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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Saison 2001 / 2002. Postkarte von Christian Gaudin bildseitig mit grünem Edding signiert, umseitig Klebspuren / Abriebe von Albummontage /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Christian Gaudin ist ein französischer Handballtrainer und ehemaliger Nationaltorhüter. Geboren: 26. Januar 1967 Chenôve, Frankreich Größe: 1,97 m Team: Cesson-Rennes Métropole HB Aktueller Club: Cesson-Rennes Métropole HB /// Standort Wimregal Pkis-Box34-U006 Sprache: Französisch Gewicht in Gramm: 10.
Sprache: Französisch
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Sehr gut. Postkarte von Christian Dubé bildseitig mit silbernem Stift signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Christian Dubé ist ein ehemaliger kanadischer Eishockeyspieler. Zuletzt spielte er von 2011 bis 2015 bei Fribourg-Gottéron in der Schweizer National League A, wo er seit seinem Karriereende als Sportchef agiert. In der National Hockey League bestritt er 36 Partien für die New York Rangers. Geboren: 25. April 1977 , Sherbrooke, Kanada Größe: 1,83 m Gewicht: 77 kg Eltern: Norm Dubé Position: Rechter Flügel Spielte für: National Hockey League, New York Rangers, National League, HC Lugano, SC Bern, Fribourg-Gottéron /// Standort Wimregal PKis-Box5-U027 Sprache: Französisch Gewicht in Gramm: 10.
Sprache: Englisch
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Sehr gut. Postkarte von Christian Chartier mit schwarzem Edding signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Christian Chartier ist ein ehemaliger kanadischer Eishockeyverteidiger, der für die Augsburger Panther und den ERC Ingolstadt in der Deutschen Eishockey Liga aktiv war. Geboren: 29. Dezember 1980 , St-Lazare, Kanada Größe: 1,83 m Gewicht: 98 kg Karrierebeginn: 2001 Aktuelles Team: Augsburger Panther Spielerkarriere: 2001 NHL Drafts: 199th overall, 1999; Edmonton Oilers /// Standort Wimregal PKis-Box5-U026 Sprache: Englisch Gewicht in Gramm: 10.
Verlag: Fritz Remond Theater
Sprache: Deutsch
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In den WarenkorbBroschur. Zustand: Gut. 20 Seiten Programmheft für Im zweifel für den Angeklagten von David R. Rintels unter der Regie von Christian Kohlund, von Christian Kohlund auf Seite 3 mit schwarzem Edding signiert mit eigenhändigem Zusatz "3.4.05" /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Christian Kohlund (* 17. August 1950 in Basel) ist ein Schweizer Schauspieler. Kohlund ist der Sohn der Schauspieler Erwin Kohlund und Margrit Winter, seine Schwester Franziska Kohlund war Schauspielerin und Regisseurin. Er absolvierte eine Ausbildung am Wiener Max-Reinhardt-Seminar und war anschließend an vielen Theatern engagiert. Wichtige Stationen seiner Karriere waren das Münchner Residenztheater, das Theater in der Josefstadt in Wien, die Freie Volksbühne in Berlin, das Schauspielhaus Zürich und das Ernst Deutsch Theater in Hamburg. Nebenher studierte er in der englischen Universitätsstadt Cambridge. Neben zahlreichen Theatertourneen war Kohlund auch im Filmverleih tätig. Er arbeitete als Produzent, Regisseur und Kameramann und begann während der 1970er Jahre seine Laufbahn als Fernsehschauspieler. Zu Beginn seiner Filmkarriere drehte Kohlund einige Kinofilme wie Der Fußgänger mit Maximilian Schell (1973) oder Die Brücke von Zupanja (1975) und war im Film Das chinesische Wunder aus dem Jahre 1977 an der Seite von Heinz Rühmann und Senta Berger zu sehen. 1983 spielte er nach einer wahren Begebenheit in der deutsch-deutschen Tragikomödie Einmal Ku?damm und zurück den Chefkoch Peter Gross der Schweizer Botschaft, der sich in eine DDR-Bürgerin verliebt und sie nach West-Berlin schmuggeln wollte. Kohlund ist vor allem im leichten Genre beheimatet: Neben Krimis und Fernsehfilmen war er häufig in Unterhaltungsserien zu sehen, unter anderem als Professor Vollmers in der ZDF-Serie Die Schwarzwaldklinik. Diese Rollen brachten ihm eine hohe Bekanntheit ein. In den folgenden Jahren wirkte er als Darsteller in zahlreichen Fernsehproduktionen mit, unter anderem in Komödien wie Fröhliche Chaoten oder Filmreihen wie Klinik unter Palmen. Aber auch in Thrillern wie Teneriffa - Tag der Rache oder Um jeden Preis spielte er mit. Außerdem wirkte er an Fernsehfilmen wie Wettlauf nach Bombay (1981), Tödliches Geld (1995), Verwirrung des Herzens (1997), Das Mädchen aus der Fremde (1999), Julius Caesar (2002), Liebe, Lügen, Leidenschaften (2002) oder Von ganzem Herzen (2009) mit. Kohlund wirkte immer wieder in Serien, Filmreihen und Mehrteilern mit, unter anderem in Anna Maria - Eine Frau geht ihren Weg, Unter weißen Segeln, Anwalt Abel, Das Traumhotel, Die Alpenklinik, Insel der Träume oder in Rosamunde-Pilcher-Verfilmungen. Zudem übernahm er laufend Gastrollen in bekannten deutschen Krimiserien wie Derrick oder Ein Fall für zwei. Seit 2016 spielt er die Hauptrolle des Anwalts Thomas Borchert in der ARD Krimireihe Der Zürich-Krimi. Kohlund war mit der österreichischen Schauspielerin Christine Buchegger verheiratet, danach vier Jahre mit Sylvana Henriques. Seine dritte Ehe ging er 1982 mit der ehemaligen Schlagersängerin Elke Best ein, mit der er zwei Kinder hat. /// Standort Wimregal MK-30207 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 36.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Sehr gut. Postkarte von Christian Heidel mit schwarzem Stift signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Christian Heidel (* 2. Juni 1963 in Mainz[1]) ist ein deutscher Fußballfunktionär. Christian Heidels Vater ist Herbert Heidel, langjähriger Bürgermeister und Baudezernent der Stadt Mainz. Nach dem Abitur absolvierte Christian eine Berufsausbildung zum Bankkaufmann. 1989 kaufte er sich mit 20 Prozent in ein Mainzer BMW-Autohaus ein, dessen kaufmännischer Geschäftsführer und Kommanditist er wurde. 2005 meldete er mit dem Autohaus Insolvenz an.[2][3][4] Heidel ist Vater eines Sohnes und zweier Töchter. Laufbahn als Fußballmanager 1. FSV Mainz 05 (1992-2016) Von 1992 bis 2016 gehörte Heidel dem Vorstand des 1. FSV Mainz 05 als Manager an. Damit war er zum Ende dieses Zeitraums der dienstälteste Manager eines Fußball-Bundesligisten. Heidel gilt als einer der Eckpfeiler des sportlichen Erfolgs des Vereins. Er beförderte 2001 Jürgen Klopp vom Spieler zum Trainer, mit dem die Mainzer 2004 erstmals in die Bundesliga aufstiegen. Klopp wechselte 2008 zu Borussia Dortmund. 2009 beurlaubte Heidel fünf Tage vor Beginn der Bundesligasaison Trainer Jörn Andersen und stellte den bisherigen Trainer der A-Jugend Thomas Tuchel als Cheftrainer ein. Unter Tuchel erlebten die Nullfünfer ihre bis dahin erfolgreichste Zeit in der Bundesliga. 2011 und 2014 erreichte der 1. FSV Mainz 05 über einen 5. bzw. 7. Platz in der Bundesliga die Qualifikation zur Europa League, qualifizierte sich aber beide Male nicht für die Gruppenphase. Nach dem Weggang Tuchels verpflichtete Heidel im Sommer 2014 den späteren dänischen Nationaltrainer Kasper Hjulmand, der nach einer Phase der Erfolglosigkeit im Februar 2015 entlassen und durch den Trainer der 2. Mannschaft, Martin Schmidt ersetzt wurde. Die Nachwuchsförderung des Vereins wurde unter Heidel forciert. Spielte die zweite Mannschaft bei Heidels Anfangszeit als Manager noch in der B-Klasse, stieg sie in der Saison 2013/14 nach dem siebten Aufstieg in die 3. Liga auf. Das Nachwuchsleistungszentrum des 1. FSV Mainz 05 ist von der Deutschen Fußball Liga mit dem Höchstwert von drei Sternen zertifiziert. Die U-19-Junioren gewannen 2009 unter dem späteren Chefcoach Thomas Tuchel nach einem 2:1-Sieg im Finale gegen Borussia Dortmund die deutsche A-Junioren-Meisterschaft. Zu Heidels Aufgaben gehörte 2002 der Ausbau des Bruchwegstadions, der langjährigen Heimspielstätte von Mainz 05, und der Neubau der Coface Arena, in der die Nullfünfer seit 2011 ihre Heimspiele austragen. Unter seiner Verantwortung steigerte der 1. FSV Mainz 05 seinen Jahresumsatz von drei Millionen (1992) auf 78 Millionen Euro (2014).[5] Heidel übte seine Managertätigkeit bis September 2005 ehrenamtlich aus. Nachdem sein Autohaus 2005 in Insolvenz gegangen war, war er für die 05er im Hauptberuf tätig.[6] Sein Arbeitsvertrag wurde 2012 bis ins Jahr 2017 verlängert.[7] Zum Ende der Saison 2015/16 beendete er seine Tätigkeit, Mainz war in den letzten 7 Jahren seit dem Aufstieg keinen einzigen Tag auf einem Abstiegsplatz.[8][9] FC Schalke 04 (2016-2019) Heidel wechselte zur Saison 2016/17 als Sportvorstand zum FC Schalke 04.[10] Heidel verpflichtete zur neuen Saison Markus Weinzierl als Cheftrainer. Nach einer durchwachsenen Spielzeit, die Schalke auf dem 10. Tabellenplatz abschloss, ersetzte er Weinzierl durch Domenico Tedesco. Unter Tedesco wurde der FC Schalke in der Saison 2017/18 Vizemeister und zog in das Halbfinale des DFB-Pokals ein. Nach sportlichen Misserfolgen in der Saison 2018/19 kündigte Heidel am 23. Februar 2019 an, dass sein Vertrag mit Einverständnis des Aufsichtsrats spätestens zum Saisonende aufgelöst wird.[11] Am 14. März 2019[12][13] wurde Jochen Schneider als neuer Sportvorstand bestellt und löste damit Heidel vorzeitig ab.[14] 2020: Rückkehr zu Mainz 05 Am 28. Dezember 2020 kehrte Heidel als Nachfolger von Rouven Schröder als Vorstandsmitglied für Strategie, Sport und Kommunikation zusammen mit Martin Schmidt als Sportdirekto.
