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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Oliver Hans Mommsen bildseitig mit schwarzem Stift signiert, wischspurig /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Christoph Bantzer (* 4. Januar 1936 in Marburg) ist ein deutscher Schauspieler. Christoph Bantzer wurde 1936 in Marburg in einer Künstlerfamilie geboren, sowohl Vater als auch Großvater Carl Bantzer waren Maler. Sein jüngerer Bruder Claus Bantzer ist Musiker und Komponist. Bantzer studierte Schauspiel an der Max-Reinhardt-Schule in Berlin. Von 1959 bis 1962 war er in Wuppertal engagiert und 1964/65 in Hamburg. Von 1965 bis 1969 spielte er am Berliner Schillertheater unter Boleslaw Barlog. Am Schauspielhaus Zürich hatte er 1971 großen Erfolg in der Titelrolle von Hamlet. Von 1972 bis 1977 gehörte Christoph Bantzer zum Ensemble des Deutschen Schauspielhauses in Hamburg. Dort war er unter anderem als Leonce in Leonce und Lena (1975), St. Just in Dantons Tod (1976) zu sehen. Von 1982 bis 1985 führten ihn Gastengagements an das Schauspielhaus Zürich, wo er Tellheim in Minna von Barnhelm (1982) und den Herzog in Maß für Maß (1985) darstellte. Seit 1985 - mit dem Beginn der Intendanz Jürgen Flimms - gehört Bantzer zum Hamburger Thalia Theater. Hier verkörperte er im Laufe seiner Karriere zahlreiche Charaktere, zum Beispiel die Titelrolle in Peer Gynt (1985) und Hamlet (1986), Cléante in Tartuffe (1996) und Kulygin in Drei Schwestern (1999). Sein Schwerpunkt liegt beim Theaterschauspiel; er spielte an vielen wichtigen deutschsprachigen Bühnen, u. a. dem Wiener Burgtheater. Neben seinen Theaterengagements arbeitet Bantzer an vielen Filmen mit, hauptsächlich sind dies Fernsehproduktionen. Große Anerkennung erhielt er für seine Darstellung der Titelfiguren im Fernsehspiel Heinrich Heine (1977) und des Fünfteilers Mozart (1982/83). Als Sprecher ist er auf einer Reihe von Hörbüchern und auch in Synchronisationen zu hören. Christoph Bantzer ist verheiratet mit der Sopranistin Dorothea Röschmann. /// Oliver Hans Mommsen (* 19. Januar 1969 in Düsseldorf) ist ein deutscher Schauspieler. Von 2001 bis 2019 spielte er im Bremer Tatort den Ermittler Nils Stedefreund. Oliver Mommsen wurde als Sohn des Stahlunternehmers Nino Adalbert Mommsen und dessen Frau Claudia, geb. Schmidt geboren.[1][2] Er ist der Ururenkel des Historikers und Nobelpreisträgers Theodor Mommsen.[3] Mommsen besuchte zunächst das Internat Schloss Salem in Baden-Württemberg und wechselte dann an das Internatsgymnasium Louisenlund in Schleswig-Holstein, wo er 1988 Abitur machte.[4] Im Anschluss studierte er seit Oktober 1991 Indische Kunstgeschichte an der Freien Universität Berlin und absolvierte dann die Schauspielschule von Maria Körber.[1] Es folgten Engagements in Zürich und Berlin. 2001 spielte Mommsen an der Seite von Laura Tonke in dem Spielfilm Junimond. Nachdem Rufus Beck nach zwei Folgen an der Seite von Sabine Postel als Hauptkommissarin Inga Lürsen das Bremer Team verlassen hatte, wurden drei Bremer Folgen der Fernsehserie Tatort mit wechselnden Assistenten gedreht. Seit 2001 spielte Oliver Mommsen an der Seite Sabine Postels den Ermittler Nils Stedefreund. 2006 spielte er in der ARD-Serie Das Beste aus meinem Leben die Rolle des Max Miller. 2009 wirkte Mommsen im Film Faktor 8 - Der Tag ist gekommen als Gregor Hecker mit. 2010 spielte er in dem Sat.1-Spielfilm Sind denn alle Männer Schweine an der Seite von Valerie Niehaus mit. 2012 war er, zusammen mit Jasmin Gerat, im Sat.1-Film Tierisch verknallt zu sehen. 2019 wurde die Bremer Tatort-Reihe mit Lürsen und Stedefreund eingestellt.[5] Mommsen ist das Werbegesicht in den Fernsehspots von Schöfferhofer Weizenbier.[6] Er lebt in Berlin-Kreuzberg, ist verheiratet und hat zwei Kinder.[7] Soziales Engagement Oliver Mommsen engagiert sich von 2005 bis 2020 für die SOS-Kinderdörfer als Pate, Botschafter und vor der Kamera. Er ist Schirmherr des Berliner ?All Nation Festivals? Bei einem Besuch im SOS-Kinderdorf in Nairobi für die VOX Aktion ?Gib mir fünf? überzeugte er sich von der Arbeit.