicht um eine Büste oder einen Teil einer Statue, sondern um ein an seiner Rückseite senkrecht zugeschnittenes, nur mit dem Meißel behauenes und durch zwei Dübellöcher zur Befestigung an einer glatten Hintergrundfläche bestimmtes Gebilde (Taf.30,2), das seinem geschwungenen Abschluß nach ursprünglich zu einem Tondo gehörte. Die Untersuchung dieses Fundes vom Typus der imago clipeata kann durch die Einbeziehung von anderen Denkmälern und Dokumenten noch etwas weitergeführt werden, so daß die wiederholt diskutierte Frage der Entstehung dieser Bildnisform in manchem vielleicht mehr als bisher sich erhellen läßt. - Wikipedia: Gerhard Neumann (* 20. Oktober 1931 in Liessau, Kreis Marienburg (Westpreußen); 12. Dezember 2000 in Athen) war ein deutscher Klassischer Archäologe. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550 Sonderdruck, Klebebindung in Papiereinband.

Zustand: Gut. S. 180-182. Aus der Bibliothek von Prof. Wolfgang Haase, langjährigem Herausgeber der ANRW und des International Journal of the Classical Tradition (IJCT). - Mit Widmung des Autors. - Leicht bestoßen, im Falz gebräunt und etwas eingerissen, Text sauber. - Aus dem Text: Im letzten Doppelhefte dieser Mitteilungen veröffentlicht Wiegand folgende bemerkenswerte Weihinschrift an Isis und Sarapis aus dem Jahre 1/2 n. Chr.: [.] Zu Z. 9 f. sagt Wiegand: 'Das Fest der panaphesia ist neu, bestätigt aber die Zugehörigkeit der Inschrift zu Byzanz, aus dessen Mutterstadt wir den Zeus Aphesios kennen'. Indes die Geltung Megaras als Mutterstadt von Byzantion ist fraglich, und nicht anders steht es mit der Beziehung des genannten Festes zum Zeus Aphesios. Es scheint mir sicher, dass der letzte erhaltene Buchstabe der 9. Zeile nicht als A, sondern als Lambda zu lesen ist. - Wikipedia: Ludwig August Deubner (* 3. Februar 1877 in Riga; 25. März 1946 in Berlin) war ein deutscher Altphilologe und Religionswissenschaftler. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550 Sonderdruck, Faltblatt, zusätzl. quer gefaltet.

Softcover. AC-9073 Ehemaliges Bibliotheksexemplar mit entsprechenden Merkmalen, in gutem Zustand. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550.

4°, OLnbd. 1. Aufl. Mit zahlr. Abbild. auf 2 Tafeln. S. 290-292. Gesuchter Text mit wissenschaftl. App. Schönes Ex. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 0.

Zustand: Gut. S. 71-89, 11 Taf. Aus dem Nachlass von Dr. Jutta Börker-Klähn (1942-2019), Privatdozentin für Altorientalistik an den Universitäten von Berlin, Würzburg und Hamburg. - Mit Widmung des Autors an das Ehepaar Börker. - Ein tadelloses Exemplar. - Aus dem Text: Die Beziehungen der frühgriechischen Kunst zu den älteren und gleichzeitigen Kulturen des Alten Orients beschäftigen die archäologische Forschung seit langem. Vor allem in den letzten Jahrzehnten sind zahlreiche Arbeiten über dieses Thema erschienen, die teils durch Vermehrung archäologischer Funde, teils auch durch methodische Systematik viel zum Verständnis dessen beigetragen haben, was man als »orientalischen Einfluß< auf das griechische Kunsthandwerk des 8. und 7. Jahrhunderts v. Chr. bezeichnet. Wir haben besser gelernt, östliche Importstücke von einheimischen griechischen Werken zu unterscheiden, und in vielen Fällen ist es gelungen, die vorderasiatischen Vorbilder orientalisierender griechischer Arbeiten genauer zu bestimmen. - Wikipedia: Helmut Kyrieleis (* 10. Januar 1938 in Hamburg) ist ein deutscher Klassischer Archäologe. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550 Sonderdruck, klammergeheftet in Kartoneinband.

Hardcover. Zustand: Wie neu. 1. Auflage. 292 pages, 56 b/w-plates with many illustrations and 2 folded maps as enclosures; clothbound.

4°. 518 S., 101 Tfn. m. zahlr. SW-Abb., 8 Beilagen, Ln. 2, Goldpräg.

Leinen. Zustand: Gut. 26x18cm V.; 398; Taf. 56. Hardcover oder Leinen. Zustand: Sehr Gut, eher ungelesen (Innen); Einband (Außen) hat geringe Gebrauchsspuren; Schutzumschlag fehlt, oder es gibt keinen; Mängelstempel auf unteren Schnitt; * Die Photos sind original von uns erstellt worden, u.a. erkennbar an einem kleinen weißen Stück Papier im oberen Schnitt. Ab und an verwenden Suchmaschinen Verlagsphotos, bei den Portalen selbst, werden aber nur unsere Originalphotos gezeigt.

