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In den WarenkorbTaschenbuch. Kartoniert. Zustand: Gut. 2. Auflage. 374 (10) Seiten mit einem Titelbild. 18 cm. Umschlagzeichnung und Frontispiz von Odile Redon. Guter Zustand. Gegen Ende sind Kopf- und Seitenschnitt leicht kaffeefleckig, das Seiteninnere ist davon nicht betroffen. Huysmans' Bibel der Dekadenz mit ihren Endzeit-Visionen von unerreichter Dichte und Farbkraft in der brillanten Übersetzung von Brigitta Restorff. Dieses Buch ist einmalig in seiner Exzentrik: Joris-Karl Huysmans schrieb es 1884 als spektakuläres Gegengift zum allzu dominanten Naturalismus Zolas und auch gegen die eigene naturalistische Vergangenheit; es wurde sogleich zur »Bibel des Fin-de-siècle« ausgerufen, sein Held zum dekadentesten Dandy des ausgehenden 19. Jahrhunderts. Floressas Des Esseintes flieht vor der Grobheit und Banalität der Zeitgenossen ins Exil seines Landhauses, wo das Schlafzimmer als Mönchszelle gestaltet, seine Dienerin als Nonne verkleidet ist. Alles Natürliche, der Außenwelt Zugehörige wird konsequent ferngehalten, aus Kunst und Künstlichem schafft er sich sein eigenes Paradies. Die Tage verrinnen in ausschweifenden Phantasien über symbolistische Gemälde und Literatur, Schwelgereien in Farben und Düften, Träumen, die ihm die Wirklichkeit ersetzen; nach immer morbideren Sinnesreizen verlangt es Des Esseintes. Da wird die Kunstwelt brüchig: Alpträume und Halluzinationen über vergangene Exzesse drängen sich ins Dasein des Ästheten, treiben seine Neurose ins Extrem, so daß schließlich nur eine Rückkehr in die »Normalität« sein Leben retten kann. - Joris-Karl Huysmans (eigentlich Charles Marie Georges Huysmans; * 5. Februar 1848 in Paris; 12. Mai 1907 ebd.) war ein französischer Schriftsteller, der sich vor allem als Romancier betätigte. Leben und Schaffen: Joris-Karl Huysmans war der Sohn des holländischen Lithographen Godfried Huysmans ( 1856) und der Lehrerin Malvina Badin. . Weniger beständig waren seine Beziehungen zu Frauen. Sie bereiteten ihm viele Enttäuschungen, lieferten ihm aber auch Stoff für seine Romane. In deren Mittelpunkt steht häufig ein vom Leben und von Frauen enttäuschter Junggeselle. Neben seinem Beruf arbeitete Huysmans als Autor. Zunächst publizierte er kürzere Texte in Zeitschriften. Seine erste Veröffentlichung war 1874 eine Sammlung von Gedichten unter dem Titel Le Drageoir aux épices, wobei er erstmals den flämisch wirkenden Vornamen Joris-Karl verwendete. 1876 lernte er Émile Zola kennen und schloss sich der um diesen versammelten Gruppe der Naturalisten an. Im selben Jahr brachte er seinen ersten Roman Marthe, histoire d'une fille heraus. Das Werk war beeinflusst von dem naturalistischen Roman Germinie Lacerteux (1863/64) der Gebrüder Goncourt sowie von Zolas Thérèse Raquin (1867). Huysmans schrieb jedoch so drastisch, dass das Buch für einige Zeit als sittenwidrig verboten wurde. 1877 bezeugte er seine Freundschaft zu Zola mit einer Reihe lobender Zeitschriften-Artikel über ihn und seinen neuen Roman L'Assommoir. Auch die auf Marthe folgenden erzählenden Werke Huysmans' sind überwiegend im Milieu der Pariser Unterschicht angesiedelt und von einem drastischen Realismus bestimmt. Es sind der Roman: Les surs Vatard (= die Schwestern V., 1879), wo er die mediokre amouröse und berufliche Existenz zweier Buchhefterinnen schildert; die Erzählung Sac au dos (= der Sack auf dem Rücken), die er für den antimilitaristischen Sammelband Les soirées de Medan verfasste, den Zola 1880 herausgab; der Roman En ménage (= Leben zu zweit, 1881), wo er die ihm nur allzu gut bekannte Problematik des Künstlers zwischen dem Drang nach ungestörtem Schaffen und dem Bedürfnis nach einer sexuellen und affektiven Beziehung darstellt, zugleich aber auch zwei Künstlertypen konfrontiert in Gestalt eines mehr realitätsverbundenen Schriftstellers und eines eher realitätsfernen, ästhetisierenden Malers; der Roman La Retraite de M. Bougran (= die Verrentung Herrn B.s, 1888), wo er die Schwierigkeiten eines frühverrenteten Ministerialbeamten bei der Findung eines neuen Lebenssinns beschreibt; A vau-.
