Verlag: Zentralverlag der NSDAP, Franz Eber Nachf., München, 1937
Sprache: Deutsch
Anbieter: AMSELBEIN - Antiquariat und Neubuch, Bad Fischau - Brunn, Österreich
EUR 39,00
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In den WarenkorbLeinen. Zustand: Gut. Einband lichtrandig. Gelber Kofschnitt. Namenseintrag am Schmutzblatt. Mit Bildteil.
Verlag: München : Eher, 1937
Sprache: Deutsch
Anbieter: ralfs-buecherkiste, Herzfelde, MOL, Deutschland
EUR 52,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbLeinen / 16x24. Zustand: Gut. 94 S. : 8 Bl. Abb. Status nach VGG: vergriffen / in altdeutscher Schrift 200922436 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 425.
Verlag: Zentralverlag der NSDAP, Franz Eher Nachf., München,, 1938
Sprache: Deutsch
Anbieter: Clerc Fremin, Steingaden, Deutschland
EUR 67,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den Warenkorb2. Auflage. 94 Seiten+Bildanhang Zustand: Keine Beschädigungen, keine Eintragungen. Rücken, Ecken, Kanten sehr gut. Vitrinenexemplar. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550 Hardcover Leinen, ohne Schutzumschlag.
Verlag: München, Zentralverlag der NSDAP Franz Eher Nachf.,, 1940
Sprache: Deutsch
Anbieter: Galerie für gegenständliche Kunst, Kirchheim unter Teck, Deutschland
EUR 73,50
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbVollständige Ausgabe im Original-Verlagseinband (Ganzleinen / Leinen / OLn / Ln 8vo im Format 16,5 x 23,5 cm) mit Rücken- und Deckeltitel in Goldprägung, Kopffarbschnitt sowie dem fotoillustrierten Original-Schutzumschlag (dieser in neuzeitlicher Farbablichtung). 54 Seiten, mit vielen Fotoabbildungen, sowie Bildanhang mit weiteren 16 Fotoabbildungen; die Abbildungen mit Bildunterschriften wie: "Hier ist alles gleich geblieben, seit Adolf Hitler und Dietrich Eckart im Platterhof gewohnt haben / Der Rasp, des Führers alter Nachbar / Die Bauernstube von Brüggenlehen, 300-jährig, großräumig und niedrig unter dem Deckengebälk, ist wohl die schönste weit und breit / Der Bauer Wein, Dietrich Eckarts Herbergsvater auf Brüggenlehen / Franz Beer, der Wirt vom Vorderbrand / In dieser Wirtsstube fanden unter der Leitung Dietrich Eckarts die berühmten Vorderbrander Sprechabende statt / Das Göll-Häusl, Dietrich Eckarts erste Zufluchtsstätte auf dem Faselsberg / Dietrich Eckarts Arbeitsstätte im Göll-Häusl / Dietrich-Eckardt-Büste im Besitz des Zentralverlages der NSDAP in München / "Auf dieser Eckbank ist Dietrich Eckart am Weihnachtsabend 1923 gesessen und hat meine Paula, die damals drei Jahre alt war, auf dem Schoß gehabt", erzählt Frau Pfnür / Das war Dietrich Eckarts letzter Ausblick in sein Berchtesgadener Land / Um Eckarts Grab ist Stille (Grab von Dietrich Eckart auf den Berchtesgadener Friedhof) / Am Einfahrtsgatter zum Berghof treten die BDM.