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Oliver Hans Mommsen bildseitig mit gelbem oder goldenem Stift signiert. /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Christoph Bantzer (* 4. Januar 1936 in Marburg) ist ein deutscher Schauspieler. Christoph Bantzer wurde 1936 in Marburg in einer Künstlerfamilie geboren, sowohl Vater als auch Großvater Carl Bantzer waren Maler. Sein jüngerer Bruder Claus Bantzer ist Musiker und Komponist. Bantzer studierte Schauspiel an der Max-Reinhardt-Schule in Berlin. Von 1959 bis 1962 war er in Wuppertal engagiert und 1964/65 in Hamburg. Von 1965 bis 1969 spielte er am Berliner Schillertheater unter Boleslaw Barlog. Am Schauspielhaus Zürich hatte er 1971 großen Erfolg in der Titelrolle von Hamlet. Von 1972 bis 1977 gehörte Christoph Bantzer zum Ensemble des Deutschen Schauspielhauses in Hamburg. Dort war er unter anderem als Leonce in Leonce und Lena (1975), St. Just in Dantons Tod (1976) zu sehen. Von 1982 bis 1985 führten ihn Gastengagements an das Schauspielhaus Zürich, wo er Tellheim in Minna von Barnhelm (1982) und den Herzog in Maß für Maß (1985) darstellte. Seit 1985 - mit dem Beginn der Intendanz Jürgen Flimms - gehört Bantzer zum Hamburger Thalia Theater. Hier verkörperte er im Laufe seiner Karriere zahlreiche Charaktere, zum Beispiel die Titelrolle in Peer Gynt (1985) und Hamlet (1986), Cléante in Tartuffe (1996) und Kulygin in Drei Schwestern (1999). Sein Schwerpunkt liegt beim Theaterschauspiel; er spielte an vielen wichtigen deutschsprachigen Bühnen, u. a. dem Wiener Burgtheater. Neben seinen Theaterengagements arbeitet Bantzer an vielen Filmen mit, hauptsächlich sind dies Fernsehproduktionen. Große Anerkennung erhielt er für seine Darstellung der Titelfiguren im Fernsehspiel Heinrich Heine (1977) und des Fünfteilers Mozart (1982/83). Als Sprecher ist er auf einer Reihe von Hörbüchern und auch in Synchronisationen zu hören. Christoph Bantzer ist verheiratet mit der Sopranistin Dorothea Röschmann. /// Oliver Hans Mommsen (* 19. Januar 1969 in Düsseldorf) ist ein deutscher Schauspieler. Von 2001 bis 2019 spielte er im Bremer Tatort den Ermittler Nils Stedefreund. Oliver Mommsen wurde als Sohn des Stahlunternehmers Nino Adalbert Mommsen und dessen Frau Claudia, geb. Schmidt geboren.[1][2] Er ist der Ururenkel des Historikers und Nobelpreisträgers Theodor Mommsen.[3] Mommsen besuchte zunächst das Internat Schloss Salem in Baden-Württemberg und wechselte dann an das Internatsgymnasium Louisenlund in Schleswig-Holstein, wo er 1988 Abitur machte.[4] Im Anschluss studierte er seit Oktober 1991 Indische Kunstgeschichte an der Freien Universität Berlin und absolvierte dann die Schauspielschule von Maria Körber.[1] Es folgten Engagements in Zürich und Berlin. 2001 spielte Mommsen an der Seite von Laura Tonke in dem Spielfilm Junimond. Nachdem Rufus Beck nach zwei Folgen an der Seite von Sabine Postel als Hauptkommissarin Inga Lürsen das Bremer Team verlassen hatte, wurden drei Bremer Folgen der Fernsehserie Tatort mit wechselnden Assistenten gedreht. Seit 2001 spielte Oliver Mommsen an der Seite Sabine Postels den Ermittler Nils Stedefreund. 2006 spielte er in der ARD-Serie Das Beste aus meinem Leben die Rolle des Max Miller. 2009 wirkte Mommsen im Film Faktor 8 - Der Tag ist gekommen als Gregor Hecker mit. 2010 spielte er in dem Sat.1-Spielfilm Sind denn alle Männer Schweine an der Seite von Valerie Niehaus mit. 2012 war er, zusammen mit Jasmin Gerat, im Sat.1-Film Tierisch verknallt zu sehen. 2019 wurde die Bremer Tatort-Reihe mit Lürsen und Stedefreund eingestellt.[5] Mommsen ist das Werbegesicht in den Fernsehspots von Schöfferhofer Weizenbier.[6] Er lebt in Berlin-Kreuzberg, ist verheiratet und hat zwei Kinder.[7] Soziales Engagement Oliver Mommsen engagiert sich von 2005 bis 2020 für die SOS-Kinderdörfer als Pate, Botschafter und vor der Kamera. Er ist Schirmherr des Berliner ?All Nation Festivals? Bei einem Besuch im SOS-Kinderdorf in Nairobi für die VOX Aktion ?Gib mir fünf? überzeugte er sich von der Arbeit v.
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Sprache: Deutsch
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