Anbieter: Antiquariat Johann Forster, Friedenweiler, BW, Deutschland
EUR 10,00
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In den WarenkorbOLwd. m. OUmschl., Zustand: in bestem Zustand. München, List, 1972. 8°. 326 S. mit Bildtafeln. Bibliographie. OLwd. m. OUmschl., in bestem Zustand. Sprache: de.
Verlag: Berlin Bong [ ], 1930
Sprache: Deutsch
Anbieter: Müller & Gräff e.K., Stuttgart, Deutschland
EUR 5,00
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In den Warenkorb388 S. Mit 1 Titelbild. Original-Leinenband Exlibris. Gewicht (Gramm): 510.
Verlag: München; Berlin : Langen Müller, 1989
ISBN 10: 3784422357 ISBN 13: 9783784422350
Sprache: Deutsch
Anbieter: butzle, Donauwörth, DEUTS, Deutschland
EUR 19,90
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In den WarenkorbTaschenbuch. Zustand: Sehr gut. 403 S. K1619-187 3784422357 Sprache: Deutsch.
Verlag: München ; Wien : Langen Müller, 1984
ISBN 10: 3784419917 ISBN 13: 9783784419916
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat Buchhandel Daniel Viertel, Diez, Deutschland
EUR 2,99
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In den Warenkorb23 cm; Pp. Zustand: Gut. 3. Aufl. 383 S. in gutem Zustand 28335 ISBN 9783784419916 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 739.
Verlag: Göttingen ; Hannover : Göttinger Verlagsanst., 1968
Anbieter: Antiquariat + Buchhandlung Bücher-Quell, Greifenstein-Allendorf, Deutschland
EUR 17,00
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In den Warenkorb362 S. : mit Abb., 1 Titelbild Gr. 8°. Bibl.- Einbd. Zustand: Bibl.-Ex., akzeptabel erhalten.
Verlag: Einhorn-Verlag in Dachau bei München o.J. (ca. 1925)., 1925
Sprache: Deutsch
Anbieter: Fundus-Online GbR Borkert Schwarz Zerfaß, Berlin, Deutschland
EUR 18,00
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In den WarenkorbZustand: Gut. 267 Seiten; Frontispiz; 22 cm; fadengeh. Orig.-Leinenband. Gutes Ex.; Einband etwas berieben; Seiten minimalst nachgedunkelt. - In Frakturschrift. - Friedrich Ludwig Christian von Preußen (genannt Prinz Louis Ferdinand von Preußen; auch Der preußische Apoll; * 18. November 1772 in Schloss Friedrichsfelde bei Berlin; 10. Oktober 1806 in Wöhlsdorf) war ein preußischer Prinz aus dem Hause Hohenzollern, Feldherr, Komponist und Pianist. Louis Ferdinand schlug eine militärische Laufbahn in der Preußischen Armee ein. Er kämpfte im Ersten Koalitionskrieg 1792/94 bei Longwy und Verdun, machte die Kanonade von Valmy mit und wurde bei der Belagerung von Mainz verwundet. Als Generalmajor (seit 17. Juli 1793) nahm er im November 1793 an der Schlacht bei Kaiserslautern teil. Am 23. Februar 1795 wurde Louis Ferdinand zum Chef des Infanterieregiments "von Baden" ernannt. Im weiteren Verlauf des Krieges war er ab Ende Mai 1796 als Brigadier zum Korps des Herzogs Karl Wilhelm Ferdinand von Braunschweig kommandiert, das zur Deckung der Demarkationslinie in Westfalen bestimmt war. Anlässlich der Revue bei Petershagen wurde Louis Ferdinand am 2. Juni 1799 mit Patent vom 20. Mai 1799 zum Generalleutnant befördert. Von seinem verstorbenen Onkel Heinrich von Preußen übernahm er am 27. September 1802 die Propststelle im Magdeburger Dom. Louis Ferdinand gehörte 1805 zum Kreis der Personen um Königin Luise, den Freiherrn vom Stein und General Ernst von Rüchel, der dafür stand, Napoleon entgegenzutreten. Gemeinsam versuchten sie, den König davon zu überzeugen. Am 10. Mai 1805 übergab vom Stein eine entsprechende Denkschrift. Der König lehnte vorerst ab, gab schließlich jedoch dem Ansturm nach und befahl die Mobilmachung. (wiki) / INHALT (Kapitel) : Friedrich de la Motte-Fouque über den Prinzen im Felde // Erziehung. Eintritt ins Heer. Hofleben Ausmarsch nach Schlesien. Tod des Bruders (Lebenserinnerungen der Schwester Luise) // Briefe an die Schwester Luise // Abendgesellschaft bei Rahel Levin im Winter 1801 // Rückkehr nach Berlin. Mobilmachung. Neigung zu Österreich (Erinnerungen des Adjudanten von Nostitz) // Ernstes vaterländisches Streben. Charakterbild. Mobilmachung. Hauptquartier in Dresden und Jena. Kriegstagebuch und letzte Briefe. Rudolstadt - (u.a.m.) Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550.