HRD. Zustand: New. New Book. Shipped from UK. Established seller since 2000.

4°, OLnbd. 1. Aufl. Mit zahlr. Abbild. auf 70 Tafeln und 6 Faltkarten. XIV, 296 S. Sammelband mit wissenschaftl. App. Schönes Ex. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 0.

Sonderdruck, Klebebindung. Zustand: Gut. S. 127-142, 10 Tafeln, 1 eingeheftete Faltbeilage mir t Rekonstruktion des Kentauromachie-Frieses, 76,5*25,5 cm. Aus der Bibliothek von Prof. Wolfgang Haase, langjährigem Herausgeber der ANRW und des International Journal of the Classical Tradition (IJCT). - Mit griechischer Widmung des Autors. - Einband lichtrandig, sonst gut und sehr sauber. - Aus dem Text: Die hier vorgelegte Arbeit beschäftigt sich mit dem noch immer nicht gelösten Problem des plastischen Bauschmuckes des hochklassischen Tempels auf dem Kap Sunion. Sie möge als Beitrag zu den gegen Ende des vorigen Jahrhunderts einsetzenden Bemühungen um die spärlichen Reste der Sunion-Skulpturen angesehen werden; diesen Arbeiten verdanken wir einige gesicherte Ergebnisse, auf denen jede weitere Untersuchung aufbauen muß. Die größte Schwierigkeit lag für die frühere Forschung in dem schlechten Erhaltungszustand fast aller Fragmente der Bau-Plastik, die ja allein schon die Deutung der verschiedenen Teile ungewiß ließ: die einzige bisher bekannte Giebel-Figur gibt keinen Aufschluß über die Komposition des Giebelschmuckes; ebenso bietet der fragmentarische Erhaltungszustand der Reliefplatten des »Vorhallenfrieses« keinen Anhalt für die Anordnung der drei festgestellten Bildthemen. - Wikipedia: Angelos Delivorrias (16 August 1937 24 April 2018) was a Greek archeologist who was the director of Benaki Museum for 41 years and a member of the Academy of Athens. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550.

Zustand: Gut. S. 50-72, 6 Tafeln. Aus der Bibliothek von Prof. Wolfgang Haase, langjährigem Herausgeber der ANRW und des International Journal of the Classical Tradition (IJCT) . - Mit Widmung des Autors. - Name des Autors hs. auf dem Einband, sonst tadellos. - Aus dem Text: Auf einem der Höhepunkte des Gorgias, in der dritten der dialektischen Verteidigungsreden der demagogischen Rhetorik, wendet sich Kallikles, der Vertreter der geltenden Staatsmoral und rücksichtslose Verfechter des brutalen Rechtes des Stärkeren, an Sokrates. Zunächst spricht er in wohlwollend-herablassendem, leise ermahnendem Tone: »Ich aber, Sokrates, meine es mit dir ausgesprochen freundschaftlich. Nun geht es mir jedoch wie Zethos gegenüber dem Amphion bei Euripides, an den ich gerade denken mußte. Drängt es mich doch, dir ähnliches zu sagen wie jener seinem Bruder: Du kümmerst dich nicht um das, was dir vor allem not täte, sondern bemühst dich indes darum, der Natur der Seele, dieser so >hoch-edlen<, durch knabenhaftes Gebaren ein erhöhtes Ansehen zu geben. In einem Prozeß vor Gericht aber wärest du nicht imstande, das rechte Wort (zu deiner Verteidigung) zu finden, noch dich treffend und überzeugend auszudrücken, geschweige denn für einen anderen zu männlichem Ratschluß zu gelangen.« Nach wenigen Worten folgt dann die trotz Abschwächung unüberhörbare handfeste Drohung des Kallikles, mit der Platon an dieser Stelle absichtlich auf das Schicksal des Sokrates, auf seinen Sieg im Untergang, vorausweist: »Denn wenn dich jetzt einer faßte -oder irgendeinen anderen deiner Art , und dich ins Gefängnis brächte und behauptete, du seiest schuldig, ohne daß du es wirklich bist, mußt du dir klar darüber sein, daß du nichts anzufangen wüßtest. Du stündest da, schwindelig und gelähmt, und brächtest kein Wort hervor. Solltest du aber, vor Gericht gestellt, auf einen besonders schlimmen und durchtriebenen Ankläger stoßen, so müßtest du sterben, wenn er dich des Todes für schuldig erklären wollte. Und wie denn, hat das einen Sinn, wenn eine Kunst jemanden, den sie als wohlbegabten in die Lehre übernahm, untüchtiger macht, so daß er nicht imstande ist, sich selbst zu helfen . und schließlich ganz ehrlos im Staate leben muß?«. - Wikipedia: Ulrich Hausmann (* 13. August 1917 in Bremen; 19. Januar 1996 in München) war ein deutscher Klassischer Archäologe. Er lehrte als Professor für Klassische Archäologie an der Universität Tübingen. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550 Sonderdruck, klammergeheftet in Kartoneinband.

