Verlag: Göttingen Tagblatt, Göttingen, 2012
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Zustand: Sehr gut/gut. Zustand des Schutzumschlags: Kein Schutzumschlag. 0 15 S., weitgehend unbenutzt, GG-6.
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Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Philosophie - Philosophie der Antike, Note: 2,5, Pädagogische Hochschule Heidelberg (Geisteswissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit analysiert das Menschenbild Platons mit Hilfe des Höhlengleichnisses und der Betrachtung der Seele. Dabei wird deutlich, dass der Mensch ein 'Gewohnheitswesen' ist, welches gezwungen wird, sein Leben oder seine Welt durch eine andere Perspektive zu betrachten. Platon teilt die Seele des Menschen in drei Teile, welche aber miteinander in Verbindung stehen. Sie alle haben eine andere Funktion und sind für unterschiedliche Bereiche zuständig.Die 'Philosophische Anthropologie ist die Lehre vom Menschen unter dem Gesichtspunkt des Menschenseins selbst' (Hengstenberg 1957). Sie ist das, was die Philosophen über den Menschen als Mensch zu lehren haben. Sie konzentriert sich auf den Menschen im Ganzen. Dieses Ganze meint den Menschen als 'solchen', also den Menschen als Menschen, aber auch seine Stellung in der Welt.
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Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Pädagogik - Geschichte der Pädagogik, Note: 2,0, Universität Passau, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit ist ein kurzer Aufriss der drei bekannten Gleichnisse des griechischen Philosophen Platon geleistet. Seine Ideen werden anschließend in Zusammenhang zur aktuellen Zeit gebracht. In dem dramaturgisch und in zehn Bücher aufgebauten fiktiven Gespräch des Sokrates (Platons Lehrer) wird unter anderem dieser Aspekt thematisiert. Bevor sich Sokrates allerdings auf die Makroebene (Staat) bezieht, wird zunächst die Mikroebene, das Individuum, angesprochen. In seinem Bericht über den vorangegangenen Austausch mit Kephalos, Polemarchos und Thrasymachos (im als Proömium fungiernden Buch I) zeigt der Erzähler dem Zuhörer auf, welch unterschiedliche Ansichten jeder einzelne zum Thema Gerechtigkeit hat. Kephalos definiert Gerechtigkeit als Ehrlichkeit, also sowohl die Wahrheit kundzutun, als auch eines anderen Eigentum zu respektieren. Damit drückt er, wie später von Platon noch kritisch abzuwerten sein wird, aus, dass eigener Besitz keine negativen Auswirkungen auf Gerechtigkeit hat. Sokrates versteht sich diese Annahme ebenso zu falsifizieren, wie die des Polemarchos. Dieser unterscheidet demnach zwischen Freund und Feind und erörtert, dass man Freunden nichts Schlechtes sondern Gutes, den Feinden allerdings tatsächlich Schlechtes tun soll. Die im Folgenden angeführte These des Thrasymachos, der die Gerechtigkeit als das definiert, was den Herrschenden zum Vorteil dient, wird durch den radikaleren Gedanken des Kleitophon ergänzt, der Gerechtigkeit als das alles definiert, was der Machthaber will. Sokrates schafft es auch hier, Argumente gegen diese Thesen zu finden und belegt diese mit Beispielen, sodass sich seine 'Gegner' gewissermaßen geschlagen geben. Der eigentliche Grund, diese verschiedenen Positionen anzuführen, ist die in den nachfolgenden Büchern durchgeführte Ausweitung des Gerechtigkeits-Begriffes auf den Staat. Platon entwirft in diesen einen aus seiner Sicht begründeten Idealstaat, den er im Folgenden anhand vieler Kriterien zu definieren versucht, in ständiger Bezugnahme zu den Eigenschaften der Seele des Individuums. Auf den fundamentalsten Säulen - den Grundtugenden - lassen sich die drei von Platon eingeführten Gesellschaftsschichten gründen. Die unterste Stufe stellen die Ökonomen dar, die die Tugend der Besonnenheit vor allem vor dem Hintergrund des uneigennützigen Handelns vertreten sollen.