Anbieter: Book Broker, Berlin, Deutschland
EUR 13,39
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In den WarenkorbTaschenbuch. Zustand: Sehr gut. 87 S. : Ill. ; 25 cm Alle Bücher & Medienartikel von Book Broker Berlin sind stets in gutem & sehr gutem gebrauchsfähigen Zustand. Dieser Artikel weist folgende Merkmale auf: Helle/saubere Seiten in fester Bindung. Leichte Gebrauchsspuren. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 800.
Verlag: Göttingen; Hannover : Göttinger Verlagsanst., 1968
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat Buchhandel Daniel Viertel, Diez, Deutschland
EUR 6,00
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In den Warenkorb8°. Zustand: Gut. 362 S. in gutem Zustand, Schutzumschlag mit kleinen Einriss. Altersbedingte Gebrauchsspuren. 4609 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 810.
Anbieter: Herbst-Auktionen, Detmold, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität Signiert
EUR 25,00
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In den WarenkorbDankkarte mit Ort, Datum, Unterschrift eigenhändig in Tinte signiert Berlin-Bremen , im Oktober 1980 (Abbildung nur Muster, verschiedene Karten vorhanden) (dito : E.ZITAT mit U. Per aspera ad astra. 26.3.1939, auf Kalenderalbumblatt, 1/2 S. 8° Goldschnitt, Euro 65,-).
Anbieter: Herbst-Auktionen, Detmold, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität Signiert
EUR 45,00
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In den WarenkorbIM STROM DER GESCHICHTE (Autobiographie) LangenMüller, München Wien 3. Auflage 1984, 383 SS. gebunden (Hardcover,8°) mit Schutzumschlag, schön erhalten - von S.K.D. Prinz Louis Ferdinand in Tinte eigenhändig signiert BEILAGE : Quittung der Verwaltung der Burg Hohenzollern für das Buch, Hechingen 16.9.1985, DM 42,80.
Verlag: Erschienen in Aachen und Berlin bei: Argon Verlag im Jahre 1952., 1952
Sprache: Deutsch
Anbieter: Galerie Antiquariat Schlegl, Weiden i. d. OPf., Deutschland
Erstausgabe
EUR 12,80
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In den WarenkorbErstausgabe, 1. bis 12. Tausend. Insgesamt 420 Seiten mit einem Porträt- Frontispiz und 19 Bildtafeln, sowie eine aus- faltbare Ahnentafel am Ende des Buches. Inhalt: Lebenserinnerungen des Louis Ferdinand Victor Eduard Adalbert Michael Hubertus Prinz von Preußen (* 9. November 1907 in Potsdam; 25. September 1994 in Bremen) Er war der zweitälteste Sohn von Wilhelm Kronprinz des Deutschen Reiches und von Preußen. von 1951 bis 1994 Chef des Hauses Hohenzollern, und galt für den Fall einer Wiedereinführung der Monarchie als Thronprätendent für den preußischen Königs- und den deutschen Kaiserthron. U. a. Mussolini und Hitler; Das bürgerliche Leben; Die Romanze Lily Damita; Zur Kur in Dorn; Die Verschwörung des 20. Juli; Flüchtling und heimatlos, etc. Zustand: Schutzumschlag etwas einrissig und gebräunt, Ecken und Kanten kaum bestoßen. Innen: Buchschnitt leicht angestaubt, kleiner Name auf dem Titelblatt, sonst sauber und recht ordentlich erhalten. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550 8°(Oktav- Format bis 22,5 cm.) Kobalt- blauer Original- Ganzleineneinband mit goldgeprägter Rücken- und Vorderdeckel- Beschriftung, sowie illustrierter Original- Schutzumschlag.