Pag. OBrosch. Mit Tafeln 4 - 8. - Tadellos.

Hardcover. Zustand: New. Size of the book * : US Trade 152 x 229 mm and around 440 Cream color pages. Unchanged reprint of the original 1879 edition. Please review our "Terms of Sale". If you have any questions, please feel free to ask us. *- For a buyer from Europe, the US Trade format may be replaced by the A5 format.

Hardcover. Zustand: New. Size of the book * : US Trade 152 x 229 mm and around 464 Cream color pages. Unchanged reprint of the original 1882 edition. Please review our "Terms of Sale". If you have any questions, please feel free to ask us. *- For a buyer from Europe, the US Trade format may be replaced by the A5 format.

Hardcover. Zustand: New. Size of the book * : US Trade 152 x 229 mm and around 472 Cream color pages. Unchanged reprint of the original 1878 edition. Please review our "Terms of Sale". If you have any questions, please feel free to ask us. *- For a buyer from Europe, the US Trade format may be replaced by the A5 format.

Ganzleinen Hardcover. Zustand: Guter Zustand. Zustand des Schutzumschlags: Kein Schutzumschlag. VI, 346 Seiten mit 59 Abbildungen, 48 Tafeln und 1 Beilage; gutes und sauberes Exemplar; 1,5 kg Versandgewicht = 5 Euro Versandkosten für Deutschland;

Leinen. Zustand: Gut. 346 S. + 48 S. Tafeln, 1 Beilage. Bibl.-Ex., Guter Zustand. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1470.

o. A. (Separatdruck) Separatdruck in GUTEM Zustand mit Stempel und ggf. Signatur, ein paar Gebrauchsspuren, Seiten leicht oder stärker nachgedunkelt. Die exakte Seitenzahl können Sie gern bei uns erfragen. spx Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 330.

Hardcover. Zustand: Gut. Gebunden 333 Seiten mit 36 Abb., 4 farb. u. 60 schw.-w. Taf., mit 2 Beil. - 26 x 19 cm.

Athen 1907, 160 S. und 13 teils Falttafeln sowie einige Tafelbeilagen und Fotoabb. im Text, Artikel über: Freilassungsurkunden aus Lkris, Bissing Mitteilungen aus meiner Sammlung, Athenische Hochzeitsgeschenke, Die Mauern Athens Da die Bücher aus Lettland verschickt werden, beträgt die Versandkostenpauschale unabhängig der Menge 6 EUR bis 30 kg nach Deutschland und 12 EUR innerhalb der EU-Länder!

Zustand: DISCRETO USATO. TEDESCO Copertina flessibile, in cartone; segni del tempo, uso del nastro adesivo, bruniture. Pagine intonse, bruniture ai tagli. Illustrazioni in b/n fuori testo. Numero Pagine 336.

4°. Orig.-Karton. - Sehr guter Zustand, noch unaufgeschnitten. * Abhandlungen: "Zur boiotisch rotfigurigen Vasenmalerei" (Reinhard Lullies, S. 1-27), "Frühr Tonfiguren aus dem Heraion von Samos I.", (Dieter Ohly, S. 57-102) u. a. - Anfangs erschienen unter dem Titel: Mittheilungen des Kaiserlichen Deutschen Archaeologischen Instituts.

Buch. Zustand: Neu. Neuware - This work has been selected by scholars as being culturally important, and is part of the knowledge base of civilization as we know it. This work was reproduced from the original artifact, and remains as true to the original work as possible. Therefore, you will see the original copyright references, library stamps (as most of these works have been housed in our most important libraries around the world), and other notations in the work.This work is in the public domain in the United States of America, and possibly other nations. Within the United States, you may freely copy and distribute this work, as no entity (individual or corporate) has a copyright on the body of the work.As a reproduction of a historical artifact, this work may contain missing or blurred pages, poor pictures, errant marks, etc. Scholars believe, and we concur, that this work is important enough to be preserved, reproduced, and made generally available to the public. We appreciate your support of the preservation process, and thank you for being an important part of keeping this knowledge alive and relevant.

OPappband. Zustand: Sehr gut. 252 S., Ppbd. unter Verwendung d. OBroschur neu gebunden, gr.8°. Aus dem Inhalt: Das Theater von Priene und die griechische Bühne. Die Datierung der Statuenbasen vor dem Proskenion in Priene. Neue Inschriften aus Attika und Argos. Aus alten Papieren II. Altionische Tempel. Phyle. Register. Buchzustand: sehr gutes Exemplar. Buch.

Zustand: Hervorragend. Zustand: Hervorragend | Seiten: 256 | Sprache: Deutsch | Produktart: Bücher.

Zustand: Wie neu. Mit zahlreichen Abbildungen, 163 Seiten und 88 Seiten Abbildungen. Einband etwas berieben und bestossen, Blätter meist unbeschnitten. Mit offener Rechnung versenden wir gerne an Bibliotheken und Institutionen, Schulen, Universitäten etc. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 950 19,8 x 27,2 cm, Original-Karton.