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Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Unterrichtsentwurf aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Philosophie - Philosophie der Antike, Note: 2, Johannes Gutenberg-Universität Mainz, Sprache: Deutsch, Abstract: Mit Hilfe dieses Unterrichtsentwurfs entwickeln die Schüler ein Bewusstsein dafür, dass ihre Wahrnehmung nur unzulänglich dafür geeignet ist, die Wirklichkeit zu erkennen und es mehr braucht, um zur wahren Erkenntnis zu gelangen, indem sie sich mit Platons Höhlengleichnis auseinandersetzen und Platons Weg zur wahren Erkenntnis analysieren.Das Höhlengleichnis befindet sich im siebten Buch Platons, der 'Politeia'. Dieses Werk befasst sich in erster Linie mit Platons Versuch eines idealen Staates, stellt dabei aber auch die Frage nach der wahren Erkenntnis. Dieser Frage liegt die Vorstellung zugrunde, die als Ideenlehre bekannt ist. Platon beschreibt dabei ein angenommenes Reich immaterieller, ewiger und unveränderlicher Wesenheiten, die er als Ideen bzw. Urbilder bezeichnet.Diese Ideen können als übergeordnete Musterbilder verstanden werden, die hinter den verschiedenen, sinnlich wahrnehmbaren Phänomenen in der Natur stehen. Platon verfolgt dabei die Annahme, dass die Seele des Menschen sich an die Idee wieder erinnern kann, da sie sie schon aus einem früheren, jenseitigen Dasein kennen würde. Diesen Vorgang bezeichnet er als Anamnesis: 'Wiedererinnerung'. Der Mensch hatte in gewisser Weise Einblick auf die Ideen, dies aber vergessen. Wenn wir nun den Abbildern, den Nachahmungen, der wahren Ideen in der Welt begegnen, kehrt diese Erinnerung wieder zurück.
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Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Philosophie - Philosophie der Antike, Note: 2,0, Christian-Albrechts-Universität Kiel (Philosophisches Seminar), Veranstaltung: Bildbegriffe und Bilderwissen seit der Antike, 9 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Aus der Einleitung:(.)Platon stellt in seinem sogenannten Höhlengleichnis, dem wohl bekanntestenAbschnitt aus seinem Hauptwerk Politeia , dieses Problem ausführlich dar. Mithilfe einer genaueren Analyse jenes Textabschnittes soll in dervorliegenden Arbeit der Fragstellung nachgegangen werden, wie sich darindas Verhältnis zwischen Abbild und Wirklichkeit darstellt.Zuerst wird dabei das Interesse auf das Höhlengleichnis im Kontext der Politeia gestützt. Der Akzent soll hier vor allem auf dem Sonnen- und Liniengleichnisliegen, weil sie für das Vorverständnis des Höhlengleichnisseseine nicht ganz unerhebliche Rolle spielen. Darauf aufbauend besitzt die Inhaltsangabedes Höhlengleichnisses die wesentliche Aufgabe, die für die o.g.Fragestellung relevanten Punkte noch einmal herauszukristallisieren. Aberauch ein Blick auf die griechischen Termini für den deutschen Ausdruck Bild bzw. Abbild wird daneben nicht unwichtig erscheinen; so sollen auch gleichzeitigdie für die Analyse wesentlichen Begriffe, welche Platon selbst in seinemWerk verwendet, herausgearbeitet und deren Bedeutungsunterschiedeaufgezeigt werden, um eine eindeutigere Interpretation zu gewährleisten. Imnächsten Abschnitt orientiert sich die Einteilung der Kapitel an der Dreiteilungdes Gleichnisses Leben in der Höhle Aufstieg aus der Höhle erneuterAbstieg in die Höhle. Aus diesem Grund soll zunächst das Augenmerk aufdie Situation der Menschen in der von Platon beschriebenen Höhle gerichtetwerden. Dabei wird es vor allem auf die Frage ankommen, wie die dortigenBewohner die wahrgenommenen Abbilder bewerten, damit anschließend einVergleich mit der neuen Realität (im Gleichnis gekennzeichnet durch denAufstieg aus der Höhle ins Licht) stattfinden kann.