Verlag: München, Deutscher Taschenbuch Verlag, 2005
ISBN 10: 3423130989 ISBN 13: 9783423130981
Sprache: Deutsch
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In den WarenkorbZustand: Wie neu. 269 (3) Seiten mit einem Titelporträt. 19,1 cm. Umschlagkonzept: Balk & Brumshagen. Umschlagbild von Giovanni Boldini: Joris-Karl Huysmans. Sehr guter Zustand. Frisches Exemplar. Wie ungelesen. Aus der Bibliothek von Dr. Beate Kayser, der früheren Feuilletonchefin der TZ. Huysmans' Bibel der Dekadenz mit ihren Endzeit-Visionen von unerreichter Dichte und Farbkraft in der brillanten Übersetzung von Brigitta Restorff. Dieses Buch ist einmalig in seiner Exzentrik: Joris-Karl Huysmans schrieb es 1884 als spektakuläres Gegengift zum allzu dominanten Naturalismus Zolas und auch gegen die eigene naturalistische Vergangenheit; es wurde sogleich zur »Bibel des Fin-de-siècle« ausgerufen, sein Held zum dekadentesten Dandy des ausgehenden 19. Jahrhunderts. Floressas Des Esseintes flieht vor der Grobheit und Banalität der Zeitgenossen ins Exil seines Landhauses, wo das Schlafzimmer als Mönchszelle gestaltet, seine Dienerin als Nonne verkleidet ist. Alles Natürliche, der Außenwelt Zugehörige wird konsequent ferngehalten, aus Kunst und Künstlichem schafft er sich sein eigenes Paradies. Die Tage verrinnen in ausschweifenden Phantasien über symbolistische Gemälde und Literatur, Schwelgereien in Farben und Düften, Träumen, die ihm die Wirklichkeit ersetzen; nach immer morbideren Sinnesreizen verlangt es Des Esseintes. Da wird die Kunstwelt brüchig: Alpträume und Halluzinationen über vergangene Exzesse drängen sich ins Dasein des Ästheten, treiben seine Neurose ins Extrem, so daß schließlich nur eine Rückkehr in die »Normalität« sein Leben retten kann. - Joris-Karl Huysmans (eigentlich Charles Marie Georges Huysmans; * 5. Februar 1848 in Paris; 12. Mai 1907 ebd.) war ein französischer Schriftsteller, der sich vor allem als Romancier betätigte. Leben und Schaffen: Joris-Karl Huysmans war der Sohn des holländischen Lithographen Godfried Huysmans ( 1856) und der Lehrerin Malvina Badin. . Weniger beständig waren seine Beziehungen zu Frauen. Sie bereiteten ihm viele Enttäuschungen, lieferten ihm aber auch Stoff für seine Romane. In deren Mittelpunkt steht häufig ein vom Leben und von Frauen enttäuschter Junggeselle. Neben seinem Beruf arbeitete Huysmans als Autor. Zunächst publizierte er kürzere Texte in Zeitschriften. Seine erste Veröffentlichung war 1874 eine Sammlung von Gedichten unter dem Titel Le Drageoir aux épices, wobei er erstmals den flämisch wirkenden Vornamen Joris-Karl verwendete. 1876 lernte er Émile Zola kennen und schloss sich der um diesen versammelten Gruppe der Naturalisten an. Im selben Jahr brachte er seinen ersten Roman Marthe, histoire d'une fille heraus. Das Werk war beeinflusst von dem naturalistischen Roman Germinie Lacerteux (1863/64) der Gebrüder Goncourt sowie von Zolas Thérèse Raquin (1867). Huysmans schrieb jedoch so drastisch, dass das Buch für einige Zeit als sittenwidrig verboten wurde. 1877 bezeugte er seine Freundschaft zu Zola mit einer Reihe lobender Zeitschriften-Artikel über ihn und seinen neuen Roman L'Assommoir. Auch die auf Marthe folgenden erzählenden Werke Huysmans' sind überwiegend im Milieu der Pariser Unterschicht angesiedelt und von einem drastischen Realismus bestimmt. Es sind der Roman: Les surs Vatard (= die Schwestern V., 1879), wo er die mediokre amouröse und berufliche Existenz zweier Buchhefterinnen schildert; die Erzählung Sac au dos (= der Sack auf dem Rücken), die er für den antimilitaristischen Sammelband Les soirées de Medan verfasste, den Zola 1880 herausgab; der Roman En ménage (= Leben zu zweit, 1881), wo er die ihm nur allzu gut bekannte Problematik des Künstlers zwischen dem Drang nach ungestörtem Schaffen und dem Bedürfnis nach einer sexuellen und affektiven Beziehung darstellt, zugleich aber auch zwei Künstlertypen konfrontiert in Gestalt eines mehr realitätsverbundenen Schriftstellers und eines eher realitätsfernen, ästhetisierenden Malers; der Roman La Retraite de M. Bougran (= die Verrentung Herrn B.s, 1888), wo er die Schwierigkeiten eines frühverrenteten Ministerialbeamten.