Sprache: Deutsch
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Christian Fiedler bildseitig mit schwarzem Edding signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Christian Fiedler (* 27. März 1975 in West-Berlin) ist ein ehemaliger deutscher Fußballspieler. Er ist Torwarttrainer bei der SpVgg Greuther Fürth. Fußballspielen lernte Fiedler beim Lichtenrader BC 25 in Berlin, ehe er 1990 in den Nachwuchsbereich von Hertha BSC wechselte. Dort begann er seine Karriere in der Amateurmannschaft von Hertha BSC und kam im DFB-Pokal 1993 mit seiner Mannschaft bis ins Finale gegen Bayer 04 Leverkusen, das seine Mannschaft mit 0:1 verlor. Zur Saison 1994/95 setzte sich der Torwart in der Profimannschaft von Hertha BSC durch und wurde Stammkeeper. Wegen seines Mitwirkens beim Wiederaufstieg in die Bundesliga in der Saison 1996/97 und seiner Loyalität zur Hertha gilt der Torwart bei den Fans als sehr beliebt. Aufgrund seiner für einen Torhüter geringen Körpergröße von 180 cm wurde er immer ?Zu kurz? genannt. Nach dem Aufstieg erreichten die Herthaner in den ersten sieben Spielen nur zwei Punkte und Fiedler geriet in Kritik. Schließlich musste er ins zweite Glied rutschen und wurde von Gábor Király verdrängt. Sein Debüt in der Bundesliga gab Fiedler am 3. August 1997 gegen Borussia Dortmund.[1] Bis zur Saison 2001/02 war der Torhüter nur Reservist. Als sich dann aber Király am 4. November 2001, im Spiel gegen Borussia Mönchengladbach verletzte, hütete Fiedler wieder für zehn Folgespiele das Tor der Herthaner.[2] Schließlich musste er wieder Platz auf der Wechselbank nehmen. Während der Winterpause 2003/04 entschied sich Neu-Trainer Hans Meyer einen Wechsel im Tor der Berliner vorzunehmen und machte Fiedler wieder zur Nummer eins. Diesen gab Fiedler bis zum Ende der Saison 2006/07 auch nicht wieder her. Erst mit der Neuverpflichtung Jaroslav Drobný im Sommer 2007, setzte man dem Ur-Berliner einen neuen Konkurrenten vor. Danach blieb Fiedler die Nummer 2 und kam zu keinem weiteren Ligaeinsatz. Im August 2008 erlitt Fiedler in einem Testspiel gegen Newcastle United einen Kreuzbandriss im Knie, der nach einer erfolglosen Reha das Ende seiner Karriere bedeutete. Nationalmannschaft Mit der U-16-Nationalmannschaft nahm er an der vom 8. bis 18. Mai 1991 in der Schweiz ausgetragenen Europameisterschaft teil und schloss mit ihr das Turnier als Zweiter ab, nachdem das Endspiel mit 0:2 gegen die Auswahl Spaniens verloren wurde. Zwischen 1995 und 1998 kam er zu 16 Länderspielen in der U-21-Nationalmannschaft, erstmals am 28. März 1995 in Rustawi beim 2:0-Sieg gegen die Auswahl Georgiens im Rahmen der Qualifikation zur Europameisterschaft 1996, letztmals am 24. März 1998 in Beirut beim 7:0-Sieg gegen die A-Nationalmannschaft des Libanon. Nach der Spielerkarriere Nach der Saison 2008/09 beendete Christian Fiedler seine Karriere und rückte als Torwarttrainer in den Trainerstab bei Hertha BSC.[3] Am 22. Mai 2013 stellte ihm Hertha BSC trotz laufenden Vertrages eine Kündigung zu, gegen die Fiedler Rechtsmittel einlegte. Vor dem Arbeitsgericht Berlin bekam er eine Abfindung in Höhe von 579.000 Euro zugesprochen.[4] Zwischen November 2013 und Mai 2015 war Fiedler beim DFB angestellt und trainierte als Torwarttrainer die U-17-Nationalmannschaft.[5] Seit Juni 2015 ist er Torwarttrainer bei der SpVgg Greuther Fürth.[6] /// Standort Wimregal GAD-0285 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
Sprache: Deutsch
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Christian Schulz bildseitig mit schwarzem Edding signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Christian Schulz (* 1. April 1983 in Bassum) ist ein deutscher Fußballspieler. Schulz begann 1989 mit dem Fußball im Verein beim TSV Bassum. Mit 12 Jahren wechselte er in die Jugendabteilung von Werder Bremen. 2004 wurde er mit Werder deutscher Meister und gewann den DFB-Pokal. Schulz gilt als vielseitig einsetzbarer Spieler. Trotz oder wegen dieser Flexibilität fiel es Schulz jedoch schwer, zum unumstrittenen Stammspieler aufzusteigen. Dennoch entwickelte sich ?Schulle?, wie er liebevoll von seinen Fans genannt wurde, zum Publikumsliebling. Die langgezogenen ?Schuuulz-Rufe? sind im Weserstadion legendär. Bis zum Saisonende 2005/06 wurde er regelmäßig auf der linken Abwehrseite eingesetzt. In der Saison 2006/07 stand er allerdings im Schatten des regelmäßig spielenden Pierre Womé. Hannover 96 Zum 1. September 2007 wechselte Schulz zu Hannover 96, wo er einen Dreijahresvertrag mit der Option auf ein weiteres Jahr unterschrieb.[1] In Hannover konnte er sich als Stammspieler durchsetzen und zählte zu den Leistungsträgern der Mannschaft. Im März 2011 verlängerte Schulz seinen zum Ende der Saison auslaufenden Vertrag bis 2014. Am 10. Mai 2014 gab Hannover 96 eine weitere Vertragsverlängerung bis 2016 bekannt.[2] Ab der Saison 2015/16 wurde Schulz nach dem Weggang von Lars Stindl als dienstältester Spieler Kapitän von Hannover 96, erhielt jedoch nach dem Abstieg in die 2. Bundesliga für die Saison 2016/17 keinen neuen Vertrag mehr. SK Sturm Graz Zur Saison 2016/17 wechselte Schulz zum österreichischen Bundesligisten SK Sturm Graz, wo er einen bis Juni 2018 gültigen Vertrag erhielt.[3] Nach der Saison 2017/18 beendet er seine Karriere als Profi.[4] Karriereausklang in Hannover Zur Saison 2018/19 schloss sich Schulz der zweiten Mannschaft von Hannover 96 an und wurde Botschafter des Vereins.[5] Im Juni 2021 lief sein Vertrag nach zwei Corona-bedingten Saisonabbrüchen in Folge mit nur insgesamt 15 Punktspieleinsätzen in 2019/20 und 2020/21[6] bei den Hannoveranern aus. Auswahleinsätze Schulz spielte zwischen 2001 und 2006 in der U-19-, U-20- und U-21-Auswahl des DFB. Mit der U20 nahm er an der Junioren-Weltmeisterschaft 2003 in den Vereinigten Arabischen Emiraten teil, bei der er in allen drei Spielen seiner Mannschaft eingesetzt wurde. Mit der U21 nahm Schulz an der U-21-Europameisterschaft 2006 in Portugal teil, bei der er ebenfalls in allen drei Spielen zum Einsatz kam. Am 16. Dezember 2004 gab Schulz unter Jürgen Klinsmann in Tokio gegen Japan sein Debüt in der Nationalmannschaft und wurde fünf Tage später auch in Bangkok gegen Thailand eingesetzt.[7] 2005 wurde er für den Konföderationen-Pokal nominiert. Allerdings reiste Christian Schulz aufgrund einer Schienbeinkopfprellung mit Knochenentzündung noch vor dem Turnier ab. Zuvor hatte er im Februar des gleichen Jahres beim 2:2 gegen Argentinien sein drittes A-Länderspiel bestritten, als er in der 75. Spielminute für Bastian Schweinsteiger eingewechselt wurde. Schulz wurde zwei Jahre später überraschend für das Länderspiel gegen Dänemark am 28. März 2007 nominiert, konnte aber aufgrund einer Verletzung abermals nicht daran teilnehmen. Erst nach der Weltmeisterschaft 2010 wurde der Defensivspieler am 6. August 2010 wieder für eine Freundschaftspartie gegen Dänemark berufen, in welcher er in der 78. Minute eingewechselt wurde und sein letztes Länderspiel absolvierte. Grund dafür war die Nicht-Berücksichtigung der meisten WM-Spieler zu Beginn der neuen Spielzeit 2010/11.[8] /// Standort Wimregal GAD-0185 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbBlatt. Zustand: Gut. Cutout /Brieffragment von Christian Gaidet mit blauem Kuli signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Christian Gaidet (born 31 December 1963 in Bourg-Saint-Maurice) is a French former alpine skier who competed in the 1988 Winter Olympics. /// Standort Wimregal GAD-10.186 Sprache: Französisch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Christian Fiedler bildseitig mit schwarzem Edding signiert /// (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig) /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Christian Fiedler (* 27. März 1975 in West-Berlin) ist ein ehemaliger deutscher Fußballspieler. Er ist Torwarttrainer bei der SpVgg Greuther Fürth. Fußballspielen lernte Fiedler beim Lichtenrader BC 25 in Berlin, ehe er 1990 in den Nachwuchsbereich von Hertha BSC wechselte. Dort begann er seine Karriere in der Amateurmannschaft von Hertha BSC und kam im DFB-Pokal 1993 mit seiner Mannschaft bis ins Finale gegen Bayer 04 Leverkusen, das seine Mannschaft mit 0:1 verlor. Zur Saison 1994/95 setzte sich der Torwart in der Profimannschaft von Hertha BSC durch und wurde Stammkeeper. Wegen seines Mitwirkens beim Wiederaufstieg in die Bundesliga in der Saison 1996/97 und seiner Loyalität zur Hertha gilt der Torwart bei den Fans als sehr beliebt. Aufgrund seiner für einen Torhüter geringen Körpergröße von 180 cm wurde er immer ?Zu kurz? genannt. Nach dem Aufstieg erreichten die Herthaner in den ersten sieben Spielen nur zwei Punkte und Fiedler geriet in Kritik. Schließlich musste er ins zweite Glied rutschen und wurde von Gábor Király verdrängt. Sein Debüt in der Bundesliga gab Fiedler am 3. August 1997 gegen Borussia Dortmund.[1] Bis zur Saison 2001/02 war der Torhüter nur Reservist. Als sich dann aber Király am 4. November 2001, im Spiel gegen Borussia Mönchengladbach verletzte, hütete Fiedler wieder für zehn Folgespiele das Tor der Herthaner.[2] Schließlich musste er wieder Platz auf der Wechselbank nehmen. Während der Winterpause 2003/04 entschied sich Neu-Trainer Hans Meyer einen Wechsel im Tor der Berliner vorzunehmen und machte Fiedler wieder zur Nummer eins. Diesen gab Fiedler bis zum Ende der Saison 2006/07 auch nicht wieder her. Erst mit der Neuverpflichtung Jaroslav Drobný im Sommer 2007, setzte man dem Ur-Berliner einen neuen Konkurrenten vor. Danach blieb Fiedler die Nummer 2 und kam zu keinem weiteren Ligaeinsatz. Im August 2008 erlitt Fiedler in einem Testspiel gegen Newcastle United einen Kreuzbandriss im Knie, der nach einer erfolglosen Reha das Ende seiner Karriere bedeutete. Nationalmannschaft Mit der U-16-Nationalmannschaft nahm er an der vom 8. bis 18. Mai 1991 in der Schweiz ausgetragenen Europameisterschaft teil und schloss mit ihr das Turnier als Zweiter ab, nachdem das Endspiel mit 0:2 gegen die Auswahl Spaniens verloren wurde. Zwischen 1995 und 1998 kam er zu 16 Länderspielen in der U-21-Nationalmannschaft, erstmals am 28. März 1995 in Rustawi beim 2:0-Sieg gegen die Auswahl Georgiens im Rahmen der Qualifikation zur Europameisterschaft 1996, letztmals am 24. März 1998 in Beirut beim 7:0-Sieg gegen die A-Nationalmannschaft des Libanon. Nach der Spielerkarriere Nach der Saison 2008/09 beendete Christian Fiedler seine Karriere und rückte als Torwarttrainer in den Trainerstab bei Hertha BSC.