Anbieter: Herbst-Auktionen, Detmold, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität Signiert
EUR 60,00
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In den WarenkorbDIE GESCHICHTE MEINES LEBENS Göttinger Verlagsanstalt, 2. Auflage 1969 , 362 SS. gebunden (Hardcover) u. Stammtafeln; mit Schutzumschlag - in Tinte eigenhändig Signiert (auch vorhanden : Widmungsexemplar seines Buches IM STROM DER GESCHICHTE eigenhändig signiert für Euro 55,- ; dito: Als Kaiserenkel durch die Welt , 1. Auflage 1952 mit Unterschrift signiert 48,-).
Anbieter: Herbst-Auktionen, Detmold, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität Erstausgabe Signiert
EUR 65,00
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In den WarenkorbDIE HOHENZOLLERN Ein Bildwerk von Anton Ritthaler Athenäum Verlag Frankfurt am Main, Bonn 1. Auflage 1961, ERSTAUSGABE, 196 SS. gebunden (Hardcover gr. 4°) und 1 Stammtafel des Hauses Hohenzollern, 358 ausgewählte Bilder, Vorwort Louis Ferdinand Prinz von Preußen - von S.K.D. Prinz Louis Ferdinand in Tinte eigenhändig signiert.
Verlag: o.J.
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität Signiert
EUR 120,00
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In den WarenkorbBriefkarte. Zustand: Gut. Gedruckte Weihnachtsgrusskarte des Thronfolgers um 1945 von Kira und von Louis Ferdinand mit blauer Tinte signiert; Fleckchen, papierbedingte Seitenbräunung /// Kira Kirillowna Romanowa, verheiratete Kira Prinzessin von Preußen (* 9. Mai 1909 in Paris; ? 8. September 1967 in Saint-Briac-sur-mer), war eine Urenkelin des russischen Zaren Alexanders II., Großnichte Zar Alexanders III. und Urenkelin der britischen Königin Victoria. Inhaltsverzeichnis Kira war die jüngere Tochter des Großfürsten Kyrill Wladimirowitsch Romanow (1876-1938) und dessen Ehefrau Prinzessin Victoria Melita von Sachsen-Coburg und Gotha (1876-1936), genannt ?Ducky?, der Tochter des Herzogs Alfred Sachsen-Coburg und Gotha und dessen Gattin Großfürstin Maria Alexandrowna Romanowa. Sie wurde nach ihrem Vater Kyra (Kira) genannt. Im Alter von einem Jahr kam sie nach Sankt Petersburg, nachdem Zar Nikolaus II. die Verbannung ihres Vaters wegen dessen Heirat mit der geschiedenen Victoria aufgehoben und ihn als Großfürst rehabilitiert hatte. Nach der Oktoberrevolution floh Großfürst Kyrill mit seiner Familie zunächst nach Finnland, wo sie bis zum Einmarsch der deutschen Truppen unter dauernder Lebensgefahr den Finnischen Bürgerkrieg überstanden. Nachdem sich die Hoffnungen, Kyrill könnte nach einem Sieg der Weißen über Sowjetrussland als russischer Zar eingesetzt werden, zerschlagen hatten, gingen sie zu Duckys Verwandten nach Coburg und zogen zuletzt wieder nach Frankreich.[1] Am 4. Mai 1938 heiratete Kira in Potsdam Louis Ferdinand von Preußen (1907-1994), Sohn des früheren Kronprinzen Wilhelm von Preußen und seiner Gemahlin Cecilie von Mecklenburg-Schwerin. Louis Ferdinand von Preußen bewirtschaftete von 1940 bis 1945 das Privatgut Cadinen in Ostpreußen. Nach dem Zweiten Weltkrieg kam die Familie zunächst nach Bad Kissingen, bis sie 1947 nach Bremen zog, wo sie ab 1950 den Wümmehof in Borgfeld bewohnte. Die Urnen Kiras und Louis Ferdinands von Preußen und einiger ihrer Kinder sind in der russisch-orthodoxen Auferstehungskapelle der Burg Hohenzollern beigesetzt. /// Louis Ferdinand Victor Eduard Adalbert Michael Hubertus Prinz von Preußen (* 9. November 1907 in Potsdam; ? 