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Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Zwischenprüfungsarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Philosophie - Philosophie der Antike, Note: 1,7, Georg-August-Universität Göttingen (Philosophischens Seminar), Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit setzt sich mit den drei Gleichnissen auseinander, die Platon in der 'politeia' (dem 'Staat') benutzt, um seine Ideenlehre zu veranschaulichen: Sonnengleichnis, Liniengleichnis und Höhlengleichnis.Die 'politeia' setzt sich in Form der bei Platon üblichen Dialoge mit der Überlegung auseinander, was Gerechtigkeit bedeutet, wie ihr Wesen beschaffen ist und wie sie sich im Verhalten der Menschen niederschlägt. Die Beteiligten (allen voran Sokrates) entwickeln das Bild des Menschen und seiner Lebensweise in der Gesellschaft, die mit den Überlegungen der Männer immer weiter wächst und nach und nach alle Merkmale aufweist, um vollkommen gerecht zu sein: Vom Wesen der Gerechtigkeit verschlägt es die Männer bald zu Überlegungen über den Aufbau eines Staates, für den sie dann die Voraussetzungen für die Kriegskunst festlegen. Dies beinhaltet die Erziehung der Wachen, sei es in Kampf, Gymnastik oder Musik, die nötige Beschaffenheit ihres Wesens und damit verbunden die Erziehung solcher Kinder, die sich als geeignet für den Wächterberuf erweisen. Vom Wesen der Wächter schließen sie auf das Wesen des Staates und hieraus ergibt sich bald die Diskussion über die richtige Zeugung und Erziehung der Kinder. Als es darum geht, wer den Staat regieren soll, kommt Sokrates auf die Philosophen zu sprechen. Er möchte nämlich, dass im Staat nur diejenigen regieren, die genaue Kenntnis vom Guten und Schönen haben. Es ist deshalb also nötig, eine Definition davon abzugeben, was gut oder schön ist.Im Verlaufe dieser Unterhaltung nun kommen Sokrates und Glaukon auf die drei Gleichnisse. Um den Inhalt der letzten Erörterungen genauer zu beleuchten, verdeutlicht Sokrates mit ihnen seine Vorstellung von den vier Teilen der Seele, wie die Ideen (und insbesondere die Idee des Guten) im Verstand entstehen, wie Denkbares und Sichtbares zu unterscheiden sind und was die Philosophen von den herkömmlichen Menschen unterscheidet.Ziel der Arbeit soll es sein, die drei Erkenntnisse der Gleichnisse zusammenzufügen, um so ein vollständigeres Bild der Sichtweise Sokrates' zu erhalten und eventuelle Widersprüche zu entdecken. Dessen Vollständigkeit und Richtigkeit zu hinterfragen, ist eines der Hauptaugenmerke dieser Arbeit.
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Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Philosophie - Philosophie der Antike, Note: 1,7, Friedrich-Schiller-Universität Jena (Institut für Philosophie), Veranstaltung: Blockseminar: 'Das Schiff des Theseus', Sprache: Deutsch, Abstract: In der Hausarbeit, welche im Rahmen des Blockseminars 'Das Schiff des Theseus - Ein Lehrstück im Philosophieunterricht' entstanden ist, soll es um den Vergleich zweier philosophischer Lehrstücke gehen.Platons Höhlengleichnis ist das wohl bekannteste philosophische Lehrstück, welches man fast bundesweit in den Lehrplänen des Philosophie- beziehungsweise Ethikunterrichtes finden kann. Hingegen wird auf das Schiff des Theseus gerne verzichtet. In der Arbeit sollen hierfür Gründe angeführt werden.Ein wichtiges Augenmerk wird auch auf die didaktische Reduktion der Lehrkraft gelegt. Verschiedene Unterrichtsmethoden werden vorgestellt und ich habe es mir zur Aufgabe gemacht, die Inhalte und Ziele in einer schlüssigen Abfolge zu erarbeiten. Dabei sollten nicht nur die im Lehrplan aufgeführten Hauptziele benannt werden, sondern auch eine Überlegung stattfinden, welche Schritte bzw. Teilziele zum Erwerb der Sachkompetenz erforderlich ist.In dieser Arbeit soll es nicht um eine Auf- oder Abwertung eines Lehrstückes gehen - vielmehr stehen die Unterrichtsrelevanz und die Verständlichkeit für die Schüler im Vordergrund.
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Taschenbuch. Zustand: Neu. Neuware - Null.
Verlag: Neu-Isenburg Edition Tiessen., 1982
Anbieter: Antiquariat Schmidt & Günther, Kelkheim, Deutschland
30 x 21,5 cm. 13 Seiten. Orig.-Broschur mit Titelschild. - 26. Druck der Edition Tiessen in 125 nummerierten Exemplaren. Tadellos erhalten. - Spindler 41/26.
Verlag: Neu-Isenburg : Edition Tiessen, 1982
ISBN 10: 3920947509 ISBN 13: 9783920947501
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat Udo Schwörer, Pforzheim, Deutschland
kart. Zustand: Gut. 13 S. : 1 Ill. ; 30 cm 1 v. 25 Exemplaren. Mit einer weiteren signierten und nummerierten Orig.-Radierung von Bessel 9783920947501 Sprache: Deutsch.
Verlag: Edition Tiessen, Neu-Isenburg,, 1982
Sprache: Deutsch
Anbieter: Clerc Fremin, Steingaden, Deutschland
Softcover, Heft, Großformat. 13 Seiten Numeriertes Exemplar mit Nr. 40, mit einer Radierung Herbert Bessels. Zustand: keine Beschädigungen, keine Eintragungen. Rücken, Ecken, Kanten sehr gut, unbenutzt. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 200 26. Druck, Auflage: 125 numerierte Exemplare, Nr. 40, mit 1 Radierung.