[3] Am 22. Mai 2013 stellte ihm Hertha BSC trotz laufenden Vertrages eine Kündigung zu, gegen die Fiedler Rechtsmittel einlegte. Vor dem Arbeitsgericht Berlin bekam er eine Abfindung in Höhe von 579.000 Euro zugesprochen.[4] Zwischen November 2013 und Mai 2015 war Fiedler beim DFB angestellt und trainierte als Torwarttrainer die U-17-Nationalmannschaft.[5] Seit Juni 2015 ist er Torwarttrainer bei der SpVgg Greuther Fürth.[6] /// Standort Wimregal GAD-0112ua Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Christian Fiedler bildseitig mit schwarzem Edding signiert (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig) /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Christian Fiedler (* 27. März 1975 in West-Berlin) ist ein ehemaliger deutscher Fußballspieler. Er ist Torwarttrainer bei der SpVgg Greuther Fürth. Fußballspielen lernte Fiedler beim Lichtenrader BC 25 in Berlin, ehe er 1990 in den Nachwuchsbereich von Hertha BSC wechselte. Dort begann er seine Karriere in der Amateurmannschaft von Hertha BSC und kam im DFB-Pokal 1993 mit seiner Mannschaft bis ins Finale gegen Bayer 04 Leverkusen, das seine Mannschaft mit 0:1 verlor. Zur Saison 1994/95 setzte sich der Torwart in der Profimannschaft von Hertha BSC durch und wurde Stammkeeper. Wegen seines Mitwirkens beim Wiederaufstieg in die Bundesliga in der Saison 1996/97 und seiner Loyalität zur Hertha gilt der Torwart bei den Fans als sehr beliebt. Aufgrund seiner für einen Torhüter geringen Körpergröße von 180 cm wurde er immer ?Zu kurz? genannt. Nach dem Aufstieg erreichten die Herthaner in den ersten sieben Spielen nur zwei Punkte und Fiedler geriet in Kritik. Schließlich musste er ins zweite Glied rutschen und wurde von Gábor Király verdrängt. Sein Debüt in der Bundesliga gab Fiedler am 3. August 1997 gegen Borussia Dortmund.[1] Bis zur Saison 2001/02 war der Torhüter nur Reservist. Als sich dann aber Király am 4. November 2001, im Spiel gegen Borussia Mönchengladbach verletzte, hütete Fiedler wieder für zehn Folgespiele das Tor der Herthaner.[2] Schließlich musste er wieder Platz auf der Wechselbank nehmen. Während der Winterpause 2003/04 entschied sich Neu-Trainer Hans Meyer einen Wechsel im Tor der Berliner vorzunehmen und machte Fiedler wieder zur Nummer eins. Diesen gab Fiedler bis zum Ende der Saison 2006/07 auch nicht wieder her. Erst mit der Neuverpflichtung Jaroslav Drobný im Sommer 2007, setzte man dem Ur-Berliner einen neuen Konkurrenten vor. Danach blieb Fiedler die Nummer 2 und kam zu keinem weiteren Ligaeinsatz. Im August 2008 erlitt Fiedler in einem Testspiel gegen Newcastle United einen Kreuzbandriss im Knie, der nach einer erfolglosen Reha das Ende seiner Karriere bedeutete. Nationalmannschaft Mit der U-16-Nationalmannschaft nahm er an der vom 8. bis 18. Mai 1991 in der Schweiz ausgetragenen Europameisterschaft teil und schloss mit ihr das Turnier als Zweiter ab, nachdem das Endspiel mit 0:2 gegen die Auswahl Spaniens verloren wurde. Zwischen 1995 und 1998 kam er zu 16 Länderspielen in der U-21-Nationalmannschaft, erstmals am 28. März 1995 in Rustawi beim 2:0-Sieg gegen die Auswahl Georgiens im Rahmen der Qualifikation zur Europameisterschaft 1996, letztmals am 24. März 1998 in Beirut beim 7:0-Sieg gegen die A-Nationalmannschaft des Libanon. Nach der Spielerkarriere Nach der Saison 2008/09 beendete Christian Fiedler seine Karriere und rückte als Torwarttrainer in den Trainerstab bei Hertha BSC.[3] Am 22. Mai 2013 stellte ihm Hertha BSC trotz laufenden Vertrages eine Kündigung zu, gegen die Fiedler Rechtsmittel einlegte. Vor dem Arbeitsgericht Berlin bekam er eine Abfindung in Höhe von 579.000 Euro zugesprochen.[4] Zwischen November 2013 und Mai 2015 war Fiedler beim DFB angestellt und trainierte als Torwarttrainer die U-17-Nationalmannschaft.[5] Seit Juni 2015 ist er Torwarttrainer bei der SpVgg Greuther Fürth.[6] /// Standort Wimregal GAD-0109ua Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Christian Fiedler bildseitig mit schwarzem Edding signiert (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig) /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Christian Fiedler (* 27. März 1975 in West-Berlin) ist ein ehemaliger deutscher Fußballspieler. Er ist Torwarttrainer bei der SpVgg Greuther Fürth. Fußballspielen lernte Fiedler beim Lichtenrader BC 25 in Berlin, ehe er 1990 in den Nachwuchsbereich von Hertha BSC wechselte. Dort begann er seine Karriere in der Amateurmannschaft von Hertha BSC und kam im DFB-Pokal 1993 mit seiner Mannschaft bis ins Finale gegen Bayer 04 Leverkusen, das seine Mannschaft mit 0:1 verlor. Zur Saison 1994/95 setzte sich der Torwart in der Profimannschaft von Hertha BSC durch und wurde Stammkeeper. Wegen seines Mitwirkens beim Wiederaufstieg in die Bundesliga in der Saison 1996/97 und seiner Loyalität zur Hertha gilt der Torwart bei den Fans als sehr beliebt. Aufgrund seiner für einen Torhüter geringen Körpergröße von 180 cm wurde er immer ?Zu kurz? genannt. Nach dem Aufstieg erreichten die Herthaner in den ersten sieben Spielen nur zwei Punkte und Fiedler geriet in Kritik. Schließlich musste er ins zweite Glied rutschen und wurde von Gábor Király verdrängt. Sein Debüt in der Bundesliga gab Fiedler am 3. August 1997 gegen Borussia Dortmund.[1] Bis zur Saison 2001/02 war der Torhüter nur Reservist. Als sich dann aber Király am 4. November 2001, im Spiel gegen Borussia Mönchengladbach verletzte, hütete Fiedler wieder für zehn Folgespiele das Tor der Herthaner.[2] Schließlich musste er wieder Platz auf der Wechselbank nehmen. Während der Winterpause 2003/04 entschied sich Neu-Trainer Hans Meyer einen Wechsel im Tor der Berliner vorzunehmen und machte Fiedler wieder zur Nummer eins. Diesen gab Fiedler bis zum Ende der Saison 2006/07 auch nicht wieder her. Erst mit der Neuverpflichtung Jaroslav Drobný im Sommer 2007, setzte man dem Ur-Berliner einen neuen Konkurrenten vor. Danach blieb Fiedler die Nummer 2 und kam zu keinem weiteren Ligaeinsatz. Im August 2008 erlitt Fiedler in einem Testspiel gegen Newcastle United einen Kreuzbandriss im Knie, der nach einer erfolglosen Reha das Ende seiner Karriere bedeutete. Nationalmannschaft Mit der U-16-Nationalmannschaft nahm er an der vom 8. bis 18. Mai 1991 in der Schweiz ausgetragenen Europameisterschaft teil und schloss mit ihr das Turnier als Zweiter ab, nachdem das Endspiel mit 0:2 gegen die Auswahl Spaniens verloren wurde. Zwischen 1995 und 1998 kam er zu 16 Länderspielen in der U-21-Nationalmannschaft, erstmals am 28. März 1995 in Rustawi beim 2:0-Sieg gegen die Auswahl Georgiens im Rahmen der Qualifikation zur Europameisterschaft 1996, letztmals am 24. März 1998 in Beirut beim 7:0-Sieg gegen die A-Nationalmannschaft des Libanon. Nach der Spielerkarriere Nach der Saison 2008/09 beendete Christian Fiedler seine Karriere und rückte als Torwarttrainer in den Trainerstab bei Hertha BSC.[3] Am 22. Mai 2013 stellte ihm Hertha BSC trotz laufenden Vertrages eine Kündigung zu, gegen die Fiedler Rechtsmittel einlegte. Vor dem Arbeitsgericht Berlin bekam er eine Abfindung in Höhe von 579.000 Euro zugesprochen.[4] Zwischen November 2013 und Mai 2015 war Fiedler beim DFB angestellt und trainierte als Torwarttrainer die U-17-Nationalmannschaft.[5] Seit Juni 2015 ist er Torwarttrainer bei der SpVgg Greuther Fürth.[6] /// Standort Wimregal GAD-0110ua Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Sehr gut. Postkarte von Christian Heidel mit schwarzem Edding signiert. /// (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig) /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Christian Heidel (* 2. Juni 1963 in Mainz[1]) ist ein deutscher Fußballfunktionär. Christian Heidels Vater ist Herbert Heidel, langjähriger Bürgermeister und Baudezernent der Stadt Mainz. Nach dem Abitur absolvierte Christian eine Berufsausbildung zum Bankkaufmann. 1989 kaufte er sich mit 20 Prozent in ein Mainzer BMW-Autohaus ein, dessen kaufmännischer Geschäftsführer und Kommanditist er wurde. 2005 meldete er mit dem Autohaus Insolvenz an.[2][3][4] Heidel ist Vater eines Sohnes und zweier Töchter. Laufbahn als Fußballmanager 1. FSV Mainz 05 (1992-2016) Von 1992 bis 2016 gehörte Heidel dem Vorstand des 1. FSV Mainz 05 als Manager an. Damit war er zum Ende dieses Zeitraums der dienstälteste Manager eines Fußball-Bundesligisten. Heidel gilt als einer der Eckpfeiler des sportlichen Erfolgs des Vereins. Er beförderte 2001 Jürgen Klopp vom Spieler zum Trainer, mit dem die Mainzer 2004 erstmals in die Bundesliga aufstiegen. Klopp wechselte 2008 zu Borussia Dortmund. 2009 beurlaubte Heidel fünf Tage vor Beginn der Bundesligasaison Trainer Jörn Andersen und stellte den bisherigen Trainer der A-Jugend Thomas Tuchel als Cheftrainer ein. Unter Tuchel erlebten die Nullfünfer ihre bis dahin erfolgreichste Zeit in der Bundesliga. 