-Mädeln in Reihen an / Bei seinen kleinen Besuchern / Ihr größtes Glück . . . . mit dem Führer fotografiert zu werden / Lärchen am Hochlenzer-Weg / Im Tal von Scharitzkehl / Der Hochlenzer-Seppl, auch ein kleiner Freund des Führers / Irmgard hat sich schön gemacht für einen Besuch im Berghof / Wo die Obersalzbergstraße aus dem Walde tritt, ist der Blick frei zum Hochkalter und zur Reiteralp / Morgensonne über dem Untersberg / Winterlicher Weg beim Hochlenzer"), Schrift: Fraktur. - Aus dem Inhalt: Morgen am Berghof - Bei den "Alten" - Am Weg nach Scharitzkehl - Nacht unter den Tannen - Begegnung auf dem Faselsberg - Rast beim Marterl - Ein Abschied - Auf Dietrich Eckarts letzten Wegen - Es ist der Führer! Mit zeittypischen Ausführungen wie z.B.: "Als ich zum Berghof kommen sehe ich ihn diesmal schon vom Fahrweg aus winterlich unverhüllt in seiner ganzen stattlichen Größe darstellen. Seit gestern ist der Führer auf dem Obersalzberg. Meine Skier habe ich in den Schnee gesteckt; nun werde ich lange hierbleiben. Es geht gegen 2 Uhr nachmittags. Da kommt ein junges Paar die Straße auf und verweilt auch an der niederen, schindelgedeckten Mauer, die das Berghofgelände vom Fahrweg trennt. Ob ich wohl meine, daß der Führer heute einmal hier vorbeikommen wird, frägt mich die junge Frau. Ich kann darüber keine Auskunft geben; aber da die beiden hören, daß ich warten will, entschließen sie sich ebenfalls zu bleiben. Mählich werden wir mehr. Heute scheint es kein Fremder über sich zu bringen, hier vorüberzugehen. Manche haben allerlei hoffnungsvolle Vermutungen; aber Genaues wissen sie natürlich auch nicht, und die Posten in den Wächterhäuschen lassen sich nicht ausholen . . ." - Deutsches / Drittes Reich, Bayern, Urlaubsgegend des Führers, Urlauber A.H. am Berghof, Alpengasthof Vorderbrand, Almhaus von Scharitzkehl, der Führervertraute Dietrich Eckart ein Märtyrer der nationalsozialistischen Bewegung, Kampfzeit der NDSAP, Platterhof, Wächtershäuschen am Garten des Führers, Gasthof Türken, Haus Wachenfeld, Wolfgang Irlinger, Michel Rasp, Vater Rasp, Berchtesgaden, Bayrisches Oberland, deutsche Mädel aus Nürnberg in Erwartung des Führers, weiblicher Personenkult um Adolf Hitler, völkisches / nationalsozialistisches Gedankengut. - In sehr guter Erhaltung; weitere Beschreibung und Bilder s.Nr. 25880 ! Versand an Institutionen auch gegen Rechnung Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 2000.
Verlag: München, Zentralverlag der NSDAP Franz Eher Nachf.,, 1937
Sprache: Deutsch
Anbieter: Galerie für gegenständliche Kunst, Kirchheim unter Teck, Deutschland
Erstausgabe
EUR 99,50
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbVollständige Ausgabe im Original-Verlagseinband (Ganzleinen / Leinen / OLn / Ln 8vo im Format 16,5 x 23,5 cm) mit Rücken- und Deckeltitel in Goldprägung, Kopffarbschnitt sowie dem fotoillustrierten Original-Schutzumschlag OSU (in neuzeitlicher Farbablichtung). 94 Seiten, mit vielen Fotoabbildungen im Text sowie Bildanhang mit weiteren 16 Fotos; die Abbildungen mit Bildunterschriften wie: "Hier ist alles gleich geblieben, seit Adolf Hitler und Dietrich Eckart im Platterhof gewohnt haben / Der Rasp, des Führers alter Nachbar / Die Bauernstube von Brüggenlehen, 300-jährig, großräumig und niedrig unter dem Deckengebälk, ist wohl die schönste weit und breit / Dr Bauer Wein, Dietrich Eckarts Herbergsvater auf Brüggenlehen / Franz Beer, der wird vom