25. September 1994 in Bremen) war ein Mitglied und von 1951 bis 1994 Chef des Hauses Hohenzollern. Er führte in dieser Funktion die Familiengeschäfte, war Oberhaupt der Familie und galt für den Fall einer Wiedereinführung der Monarchie als Prätendent für den Preußischen Königs- und den Deutschen Kaiserthron. Louis Ferdinand (um 1927) Louis Ferdinand war der zweitälteste Sohn des Kronprinzen Wilhelm und seiner Gemahlin Herzogin Cecilie zu Mecklenburg-Schwerin. Einen großen Teil seiner Kindheit verlebte er in Langfuhr bei Danzig, wo sein Vater das 1. Leibhusaren-Regiment als Kommandeur befehligte. An seinem 10. Geburtstag wurde Prinz Louis Ferdinand traditionsgemäß als Leutnant in das 1. Garde-Regiment zu Fuß eingestellt. Er erhielt von seinem Großvater den Schwarzen Adlerorden. Sein Hauslehrer war ab 1916 Carl Kappus. Er studierte an der Friedrich-Wilhelms-Universität zu Berlin Nationalökonomie und wurde mit 21 Jahren promoviert.[1] Während eines längeren Aufenthalts in den Vereinigten Staaten war er mit der Schauspielerin Lili Damita liiert.[2] Als sein älterer Bruder Wilhelm nicht ebenbürtig geheiratet und damit das Thronanwärterrecht verloren hatte, kehrte Louis Ferdinand 1933 nach Deutschland zurück. Am 2. Mai 1938 heiratete er in Potsdam Kira Kirillowna Romanowa (1909-1967), Tochter des Großfürsten Kyrill Wladimirowitsch Romanow (nach 1918 Oberhaupt des Hauses Romanow) und der Prinzessin Victoria Melita geb. Prinzessin von Großbritannien und Irland, auch Prinzessin von Sachsen-Coburg und Gotha, gesch. Großherzogin von Hessen und bei Rhein (Hessen-Darmstadt). 1940 fiel sein älterer Bruder Wilhelm im Frankreich-Feldzug, was Hitler zum sogenannten Prinzenerlass veranlasste: Künftig war allen Angehörigen des Hauses Hohenzollern der Kriegsdienst an der Front untersagt; dies betraf auch Louis Ferdinand als Oberleutnant der Luftwaffe. Er bewirtschaftete von da an bis zum Sommer 1944 das Gut Cadinen in Ostpreußen, die ehemalige Sommerresidenz seines Großvaters. Louis Ferdinand hielt seit Ende der 1930er Jahre nach eigenen Angaben Verbindung zum Widerstand gegen den Nationalsozialismus. Er war im Gespräch, nach dem Attentat vom 20. Juli 1944 Staatsoberhaupt des Deutschen Reiches zu werden. Zu den Personen des 20. Juli 1944 zählten viele Monarchisten bzw. Anhänger des deutschen Kaiser- und preußischen Königshauses, die beabsichtigten, im Falle eines Erfolges wieder zur Monarchie zurückzukehren. Nach dem Scheitern des Attentats wurde Louis Ferdinand von der Geheimen Staatspolizei verhört.[3] Laut der Historikerin Karina Urbach kann man Louis Ferdinand jedoch kaum als Widerständler bezeichnen.[4] Bei Kriegsende kam Louis Ferdinand zunächst nach Bad Kissingen. 1947 zog er nach Bremen, wo er mit seiner Familie ab 1950 den Wümmehof in Borgfeld bewohnte. Durch den Tod seines Vaters am 20. Juli 1951 wurde er Chef des Hauses Hohenzollern (Preußen). 1954 siedelte die Familie nach Berlin um, wo sie 1961 ein neues Haus errichtete, welches sie nach dem im Vorjahr in Ost-Berlin endgültig beseitigten Schloss Monbijou ?Monbijou? nannte.[5] Louis Ferdinand hat keinen Zweifel daran gelassen, dass er bei einer Restauration der Monarchie für das Amt des Kaisers zur Verfügung stünde. Siehe auch: Monarchismus im deutschsprachigen Raum Er veranlasste nach der Deutschen Wiedervereinigung die Umbettung Friedrichs des Großen im Jahr 1991 aus der Christuskapelle der Burg Hohenzollern in die Gruft von Sanssouci. Ebenfalls 1991 beanspruchte er die Rückerstattung des 1945 von der Sowjetischen Militäradministration in Deutschland entschädigungslos enteigneten Privatbesitzes an seine Familie auf Grundlage des aus der Deutschen Demokratischen Republik fortgeltenden Gesetzes zur Regelung offener Vermögensfragen (VermG). Die Initiative scheiterte, weil das Gesetz ausdrücklich nicht auf Enteignun.