2011 und 2014 erreichte der 1. FSV Mainz 05 über einen 5. bzw. 7. Platz in der Bundesliga die Qualifikation zur Europa League, qualifizierte sich aber beide Male nicht für die Gruppenphase. Nach dem Weggang Tuchels verpflichtete Heidel im Sommer 2014 den späteren dänischen Nationaltrainer Kasper Hjulmand, der nach einer Phase der Erfolglosigkeit im Februar 2015 entlassen und durch den Trainer der 2. Mannschaft, Martin Schmidt ersetzt wurde. Die Nachwuchsförderung des Vereins wurde unter Heidel forciert. Spielte die zweite Mannschaft bei Heidels Anfangszeit als Manager noch in der B-Klasse, stieg sie in der Saison 2013/14 nach dem siebten Aufstieg in die 3. Liga auf. Das Nachwuchsleistungszentrum des 1. FSV Mainz 05 ist von der Deutschen Fußball Liga mit dem Höchstwert von drei Sternen zertifiziert. Die U-19-Junioren gewannen 2009 unter dem späteren Chefcoach Thomas Tuchel nach einem 2:1-Sieg im Finale gegen Borussia Dortmund die deutsche A-Junioren-Meisterschaft. Zu Heidels Aufgaben gehörte 2002 der Ausbau des Bruchwegstadions, der langjährigen Heimspielstätte von Mainz 05, und der Neubau der Coface Arena, in der die Nullfünfer seit 2011 ihre Heimspiele austragen. Unter seiner Verantwortung steigerte der 1. FSV Mainz 05 seinen Jahresumsatz von drei Millionen (1992) auf 78 Millionen Euro (2014).[5] Heidel übte seine Managertätigkeit bis September 2005 ehrenamtlich aus. Nachdem sein Autohaus 2005 in Insolvenz gegangen war, war er für die 05er im Hauptberuf tätig.[6] Sein Arbeitsvertrag wurde 2012 bis ins Jahr 2017 verlängert.[7] Zum Ende der Saison 2015/16 beendete er seine Tätigkeit, Mainz war in den letzten 7 Jahren seit dem Aufstieg keinen einzigen Tag auf einem Abstiegsplatz.[8][9] FC Schalke 04 (2016-2019) Heidel wechselte zur Saison 2016/17 als Sportvorstand zum FC Schalke 04.[10] Heidel verpflichtete zur neuen Saison Markus Weinzierl als Cheftrainer. Nach einer durchwachsenen Spielzeit, die Schalke auf dem 10. Tabellenplatz abschloss, ersetzte er Weinzierl durch Domenico Tedesco. Unter Tedesco wurde der FC Schalke in der Saison 2017/18 Vizemeister und zog in das Halbfinale des DFB-Pokals ein. Nach sportlichen Misserfolgen in der Saison 2018/19 kündigte Heidel am 23. Februar 2019 an, dass sein Vertrag mit Einverständnis des Aufsichtsrats spätestens zum Saisonende aufgelöst wird.[11] Am 14. März 2019[12][13] wurde Jochen Schneider als neuer Sportvorstand bestellt und löste damit Heidel vorzeitig ab.[14] 2020: Rückkehr zu Mainz 05 Am 28. Dezember 2020 kehrte Heidel als Nachfolger von Rouven Schröder als Vorstandsmitglied für Strategie, Sport und Kommun.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Christian Schulz bildseitig mit schwarzem Edding signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Christian Schulz (* 1. April 1983 in Bassum) ist ein deutscher Fußballspieler. Schulz begann 1989 mit dem Fußball im Verein beim TSV Bassum. Mit 12 Jahren wechselte er in die Jugendabteilung von Werder Bremen. 2004 wurde er mit Werder deutscher Meister und gewann den DFB-Pokal. Schulz gilt als vielseitig einsetzbarer Spieler. Trotz oder wegen dieser Flexibilität fiel es Schulz jedoch schwer, zum unumstrittenen Stammspieler aufzusteigen. Dennoch entwickelte sich ?Schulle?, wie er liebevoll von seinen Fans genannt wurde, zum Publikumsliebling. Die langgezogenen ?Schuuulz-Rufe? sind im Weserstadion legendär. Bis zum Saisonende 2005/06 wurde er regelmäßig auf der linken Abwehrseite eingesetzt. In der Saison 2006/07 stand er allerdings im Schatten des regelmäßig spielenden Pierre Womé. Hannover 96 Zum 1. September 2007 wechselte Schulz zu Hannover 96, wo er einen Dreijahresvertrag mit der Option auf ein weiteres Jahr unterschrieb.[1] In Hannover konnte er sich als Stammspieler durchsetzen und zählte zu den Leistungsträgern der Mannschaft. Im März 2011 verlängerte Schulz seinen zum Ende der Saison auslaufenden Vertrag bis 2014. Am 10. Mai 2014 gab Hannover 96 eine weitere Vertragsverlängerung bis 2016 bekannt.[2] Ab der Saison 2015/16 wurde Schulz nach dem Weggang von Lars Stindl als dienstältester Spieler Kapitän von Hannover 96, erhielt jedoch nach dem Abstieg in die 2. Bundesliga für die Saison 2016/17 keinen neuen Vertrag mehr. SK Sturm Graz Zur Saison 2016/17 wechselte Schulz zum österreichischen Bundesligisten SK Sturm Graz, wo er einen bis Juni 2018 gültigen Vertrag erhielt.[3] Nach der Saison 2017/18 beendet er seine Karriere als Profi.[4] Karriereausklang in Hannover Zur Saison 2018/19 schloss sich Schulz der zweiten Mannschaft von Hannover 96 an und wurde Botschafter des Vereins.[5] Im Juni 2021 lief sein Vertrag nach zwei Corona-bedingten Saisonabbrüchen in Folge mit nur insgesamt 15 Punktspieleinsätzen in 2019/20 und 2020/21[6] bei den Hannoveranern aus. Auswahleinsätze Schulz spielte zwischen 2001 und 2006 in der U-19-, U-20- und U-21-Auswahl des DFB. Mit der U20 nahm er an der Junioren-Weltmeisterschaft 2003 in den Vereinigten Arabischen Emiraten teil, bei der er in allen drei Spielen seiner Mannschaft eingesetzt wurde. Mit der U21 nahm Schulz an der U-21-Europameisterschaft 2006 in Portugal teil, bei der er ebenfalls in allen drei Spielen zum Einsatz kam. Am 16. Dezember 2004 gab Schulz unter Jürgen Klinsmann in Tokio gegen Japan sein Debüt in der Nationalmannschaft und wurde fünf Tage später auch in Bangkok gegen Thailand eingesetzt.[7] 2005 wurde er für den Konföderationen-Pokal nominiert. Allerdings reiste Christian Schulz aufgrund einer Schienbeinkopfprellung mit Knochenentzündung noch vor dem Turnier ab. Zuvor hatte er im Februar des gleichen Jahres beim 2:2 gegen Argentinien sein drittes A-Länderspiel bestritten, als er in der 75. Spielminute für Bastian Schweinsteiger eingewechselt wurde. Schulz wurde zwei Jahre später überraschend für das Länderspiel gegen Dänemark am 28. März 2007 nominiert, konnte aber aufgrund einer Verletzung abermals nicht daran teilnehmen. Erst nach der Weltmeisterschaft 2010 wurde der Defensivspieler am 6. August 2010 wieder für eine Freundschaftspartie gegen Dänemark berufen, in welcher er in der 78. Minute eingewechselt wurde und sein letztes Länderspiel absolvierte. Grund dafür war die Nicht-Berücksichtigung der meisten WM-Spieler zu Beginn der neuen Spielzeit 2010/11.[8] /// Standort Wimregal PKis-Box92-U014 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
Verlag: Tele 5
Sprache: Deutsch
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Christian Ulmen bildseitig mit schwarzem Edding signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Christian Ulmen (* 22. September 1975 in Neuwied) ist ein deutscher Moderator, Entertainer, Satiriker sowie Produzent, Schauspieler, Autor, Regisseur, Filmeditor und Medienunternehmer. Christian Ulmen wuchs in Hamburg auf. Bereits in seiner Jugend war er als Moderator für Radio Hamburg, Radio 107 und OK Radio tätig. Außerdem hatte er eine eigene monatlich im Fernsehen ausgestrahlte Call-in-Sendung im Offenen Kanal Hamburg. Die Sendung hieß wie seine spätere bei MTV Unter Ulmen. Ulmen bestand 1995 am Charlotte-Paulsen-Gymnasium in Hamburg das Abitur.[1] Weil das Fach Evangelische Theologie keinen Numerus clausus hatte (Ulmen hatte einen Abiturschnitt von 3,6), schrieb er sich an der Universität Hamburg für dieses Fach ein, obwohl er sich trotz Mitgliedschaft in der Jungschar und Konfirmation als ?eigentlich nicht gläubig? bezeichnet.[2] Da er drei Wochen vor Semesterbeginn ein Angebot von MTV bekam, nahm er das Studium allerdings nie auf.[3] Stattdessen arbeitete er weiterhin an Hörfunk- und Fernsehsendungen. In einer solchen Produktion wurde er 1996 von einem US-amerikanischen Talentscout entdeckt, der ihm einen Job bei MTV Europe anbot. Mit 20 Jahren zog Ulmen nach London und arbeitete fortan für das damals noch europaweit sendende Musikfernsehen MTV und moderierte aufgrund dessen auf Englisch. Dabei sprach er bewusst mit starkem deutschem Akzent, was in England gut ankam, wofür er in seiner Heimat jedoch kritisiert wurde. 1998 regionalisierte MTV sein Programm, Deutschland bekam sein eigenes MTV, und Ulmen sprach nun Deutsch. Nach MTV HOT moderierte er die Personality-Show MTV Alarm aus Hamburg, anschließend Live aus Berlin. Wegen Differenzen mit der neuen Programmdirektion bei MTV kündigte Ulmen 1999. Danach schrieb er für diverse Printmedien und moderierte bei Radio Fritz (damals ORB, heute RBB), was er noch heute hin und wieder tut, wie auch für das WDR-Programm 1 Live. In dieser Zeit produzierte er mit Harald Schmidt auch eine Pilotshow für Sat.1, die jedoch nie ausgestrahlt wurde. Im Jahr 2000 kehrte Ulmen als Produzent von Unter Ulmen zu MTV zurück, die bis 2003 lief. Von 2004 bis 2006 moderierte er bei MTV mit Ulmens Auftrag eine weitere Sendung. Mit dieser Show erzielte MTV höhere Einschaltquoten als mit Unter Ulmen. Als Schauspieler 2003 engagierte Leander Haußmann ihn als Hauptdarsteller für den Kinofilm Herr Lehmann. Nach einem Kurzauftritt in Quabecks Verschwende deine Jugend war dies seine erste große Rolle als Schauspieler. Die Presse bescheinigte ihm ein ?bestürzend reifes Debüt? (Die Welt). Ein Jahr später erhielt er den Bayerischen Filmpreis für seine Darstellung des Herrn Lehmann. Es folgten seitdem weitere große Kinoproduktionen, in denen Ulmen Hauptrollen oder größere Nebenrollen spielte. 2005 spielte er in Mein neuer Freund für ProSieben; 2007 erschien er dort als Max Munzl in Dr. Psycho, wofür er mit dem Bayerischen Fernsehpreis und dem Adolf-Grimme-Preis geehrt wurde. Im Oktober 2012 wurde bekannt, dass Ulmen zusammen mit Nora Tschirner als Ermittler-Duo Lessing und Dorn einen Event-Tatort in Weimar für den MDR dreht. Die Folge mit dem Titel Die Fette Hoppe wurde im Weihnachtsprogramm 2013 ausgestrahlt.[4] Aufgrund positiver Resonanz wurden zehn weitere Folgen in dieser Besetzung produziert. Der von ihm verkörperte Kommissar Lessing starb in der am 1. Januar 2021 ausgestrahlten Tatort-Folge Der feine Geist den Serientod.[5] Fernsehexperimente mit Mein neuer Freund und Ulmen.tv Schon seine MTV-Produktionen kennzeichnete ein hohes Maß experimenteller Spielfreude und Provokation. Ulmen nannte das in einem Interview ?den alltagsroutinierten Geist überfordern? Der Rolling Stone bezeichnete seine meist von versteckten Kameras aufgenommenen Aktionen als Alltagspoesie, die Süddeutsche Zeitung Ulmen selbst als Rächer der Entnervten.[6] Am 10. Januar 2005 startete auf ProSieben seine Serie Me.