Vorderbrand / In dieser Wirtsstube fanden unter der Leitung Dietrich Eckarts die berühmten Vorderbrander Sprechabende statt / Das Göll-Häusl, Dietrich Eckarts erste Zufluchtsstätte auf dem Faselsberg / Dietrich Eckarts Arbeitsstätte im Göll-Häusl / Dietrich-Eckardt-Büste im Besitz des Zentralverlages der NSDAP in München / "Auf dieser Eckbank ist Dietrich Eckart am Weihnachtsabend 1923 gesessen und hat meine Paula, die damals drei Jahre alt war, auf dem Schoß gehabt", erzählt Frau Pfnür / Das war Dietrich Eckarts letzter Ausblick in sein Berchtesgadener Land / Um Eckarts Grab ist Stille (Grab von Dietrich Eckart auf den Berchtesgadener Friedhof) / Am Einfahrtsgatter zum Berghof treten die BDM.-Mädeln in Reihen an / Bei seinen kleinen Besuchern / Ihr größtes Glück . . . . mit dem Führer fotografiert zu werden / Lärchen am Hochlenzer-Weg / Im Tal von Scharitzkehl / Der Hochlenzer-Seppl, auch ein kleiner Freund des Führers / Irmgard hat sich schön gemacht für einen Besuch im Berghof / Wo die Obersalzbergstraße aus dem Walde tritt, ist der Blick frei zum Hochkalter und zur Reiteralp / Morgensonne über dem Untersberg / Winterlicher Weg beim Hochlenzer"), Schrift: Fraktur. - Aus dem Inhalt: Morgen am Berghof - Bei den "Alten" - Am Weg nach Scharitzkehl - Nacht unter den Tannen - Begegnung auf dem Faselsberg - Rast beim Marterl - Ein Abschied - Auf Dietrich Eckarts letzten Wegen - Es ist der Führer! Mit zeittypischen Ausführungen wie z.B.: "Als ich zum Berghof kommen sehe ich ihn diesmal schon vom Fahrweg aus winterlich unverhüllt in seiner ganzen stattlichen Größe darstellen. Seit gestern ist der Führer auf dem Obersalzberg. Meine Skier habe ich in den Schnee gesteckt; nun werde ich lange hierbleiben. Es geht gegen 2 Uhr nachmittags. Da kommt ein junges Paar die Straße auf und verweilt auch an der niederen, schindelgedeckten Mauer, die das Berghofgelände vom Fahrweg trennt. Ob ich wohl meine, daß der Führer heute einmal hier vorbeikommen wird, frägt mich die junge Frau. Ich kann darüber keine Auskunft geben; aber da die beiden hören, daß ich warten will, entschließen sie sich ebenfalls zu bleiben. Mählich werden wir mehr. Heute scheint es kein Fremder über sich zu bringen, hier vorüberzugehen. Manche haben allerlei hoffnungsvolle Vermutungen; aber Genaues wissen sie natürlich auch nicht, und die Posten in den Wächterhäuschen lassen sich nicht ausholen . . ." - Deutsches / Drittes Reich, Bayern, Urlaubsgegend des Führers, Urlauber A.H. am Berghof, Alpengasthof Vorderbrand, Almhaus von Scharitzkehl, der Führervertraute Dietrich Eckart ein Märtyrer der nationalsozialistischen Bewegung, Kampfzeit der NDSAP, Platterhof, Wächtershäuschen am Garten des Führers, Gasthof Türken, Haus Wachenfeld, Wolfgang Irlinger, Michel Rasp, Vater Rasp, Berchtesgaden, Bayrisches Oberland, deutsche Mädel aus Nürnberg in Erwartung des Führers, Personenkult um Adolf Hitler. - Erstausgabe in guter Erhaltung, mit Stempeln "Bücherei des SS-Oberabschnitts Alpenland" auf Vorsatz und Schmutztitel Versand an Institutionen auch gegen Rechnung Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 2000.