Anbieter: Ria Christie Collections, Uxbridge, Vereinigtes Königreich
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Verlag: Leipzig : Haffmans bei Zweitausendeins, 2015
ISBN 10: 3861509792 ISBN 13: 9783861509790
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat Biebusch, Lilienthal, Deutschland
Verbandsmitglied: GIAQ
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In den WarenkorbGewebe. Zustand: Sehr gut. 2. Aufl. 365 S. ; 19 cm Zustand: unauffällig gering fleckig, Leineneinband mit illustrierter Bauchbinde --- Inhalt: Joris-Karl Huysmans (eigentlich Charles Marie Georges Huysmans; 1848-1907) war ein französischer Schriftsteller, der sich vor allem als Romancier betätigte. Gegen den Strich (Alternativtitel: Gegen alle oder Wider die Natur; Originaltitel: À rebours) ist das bekannteste Werk des französischen Autors Joris-Karl Huysmans. Mit dem 1884 erschienenen Roman brach Huysmans endgültig mit dem Geist seiner früheren, realistischen Werke und setzte dem Begriff der Dekadenz ein Denkmal. À rebours wurde für die Anhänger und Vertreter von Dekadenzdichtung, Symbolismus und L'art pour l'art bald zum Kultbuch. [wikipedia] KUP1-7dub ISBN: 9783861509790 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 400.
Verlag: Zweitausendeins, 2015
Anbieter: manufactura, Leverkusen, NRW, Deutschland
EUR 47,00
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In den WarenkorbLeinen. Zustand: neuwertig. seltene Leinen-Neuübersetzung mit der selten vorhandenen Bauchbinde und Lesebändchen , grosser Anhang In deutscher Sprache. 363 pages.
Verlag: Frankfurt, Haffmans Verlag bei Zweitausendeins,, 2007
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat Biblion, Königswinter, NRW, Deutschland
Erstausgabe
EUR 34,00
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In den Warenkorb1. Auflage,. 365 Seiten, Gutes, ungelesenes Exemplar. Mit umlaufenden Goldschnitt. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550 8°, Pappeinband mit Schutzumschlag.
Anbieter: preigu, Osnabrück, Deutschland
EUR 19,99
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In den WarenkorbTaschenbuch. Zustand: Neu. A Rebours | Avec une préface de l'auteur écrite vingt ans après le roman | Joris Karl Huysmans (u. a.) | Taschenbuch | Paperback | 160 S. | Französisch | 2015 | Ligaran | EAN 9782335015393 | Verantwortliche Person für die EU: BoD - Books on Demand, In de Tarpen 42, 22848 Norderstedt, info[at]bod[dot]de | Anbieter: preigu.