Sprache: Deutsch
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Christian Fiedler bildseitig mit schwarzem Edding signiert (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig) /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Christian Fiedler (* 27. März 1975 in West-Berlin) ist ein ehemaliger deutscher Fußballspieler. Er ist Torwarttrainer bei der SpVgg Greuther Fürth. Fußballspielen lernte Fiedler beim Lichtenrader BC 25 in Berlin, ehe er 1990 in den Nachwuchsbereich von Hertha BSC wechselte. Dort begann er seine Karriere in der Amateurmannschaft von Hertha BSC und kam im DFB-Pokal 1993 mit seiner Mannschaft bis ins Finale gegen Bayer 04 Leverkusen, das seine Mannschaft mit 0:1 verlor. Zur Saison 1994/95 setzte sich der Torwart in der Profimannschaft von Hertha BSC durch und wurde Stammkeeper. Wegen seines Mitwirkens beim Wiederaufstieg in die Bundesliga in der Saison 1996/97 und seiner Loyalität zur Hertha gilt der Torwart bei den Fans als sehr beliebt. Aufgrund seiner für einen Torhüter geringen Körpergröße von 180 cm wurde er immer ?Zu kurz? genannt. Nach dem Aufstieg erreichten die Herthaner in den ersten sieben Spielen nur zwei Punkte und Fiedler geriet in Kritik. Schließlich musste er ins zweite Glied rutschen und wurde von Gábor Király verdrängt. Sein Debüt in der Bundesliga gab Fiedler am 3. August 1997 gegen Borussia Dortmund.[1] Bis zur Saison 2001/02 war der Torhüter nur Reservist. Als sich dann aber Király am 4. November 2001, im Spiel gegen Borussia Mönchengladbach verletzte, hütete Fiedler wieder für zehn Folgespiele das Tor der Herthaner.[2] Schließlich musste er wieder Platz auf der Wechselbank nehmen. Während der Winterpause 2003/04 entschied sich Neu-Trainer Hans Meyer einen Wechsel im Tor der Berliner vorzunehmen und machte Fiedler wieder zur Nummer eins. Diesen gab Fiedler bis zum Ende der Saison 2006/07 auch nicht wieder her. Erst mit der Neuverpflichtung Jaroslav Drobný im Sommer 2007, setzte man dem Ur-Berliner einen neuen Konkurrenten vor. Danach blieb Fiedler die Nummer 2 und kam zu keinem weiteren Ligaeinsatz. Im August 2008 erlitt Fiedler in einem Testspiel gegen Newcastle United einen Kreuzbandriss im Knie, der nach einer erfolglosen Reha das Ende seiner Karriere bedeutete. Nationalmannschaft Mit der U-16-Nationalmannschaft nahm er an der vom 8. bis 18. Mai 1991 in der Schweiz ausgetragenen Europameisterschaft teil und schloss mit ihr das Turnier als Zweiter ab, nachdem das Endspiel mit 0:2 gegen die Auswahl Spaniens verloren wurde. Zwischen 1995 und 1998 kam er zu 16 Länderspielen in der U-21-Nationalmannschaft, erstmals am 28. März 1995 in Rustawi beim 2:0-Sieg gegen die Auswahl Georgiens im Rahmen der Qualifikation zur Europameisterschaft 1996, letztmals am 24. März 1998 in Beirut beim 7:0-Sieg gegen die A-Nationalmannschaft des Libanon. Nach der Spielerkarriere Nach der Saison 2008/09 beendete Christian Fiedler seine Karriere und rückte als Torwarttrainer in den Trainerstab bei Hertha BSC.[3] Am 22. Mai 2013 stellte ihm Hertha BSC trotz laufenden Vertrages eine Kündigung zu, gegen die Fiedler Rechtsmittel einlegte. Vor dem Arbeitsgericht Berlin bekam er eine Abfindung in Höhe von 579.000 Euro zugesprochen.[4] Zwischen November 2013 und Mai 2015 war Fiedler beim DFB angestellt und trainierte als Torwarttrainer die U-17-Nationalmannschaft.[5] Seit Juni 2015 ist er Torwarttrainer bei der SpVgg Greuther Fürth.[6] /// Standort Wimregal PKis-Box66-U002ua Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Sammelkarte von Christian Strouhdiek bildseitig mit schwarzem Edding signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Christian Strohdiek (* 22. Januar 1988 in Paderborn) ist ein deutscher Fußballspieler. SC Paderborn 07 Strohdiek begann bei TuRa Elsen mit dem Fußballspielen und, nachdem er alle Jugendmannschaften des SC Paderborn 07 durchlaufen hatte, unterzeichnete 2007 einen drei Jahre gültigen Profivertrag, kam in seiner Premierensaison allerdings zu keinem Einsatz. Den erhielt er in der Saison 2008/09 für fünf Minuten im Rückspiel der Relegation zur 2. Bundesliga gegen den VfL Osnabrück. In der Saisonvorbereitung zu der Saison 2009/10 konnte er außerdem in Freundschaftsspielen u. a. gegen Borussia Dortmund Spielpraxis sammeln. Durch verletzungsbedingte Ausfälle der gesetzten Innenverteidiger kam Strohdiek in der Zweitligasaison 2009/10 vermehrt zum Einsatz und stand in der Saison 2010/11 regelmäßig in der Startelf. Sein Zweitligadebüt gab er am 6. November 2009 (12. Spieltag) beim 2:1-Sieg im Heimspiel gegen die TuS Koblenz. Mit einem Tor in 27 Punktspielen trug er zum erstmaligen Aufstieg seines Vereins in die Bundesliga 2014 bei. Fortuna Düsseldorf Am 12. Mai 2015 gab Fortuna Düsseldorf die Verpflichtung von Christian Strohdiek bekannt; er erhielt einen Vertrag über drei Jahre.[1] Dort war er in seiner Funktion als Innenverteidiger zunächst Stammspieler. Jedoch leistete er sich mehrere Fehler, aus denen Gegentore resultierten; der Verein selbst befand sich während des gesamten Saisonverlaufs im Abstiegskampf. Als Folge verbannte ihn Trainer Frank Kramer auf die Tribüne. Zudem verpflichtete der Verein mit Alexander Madlung einen Spieler auf derselben Position.[2] Nach Kramers Entlassung wurde er zwar begnadigt, kam jedoch unter dessen Nachfolgern Peter Hermann, Marco Kurz und Friedhelm Funkel über die Rolle des Ergänzungsspielers nicht mehr hinaus. Bereits zur Winterpause wurde über eine Rückkehr nach Paderborn spekuliert. Während der Rückrunde wurde er lediglich im Spiel gegen den VfL Bochum über die volle Spielzeit eingesetzt, in dem die Fortuna mit 1:3 unterlag. Unter Funkel kam er ausschließlich in der Schlussphase zum Zuge. Ersterer kündigte nach dem Klassenerhalt an, dass er mit mehreren Spielern - einschließlich Strohdiek - trotz gültiger Verträge nicht mehr plane.[3] Zwischenzeitlich zog Fortuna Düsseldorf in Erwägung, ihn zusammen mit den ebenfalls ausgemusterten Karim Haggui, Sercan Sararer, Mike van Duinen und Didier Ya Konan in eine gesonderte Trainingsgruppe zu ?verbannen?.[4] Rückkehr nach Paderborn Am 21. Juni 2016 kehrte er zum SC Paderborn 07 zurück.[5] Zur Drittligasaison 2017/18 wurde der Verteidiger zum Mannschaftskapitän bestimmt.[6] Im Frühjahr 2018 stieg er mit den Ostwestfalen in die zweite Liga und ein Jahr später in die Bundesliga auf. Beim 1:1 gegen RB Leipzig am 30. Spieltag der Bundesligasaison 2019/20 erzielte Strohdiek für Paderborn sein erstes Bundesligator.[7] Würzburger Kickers Nach dem sofortigen Wiederabstieg des SC Paderborn in die 2. Bundesliga kam Strohdiek nicht mehr über die Rolle des Ergänzungsspielers hinaus und blieb bis Dezember 2020 ohne Pflichtspieleinsatz. Daraufhin schloss er sich im Januar 2021 dem Ligakonkurrenten Würzburger Kickers an.[8] Dort kam er bis zum Ende der Saison 2020/21 16-mal stets in der Startelf zum Einsatz, stieg mit dem Verein aber in die 3. Liga ab. Dort absolvierte er in der Saison 2021/22 21 Drittligaeinsätze (17-mal in der Startelf) und erzielte ein Tor. Die Spielzeit endete für die Kickers mit dem zweiten Abstieg in Folge. Strohdiek beendete daraufhin im Alter von 34 Jahren seine Profikarriere.[9] Nach der Profikarriere Zur Saison 2022/23 kehrte Strohdiek zum SC Paderborn 07 zurück und verstärkte die zweite Mannschaft in der fünftklassigen Oberliga Westfalen. Daneben soll er im Verein verschiedene Abteilungen durchlaufen und entscheiden, ob er für sich eine Zukunft im Trainer- oder Managementbereich sieht.[10] /// Standort Wimregal PKis-.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Christian Springer bildseitig mit schwarzem Edding signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Christian Springer (* 31. Dezember 1964 in München-Haidhausen) ist ein deutscher Kabarettist und Autor. Seine ersten Bühnenauftritte hatte Springer in den 1970er-Jahren im Münchner Nationaltheater als Mitglied des Kinderchors der Bayerischen Staatsoper (Hänsel und Gretel, Carmen). Bereits während seiner Schulzeit gründete er 1983 zusammen mit Andreas Rüttenauer und Helmut Schleich das Kabarett Fernrohr. Springer begann ein Studium in Semitistik, Philologie des christlichen Orients und Bayerische Literaturgeschichte an der LMU München, schloss das Studium aber nicht ab. Gemeinsam mit Andreas Rüttenauer und Helmut Schleich hatten sie bis 1997 über tausend Auftritte im gesamten deutschsprachigen Raum und sie gehören zu den Mitbegründern des Münchner Kleinkunst-Nachwuchsfestivals Kabarett Kaktus. Seit 1998 tritt Christian Springer als Solokünstler auf. Zusammen mit Helmut Schleich war Springer als Heinzi und Kurti im Hörfunkprogramm Bayern 1 von 2003 bis 2011 zu hören. Daneben war Springer Autor für Ottis Schlachthof (1997-2012) und in gleicher Funktion auch für den Bayerischen Kabarettpreis (1999-2002) und den Bayerischen Fernsehpreis (2001) tätig gewesen. Als Autor und Darsteller wirkte er beim Starkbieranstich auf dem Münchner Nockherberg (1999-2001) mit und zeichnete 2008 erstmals verantwortlich für die Fastenpredigt des neuen Bruder Barnabas, Michael Lerchenberg. Im März 2010 erklärten Springer und Lerchenberg, Letzterer zugleich Ko-Autor, ihren Rücktritt, nachdem heftige Kritik an einem KZ-Vergleich im Zusammenhang mit Guido Westerwelles strittigen Äußerungen zum Sozialstaat und dem Umgang mit Hartz-IV-Empfängern in ihrer Fastenpredigt laut geworden war.