Verlag: München, Zentralverlag der NSDAP Franz Eher Nachf.,, 1940
Sprache: Deutsch
Anbieter: Galerie für gegenständliche Kunst, Kirchheim unter Teck, Deutschland
EUR 73,50
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den Warenkorb(noch zu Nr. 25879:) - Mit zeittypischen Ausführungen wie: ". . . Jetzt klingen helle Stimmen her von der oberen Kehre der Fahrstraße. Eine BDM.-Gruppe kommt an, in voller Ski-Ausrüstung, voran die Führerin mit einem Strauß roter Nelken in der Hand. Die Mädels steuern geradewegs auf das Einfahrtsgatter am Wächterhäuschen zu und treten dort in Reihen an, während die Führerin mit dem Posten verhandelt. Es kommt wohl nichts Bestimmtes dabei heraus; aber wir sehen doch, daß sie ihren Blumenstrauß nicht abgibt und sich mit ihrer kleinen Schar auf das Warten verlegt. Das ermutigt den Glauben an unsere Aussichten. Im Verlauf der nächsten Stunde werden wir alle schon gute Freunde. Die Mädel erzählen uns, daß sie Nürnbergerinnen sind, von der NS.-Volkswohlfahrt zur Erholung auf die Reise geschickt wurden und einen Skikurs im Vorderbrand machen dürfen, von wo sie nun zum Berghof herübergekommen sind. "Um 5:30 Uhr waren sie heute früh schon auf und gar nicht mehr zu halten", berichtet die Führerin. "Und jetzt gehen wir auch nicht mehr da weg, bis wir den Führer gesehen haben!", erklärt eine ihrer Kameraden für alle anderen mit Bestimmtheit. Wir warten jetzt schon drei Stunden . . . Wir stehen schon die vierte Stunde . . . Langsam nähern sich die Lichter. Wir stehen atemlos. Nun muss er kommen! Gerade unter uns wandern jetzt die Lichter vorüber. Wir unterscheiden schreitende Gestalten. Da bricht der Jubel los: "Heil! Heil! Heil! Heil!" immer wieder in die Finsternis hinein. Und dann ist e r plötzlich bei uns am Tor. Ganz nahe bei uns, der uns tausendfach Bekannte, zum ersten Mal. Es ist keine Scheu, aber auch kein lautes Wort - nur ein glücksseliges Herzudrängen. Hände streben ihm entgegen über den Lattenzaun. Er sieht uns an, heißt uns willkommen mit seinem Lächeln und ergreift jede Hand. Jetzt spüre ich den warmen, festen Druck. Dicht an unser Ohr klingt seine tiefe Stimme. Und als die kleinen Nürnbergerinnen die Frage des Führers, ob sie denn schon zu Abend gegessen hätten, verneinen, lädt er sie zu einem Imbiss im nahen Platterhof ein. Da flüstert das älteste Mädel die Bitte über den Zaun um eine Unterschrift für ihre Gruppe zum Andenken an diesem Tag. Und der Führer macht die Tür auf, nimmt das nächststehende Mädel an den Schultern und zieht es durch das offene Tor; und wie er sich niederbeugt zu ihm und es anlacht, da nimmt er uns alle mit hinein in den Strom seine Herzlichkeit. Alle dürfen wir kommen. Dann stehen wir im Wächterhäuschen mit verhaltenem Atem und sehen, wie der Führer über den Tisch gebeugt ist und für uns Karte um Karte unterschreibt. Und es ist, als ob er jetzt an nichts anderes mehr dächte, als uns diese Freude zu machen. Dann gibt er uns die Karten, sieht jede an und reicht jeder nocheinmal die Hand. Still gehen wir hinaus. Am Tor haben sich die Mädel rasch in Reih und Glied aufgestellt, und als ihnen der Führer noch ein Lied erlaubt, stimmen sie an und singen hell und tapfer drauflos. Der Führer hört zu und steht jetzt allein im Licht vor der Nacht - in seiner Windjacke, den Stock in der Hand, das helle, uns vertraute Gesicht ist auf uns gerichtet. Das sind wir es inne: e s i s t d e r F ü h r e r ! Er hebt die Rechte zum Gruß - und langsam zurückschreitend verschwindet er im Dunkel." - Deutsches / Drittes Reich, Bayern, Urlaubsgegend des Führers, Adolf Hitler am Berghof, Alpengasthof Vorderbrand, Almhaus von Scharitzkehl, Dietrich Eckart, Platterhof, Wächterhäuschen am Garten des Führers, Gasthof Türken, Haus Wachenfeld, Wolfgang Irlinger, Michel Rasp, obersalzberger Nachbar Vater Rasp, Berchtesgaden, Bayrisches Oberland, deutsche Mädel aus Nürnberg in Erwartung des Führers Versand an Institutionen auch gegen Rechnung Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 2000.