Verlag: Haffmans Verlag bei Zweitausendeins, Frankfurt am Main, 2007
ISBN 10: 3861505878 ISBN 13: 9783861505877
Sprache: Deutsch
Anbieter: Versandantiquariat Abendstunde, Ludwigshafen am Rhein, Deutschland
Erstausgabe
EUR 48,00
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In den WarenkorbSeide. Zustand: gut. Erste Aufl. Fadengehefteter Ganzseideneinband mit Rückentitel, geprägtem Deckelbild, dreiseitigem Goldschnitt, Büttenvorsätzen, Lesebändchen und illustriertem Schutzumschlag. Der Umschlagrücken lichtgebleicht und nachgedunkelt, die Farbe des Deckelporträts dezent verwischt, Datumseintrag und Namenskürzel auf Vorsatz, Seite 316 mit dezentem Fleck am unteren Rand, ansonsten rundum guter Erhaltungszustand. Die vorliegende Neuübersetzung folgt dem Text der Gesamtausgabe von 1929. "Der Ahnherr Dorian Grays: Gegen alle. Von Joris-Karl Huysmans Neu: "Das dekadenteste der dekadenten Bücher dieses dekadenten Jahrhunderts" in dekadenter Ausstattung und neuer Übersetzung von Caroline Vollmann. Dieser Roman, 1884 erstmals einem erlesenen Zirkel zur letzten Lust gereicht, "schlug ein wie ein Meteor auf dem literarischen Jahrmarkt und löste Staunen und Wut aus", so Huysmans in seinem Vorwort "Zwanzig Jahre danach". Der Roman wurde ein nationaler und internationaler Erfolg, für Paul Valéry "Die Bibel", für Arthur Symons "Das Brevier der Dekadenz": Jean Florissac Duc des Esseintes, der exzentrische letzte Spross einer hochadligen Familie, entflieht aus einer als zutiefst trivial empfundenen Realität in sein Landhaus in Fontenay bei Paris. Alles Gewöhnliche verbannt er konsequent aus seinem Gesichtsfeld, seine Tage durchlebt er in rauschhaften Fantasien, er umgibt sich nur mit erlesenen literarischen, künstlerischen und intellektuellen Genüssen. Als er in seiner überfeinerten Gegenwelt unterzugehen droht, wagt er mit einem entschlossenen Schritt die Rettung. "So ist das Buch: gegen den gesunden Menschenverstand, gegen die moralischen Ansichten, gegen die Vernunft; wie ein scharfes, vergiftetes Messer rasiert es die abgeschmackten und gottlosen Plattitüden der zeitgenössischen Literatur weg. Und obendrein, leider Gottes, mit Talent! Das dekadenteste, das wir unter die dekadenten Bücher dieses dekadenten Jahrhunderts zählen können", freute sich der Dandy Barbey d'Aurevilly. Anlässlich des 100. Todestags von Joris-Karl Huysmans am 12. Mai erscheint der Roman jetzt in der vollendeten Neuübersetzung von Caroline Vollmann unter dem neuen deutschen Titel "Gegen alle". Dazu im Anhang Stimmen von Emile Zola, Oscar Wilde, u.v.a., eine Chronik zu Leben, Werk und Zeitgenossen. 480 Seiten. Extravagante Ausstattung: Fadenheftung. Erstkommunion-weißes Leinen. Sakraler Rundumschnitt aus purem Blattgold. Bilder-Schmuck von James Whistler, Gustave Moreau, Odilon Redon und einem geprägten Huysmans-Portrait von Felix Vallotton." (Verlagstext) Joris-Karl Huysmans (eigentlich Charles Marie Georges Huysmans; * 5. Februar 1848 in Paris; gestorben 12. Mai 1907 ebenda) war ein französischer Schriftsteller, der sich vor allem als Romancier betätigte. Joris-Karl Huysmans war der Sohn des holländischen Lithographen Godfried Huysmans (gestorben 1856) und der Lehrerin Malvina Badin. Nach dem Tod des Vaters heirateten die Witwe und der Buchbinder Jules Og im Jahr 1857. Wegen Ressentiments gegen seinen Stiefvater kam Huysmans in ein Internat, wo er eine wenig glückliche Schulzeit verbrachte. Nach dem Abitur nahm er einen Posten als mittlerer Angestellter im französischen Innenministerium an. Dort blieb er - unterbrochen von etlichen Beurlaubungen - bis 1898. Wenig beständig waren seine Beziehungen zu Frauen. Sie bereiteten ihm viele Enttäuschungen, lieferten ihm aber auch Stoff für seine Romane. In deren Mittelpunkt steht häufig ein vom Leben und von Frauen enttäuschter Junggeselle. Neben seinem Beruf arbeitete Huysmans als Autor. Zunächst publizierte er kürzere Texte in Zeitschriften. Seine erste Veröffentlichung war 1874 eine Sammlung von Gedichten unter dem Titel Le Drageoir aux épices, wobei er erstmals den flämisch wirkenden Vornamen Joris-Karl verwendete. Huysmans brachte 1884 das Werk heraus, das ihm seinen Platz in der Literaturgeschichte sichern sollte: den Roman À rebours (Übersetzungen ins Deutsche unter dem Titel: Gegen den Strich). Die minimale Handlung kreist um einen dekad.