[1] Von 2006 bis 2011 führte Springer beim Aschermittwoch der Kabarettisten als Moderator durch den Abend. Seit 2012 moderiert er gemeinsam mit Michael Altinger einmal im Monat die Nachfolgesendung von Ottis Schlachthof schlachthof im BR Fernsehen. Christian Springers Feder entstammt die Figur des Fonsi (süddeutsch für Alfons). Als Kassenwart von Schloss Neuschwanstein gehören eine blaue Kassiereruniform und Aktentasche zu Fonsis Markenzeichen. Er interpretiert die Welt als mürrischer, aber liebenswerter Grantler. Als Fonsi spielt er neben Auftritten in zahlreichen BR-Produktionen seit 1999 auch den Wiesn-Kritiker im gleichen Sender. Außerdem hält er regelmäßig Rückschau in Nix für ungut, dem kabarettistischen Wochenrückblick des Bayerischen Fernsehens. 2008 war Springer zudem in einer kleinen Rolle als Kriminaloberrat Wellisch in der Tatort-Folge Der oide Depp zu sehen. 2007 spielte er einen Heimatpfleger im BR-Spielfilm Das große Hobeditzn. Für das Kabarettprogramm Sand in der Wasserpfeife erhielt Springer 1999 den Goldenen Wiener Kleinkunstnagel. 2002 wurde er für seine Autorentätigkeit mit dem Kunstpreis Sigi-Sommer-Taler ausgezeichnet. Seit 2004 ist Springer Mitglied der Münchner Turmschreiber. Christian Springers Interesse und Augenmerk gilt seit Jahren besonders Syrien, wo er häufig hinreist, wie es auch auf seiner Website deutlich wird.[2][3] Dabei war es insbesondere der Umgang Syriens mit dem NS-Kriegsverbrecher Alois Brunner, der dazu führte, dass Springer nach dessen Aufenthaltsort forscht. 2006 berichtete Michaela Haas am 6. April in der Zeit über die Rechercheaktivitäten bezüglich Brunner in Syrien.[4] Springer gelangte in den Besitz eines Testaments des angeblich 2001 gestorbenen Brunner.[5] Im Herbst 2011 erschien Christian Springers Buch Wo geht?s hier nach Arabien? im Blessing Verlag. Für die knapp 40 Kurzgeschichten über die Orientreisen prominenter Deutscher erhielt Springer im September 2011 den AZ-Stern der Woche. 2012 gründete er den Verein Orienthelfer. Er selbst und sein Freiwilligenteam fahren seit Dezember 2011 regelmäßig in den Libanon und nach Jordanien, um den Flüchtlingen, aber auch den Einheimischen dort zu helfen. Für di.
Verlag: Koch International
Sprache: Deutsch
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Christian Lais bildseitig mit schwarzem Stift signiert, ggf. mit eigenhändigem Zusatz "Für Leopoldine!" oder "Für Andreas" /// (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig) /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Christian Lais ist ein deutscher Schlager-, Pop- und Volksmusiker aus Kandern im Schwarzwald. Geboren: 7. Juni 1963 , Lörrach Alben: Lebenslinien, Das Leben ist Live, Ungeteilt, Laut & Lais, /// Standort Wimregal PKis-Box55-U028ua Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
Verlag: Koch International
Sprache: Deutsch
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Christian Lais bildseitig mit schwarzem Stift signiert /// (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig)/// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Christian Lais ist ein deutscher Schlager-, Pop- und Volksmusiker aus Kandern im Schwarzwald. Geboren: 7. Juni 1963 , Lörrach Alben: Lebenslinien, Das Leben ist Live, Ungeteilt, Laut & Lais, /// Standort Wimregal Pkis-Box55-U004ua Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
Sprache: Deutsch
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Christian Fiedler bildseitig mit schwarzem Edding bzw. silbernem Stift signiert (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig) /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Christian Fiedler (* 27. März 1975 in West-Berlin) ist ein ehemaliger deutscher Fußballspieler. Er ist Torwarttrainer bei der SpVgg Greuther Fürth. Fußballspielen lernte Fiedler beim Lichtenrader BC 25 in Berlin, ehe er 1990 in den Nachwuchsbereich von Hertha BSC wechselte. Dort begann er seine Karriere in der Amateurmannschaft von Hertha BSC und kam im DFB-Pokal 1993 mit seiner Mannschaft bis ins Finale gegen Bayer 04 Leverkusen, das seine Mannschaft mit 0:1 verlor. Zur Saison 1994/95 setzte sich der Torwart in der Profimannschaft von Hertha BSC durch und wurde Stammkeeper. Wegen seines Mitwirkens beim Wiederaufstieg in die Bundesliga in der Saison 1996/97 und seiner Loyalität zur Hertha gilt der Torwart bei den Fans als sehr beliebt. Aufgrund seiner für einen Torhüter geringen Körpergröße von 180 cm wurde er immer ?Zu kurz? genannt. Nach dem Aufstieg erreichten die Herthaner in den ersten sieben Spielen nur zwei Punkte und Fiedler geriet in Kritik. Schließlich musste er ins zweite Glied rutschen und wurde von Gábor Király verdrängt. Sein Debüt in der Bundesliga gab Fiedler am 3. August 1997 gegen Borussia Dortmund.[1] Bis zur Saison 2001/02 war der Torhüter nur Reservist. Als sich dann aber Király am 4. November 2001, im Spiel gegen Borussia Mönchengladbach verletzte, hütete Fiedler wieder für zehn Folgespiele das Tor der Herthaner.[2] Schließlich musste er wieder Platz auf der Wechselbank nehmen. Während der Winterpause 2003/04 entschied sich Neu-Trainer Hans Meyer einen Wechsel im Tor der Berliner vorzunehmen und machte Fiedler wieder zur Nummer eins. Diesen gab Fiedler bis zum Ende der Saison 2006/07 auch nicht wieder her. Erst mit der Neuverpflichtung Jaroslav Drobný im Sommer 2007, setzte man dem Ur-Berliner einen neuen Konkurrenten vor. Danach blieb Fiedler die Nummer 2 und kam zu keinem weiteren Ligaeinsatz. Im August 2008 erlitt Fiedler in einem Testspiel gegen Newcastle United einen Kreuzbandriss im Knie, der nach einer erfolglosen Reha das Ende seiner Karriere bedeutete. Nationalmannschaft Mit der U-16-Nationalmannschaft nahm er an der vom 8. bis 18. Mai 1991 in der Schweiz ausgetragenen Europameisterschaft teil und schloss mit ihr das Turnier als Zweiter ab, nachdem das Endspiel mit 0:2 gegen die Auswahl Spaniens verloren wurde. Zwischen 1995 und 1998 kam er zu 16 Länderspielen in der U-21-Nationalmannschaft, erstmals am 28. März 1995 in Rustawi beim 2:0-Sieg gegen die Auswahl Georgiens im Rahmen der Qualifikation zur Europameisterschaft 1996, letztmals am 24. März 1998 in Beirut beim 7:0-Sieg gegen die A-Nationalmannschaft des Libanon. Nach der Spielerkarriere Nach der Saison 2008/09 beendete Christian Fiedler seine Karriere und rückte als Torwarttrainer in den Trainerstab bei Hertha BSC.[3] Am 22. Mai 2013 stellte ihm Hertha BSC trotz laufenden Vertrages eine Kündigung zu, gegen die Fiedler Rechtsmittel einlegte. Vor dem Arbeitsgericht Berlin bekam er eine Abfindung in Höhe von 579.000 Euro zugesprochen.[4] Zwischen November 2013 und Mai 2015 war Fiedler beim DFB angestellt und trainierte als Torwarttrainer die U-17-Nationalmannschaft.[5] Seit Juni 2015 ist er Torwarttrainer bei der SpVgg Greuther Fürth.[6] /// Standort Wimregal Pkis-Box46-U008ua Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Christian Sievers bildseitig mit schwarzem Edding signiert /// (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig) /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Christian Sievers (* 1969 in Offenbach am Main) ist ein deutscher Journalist und Fernsehmoderator. Sievers studierte nach seinem Abitur 1989 Rechtswissenschaften in Berlin und Freiburg im Breisgau. Er arbeitete während seines Studiums von 1989 bis 1991 als Reporter beim RIAS Berlin (1989-1991) und war Moderator und Reporter beim Südwestfunk in Freiburg (1991-1993) und Moderator und Redakteur bei SWF3 in Baden-Baden (1993-1996). 1995 absolvierte er das Erste Juristische Staatsexamen.[2] Als Stipendiat der Carl-Duisberg-Gesellschaft arbeitete Sievers in den Jahren 1996/1997 in den Vereinigten Staaten bei ABC-TV in New Haven, Connecticut. Seit 1997 ist Christian Sievers als Moderator und Redakteur beim Zweiten Deutschen Fernsehen tätig. Dort war er von 1998 bis 2000 Moderator und Redakteur bei den Sendungen heute, heute mittag und TOP 7. Von 1997 bis 2009 moderierte Sievers dort außerdem das ZDF-Morgenmagazin.[3] In den Jahren 2008 und 2009 präsentierte Sievers im Rahmen der Wahlberichterstattung des ZDF an der Seite von Bettina Schausten die Hochrechnungen und Wahlergebnisse der Forschungsgruppe Wahlen[4] als Nachfolger von Steffen Seibert.[5] Für das ZDF berichtete Sievers als Reporter unter anderem aus Israel, dem Kosovo und Bosnien und war bei aktuellen Ereignissen, wie beispielsweise den Terroranschlägen vom 11. September und der Tsunami-Katastrophe 2006 in Südostasien, als Live-Reporter vor Ort im Einsatz. Von Oktober 2009 bis August 2014 war Sievers Leiter des ZDF-Auslandsstudios Tel Aviv.[6] Im Januar 2013 hat er Maybrit Illner im ZDF heute-journal als Moderator abgelöst, bevor er ins ZDF-Sendezentrum nach Mainz wechselte und dort seit 8. September 2014 Moderator der heute-Hauptausgabe um 19 Uhr als Nachfolger von Matthias Fornoff ist.[7] /// Standort Wimregal Pkis-Box45-U015ua Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
Verlag: RTL
Sprache: Deutsch
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Dennie Christian bildseitig mit schwarzem Edding signiert, ggf. umseitig Klebspuren von Albummontage /// (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig) /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Dennie Christian ist ein deutscher Schlagersänger und Moderator. Geboren: 22. Mai 1956 , Bergisch Gladbach /// Standort Wimregal Pkis-Box41-U027ua Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
Sprache: Deutsch
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Christian Fiedler bildseitig mit schwarzem Edding signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Christian Fiedler (* 27. März 1975 in West-Berlin) ist ein ehemaliger deutscher Fußballspieler. Er ist Torwarttrainer bei der SpVgg Greuther Fürth. Fußballspielen lernte Fiedler beim Lichtenrader BC 25 in Berlin, ehe er 1990 in den Nachwuchsbereich von Hertha BSC wechselte. Dort begann er seine Karriere in der Amateurmannschaft von Hertha BSC und kam im DFB-Pokal 1993 mit seiner Mannschaft bis ins Finale gegen Bayer 04 Leverkusen, das seine Mannschaft mit 0:1 verlor. Zur Saison 1994/95 setzte sich der Torwart in der Profimannschaft von Hertha BSC durch und wurde Stammkeeper. Wegen seines Mitwirkens beim Wiederaufstieg in die Bundesliga in der Saison 1996/97 und seiner Loyalität zur Hertha gilt der Torwart bei den Fans als sehr beliebt. Aufgrund seiner für einen Torhüter geringen Körpergröße von 180 cm wurde er immer ?Zu kurz? genannt. Nach dem Aufstieg erreichten die Herthaner in den ersten sieben Spielen nur zwei Punkte und Fiedler geriet in Kritik. Schließlich musste er ins zweite Glied rutschen und wurde von Gábor Király verdrängt. Sein Debüt in der Bundesliga gab Fiedler am 3. August 1997 gegen Borussia Dortmund.[1] Bis zur Saison 2001/02 war der Torhüter nur Reservist. Als sich dann aber Király am 4. November 2001, im Spiel gegen Borussia Mönchengladbach verletzte, hütete Fiedler wieder für zehn Folgespiele das Tor der Herthaner.[2] Schließlich musste er wieder Platz auf der Wechselbank nehmen. Während der Winterpause 2003/04 entschied sich Neu-Trainer Hans Meyer einen Wechsel im Tor der Berliner vorzunehmen und machte Fiedler wieder zur Nummer eins. Diesen gab Fiedler bis zum Ende der Saison 2006/07 auch nicht wieder her. Erst mit der Neuverpflichtung Jaroslav Drobný im Sommer 2007, setzte man dem Ur-Berliner einen neuen Konkurrenten vor. Danach blieb Fiedler die Nummer 2 und kam zu keinem weiteren Ligaeinsatz. Im August 2008 erlitt Fiedler in einem Testspiel gegen Newcastle United einen Kreuzbandriss im Knie, der nach einer erfolglosen Reha das Ende seiner Karriere bedeutete. Nationalmannschaft Mit der U-16-Nationalmannschaft nahm er an der vom 8. bis 18. Mai 1991 in der Schweiz ausgetragenen Europameisterschaft teil und schloss mit ihr das Turnier als Zweiter ab, nachdem das Endspiel mit 0:2 gegen die Auswahl Spaniens verloren wurde. Zwischen 1995 und 1998 kam er zu 16 Länderspielen in der U-21-Nationalmannschaft, erstmals am 28. März 1995 in Rustawi beim 2:0-Sieg gegen die Auswahl Georgiens im Rahmen der Qualifikation zur Europameisterschaft 1996, letztmals am 24. März 1998 in Beirut beim 7:0-Sieg gegen die A-Nationalmannschaft des Libanon. Nach der Spielerkarriere Nach der Saison 2008/09 beendete Christian Fiedler seine Karriere und rückte als Torwarttrainer in den Trainerstab bei Hertha BSC.[3] Am 22. Mai 2013 stellte ihm Hertha BSC trotz laufenden Vertrages eine Kündigung zu, gegen die Fiedler Rechtsmittel einlegte. Vor dem Arbeitsgericht Berlin bekam er eine Abfindung in Höhe von 579.000 Euro zugesprochen.[4] Zwischen November 2013 und Mai 2015 war Fiedler beim DFB angestellt und trainierte als Torwarttrainer die U-17-Nationalmannschaft.[5] Seit Juni 2015 ist er Torwarttrainer bei der SpVgg Greuther Fürth.[6] /// Standort Wimregal Pkis-Box30-U012 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
Sprache: Deutsch
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Christian Fiedler bildseitig mit schwarzem Edding signiert (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig) /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Christian Fiedler (* 27. März 1975 in West-Berlin) ist ein ehemaliger deutscher Fußballspieler. Er ist Torwarttrainer bei der SpVgg Greuther Fürth. Fußballspielen lernte Fiedler beim Lichtenrader BC 25 in Berlin, ehe er 1990 in den Nachwuchsbereich von Hertha BSC wechselte. Dort begann er seine Karriere in der Amateurmannschaft von Hertha BSC und kam im DFB-Pokal 1993 mit seiner Mannschaft bis ins Finale gegen Bayer 04 Leverkusen, das seine Mannschaft mit 0:1 verlor. Zur Saison 1994/95 setzte sich der Torwart in der Profimannschaft von Hertha BSC durch und wurde Stammkeeper. Wegen seines Mitwirkens beim Wiederaufstieg in die Bundesliga in der Saison 1996/97 und seiner Loyalität zur Hertha gilt der Torwart bei den Fans als sehr beliebt. Aufgrund seiner für einen Torhüter geringen Körpergröße von 180 cm wurde er immer ?Zu kurz? genannt. Nach dem Aufstieg erreichten die Herthaner in den ersten sieben Spielen nur zwei Punkte und Fiedler geriet in Kritik. Schließlich musste er ins zweite Glied rutschen und wurde von Gábor Király verdrängt. Sein Debüt in der Bundesliga gab Fiedler am 3. August 1997 gegen Borussia Dortmund.[1] Bis zur Saison 2001/02 war der Torhüter nur Reservist. Als sich dann aber Király am 4. November 2001, im Spiel gegen Borussia Mönchengladbach verletzte, hütete Fiedler wieder für zehn Folgespiele das Tor der Herthaner.[2] Schließlich musste er wieder Platz auf der Wechselbank nehmen. Während der Winterpause 2003/04 entschied sich Neu-Trainer Hans Meyer einen Wechsel im Tor der Berliner vorzunehmen und machte Fiedler wieder zur Nummer eins. Diesen gab Fiedler bis zum Ende der Saison 2006/07 auch nicht wieder her. Erst mit der Neuverpflichtung Jaroslav Drobný im Sommer 2007, setzte man dem Ur-Berliner einen neuen Konkurrenten vor. Danach blieb Fiedler die Nummer 2 und kam zu keinem weiteren Ligaeinsatz. Im August 2008 erlitt Fiedler in einem Testspiel gegen Newcastle United einen Kreuzbandriss im Knie, der nach einer erfolglosen Reha das Ende seiner Karriere bedeutete. Nationalmannschaft Mit der U-16-Nationalmannschaft nahm er an der vom 8. bis 18. Mai 1991 in der Schweiz ausgetragenen Europameisterschaft teil und schloss mit ihr das Turnier als Zweiter ab, nachdem das Endspiel mit 0:2 gegen die Auswahl Spaniens verloren wurde. Zwischen 1995 und 1998 kam er zu 16 Länderspielen in der U-21-Nationalmannschaft, erstmals am 28. März 1995 in Rustawi beim 2:0-Sieg gegen die Auswahl Georgiens im Rahmen der Qualifikation zur Europameisterschaft 1996, letztmals am 24. März 1998 in Beirut beim 7:0-Sieg gegen die A-Nationalmannschaft des Libanon. Nach der Spielerkarriere Nach der Saison 2008/09 beendete Christian Fiedler seine Karriere und rückte als Torwarttrainer in den Trainerstab bei Hertha BSC.[3] Am 22. Mai 2013 stellte ihm Hertha BSC trotz laufenden Vertrages eine Kündigung zu, gegen die Fiedler Rechtsmittel einlegte. Vor dem Arbeitsgericht Berlin bekam er eine Abfindung in Höhe von 579.000 Euro zugesprochen.[4] Zwischen November 2013 und Mai 2015 war Fiedler beim DFB angestellt und trainierte als Torwarttrainer die U-17-Nationalmannschaft.[5] Seit Juni 2015 ist er Torwarttrainer bei der SpVgg Greuther Fürth.[6] /// Standort Wimregal Pkis-Box30-U011ua Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
Sprache: Deutsch
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Hans-Christian Mennenga bei NJOY bildseitig mit schwarzem Edding signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Hans-Christian Mennenga (Dr. phil.) hat an der Universität Hamburg promoviert und ist Redakteur bei der WDR-Hörfunkwelle 1LIVE in Köln. Sein Arbeits- und Forschungsinteresse gilt der Populärkultur. /// Standort Wimregal Pkis-Box26-U029 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
Sprache: Deutsch
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Christian Sievers bildseitig mit schwarzem Edding signiert (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig) /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Christian Sievers (* 1969 in Offenbach am Main) ist ein deutscher Journalist und Fernsehmoderator. Sievers studierte nach seinem Abitur 1989 Rechtswissenschaften in Berlin und Freiburg im Breisgau. Er arbeitete während seines Studiums von 1989 bis 1991 als Reporter beim RIAS Berlin (1989-1991) und war Moderator und Reporter beim Südwestfunk in Freiburg (1991-1993) und Moderator und Redakteur bei SWF3 in Baden-Baden (1993-1996). 1995 absolvierte er das Erste Juristische Staatsexamen.[2] Als Stipendiat der Carl-Duisberg-Gesellschaft arbeitete Sievers in den Jahren 1996/1997 in den Vereinigten Staaten bei ABC-TV in New Haven, Connecticut. Seit 1997 ist Christian Sievers als Moderator und Redakteur beim Zweiten Deutschen Fernsehen tätig. Dort war er von 1998 bis 2000 Moderator und Redakteur bei den Sendungen heute, heute mittag und TOP 7. Von 1997 bis 2009 moderierte Sievers dort außerdem das ZDF-Morgenmagazin.[3] In den Jahren 2008 und 2009 präsentierte Sievers im Rahmen der Wahlberichterstattung des ZDF an der Seite von Bettina Schausten die Hochrechnungen und Wahlergebnisse der Forschungsgruppe Wahlen[4] als Nachfolger von Steffen Seibert.[5] Für das ZDF berichtete Sievers als Reporter unter anderem aus Israel, dem Kosovo und Bosnien und war bei aktuellen Ereignissen, wie beispielsweise den Terroranschlägen vom 11. September und der Tsunami-Katastrophe 2006 in Südostasien, als Live-Reporter vor Ort im Einsatz. Von Oktober 2009 bis August 2014 war Sievers Leiter des ZDF-Auslandsstudios Tel Aviv.[6] Im Januar 2013 hat er Maybrit Illner im ZDF heute-journal als Moderator abgelöst, bevor er ins ZDF-Sendezentrum nach Mainz wechselte und dort seit 8. September 2014 Moderator der heute-Hauptausgabe um 19 Uhr als Nachfolger von Matthias Fornoff ist.[7] /// Standort Wimregal Pkis-Box34-U013ua Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
Sprache: Deutsch
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Währung umrechnenAnzahl: 4 verfügbar
In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Christian Richard Bauer bildseitig mit schwarzem Edding signiert (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig) /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Christian Richard Bauer (* 11. September 1984 in Hamburg) ist ein deutscher Schauspieler und Sänger. Bauer begann als Kind an der Volksspielbühne Rissen in Hamburg zu spielen und trat dort in über 30 Rollen in unterschiedlichen Stücken auf. Darunter waren Weihnachtsmärchen, niederdeutsche Komödien, aber auch Der Dieb, der nicht zu Schaden kam von Dario Fo, Black Coffee von Agatha Christie und die Hamlet-Persiflage Prinz von Dänemark, sowie zwei niederdeutsche Musicals. Mit zwölf stand er in seiner ersten Hauptrolle auf der Bühne des Kellertheaters Hamburg. Nach dem Abitur studierte er zunächst deutsche und niederdeutsche Literatur sowie klassische Philologie, bevor er das Schauspielstudium an der Schule für Schauspiel Hamburg aufnahm, unter anderem bei Michael Bogdanov, Jens Roth und Renate Bleibtreu. Parallel studierte er klassischen Musical-Gesang bei Stephan Drakulich an der Joop van den Ende Academy in Hamburg, sowie klassischen Gesang der schwedisch-italienischen Schule bei Christian Halseband von der Hochschule Osnabrück. 2010 schloss er das Schauspielstudium mit dem Bühnenreife-Diplom ab. Am Theaterhaus Hildesheim spielte er den Hans von Wittenstein in Jean Giraudoux' Undine. Noch während des letzten Studiensemesters wurde er ans Mecklenburgische Staatstheater Schwerin engagiert.[1] Weitere Engagements führten ihn nach Bonn, Braunschweig und auf Tourneen durch Deutschland und die Schweiz. Als Puppenspieler begleitete er eine Opernproduktion sowie eine Konzertreihe für Kinder und erarbeitete mit Rolf Zuckowski ein Schulprojekt, um Kinder an Musik und die niederdeutsche Sprache heranzuführen. Dabei entstand die Kinder-Revue "Deertenhoff". Seit Frühjahr 2011 spielt er am Ohnsorg-Theater in seiner Heimatstadt Hamburg[2], unter anderem als Demetrius im Sommernachtstraum unter der Regie von Michael Bogdanov. 2015 war er als Jean-Michel im Musical La Cage aux Folles an der Seite von Hardy Rudolz zusehen und arbeitete mit Heidi Mahler und Joachim Bliese zusammen. Seit 2016 gastiert er außerdem am Imperial Theater in Hamburg. Darüber hinaus übersetzt er Texte von William Shakespeare ins Niederdeutsche. /// Standort Wimregal Pkis-Box47-U022ua Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
Verlag: MCP Records
Sprache: Deutsch
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Währung umrechnenAnzahl: 3 verfügbar
In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Christian Anders bildseitig mit schwarzem Edding signiert, ggf. etwas wischspurig, ggf. mit eigenhändigem Zusatz "<3 Dein" (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig) /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Christian Anders (* 15. Jänner 1945 in Bruck an der Mur, Steiermark, als Antonio Augusto Schinzel-Tenicolo) ist ein österreichischer Schlagersänger, Musiker, Komponist und Filmproduzent. Unter dem Pseudonym Lanoo ist er Autor esoterischer und verschwörungstheoretischer Bücher. /// Standort Wimregal Pkis-Box41-U029ua Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
Sprache: Deutsch
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Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Christian Sievers bildseitig mit schwarzem Edding signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Christian Sievers (* 1969 in Offenbach am Main) ist ein deutscher Journalist und Fernsehmoderator. Sievers studierte nach seinem Abitur 1989 Rechtswissenschaften in Berlin und Freiburg im Breisgau. Er arbeitete während seines Studiums von 1989 bis 1991 als Reporter beim RIAS Berlin (1989-1991) und war Moderator und Reporter beim Südwestfunk in Freiburg (1991-1993) und Moderator und Redakteur bei SWF3 in Baden-Baden (1993-1996). 1995 absolvierte er das Erste Juristische Staatsexamen.[2] Als Stipendiat der Carl-Duisberg-Gesellschaft arbeitete Sievers in den Jahren 1996/1997 in den Vereinigten Staaten bei ABC-TV in New Haven, Connecticut. Seit 1997 ist Christian Sievers als Moderator und Redakteur beim Zweiten Deutschen Fernsehen tätig. Dort war er von 1998 bis 2000 Moderator und Redakteur bei den Sendungen heute, heute mittag und TOP 7. Von 1997 bis 2009 moderierte Sievers dort außerdem das ZDF-Morgenmagazin.[3] In den Jahren 2008 und 2009 präsentierte Sievers im Rahmen der Wahlberichterstattung des ZDF an der Seite von Bettina Schausten die Hochrechnungen und Wahlergebnisse der Forschungsgruppe Wahlen[4] als Nachfolger von Steffen Seibert.[5] Für das ZDF berichtete Sievers als Reporter unter anderem aus Israel, dem Kosovo und Bosnien und war bei aktuellen Ereignissen, wie beispielsweise den Terroranschlägen vom 11. September und der Tsunami-Katastrophe 2006 in Südostasien, als Live-Reporter vor Ort im Einsatz. Von Oktober 2009 bis August 2014 war Sievers Leiter des ZDF-Auslandsstudios Tel Aviv.[6] Im Januar 2013 hat er Maybrit Illner im ZDF heute-journal als Moderator abgelöst, bevor er ins ZDF-Sendezentrum nach Mainz wechselte und dort seit 8. September 2014 Moderator der heute-Hauptausgabe um 19 Uhr als Nachfolger von Matthias Fornoff ist.[7] /// Standort Wimregal PKis-Box12-U001 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Christian Dissinger bildseitig mit schwarzem Edding signiert /// (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig) /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Christian Dissinger (* 15. November 1991 in Ludwigshafen am Rhein) ist ein deutscher Handballspieler. Der Rechtshänder spielt auf Rückraum links. Das Handballspielen erlernte er bei der TSG Friesenheim, dort durchlief er alle Jugendmannschaften und debütierte als 17-Jähriger in der Zweitligamannschaft, mit der ihm 2010 den Erstligaaufstieg gelang. In der Rückrunde 2009/2010 spielte er mit Doppelspielrecht für die SG Kronau/Östringen. Dissinger stieg mit der TSG Lu.-Friesenheim aus der 2. Bundesliga in die Bundesliga 2010 auf. Zu Beginn der Saison 2011/2012 wechselte er zu den Kadetten Schaffhausen.[2] Mit den Kadetten gewann er 2012 die Schweizer Meisterschaft. Im Oktober 2011 erlitt er beim Champions-League-Spiel gegen Barcelona einen Kreuzbandriss; am 22. September 2012 gab er nach 351 Tagen Zwangspause gegen den HC Kriens-Luzern sein Comeback.[3] Im Juni 2013 unterschrieb Dissinger einen Dreijahresvertrag bei Atlético Madrid,[4] obwohl er sich im April 2013 seinen zweiten Kreuzbandriss zugezogen hatte.[5] Auf Grund der Insolvenz von Atlético Madrid war Dissinger zunächst vereinslos.[6] Seit 15. Januar 2014 trainierte Dissinger beim Bundesligisten TuS N-Lübbecke[7] und gab am 21. April 2014 sein Comeback beim Spiel bei Frisch Auf Göppingen. Im Juni 2014 unterschrieb er einen Vertrag bis Sommer 2016.[8] Am 29. April 2015 gab der deutsche Rekordmeister THW Kiel bekannt, Christian Dissinger zur Saison 2015/16 zu verpflichten. Er unterschrieb einen Vertrag bis 2017 in Kiel, der im Januar 2016 um drei Jahre bis 2020 verlängert wurde.[9] Nachdem Dissinger und der THW Kiel seinen Vertrag im Oktober 2018 aufgelöst hatten,[10] schloss er sich dem mazedonischen Verein RK Vardar Skopje an,[11] mit dem er 2019 die EHF Champions League sowie die nordmazedonische Meisterschaft gewann.[12][13] Nationalmannschaft Dissinger bestritt mehr als 30 Länderspiele für die deutsche Juniorennationalmannschaft. Mit der deutschen Auswahl gewann er 2011 die Junioren-Weltmeisterschaft in Griechenland und wurde als bester linker Rückraumspieler, sowie als ?wertvollster Spieler? ausgezeichnet.[14] Seit Oktober 2011 gehörte Christian Dissinger zum erweiterten Kader der deutschen A-Nationalmannschaft. Nach seiner Verletzung (Oktober 2011 bis September 2012) wurde er erstmals zu den Länderspielen im März 2013 gegen die Schweiz aufgeboten und gab am 9. März 2013 in Wetzlar gegen die Schweiz sein Debüt. Bei der Europameisterschaft 2016 erlitt er im vorletzten Hauptrundenspiel gegen Russland, bei dem er sieben Tore warf, eine Adduktorenverletzung, und konnte nicht mehr eingesetzt werden. Die Mannschaft gewann am 31. Januar 2016 gegen Spanien den Titel. Dissinger wurde für den Gewinn der Europameisterschaft mit der Sportplakette des Landes Rheinland-Pfalz ausgezeichnet.[15] Bei den Olympischen Spielen 2016 in Rio de Janeiro gewann er mit der deutschen Mannschaft die Bronzemedaille. Dafür wurde er am 1. November 2016 von Bundespräsident Gauck mit dem Silbernen Lorbeerblatt ausgezeichnet.[16] /// Standort Wimregal PKis-Box11-U012ua Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.